DE3821662C2 - Regelstange zum Verstellen der Fördermenge und/oder des Einspritzzeitpunktes von Reihen-Einspritzpumpen - Google Patents
Regelstange zum Verstellen der Fördermenge und/oder des Einspritzzeitpunktes von Reihen-EinspritzpumpenInfo
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- F02M59/24—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine geteilte Regel
stange für die gruppenweise Verstellung der Fördermenge
und/oder des Einspritzzeitpunktes von Einspritzpumpen, bei
welcher ein einer Gruppe von Einspritzpumpen zugeordneter
Regelstangenteil in oder an einem der zweiten Gruppe der
Einspritzpumpen zugeordneten Regelstangenteil geführt ist und
jeder der beiden Kupplungsglieder für den Eingriff mit dem
jeweiligen Kolben bzw. dem Zylinder der zugeordneten Pumpe
aufweist.
Bei mehrzylindrigen Einspritzbrennkraftmaschinen,
insbesondere Dieselmotoren mit hohen Aufladedruckverhält
nissen und großen Leistungen, ist es bekannt, daß vor allem
im untersten Last- und Drehzahlbereich Probleme hinsichtlich
der Qualität der Verbrennung auftreten. Einerseits sind in
derartigen Einsatzbereichen, beispielsweise bei Leerlauf des
Motors, die erforderlichen Einspritzmengen sehr gering, so
daß die Zerstäubung durch die Düsen nicht mehr optimal ist,
und andererseits herrschen auf Grund relativ niedriger
Verdichtungsendtemperaturen insgesamt schlechte Zündbedin
gungen. Um ein unrationelles Arbeiten im Leerlauf und Teil
lastbereich zu vermeiden, ist es bekannt, durch eine soge
nannte Zylinderabschaltung die Zufuhr von Kraftstoff zu einer
Gruppe von Zylindern zu unterbrechen, wobei die Gruppe der
weiterarbeitenden Zylinder die Leistung der abgeschalteten
Zylinder übernimmt. Dadurch wird es möglich, das Emissionsver
halten des Motors insgesamt zu verbessern, da dann die
Verbrennung in den weiterarbeitenden Zylindern besser abläuft
und weniger Schadstoffe mit den Auspuffgasen in die
Atmosphäre gelangen. Bei einer bekannten Ausführungsform für
die Durchführung einer Zylinderabschaltung einer Gruppe
von Zylindern einer Einspritzbrennkraftmaschine wurde dabei
eine geteilte Regelstange verwendet, bei welcher ein
Regelstangenteil von einem zweiten Regelstangenteil über
einen Teilbereich seiner Außenkontur umgeben wurde und beide
Regelstangenteile Hülsenteile mit Verzahnungen in einer
gemeinsamen Ebene aufwiesen, um die zugeordneten
Einspritzpumpen gruppenweise verstellen zu können.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausführungsform war, daß
zuerst die beiden Regelstangenteile ineinander angeordnet
werden mußten, worauf in einem weiteren Arbeitsschritt nach
dem erfolgten Zusammenbau der beiden Regelstangenteile die
von mit Verzahnungen ausgebildeten hülsenförmigen
Kupplungsglieder für den Eingriff mit dem jeweiligen Kolben
bzw. dem Zylinder der zugeordneten Pumpe nachträglich in den
entsprechenden Positionen befestigt, beispielsweise
angelötet werden mußten. Darüber hinaus können die zwei
Regelstangenteile erst nach einem Entfernen der am inneren
Regelstangenteil angeordneten verzahnten Kupplungsglieder
voneinander getrennt werden. Es ergibt sich somit bei der
bekannten Ausführungsform ein relativ komplizierter Aufbau.
Aus der DE 28 22 195 A1 ist eine weitere geteilte
Regelstange bekannt, bei der die beiden Regelstangenteile
gleitbar zueinander angeordnet und durch ein zuführbares
Druckmittel gegen eine Federkraft gegeneinander verschiebbar
sind. Dabei weist diese bekannte Regelstange jedoch
ebenfalls den Nachteil eines komplizierten Aufbaus und eines
aufwendigen Verstellmechanismus auf.
Die Erfindung stellt sich somit zur Aufgabe den Aufbau einer
geteilten Regelstange der oben genannten Art zu vereinfachen
und insbesondere den Zusammenbau in einem einzigen
Arbeitsschritt zu ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe
besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß einer der
beiden Regelstangenteile zur Gänze innerhalb der
Querschnittskontur des anderen Regelstangenteils angeordnet
ist, und daß der maximale Außendurchmesser dieses
innenliegenden Regelstangenteiles einschließlich der
Kupplungsglieder dieses Regelstangenteiles kleiner ist als
die lichte Weite des außenliegenden Regelstangenteiles.
Dadurch, daß einer der beiden Regelstangenteile zur Gänze
innerhalb der Querschnittskontur des anderen
Regelstangenteiles angeordnet ist, ergibt sich ein einfacher
Zusammenbau und eine sichere Führung der Regelstangenteile
ineinander. Dadurch, daß weiters der maximale
Außendurchmesser des innenliegenden Regelstangenteiles
einschließlich der Kupplungsglieder dieses Regelstangenteiles
kleiner ist als die lichte Weite des außenliegenden Regel
stangenteiles, wird es möglich, beide Regelstangenteile
einstückig mit den Kupplungsgliedern auszubilden und den
Zusammenbau der beiden Regelstangenteile durch Ineinander
fügen von in einfacher Weise koaxial ausgebildeten und
kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Regelstangenteilen zu
vollenden, ohne in nachträglichen Arbeitsschritten Kupplungs
glieder vor allem am inneren Regelstangenteil anordnen oder
befestigen zu müssen, wie dies bei bekannten Ausführungsfor
men der Fall war. Die beiden Regelstangenteile können durch
die erfindungsgemäße Ausbildung ebenso einfach und ohne
Entfernung der am innenliegenden Regelstangenteil angeord
neten Kupplungsglieder voneinander getrennt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die geteilte
Regelstange so ausgebildet, daß die Kupplungsglieder des
innenliegenden Regelstangenteiles jeweils als quer zur Achse
desselben verlaufende Nut ausgebildet sind und daß der
außenliegende Regelstangenteil eine dem maximalen relativen
Verstellweg des inneren Regelstangenteiles entsprechende,
langgestreckte radiale Durchbrechung an der Kupplungsstelle
des inneren Regelstangenteiles aufweist. Derartige Nuten als
Kupplungsglieder des innenliegenden Regelstangenteiles sind
in einfacher Weise ausführbar. Bei einer derartigen Ausfüh
rungsform können die mit derartigen Kupplungsgliedern in
Eingriff gelangenden Teile des jeweiligen Kolbens bzw.
Zylinders der zugeordneten Pumpe in einfacher Weise von einer
Regulierbüchse mit einem in diese Nut eingreifenden Fortsatz
bzw. Zahn gebildet werden, wobei die Funktion der Verstellung
der an der zugeordneten Pumpe angeordneten Regulierbüchse
nicht mehr von der Toleranz des Abstandes zwischen Regel
stange und Regulierbüchse abhängig ist, wie dies bei der
Ausbildung der Kupplungsglieder als mit einer Verzahnung
versehenen Hülsenteilen der Fall wäre.
Entsprechend der oben genannten Ausführungsform der
Kupplungsglieder des innenliegenden Regelstangenteiles,
welche beispielsweise mit Regulierbüchsen mit einem breiten
Zahn der zugehörigen Pumpe in Eingriff stehen, kann auch das
Kupplungsglied des außenliegenden Regelstangenteiles von
einer quer zur Achse desselben verlaufenden Nut bzw. Durch
brechung gebildet sein. Zu diesem Zweck müßte die Länge der
Fortsätze bzw. Zähne der mit den Regelstangenteilen in
Eingriff stehenden Regulierbüchsen der Einspritzpumpen
unterschiedlich ausgebildet sein, je nach dem ob die Pumpen
mit dem innenliegenden bzw. dem außenliegenden Regelstangen
teil zusammenwirken. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Ausbildung jedoch so getroffen, daß das Kupplungs
glied des außenliegenden Regelstangenteiles von einer quer
zur Achse desselben verlaufenden Nut bzw. Durchbrechung
gebildet ist und daß der innenliegende Regelstangenteil über
eine axiale Länge, welche dem maximalen relativen Verstellweg
entspricht, an der der Durchbrechung des außenliegenden
Regelstangenteiles zugewandten Seite abgeflacht bzw. ausge
nommen ausgebildet ist. Dadurch wird es möglich, die Regu
lierbüchsen der mit dem innenliegenden als auch mit dem
außenliegenden Regelstangenteil zusammenwirkenden Einspritz
pumpen bei entsprechender Formgebung gleich auszubilden,
wobei auch für diese Ausführungsform gilt, daß die Funktions
weise von der Toleranz des Abstandes zwischen Regelstange und
Regulierbüchse unabhängig ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Aus
führungsbeispieles schematisch erläutert, wobei Fig. 1 eine
Teilansicht einer erfindungsgemäßen geteilten Regelstange
ist, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 mit
einer in Fig. 1 nicht dargestellten in den äußeren Regelstan
genteil eingreifenden Regulierbüchse darstellt, Fig. 3 eine
perspektivische Ansicht teilweise im Schnitt einer erfin
dungsgemäßen geteilten Regelstange darstellt und Fig. 4 eine
perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer
mit der geteilten Regelstange zusammenwirkenden Regulier
büchse darstellt.
In Fig. 1 ist eine geteilte Regelstange 1 teilweise
darstellt, welche in Gehäusen 2 von mit der Regelstange 1
zusammenwirkenden Einspritzpumpen gelagert ist. Weiters ist
in Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung 3 zur Verstellung der
Regelstangen angedeutet, welche dafür sorgt, daß im Leerlauf
bzw. Teillastbereich eine Gruppe von Zylindern weiter mit
Kraftstoff versorgt wird, während die andere Gruppe über eine
Verstellung einer der beiden Regelstangen auf Nullfördermenge
gehalten wird. Die geteilte Regelstange 1 wird dabei von
einem innenliegenden Regelstangenteil 4 und einem äußeren
Regelstangenteil 5 gebildet, wobei der innere Regelstangen
teil zur Gänze innerhalb der Querschnittskontur des äußeren
Regelstangenteiles 5 angeordnet ist. Aus Fig. 1 ist weiters
ersichtlich, daß das Kupplungsglied des innenliegenden
Regelstangenteiles 4 von jeweils einer quer zur Achse 6 der
geteilten Regelstange über einen Teil des Umfanges verlau
fenden Nut 7 gebildet wird, in welche ein Zahn einer Regu
lierbüchse einer zugehörigen Einspritzpumpe eingreift, wie
dies im folgenden näher erläutert werden wird. Weiters weist
auch der außenliegende Regelstangenteil 5 eine quer zur Achse
6 verlaufende Nut 8 auf, in welche ein Zahn 9 einer Regulier
büchse 10 eingreift, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In
Fig. 2 ist dabei die der maximalen relativen Verschiebepo
sition der beiden Regelstangen entsprechende Position der Nut
8 des außenliegenden Regelstangenteiles 5 sowie des Zahnes 9
der Regulierbüchse 10 strichliert mit 8′, 9′ bzw. 8′′ und 9′′
angedeutet. Der an der Regulierbüchse 10 angeordnete Zahn 9
weist dabei in einem Mittelbereich eine Einschnürung 11 auf,
welche ein Verklemmen des Zahnes in der Nut 8 bei einer
Verschiebung des äußeren Regelstangenteiles 5 und eine durch
die Verdrehung der Regulierbüchse 10 resultierende relative
Positionsänderung vermieden wird. Eine mit der inneren
Regelstange zusammenwirkende Regulierbüchse 10 müßte bei
einer Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 einen
entsprechend längeren Zahn 9 aufweisen, um in Eingriff mit
einer Nut 7 des inneren Regelstangenteiles 4 zu gelangen,
wobei der außenliegende Regelstangenteil 5 eine den maximalen
relativen Verstellweg entsprechende langgestreckte Durch
brechung an der Kupplungsstelle aufweist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 ist der innere
Regelstangenteil wiederum mit 4 und der äußere Regelstangen
teil mit 5 bezeichnet. Die quer zur Achse 6 verlaufende Nut
am inneren Regelstangenteil wurde wiederum mit 7 und die am
äußeren Regelstangenteil 5 angeordnete Durchbrechung 8 für
den Eingriff eines Zahnes einer Regulierbüchse wurde wiederum
mit 8 bezeichnet. Die der inneren Kupplungsstelle 7 des
inneren Regelstangenteiles 4 entsprechende radiale langge
streckte Durchbrechung des äußeren Regelstangenteiles 5 für
den Durchtritt eines Kupplungsgliedes einer mit der Regel
stange zusammenwirkenden Regulierbüchse ist dabei mit 12
bezeichnet. Eine Regulierbüchse für den Eingriff in eine Nut
7 ist dabei in perspektivischer Darstellung in Fig. 4 darge
stellt. Die Regulierbüchse 10 weist wiederum einen Fortsatz
bzw. Zahn 9 auf, welcher gegenüber der Ausführungsform gemäß
Fig. 2 für einen Eingriff in die Nut 7 des inneren Regelstan
genteiles eine entsprechend größere Länge aufweist. Um eine
derartige Regulierbüchse auch bei mit dem äußeren Regelstan
genteil 5 zusammenwirkenden Einspritzpumpen verwenden zu
können, ist der innenliegende Regelstangenteil 4 über eine
axiale Länge, welche dem maximalen relativen Verstellweg
zwischen den beiden Regelstangenteilen 4 und 5 entspricht, an
der der Durchbrechung 8 zugewandten Seite abgeflacht bzw.
ausgenommen ausgebildet, wie dies im Bereich 13 des inneren
Regelstangenteiles 4 in Fig. 3 dargestellt ist. Der in Fig. 4
dargestellte Fortsatz bzw. Zahn 9 der Regulierbüchse 10
durchsetzt somit bei dieser Ausführungsform die Durchbrechung
8 und ragt bis in den abgeflachten Bereich 13 des innen
liegenden Regelstangenteiles 4 vor, wobei durch entsprechende
Formgebung mit einer Einschnürung 11 des Zahnes wiederum ein
Verklemmen des Zahnes bei einer Verstellbewegung vermieden
wird.
Bezugszeichenliste
1 Regelstange
2 Gehäuse
3 Verstellvorrichtung
4 innerer Regelstangenteil
5 äußerer Regelstangenteil
6 Achse
7 Nut
8 Nut
9 Zahn
10 Regulierbüchse
11 Einschnürung
12 Durchbrechung
13 abgeflachter Bereich
2 Gehäuse
3 Verstellvorrichtung
4 innerer Regelstangenteil
5 äußerer Regelstangenteil
6 Achse
7 Nut
8 Nut
9 Zahn
10 Regulierbüchse
11 Einschnürung
12 Durchbrechung
13 abgeflachter Bereich
Claims (3)
1. Regelstange zum Verstellen der Fördermenge und/oder des
Einspritzzeitpunktes von Reihen-Einspritzpumpen, mit zwei
Gruppen von Einspritzpumpen, die mit längsverschiebbaren
Regelstangenteilen jeweils separat ansteuerbar sind, wobei
zum Verstellen der Fördermenge die Regelstangenteile über
jeweils ein Kupplungsglied die Drehlage eines Hubkolbens der
Einspritzpumpe verstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regelstangenteile als zwei koaxial angeordnete und separat
steuerbare Teile ausgebildet sind, und das die
Steuerbewegungen über quer zur Achse der Regelstangenteile
verlaufende Ausnehmungen, vorzugsweise Schlitze in den
Regelstangenteilen und über die Kupplungsglieder auf die
Hubkolben übertragen werden.
2. Regelstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Übertragen der Steuerbewegung auf den Hubkolben das
innenliegende Regelstangenteil (4) jeweils quer zur Achse
desselben verlaufende Nuten (7) aufweist und daß der
außenliegende Regelstangenteil (5) eine dem maximalen
relativen Verstellweg des inneren Regelstangenteiles
entsprechende, langgestreckte Öffnung (12) an der
Kupplungsstelle des inneren Regelstangenteiles aufweist.
3. Regelstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das außenliegende Regelstangenteil (5)
von quer zur Achse desselben verlaufenden Nuten (8)
durchbrochen ist und daß der innenliegende Regelstangenteil
(4) über jeweils eine axiale Länge, welche dem maximalen
relativen Verstellweg entspricht, an der der Nut (8) des
außenliegenden Regelstangenteiles zugewandten Seite
abgeflacht oder ausgenommen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821662 DE3821662C2 (de) | 1988-06-27 | 1988-06-27 | Regelstange zum Verstellen der Fördermenge und/oder des Einspritzzeitpunktes von Reihen-Einspritzpumpen |
GB8914648A GB2221959B (en) | 1988-06-27 | 1989-06-26 | A control rod for the adjustment of the delivery quantity of fuel and/or the instant of fuel injection by a fuel injection pump |
JP16283389A JPH0242174A (ja) | 1988-06-27 | 1989-06-27 | 噴射ポンプの圧送量及び/又は噴射時点をグループごとに調整するための分割されたコントロールロツド |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821662 DE3821662C2 (de) | 1988-06-27 | 1988-06-27 | Regelstange zum Verstellen der Fördermenge und/oder des Einspritzzeitpunktes von Reihen-Einspritzpumpen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821662A1 DE3821662A1 (de) | 1989-12-28 |
DE3821662C2 true DE3821662C2 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=6357356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883821662 Expired - Fee Related DE3821662C2 (de) | 1988-06-27 | 1988-06-27 | Regelstange zum Verstellen der Fördermenge und/oder des Einspritzzeitpunktes von Reihen-Einspritzpumpen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0242174A (de) |
DE (1) | DE3821662C2 (de) |
GB (1) | GB2221959B (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE715235C (de) * | 1939-01-24 | 1941-12-17 | Edmond Uher | Steuereinrichtung zur Veraenderung der Regelcharakteristik eines Reglers |
CH403491A (de) * | 1962-02-08 | 1965-11-30 | Gmbh Fetok | Einrichtung zur voneinander unabhängigen Änderung der Förderleistung der Einzelpumpen von Mehrkolbenpumpenaggregaten |
DE2822195A1 (de) * | 1978-05-20 | 1979-11-22 | Motoren Turbinen Union | Regelstange |
DE7836111U1 (de) * | 1978-12-06 | 1980-05-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
-
1988
- 1988-06-27 DE DE19883821662 patent/DE3821662C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-06-26 GB GB8914648A patent/GB2221959B/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-06-27 JP JP16283389A patent/JPH0242174A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2221959A (en) | 1990-02-21 |
GB2221959B (en) | 1992-05-13 |
DE3821662A1 (de) | 1989-12-28 |
GB8914648D0 (en) | 1989-08-16 |
JPH0242174A (ja) | 1990-02-13 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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