DE3821896A1 - Pulverfoermiger metallhaltiger werkstoff und verfahren dazu - Google Patents
Pulverfoermiger metallhaltiger werkstoff und verfahren dazuInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen pulverförmigen metallischen
Werkstoff. Zudem erfaßt die Erfindung ein Verfahren nach
dem Oberbegriff des Anspruches 10.
In Großfeuerungsanlagen - beispielsweise in thermischen
Kraftwerken, Müllverbrennungsanlagen od.dgl. - treten
an den Rohrbündeln der Vorwärmer und Ekonomiser ein mehr
oder weniger starker Korrosionsangriff sowie ein hoher
Erosionsverschleiß durch Rauchgase auf. Letzterer ent
steht durch die hohen Anteile an Flugasche, die sich in
der Hauptsache aus Al2O3, Si2O2, Fe2O3 und CaO zusam
mensetzt.
Im Hinblick auf den starken Verschleiß sind die Betrei
ber solcher Anlagen gezwungen, eingesetzte Rohre in
einem bestimmten Zyklus gegen neue auszutauschen. Um
diese relativ hohen Kosten und die Stillstandzeiten her
abzusetzen, wurde bereits versucht, die Rohre durch
Halbschalen aus Stahl zu schützen, die an der dem An
griff ausgesetzten Seite angeschraubt oder angeschweißt
werden.
Versuche, die Rohre mit Legierungen unmittelbar zu be
schichten, blieben erfolglos, da die verwendeten Le
gierungen nicht beständig gegen Erosion waren und sich
ablösten.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder
das Ziel gesetzt, die Standzeiten von Rohren oder
anderen angegriffenen Teilen in derartigen Kesselanlagen
od. dgl. durch Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit
und des Erosionswiderstandes gegen Angriffe durch Rauch
gase zu erhöhen.
Bei der Suche nach einer Lösung wurde überraschenderwei
se gefunden, daß thermisch gespritzte Schichten unter
Einsatz pulverförmiger Werkstoffe asphärischer Form auf
der Basis von Ni, Fe und/oder Co-Legierungen, welche die
Elemente Cr und/oder Mo im Bereich von 0% bis 35% Cr
und/oder 0% bis 25% Mo enthalten sowie einen Anteil
von Al und/oder Ti aufweisen, zu guten Ergebnissen in
den Standzeiten führen; die Werkstoffe bieten eine
höhere Energieaufnahme des Partikels bei der Flammenpas
sage an. Der Auftrag des Werkstoffes - der bevorzugten
Kornverteilung zwischen 37 µm und 150 µm - erfolgt vor
teilhafterweise mit einem autogenen Flammspritzgerät
oder einem Plasmaspritzgerät.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der
pulverförmige Werkstoff aus einer Fe-Basis-Legierung mit
den folgenden Anteilen:
Cr 15% bis 35%, bevorzugt 15% bis 30%,
Mn 0,05% bis 5%, bevorzugt 0,05% bis 2%,
C 0,01% bis 3%, bevorzugt 0,1% bis 2%,
Si 0,1% bis 3%, bevorzugt 0,2% bis 2%,
Mo 0,1% bis 8%, bevorzugt 0,5% bis 5%,
Al 2% bis 15%, bevorzugt 3% bis 13%,
Rest Eisen.
Mn 0,05% bis 5%, bevorzugt 0,05% bis 2%,
C 0,01% bis 3%, bevorzugt 0,1% bis 2%,
Si 0,1% bis 3%, bevorzugt 0,2% bis 2%,
Mo 0,1% bis 8%, bevorzugt 0,5% bis 5%,
Al 2% bis 15%, bevorzugt 3% bis 13%,
Rest Eisen.
Eine besonders günstige Ni-Basis-Legierung zeichnet sich
durch folgende Bestandteile aus:
Cr unter 26%, bevorzugt 0% bis 15%,
C unter 0,5%, bevorzugt unter 0,3%,
Mo 2% bis 25%,
Al unter 16%, bevorzugt 0,1% bis 13%,
Si 0,1% bis 3%, bevorzugt 0,2% bis 3%,
Fe unter 31%, bevorzugt 5% bis 25%,
W unter 7%,
Ti 0% bis 15%,
Rest Nickel.
C unter 0,5%, bevorzugt unter 0,3%,
Mo 2% bis 25%,
Al unter 16%, bevorzugt 0,1% bis 13%,
Si 0,1% bis 3%, bevorzugt 0,2% bis 3%,
Fe unter 31%, bevorzugt 5% bis 25%,
W unter 7%,
Ti 0% bis 15%,
Rest Nickel.
Weitere erfindungsgemäße Zusammensetzungen auf Ni-Basis
sind die folgenden:
Cr 5% bis 15%,
C unter 0,3%, bevorzugt unter 0,2%,
Mo 2% bis 10%, bevorzugt 3% bis 8%,
Al 5% bis 15%, bevorzugt 8% bis 12%,
Si 0,1% bis 1,5%, bevorzugt 0,2% bis 1%,
Fe 5% bis 15%, bevorzugt 5% bis 10%,
Rest Nickel,
C unter 0,3%, bevorzugt unter 0,2%,
Mo 2% bis 10%, bevorzugt 3% bis 8%,
Al 5% bis 15%, bevorzugt 8% bis 12%,
Si 0,1% bis 1,5%, bevorzugt 0,2% bis 1%,
Fe 5% bis 15%, bevorzugt 5% bis 10%,
Rest Nickel,
oder
C <0,3%, bevorzugt unter 0,2%,
Mo 10% bis 25%, bevorzugt 15% bis 24%,
Si 0,5% bis 3%, bevorzugt 1% bis 2,5%,
Fe 10% bis 25%, bevorzugt 15% bis 24%,
W 0% bis 6%, bevorzugt 2% bis 6%,
Ti 5% bis 15%, bevorzugt 8% bis 15%,
Rest Nickel.
Mo 10% bis 25%, bevorzugt 15% bis 24%,
Si 0,5% bis 3%, bevorzugt 1% bis 2,5%,
Fe 10% bis 25%, bevorzugt 15% bis 24%,
W 0% bis 6%, bevorzugt 2% bis 6%,
Ti 5% bis 15%, bevorzugt 8% bis 15%,
Rest Nickel.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 einen Steilrohrkessel im Querschnitt;
Fig. 2 eine schematisierte Wiedergabe des
Steilrohrkessels.
Ein Steilrohrkessel 10 für Kohlefeuerung weist über
einem Entascher 12 einen Feuerraum 14 mit Brenner 15 und
eine Vielzahl von Wasserrohren 16 an den Kesselwänden 17
auf. Mit 18 sind Schottenüberhitzer unterhalb einer Kes
seltrommel 20 bezeichnet, mit 22 Berührungsüberhitzer
und mit 24 Speisewasservorwärmer oder Ekonomiser.
Zwischen den Speisewasservorwärmern 24 - in welchen mit
den Abgasen der Kesselanlage das Speisewasser unter Ein
sparung von Brennstoff und Verringerung der Wärmespan
nungen im Kessel vorgewärmt wird - sind an der rechten
Flanke der Fig. 1 Luftvorwärmer 26 angeordnet. In jenen
Überhitzern 18, 22 wird Sattdampf ohne Drucksteigerung
auf eine höhere Temperatur gebracht, d.h. überhitzt.
Die Fig. 2 zeigt typische Belastungszonen für Korrosion
(Index k) und Erosion (Index a). Korrosionen sind vor
nehmlich am Brenner 15 k , an der Kesselwand 17 k und an
den Schottenüberhitzern 18 k zu finden, die Erosionser
scheinungen hingegen unterhalb des Feuerraums 14 bei
13 a , an der Kesselwand bei 17 a , am Rußbläser 19 a des
Schottenüberhitzers 18, an den in Strömungsrichtung x
ersten Berührungsüberhitzern 22 a sowie am Vorwärmer
24 a . Zudem gibt es Erosionen an einer oberen Zugangsöff
nung 30 a .
Die Temperaturen in dem korrosions- und oxidationsbelas
teten Feuerraum liegen etwa zwischen 1000° und 1200°C
(Zone A), in Zone B bei etwa 700°C sowie im Bereich der
Vorwärmer 24, 26 bei etwa 400°C (Zone C).
Die erfindungsgemäßen pulverförmigen Werkstoffe werden
auf Rohre der Vorwärmer 26 auf dem Wege des thermischen
Spritzens aufgetragen.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele mit er
findungswesentlichen Merkmalen beschrieben.
Eine in der Zeichnung nicht gezeigte Halbschale aus
Stahl, die an einem Rohr eines bei 350°C in einem
Kohlenkraftwerk arbeitenden Vorwärmers als Verschleiß-
Schutz angebracht war, mußte wegen hohen Erosionsver
schleißes nach einer Standzeit von sechs Monaten ausge
baut werden. Nach der Abnahme der Halbschale wurde auf
der dem Verschleiß ausgesetzten Seite die Oberfläche des
Rohres vor Ort, also ohne Ausbau, durch Strahlen mit
Korund vorbereitet und anschließend mit der Legierung
nach Anspruch 4 0,6 mm stark durch autogenes Flamm
spritzen mit einer Spritzdistanz von 150 cm beschichtet.
Nach einer weiteren Standzeit wurde das beschichtete
Rohr geprüft und dabei festgestellt, daß die Schicht
noch eine Schichtstärke von 0,4 mm aufwies. Die an dem
Nebenrohr zur gleicher Zeit angebrachte Halbschale aus
Stahl zeigte einen Verschleiß von 0,6 mm, d.h. die auf
gespritzte Schicht wies im Vergleich zu der Halbschale
eine wesentlich bessere Verschleißbeständigkeit auf,
wodurch die Standzeit für das beschichtete Rohr um das
Doppelte bis zur nächsten Beschichtung verlängert wurde.
An einem weiteren Rohr des in Beispiel 1 beschriebenen
Vorwärmers wurde auch die Legierung nach Anspruch 7 mit
der gleichen Schichtstärke und dem gleichen Verfahren
getestet. Auch bei dieser Legierung wurde im Vergleich
zu der Halbschale eine dreifach verbesserte Standzeit
festgestellt.
Am gleichen Vorwärmer wie in Beispiel 1 wurde noch ein
weiteres Rohr mit der Legierung nach Anspruch 10 unter
den gleichen Bedingungen mit der gleichen Schichtstärke
getestet. Bei der Kontrolle wurde auch hier eine vier
fach bessere Standzeit ermittelt.
Claims (12)
1. Pulverförmiger metallhaltiger Werkstoff, dadurch ge
kennzeichnet, daß er aus einer Fe-Basis-Legierung
besteht, mit Cr 15% bis 35%, Mn 0.05% bis 5%, C
0.01% bis 3%, Si 0.1% bis 3%, Mo 0.1% bis 8%,
Al 3% bis 15%, Rest Fe.
2. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der pulverförmige Werkstoff aus einer Fe-Basis
legierung besteht mit Cr 15% bis 30%, Mn 0.05%
bis 2%, C 0.1% bis 2%, Si 0,2% bis 2%, Mo 0,5%
bis 5%, Al 3% bis 13%, Rest Fe.
3. Pulverförmiger metallhaltiger Werkstoff, dadurch ge
kennzeichnet, daß er aus einer Ni-Basis-Legierung
besteht, mit Cr<26%, C<0,5%, Mo 2% bis 25%,
Al unter 16%, Si 0,1% bis 3%, Fe<31%, W<7%,
Ti<16%, Rest Ni.
4. Werkstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der pulverförmige Werkstoff aus einer Ni-Basis-
Legierung besteht mit Cr 0% bis 15%, C<0,3%, Mo
2% bis 25%, Al 0,1% bis 13%, Si 0,2% bis 3%,
Fe 5% bis 25%, W 0% bis 6%, Ti 0% bis 15%,
Rest Ni.
5. Pulverförmiger metallhaltiger Werkstoff, dadurch ge
kennzeichnet, daß er aus einer Ni-Basis-Legierung
besteht mit Cr 5% bis 15%, C<0,3%, Mo 2% bis 10%,
Al 5% bis 15%, Si 0,1% bis 1,5%, Fe 5% bis
15%, Rest Ni.
6. Werkstoff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der pulverförmige Werkstoff aus einer Ni-Basis-
Legierung besteht mit Cr 5% bis 15%, C<0,2%, Mo
3% bis 8%, Al 8% bis 12%, Si 0,2% bis 1%, Fe 5%
bis 10%, Rest Ni.
7. Pulverförmiger metallhaltiger Werkstoff, dadurch ge
kennzeichnet, daß er aus einer Ni-Basis-Legierung
besteht mit C<0,3%, Mo 10% bis 25%, Si 0,5% bis
3%, Fe 10% bis 25%, W 0% bis 6%, Ti 5% bis 15%,
Rest Ni.
8. Werkstoff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der pulverförmige Werkstoff aus einer Ni-Basis-
Legierung besteht mit C<0,2%, Mo 15% bis 24%, Si
1% bis 2,5%, Fe 15% bis 24%, W 2% bis 6%, Ti 8%
bis 15%, Rest Ni.
9. Werkstoff nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
8, gekennzeichnet durch eine asphärische Kornform.
10. Verfahren zum Herstellen von Schutzschichten an Roh
ren für Vorwärmer und Ekonomiser, die in einem Tem
peraturbereich unter 400°C in Großfeuerungsanlagen
eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein
pulverförmiger Werkstoff für die Beschichtung aus
einer Ni Fe und/oder Co-Basis-Legierung auf dem Weg
des thermischen Spritzens aufgetragen wird, der min
destens einer der Elemente Cr und/oder Mo im Be
reich von 0% bis 35% Cr oder 0% bis 25% Mo ent
hält, wobei die Legierung Al und/oder Ti im Bereich
von 0% bis 15% aufweist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ei
ne Kornverteilung des pulverförmigen Werkstoffes
zwischen 37 µm und 150 µm.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet
durch den Einsatz eines metallischen Werkstoffes
nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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