DE3821366C1 - Head-restraint arrangement for the rear seat of a vehicle - Google Patents
Head-restraint arrangement for the rear seat of a vehicleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/874—Head-rests movable or adjustable movable to an inoperative or stowed position
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstützenanordnung für den
Fondsitz eines Fahrzeugs, insbesondere eines
Personenkraftwagens, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Kopfstützenanordnung dieser Art
(DE-GM 85 04 951) sind die drei Kopfstützen starr an einer
gemeinsamen Schwenkachse befestigt, die mittels einer
Betätigungseinrichtung drehbar ist, so daß die Kopfstützen
gemeinsam aus ihrer umgeklappten Nichtgebrauchslage in die
hochgeklappte Gebrauchslage und umgekehrt
überführt werden können. Die Klappbarkeit der Kopfstützen
dient der Sichtverbesserung für den Fahrer bei unbenutztem
Fondsitz.
Bei einem üblicherweise als Sitzbank ausgebildeten Fondsitz
sitzen die Passagiere bei einer Dreierbesetzung relativ eng
aneinander, wobei jedem Sitzplatz die Kopfstütze
funktionsgerecht zugeordnet ist. Ist hingegen der Fondsitz
nur mit zwei Personen besetzt, so nehmen diese wegen des
größeren Platzangebotes erfahrungsgemäß eine etwas andere
Plazierung ein, bei welcher der Abstand zur
Fahrzeugseitenwand größer ist. In diesem Fall der Zweier-
oder Einerbesetzung des Fondsitzes ist die richtige
Zuordnung von Sitzplatz und Kopfstütze nicht mehr gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kopfstützenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen,
deren Kopfstützen für drei oder zwei Personen einstellbar
sind, so daß bei entsprechender Besetzung des Fondsitzes
jeweils die richtige Zuordnung von Sitzplatz und Kopfstütze
sichergestellt ist.
Die Aufgabe ist bei einer Kopfstützenanordnung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kopfstützenanordnung kann jede
Kopfstütze einzeln bei Bedarf hochgeklappt werden, wobei die
richtige Zuordnung zum Sitzplatz automatisch gegeben ist. Da
immer erst die beiden äußeren Sitzplätze des Fondsitzes
belegt werden, haben die beiden äußeren Kopfstützen bei
abgeschwenkter, also in der Fondablage einliegender
mittlerer Kopfstütze, einen etwas geringeren Abstand
voneinander, so daß sie lagegerecht zu den von den beiden
Fondpassagieren üblicherweise eingenommenen Sitzflächen
positioniert sind. Wird der mittlere Sitzplatz als dritter
Sitzplatz belegt, so müssen die beiden äußeren
Fondpassagiere zur Platzgewinnung etwas mehr nach außen zur
Fahrzeugseitenwand rücken. Wird nunmehr die mittlere
Kopfstütze in die Gebrauchslage hochgeklappt,
so werden dadurch die beiden äußeren Kopfstützen
zwangsläufig um einen bestimmten Verschiebeweg nach außen
verschoben, wobei sich ihr gegenseitiger Abstand vergrößert.
Der Verschiebeweg ist derart bemessen, daß die beiden
äußeren Kopfstützen nunmehr bezüglich der neuen
Sitzposition der äußeren Fondpassagiere bei Dreierbelegung
der Fondsitze wieder zu den Sitzenden richtig und
funktionsgerecht stehen. Wird die mittlere Kopfstütze danach
in ihre Nichtgebrauchsstellung zurückgeschwenkt, so werden
die beiden äußeren Kopfstützen wieder um den gleichen
Verschiebeweg zurückgeschoben, wobei sich deren Abstand
verringert und die wieder positionsgerecht für eine Einer-
oder Zweierbesetzung des Fondsitzes stehen. Die
Kopfstützenanordnung kann dabei so ausgebildet werden, daß
die Verschiebebewegung der beiden äußeren Kopfstützen nur in
deren hochgestellter Gebrauchslage möglich ist
und bei in der Nichtgebrauchslage befindlichen äußeren
Kopfstützen ein Ausschwenken der mittleren Kopfstütze aus
ihrer Nichtgebrauchsstellung in der Fondablage blockiert
ist. Dadurch ist es möglich, alle Kopfstützen paßgenau in
eine zugeordnete Ausnehmung in der Fondablage
einzuschwenken, so daß letztere bei abgeschwenkten
Kopfstützen eine nahezu geschlossene, optisch ansprechende
Fläche aufweist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Kopfstützenanordnung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fondsitzes
eines Personenkraftwagens mit einer Kopfstützen
anordnung aus drei Kopfstützen,
Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung der mittleren
Kopfstütze und einer äußeren Kopfstütze,
ausschnittsweise und teilweise geschnitten.
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Fondsitz 10 eines
Personenkraftwagens, dessen Fahrzeugkarosserie mit 11
angedeutet ist, besteht in bekannter Weise aus einer
Sitzbank 12 mit drei Sitzplätzen 13, 14, 15 und aus einer
Rückenlehne 16. Auf der Oberseite 161 der Rückenlehne 16 ist
eine Kopfstützenanordnung 17 mit drei Kopfstützen 18, 19 und
20 vorgesehen, die jeweils einem der Sitzplätze 13-15
funktionsgerecht zugeordnet sind. Entsprechend der Breite
der Sitzplätze 13-15 haben diese Kopfstützen 18-20 einen
Querabstand voneinander und sind um eine in Fig. 2 mit 21
bezeichnete Schwenkachse, die sich quer zur Fahrtrichtung,
also parallel zur Rückenlehne 16, erstreckt, schwenkbar.
Dabei sind die Kopfstützen 18-20 in zwei Endstellungen
überführ- und dort jeweils verriegelbar, was hier im
einzelnen nicht dargestellt ist. In der sog.
Nichtgebrauchslage sind die Kopfstützen 18-20 umgeklappt
und liegen in einer Ausnehmung 22 in einer Fond- oder
Hutablage 23 ein, während sie in ihrer
Gebrauchslage - in Fig. 1 dargestellt - hochgeklappt sind
und in Kopfhöhe der Fondpassagiere stehen.
Die beiden äußeren Kopfstützen 18, 19 sind unabhängig
voneinander schwenkbar, während die mittlere Kopfstütze 20
mit den beiden äußeren Kopfstützen 18, 19 mechanisch derart
gekoppelt ist, daß die beiden äußeren Kopfstützen 18, 19 beim
Abschwenken der mittleren Kopfstütze 20, also bei deren
Überführung aus der Gebrauchslage in die Nichtgebrauchslage
innerhalb der Ausnehmung 22 der Fondablage 23, zwangsweise
um einen vorbestimmten Verschiebeweg nach innen, im Sinne
einer Abstandsverkleinerung voneinander verschoben werden
und andererseits beim Hochschwenken der mittleren Kopfstütze
20, also bei deren Überführung aus der Nichtgebrauchslage
innerhalb der Ausnehmung 22 in der Fondanlage 23 in die in
Fig. 1 dargestellte Gebrauchslage, um den gleichen
Verschiebeweg im Sinne einer Abstandsvergrößerung nach
außen verschoben werden. Ein Beispiel für eine solche
mechanische Kopplung der mittleren Kopfstütze 20 mit den
beiden äußeren Kopfstützen 18, 19 ist in Fig. 2 detaillierter
dargestellt. Die Zeichnung zeigt dabei ausschnittsweise eine
Draufsicht auf die Kopfstützenanordnung, wobei sich die
mittlere Kopfstütze 20 in ihrer eingeschwenkten
Nichtgebrauchslage und die beiden äußeren Kopfstützen 18, 19
in ihrer hochgeklappten Gebrauchslage
befinden. Von den beiden äußeren Kopfstützen 18, 19 ist nur
die eine Kopfstütze 19 dargestellt und auch nur mit einer
von zwei Stützstangen 24, welche das nicht dargestellte
Kopfpolster tragen. Von der mittleren Kopfstütze 20 sind die
beiden Stützstangen 25 und 26 zu sehen, die einerseits an
dem in der Rückenlehne 16 integrierten Kopplungsmechanismus
27 befestigt sind andererseits das Kopfpolster 28 der
Kopfstütze 20 tragen. Jede Stützstange 25, 26 läuft dabei in
ein Endstück 29 bzw. 30 aus, das an einer in der Rückenlehne
16 drehbar, durch karosseriefeste Tragteile 31 aber axial
unverschieblich gehaltenen Trägerhülse 32, z. B. durch
Schweißen, befestigt ist. Die Trägerhülse 32 ist koaxial zur
Schwenkachse 21 angeordnet. In das Innere der Trägerhülse 32
ragen von beiden Stirnenden her zwei Kupplungsrohre 33, 34
hinein, und zwar derart, daß die Trägerhülse 32 relativ zu
den Kupplungsrohren 33, 34 gedreht werden kann.
Die beiden Kupplungsrohre 33, 34 sind axial verschieblich in
oder karosserieseitig hinter der Rückenlehne 16 angeordnet
und bis zu je einer der beiden äußeren Kopfstützen 18, 19
geführt. Wie für die Kopfstütze 19 dargestellt ist, sind die
Stützstange 24 und ebenfalls die zweite Stützstange der
Kopfstütze 19 ebenso über je ein Endstück 35 mit einer das
Kupplungsrohr 34 umschließenden Trägerhülse 36 starr
befestigt. Von der Innenwand der Trägerhülse 36 steht
mindestens ein Führungsteil 37 radial vor, das in eine
Ringnut 38 auf der Außenwand des Kupplungsrohres 34
hineinragt. Durch Führungsteil 37 und Ringnut 38 kann sich
die Trägerhülse 36 zwar relativ zu dem Kupplungsrohr 34
drehen, ist jedoch mit diesem in Achsrichtung starr
verbunden. In gleicher Weise ist die andere Kopfstütze 18 an
dem Kupplungsrohr 33 gehalten.
Die in das Innere der Trägerhülse 32 hineinragenden Enden
der Kupplungsrohre 33, 34 tragen jeweils eine Schlitzführung
39 bzw. 40, die sich unter einen Steigungswinkel von
beispielsweise 45° etwa spiralförmig über den Umfang der
Kupplungsrohre 33, 34 erstrecken. Die Steigung der beiden
Schlitzführungen 39, 40 ist dabei gegensinnig. Durch jede
Schlitzführung 39, 40 ragt ein von der Innenwand der
Trägerhülse 32 radial vorstehender Führungszapfen 41, 42
hindurch, so daß die Trägerhülse 32 und die beiden
Kupplungsrohre 33, 34 über je eine sog.
Stift-Schlitz-Verbindung 43 bzw. 44 miteinander gekoppelt
sind.
Die Wirkungsweise des Kopplungsmechanismus 27 ist wie folgt:
Wird der Fondsitz 10 nur von zwei Passagieren besetzt, so
werden die beiden äußeren Kopfstützen 18, 19 beispielsweise
manuell hochgeklappt und in ihrer Gebrauchslage - wie hier
nicht dargestellt - verriegelt. Die beiden Kopfstützen 18, 19
haben dabei einen vorbestimmten Querabstand voneinander, der
so gewählt ist, daß jede Kopfstütze 18, 19 lagerichtig zu dem
jeweiligen einen der beiden Sitzplätze einnehmenden
Fondpassagier angeordnet ist. Wird nunmehr noch der dritte
Sitzplatz 15 belegt, so muß für diesen dritten Fondpassagier
die mittlere Kopfstütze 20 aus ihrer in Fig. 2 dargestellten
Nichtgebrauchslage in die in Fig. 1 dargestellte
hochgeklappte Gebrauchslage überführt werden.
Dieses kann beispielsweise manuell durchgeführt werden. Beim
Hochschwenken der Kopfstütze 20 gleiten die beiden
Führungszapfen 41, 42 in den Schlitzführungen 39, 40 entlang,
wobei die beiden Kupplungsrohre 33, 34 axial nach außen
verschoben werden. Damit werden die beiden axial
unverschieblich mit den Kupplungsrohren 33, 34 verbundenen
äußeren Kopfstützen 18, 19 um einen vorgegebenen
Verschiebeweg nach außen verschoben. Dieser Verschiebeweg
ist so bemessen, daß bei der Dreierbesetzung des Fondsitzes
10 jede Kopfstütze 18, 19 lagerichtig dem jeweiligen
Sitzplatz 13 bzw. 14 zugeordnet ist. Ist der Schwenkvorgang
der mittleren Kopfstütze 20 abgeschlossen und hat diese ihre
Arbeitslage erreicht, so ist auch die Verschiebung der
beiden äußeren Kopfstützen 18, 19 beendet. Mit Verriegelung
der mittleren Kopfstütze 20 werden auch die beiden äußeren
Kopfstützen 18, 19 festgelegt.
Wird die mittlere Kopfstütze 20 wieder in ihre
Nichtgebrauchslage zurückgeschwenkt, so werden die beiden
Führungsrohre 33, 34 über die Stift-Schlitz-Verbindungen
43, 44 wieder in das Innere der Trägerhülse 32 axial
eingezogen. Die beiden äußeren Kopfstützen 18, 19 bewegen
sich dadurch unter Verringerung ihres gegenseitigen
Abstandes aufeinander zu. Liegt die Kopfstütze 20 in der
Ausnehmung 22 der Fondablage 23 ein und ist hier verriegelt,
so haben die beiden äußeren Kopfstützen 18, 19 wiederum ihre
funktionsgerechte Position für die Besetzung des Fondsitzes
10 mit zwei Fondpassagieren eingenommen. In dieser Stellung
können die beiden äußeren Kopfstützen 18, 19 beispielsweise
durch manuelle Betätigung, ebenfalls in die Ausnehmung 22 in
der Fondlage 23 eingeschwenkt werden. Anstelle der manuellen
Betätigung der Fondstützen 18-20 kann auch eine
Fernbedienung oder motorische Bedienung vorgesehen werden,
so daß der Schwenkvorgang der Kopfstützen 18-20 vom Fahrer
ausgelöst werden kann.
Anstelle der Stift-Schlitz-Verbindungen 43, 44 aus
Führungszapfen 41, 42 und Schlitzführungen 39, 40 können die
beiden Stützstangen 25 und 26 auch Trägerhülse 32 und
Führungsrohre 33, 34 durchdringen. Die Stützstangen 25, 26
sind an ihrem freien Ende mittels Ansatzschrauben an der
Trägerhülse 32 befestigt, und die Schlitzführungen in den
Führungsrohren 33, 34 sind als durchgehende Spannkurven
ausgeführt, so daß in gleicher Weise beim Drehen von
Stützstangen 25, 26 und Trägerhülse 32 die Führungsrohre
33, 34 sich axial voneinander weg- oder aufeinander
zubewegen.
Claims (6)
1. Kopfstützenanordnung für den Fondsitz eines Fahrzeugs,
insbesondere eines Personenkraftwagens, mit drei
einzelnen, im Querabstand nebeneinander in Zuordnung zu
jeweils einem Sitzplatz des Fondsitzes angeordneten
Kopfstützen, die um eine quer zur Fahrtrichtung
verlaufende Schwenkachse aus einer umgeklappten
rückwärtigen Nichtgebrauchslage in eine hochgeklappte
Gebrauchslage schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden äußeren Kopfstützen (18, 19) unabhängig
voneinander schwenkbar sind und daß die mittlere
Kopfstütze (20) mit den beiden äußeren Kopfstützen
(18, 19), derart gekoppelt ist,
daß die beiden äußeren Kopfstützen (18, 19) beim
Abschwenken der mittleren Kopfstütze (20) zwangsweise um
einen vorbestimmten Verschiebeweg im Sinne einer
Abstandsverkleinerung nach innen und beim Hochschwenken
der mittleren Kopfstütze (20) um den gleichen
Verschiebeweg im Sinne einer Abstandsvergrößerung nach
außen verschoben werden.
2. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplung der mittleren
Kopfstütze (20) mit den beiden äußeren Kopfstützen
(18, 19) über jeweils eine Stift-Schlitz-Verbindung
(43, 44) erfolgt, die so ausgebildet ist, daß eine
Schwenkbewegung des mit der mittleren Kopfstütze (20)
starr verbundenen Stiftes (41, 42) bzw. Schlitzes (39, 40)
eine axiale Verschiebebewegung des mit der äußeren
Kopfstütze (18, 19) starr verbundenen Schlitzes (39, 40)
bzw. Stiftes (41, 42) bewirkt.
3. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede äußere Kopfstütze (18, 19) ein
mit der Schwenkachse (21) koaxiales, etwa bis zur
mittleren Kopfstütze (20) reichendes, axial verschiebbar
gehaltenes Kupplungsrohr (33, 34) aufweist, in welchem
eine etwa spiralförmig verlaufende Schlitzführung
(39, 40) vorgesehen ist, wobei die Schlitzführungen
(39, 40) beider Kupplungsrohre (33, 34) gegensinnig
zueinander angeordnet sind, und daß von der mittleren
Kopfstütze (20) zwei durch die Schlitzführungen (39, 40)
hindurchragende Führungszapfen (41, 42) abstehen.
4. Kopfstützenanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede äußere Kopfstütze (18, 19) auf
dem zugeordneten Kupplungsrohr (33, 34) schwenkbar und
axial unverschieblich gehalten ist.
5. Kopfstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der Kopfstützen
(18-20) so getroffen ist, daß nur bei hochgestellten
äußeren Kopfstützen (18, 19) ein Ausschwenken der
mittleren Kopfstütze (20) aus ihrer Nichtgebrauchslage
möglich ist.
6. Kopfstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der Kopfstützen
(18-20) so getroffen ist, daß bei in die Gebrauchslage
hochgestellter mittlerer Kopfstütze (20) ein Abschwenken
der äußeren Kopfstützen (18, 19) in ihre
Nichtgebrauchslage blockiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3821366A DE3821366C1 (en) | 1988-06-24 | 1988-06-24 | Head-restraint arrangement for the rear seat of a vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3821366A DE3821366C1 (en) | 1988-06-24 | 1988-06-24 | Head-restraint arrangement for the rear seat of a vehicle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821366C1 true DE3821366C1 (en) | 1989-07-13 |
Family
ID=6357182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3821366A Expired DE3821366C1 (en) | 1988-06-24 | 1988-06-24 | Head-restraint arrangement for the rear seat of a vehicle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3821366C1 (de) |
Cited By (5)
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WO2004041588A1 (en) * | 2002-11-04 | 2004-05-21 | Johnson Controls Technology Company | Cantilever supported height adjustable headrest |
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-
1988
- 1988-06-24 DE DE3821366A patent/DE3821366C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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Legal Events
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