DE4328732C1 - Verfahren zum Herstellen einer thermisch gespritzten metallhaltigen Schicht sowie Werkstoff dafür - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer thermisch gespritzten metallhaltigen Schicht sowie Werkstoff dafürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
thermisch gespritzten, metallhaltigen Schicht auf Eisen-,
Kobalt- oder Nickelbasis mit Anteilen an Aluminium und/oder
Titan und/oder Chrom. Zudem erfaßt die Erfindung einen für
ein solches Verfahren geeigneten Werkstoff.
Beschichtungen in Abscheidezyklonen, die bei höheren
Temperaturen arbeiten, sind seit langer Zeit bekannt. Im
allgemeinen handelt es sich dabei um Beschichtung durch
Ausmauerungen oder aus keramischen oder oxidischen Massen
mit einem Binder etwa auf Silikatbasis. Solche
Beschichtungen haben jedoch bei den hohen
Gasgeschwindigkeiten der stark mit Partikel belasteten
Heißgase nur eine geringe Standzeit bzw. Lebensdauer, was
zur Abschaltung der Anlagen und damit zu hohen
Unterhaltskosten führt.
Um höhere Standzeiten zu erreichen, wurden in den letzten
Jahren vorgeformte Siliziumcarbidformteile aufgebracht,
wobei allerdings mit der Zeit ein Auswaschen der Bindefugen
erfolgte, das zum Loslösen der Formteile und damit zur
Zerstörung der aufgebrachten Beschichtung führte; die Fugen
haben eine geringere Verschleißfestigkeit als ihre
Umgebung.
Die US-PS 47 25 512 beschreibt den Einsatz metallhaltiger
Schichten mit i.w. amorpher Oberfläche; auch diese
Schichten führten nur zu bedingt brauchbaren Resultaten, da
die Lebensdauer bzw. die Standzeit einer so ausgekleideten
Zyklonanlage zu gering bleibt und hohe Betriebskosten
verursacht.
Vor allem bei Großfeuerungsanlagen für die Stromversorgung
oder für die Fernheizung sind die Kostenprobleme von großer
Bedeutung.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der
Erfinder das Ziel gesetzt, das eingangs genannte Verfahren
zu verbessern, um mit ihm eine verbesserte Beschichtung für
Zyklone zur Entstaubung von Heißgasen, insbesondere für
Temperaturen über 500°C bzw. über 700°C, zu schaffen, die
bei unterschiedlichen Bauarten eingesetzt werden kann.
Zur Lösung der vom Erfinder gesehenen Aufgabe führt die
Lehre des unabhängigen Patentanspruches; die Unteransprüche
geben besonders günstige Fortentwicklungen an.
Erfindungsgemäß wird auf die Innenfläche eines Zyklons zur
Entstaubung von Heißgasen eine hochwarmfeste
metallkeramische Schicht mit einem Fülldraht aus einer
Matrix auf Eisen-, Kobalt- oder Nickelbasis mit zumindest
einem der - die Oxidationsbeständigkeit fördernden -
Zusätze Aluminium, Titan, Chrom, Bor und/oder Silizium mit
einem Metalloxid von 5 bis 60 Gew.-% des Spritzwerkstoffes
aufgespritzt. Dies geschieht vorteilhafterweise mittels
Flammspritzen bzw. Lichtbogen-Drahtspritzen oder durch
Hochgeschwindigkeitsflammspritzen bzw. Plasmaspritzen.
Bei dem Spritzwerkstoff für das erfindungsgemäße Verfahren
handelt es sich um ein Werkstoffgemisch aus einem
metallischen und einem keramischen Anteil, also um Cermets
(Römpps Chemie Lexikon, Bd. I, S. 635).
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zeichnet sich der
für dieses Verfahren geeignete Werkstoff durch einen
Fülldraht aus einer metallischen Matrix auf Eisen-, Kobalt-
oder Nickelbasis mit zumindest einem der Zusätze Aluminium,
Titan, Chrom, Bor und/oder Silizium mit einem Metalloxid-
Anteil von 5 bis 60 Gew.-% des Spritzwerkstoffes aus. Der
Fülldraht wird aus einem Band aus niedrig oder
hochlegiertem Eisen mit den Legierungskomponenten Chrom
und/oder Molybdän und weniger als 0,3% Kohlenstoff
hergestellt, oder aus einem Band aus Nickel oder
Nickellegierungen mit den Legierungskomponenten Chrom
und/oder Molybdän, oder aus einem Band aus Kobalt oder
Kobaltlegierungen mit den Legierungskomponenten Chrom
und/oder Molybdän.
Die metallische Matrix enthält bis zu 12 Gew.-% des
Spritzwerkstoffes an Al, bis zu 12 Gew.-% Titan, bis zu 35
Gew.-% Chrom, bis zu 6 Gew.-% Bor und/oder bis zu 6 Gew.-%
Silizium.
Bevorzugt wird ein Werkstoff, dessen Füllung aus einem
Metallegierungspulver, einem metallischen Hartstoff,
Carbid, Borid, Nitrid, Silizid und einem Metalloxid
besteht. Dabei soll das Metallegierungspulver der Füllung
eine Korngröße < 200 µm, vorzugsweise < 150 µm, aufweisen.
Als günstig hat es sich erwiesen, daß die Füllung ein
Eisen- oder Nickellegierungspulver mit bis 50 Gew.-%,
vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-% Chrom, bis 12 Gew.-%,
vorzugsweise 2 bis 8 Gew.-% Aluminium und als Rest übliche
Begleitelemente wie Mangan oder Kohlenstoff ist, oder ein
Kobaltlegierungspulver mit bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 5
bis 35 Gew.-%, Chrom bis 12 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 6
Gew.-%, Wolfram und < 12 Gew.-%, vorzugsweise < 5 Gew.-%
Aluminium, als Rest übliche Begleitelemente wie Mangan,
Eisen oder Nickel.
Zur Verbesserung der Korngrößenverhältnisse beim Arbeiten
mit Fülldraht soll der Matrix mit ihrem/ihren
Zusatz/Zusätzen Molybdän in einem Anteil von 1 bis 10 Gew.-%
zugegeben werden, bevorzugt unter 8 Gew.-%.
Erfindungsgemäß besteht der metallische Pulveranteil der
Füllung aus einer Wolfram und/oder Kohlenstoff enthaltenden
Kobalt-Chrom-Basislegierung, der metallische
Hartstoffanteil der Füllung aus bis zu 15 Gew.-%,
vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-%, Chromcarbid.
Die Füllung kann aber auch aus einem Metallpulver auf
Eisen-Chrom-Basis, aus einem Metallpulver aus Nickel-Chrom-
Basis oder aus einem Metallpulver auf Kobalt-Chrom-Basis -
jeweils mit einem Metalloxidanteil - bestehen.
Der Metalloxidanteil der Füllung besteht bevorzugt aus
Aluminiumoxid mit Zusätzen der Oxide von Zirkonium, Titan,
Magnesium, Chrom, Calcium und/oder Yttrium oder aus
Zirkoniumoxid mit Zusätzen der Oxide von Aluminium, Titan,
Magnesium, Chrom, Calcium und/oder Yttrium.
Im Rahmen der Erfindung liegt die Kornverteilung für das
Metallpulver zwischen 5 und 150 µm, vorzugsweise 22 bis 125 µm,
und für das Metalloxidpulver zwischen 5 und 90 µm,
vorzugsweise 5 bis 45 µm oder 5 bis 22 µm, wobei
gegebenenfalls dann der Metalloxidanteil der Füllung eine
Korngröße < 150 µm, vorzugsweise < 75 µm oder < 45 µm,
aufweist oder der pulverförmige oder agglomerierte
Pulveranteil des Metalloxids der Füllung 5 bis 60 Gew.-%,
vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-% oder 20 bis 40 Gew.-%,
beträgt.
Jener Metalloxidanteil der Füllung kann zwischen 3 und 30
Vol.-%, vorzugsweise zwischen 10 und 25 Vol.-% liegen.
Der erfindungsgemäße Werkstoff bietet einen Fülldraht auf
Eisen-, Kobalt- oder Ni-Basis einen Oxidanteil von 2,5 bis
70 Vol.-% des Füllvermögens an, vorzugsweise 2,5 bis 40
Vol.-%, des Füllvermögens.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
sind den nachfolgenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
In einem Abscheidezyklon von einer
Wirbelbettgroßfeuerungsanlage für die Fernheizung sollte eine
bei 900°C beständige Beschichtung mit einer guten
Verschleißbeständigkeit aufgebracht werden.
Als drahtförmiger Spritzwerkstoff wurde ein Fülldraht aus
einer Eisen-Chromlegierung mit Zusätzen von Molybdän und
Aluminium, sowie einem Anteil von 30 Vol. -% Aluminiumoxid der
Füllung, ausgewählt.
Dieser drahtförmige Spritzwerkstoff wurde mit einer
Lichtbogen-Drahtspritzpistole auf die Oberfläche des durch
Strahlen vorbereiteten Grundwerkstoffes des Abscheidezyklons
1,5 mm dick aufgespritzt.
Die so hergestellte Beschichtung zeigte die dreifache
Standzeit gegenüber der bekannten Innenbeschichtung.
In einem Abscheidezyklon einer druckgesteuerten
Wirbelbettverbrennungsanlage sollte eine hochtemperatur
verschleißfeste Beschichtung aufgebracht werden. Die
Temperatur der Heißgase lag bei 850°C.
Als pulverförmiger Spritzwerkstoff wurde ein Gemisch
bestehend aus einer Nickel-Chrom-Legierung mit einem Zusatz
von 8 Gew.-% Molybdän und ein Anteil von 50 Gew.-% Zirkonoxid
verwendet.
Zum Aufspritzen dieses Werkstoffes auf die durch Strahlen
vorbereitete Innenflächen wurde eine Flammspritzpistole mit
einem Pulverdurchsatz von 6 kg/h verwendet.
Die so hergestellte Beschichtung zeigte eine wesentlich
höhere Standzeit als die vorher verwendete Ausmauerung.
Claims (26)
1. Verfahren zur Herstellung einer thermischen
gespritzten, metallhaltigen Schicht auf Eisen-,
Kobalt- oder Nickelbasis mit Anteilen an Aluminium
und/oder Titan und/oder Chrom,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Innenflächen eines Zyklons zur Entstaubung
von Heißgasen eine hochwarmfeste metallkeramische
Schicht mit einem Fülldraht aus einer Matrix auf
Eisen-, Kobalt oder Nickelbasis mit zumindest einem
der Zusätze Aluminium, Titan, Chrom, Bor- und/oder
Silizium mit einem Metalloxidanteil von 5 bis 60 Gew.-%
des Spritzwerkstoffes aufgespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung mittels Flammspritzen oder
Lichtbogen-Drahtspritzen durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung mit Hochgeschwindigkeitsflammspritzen
oder Plasmaspritzen durchgeführt wird.
4. Werkstoff zur Herstellung einer thermisch gespritzten,
metallhaltigen, hochwarmfesten, thermisch gespritzten
Schicht auf Eisen-, Kobalt- oder Nickelbasis mit
Anteilen an Aluminium und/oder Titan und/oder Chrom
auf die Innenflächen eines Zyklons zur Entstaubung von
Heißgasen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch einen Fülldraht aus einer
metallischen Matrix auf Eisen-, Kobalt- oder
Nickelbasis mit zumindest einem der Zusätze Aluminium,
Titan, Chrom, Bor und/oder Silizium mit einem
Metalloxid-Anteil von 5 bis 60 Gew.-% des
Spritzwerkstoffes.
5. Werkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fülldraht aus einem Band aus niedrig oder
hochlegiertem Eisen mit den Legierungskomponenten
Chrom und/oder Molybdän und weniger als 0,3%
Kohlenstoff hergestellt ist.
6. Werkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fülldraht aus einem Band aus Nickel oder
Nickellegierungen mit den Legierungskomponenten Chrom
und/oder Molybdän hergestellt ist.
7. Werkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fülldraht aus einem Band aus Kobalt oder
Kobaltlegierungen mit den Legierungskomponenten Chrom
und/oder Molybdän hergestellt ist.
8. Werkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die metallische Matrix bis zu 12 Gew.-% des
Spritzwerkstoffes an Al, bis zu 12 Gew.-% Titan, bis
zu 35 Gew.-% Chrom, bis zu 6 Gew.-% Bor und/oder bis
zu 6 Gew.-% Silizium enthält.
9. Werkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllung aus einem Metallegierungspulver, einem
metallischen Hartstoff, Carbid, Borid, Nitrid, Silizid
und einem Metalloxid besteht.
10. Werkstoff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallegierungspulver der Füllung eine Korngröße
< 200 µm, vorzugsweise < 150 µm, aufweist.
11. Werkstoff nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllung ein Eisen- oder
Nickellegierungspulver mit bis 50 Gew.-%, vorzugsweise
5 bis 30 Gew.-%, Chrom bis 12 Gew.-%, vorzugsweise 2
bis 8 Gew.-% Aluminium und als Rest übliche
Begleitelemente wie Mangan oder Kohlenstoff aufweist.
12. Werkstoff nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllung ein
Kobaltlegierungspulver mit bis 40 Gew.-%, vorzugsweise
5 bis 35 Gew.-%, Chrom bis 12 Gew.-%, vorzugsweise 2
bis 6 Gew.-% Wolfram und < 12 Gew.-%, vorzugsweise < 5
Gew.-% Aluminium als Rest übliche Begleitelemente wie
Mangan, Eisen oder Nickel aufweist.
13. Werkstoff nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllung zusätzlich < 8 Gew.-%,
vorzugsweise < 5 Gew.-%, Molybdän enthält.
14. Werkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der metallische Pulveranteil der Füllung aus einer
Wolfram und/oder Kohlenstoff enthaltenden Kobalt-
Chrom-Basislegierung besteht.
15. Werkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der metallische Hartstoffanteil der Füllung aus bis zu
15 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-%, Chromcarbid
besteht.
16. Werkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllung aus einem Metallpulver auf Eisen-Chrom-
Basis mit einem Metalloxidanteil besteht.
17. Werkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllung aus einem Metallpulver auf Nickel-Chrom-
Basis mit einem Metalloxidanteil besteht.
18. Werkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllung aus einem Metallpulver auf Kobalt-Chrom-
Basis mit einem Metalloxidanteil besteht.
19. Werkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Metalloxidanteil der Füllung aus Aluminiumoxid mit
Zusätzen der Oxide von Zirkonium, Titan, Magnesium,
Chrom, Calcium und/oder Yttrium besteht.
20. Werkstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Metalloxidanteil der Füllung aus Zirkoniumoxid mit
Zusätzen der Oxide von Aluminium, Titan, Magnesium,
Chrom, Calcium und/oder Yttrium besteht.
21. Werkstoff nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kornverteilung für das
Metallpulver zwischen 5 und 150 µm, vorzugsweise 22
bis 125 µm, und für das Metalloxidpulver zwischen 5
und 90 µm, vorzugsweise 5 bis 45 µm oder 5 bis 22 µm,
liegt.
22. Werkstoff nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metalloxidanteil der Füllung eine Korngröße
< 150 µm, vorzugsweise < 75 µm oder < 45 µm, aufweist.
23. Werkstoff nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der pulverförmige oder agglomerierte Pulveranteil
des Metalloxids der Füllung 5 bis 60 Gew.-%,
vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-% oder 20 bis 40 Gew.-%
beträgt.
24. Werkstoff nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metalloxidanteil der Füllung zwischen 3 und 30
Vol.-%, vorzugsweise zwischen 10 und 25 Vol.-% liegt.
25. Werkstoff nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fülldraht auf Eisen-, Kobalt- oder Ni-Basis
einen Oxidanteil von 2,5 bis 70 Vol.-% des
Füllvermögens aufweist.
26. Werkstoff nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fülldraht auf Eisen-, Kobalt- oder Ni-Basis
einen Oxidanteil von 2,5 bis 60 Vol.-%, vorzugsweise
2,5 bis 40 Vol.-%, des Füllvermögens aufweist.
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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