DE3820841A1 - Elektrochemische messzelle mit einer ausgleichsmembran - Google Patents
Elektrochemische messzelle mit einer ausgleichsmembranInfo
- Publication number
- DE3820841A1 DE3820841A1 DE3820841A DE3820841A DE3820841A1 DE 3820841 A1 DE3820841 A1 DE 3820841A1 DE 3820841 A DE3820841 A DE 3820841A DE 3820841 A DE3820841 A DE 3820841A DE 3820841 A1 DE3820841 A1 DE 3820841A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- membrane
- housing
- electrolyte
- measuring cell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
- G01N27/404—Cells with anode, cathode and cell electrolyte on the same side of a permeable membrane which separates them from the sample fluid, e.g. Clark-type oxygen sensors
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrochemische Meßzelle
zum Nachweis eines Bestandteils in einer Meßprobe,
welche in einem Gehäuse einen Elektrolytraum besitzt,
in dem eine Meßelektrode und eine Gegenelektrode
angeordnet sind, und der von der Meßprobe durch eine
elektrolytundurchlässige, für einen
Meßprobenbestandteil durchlässige Membran abgeteilt
ist, welche durch ein für den Meßprobenbestandteil
durchlässiges Stützteil auf die Meßoberfläche der
Meßelektrode gedrückt ist, wodurch zwischen der
Meßoberfläche und der Membran ein mit dem Elektrolyten
ausgefüllter, gleichbleibender Zwischenraum erzeugt
ist.
Eine derartige elektrochemische Meßzelle ist in der
US-A 36 55 546 beschrieben.
Bei der bekannten elektrochemischen Meßzelle ist die
Meßelektrode bis an die Membran herangeführt, welche
über einen O-Ring und eine Verschraubung plan über der
Meßoberfläche der Meßelektrode aufliegend gespannt
ist. Zwischen der Membran und der Meßoberfläche der
Meßelektrode bildet sich ein Elektrolytfilm aus, der
mit dem Elektrolyten im Elektrolytraum in Verbindung
steht. In dem Elektrolytraum befindet sich eine
Gegenelektrode. Derjenige Teil der Membran, welcher
auf der Meßoberfläche der Meßelektrode aufliegt, ist
von außen durch ein perforiertes Stützgitter in seiner
Lage festgehalten. Dieses Stützgitter soll z.B.
verhindern, daß ein innerhalb des Elektrolyten sich
aufbauender Überdruck den Abstand zwischen Membran und
Meßoberfläche verändert. Ein solcher Überdruck kann
beispielsweise dadurch entstehen, daß die Meßzelle
einem Unterdruck ausgesetzt ist. Ein anderer Grund für
den Überdruck im Elektrolyten ist eine Blasenbildung
während des Meßvorganges. Eine Veränderung der
Elektrolytschicht zwischen Membran und Meßelektrode
würde eine Veränderung der Meßeigenschaften der
elektrochemischen Meßzelle nach sich ziehen.
Der Nachteil der bekannten Anordnung der Einzelteile
der elektrochemischen Meßzelle besteht darin, daß bei
der Bespannung mit der Membran auf deren sauberes und
enges Anliegen auf der Meßoberfläche der Meßelektrode
geachtet werden muß. Entsprechend sorgfältig sind die
Arbeitsgänge für die Bespannung auszuführen. Im
bespannten Zustand ist außerhalb des gegen die
Meßoberfläche gedrückten Bereiches der Membran diese
den möglicherweise im Elektrolytraum entstehenden
Überdrücken ungeschützt ausgesetzt. Die dadurch
entstehenden Druckkräfte sind in der Lage, die Membran
zumindest teilweise zu wölben und sogar zu
perforieren. Während des Transportes können auf den
Elektrolyten Beschleunigungskräfte einwirken, welche
sich auf den ungeschützten Teil der Membran auswirken
und diese zum Einreißen bringen. Volumenänderungen des
Elektrolyten durch Temperatureinflüsse, Gasbildung,
Flüssigkeitsaufnahme oder Austrocknung können von der
Membran nicht aufgenommen und ausgeglichen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine elektrochemische Meßzelle der genannten Art so zu
verbessern, daß sie eine für ihre spätere Funktion
unkritische Membranbestückung bei der Herstellung
erlaubt, daß ein Bereitschaftsbetrieb bei minimalem
Verbrauch möglich ist und daß die eingespannte Membran
Volumenänderungen bzw. Druckerhöhungen im
Elektrolytraum ausgleichen kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß die
Membran in dem Bereich außerhalb ihrer Druckauflage,
von der Meßoberfläche ausgehend und bis zu ihrem
Befestigungsrand an dem Gehäuse verlaufend, als ein in
seiner Erstreckung veränderlicher
Ausgleichsmembranteil ausgebildet ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin,
daß die Membran außerhalb des Bereiches ihrer
Druckauflage Druck- bzw. Volumenänderungen innerhalb
des Elektrolytraumes ausgleichen kann. Trotzdem bleibt
die unter der Druckauflage befindliche
Elektrolytschicht zwischen dem Stützteil und der
Meßoberfläche der Meßelektrode erhalten.
Elektrolytverluste durch Verdampfung in den Gasraum
werden durch eine entsprechende Verringerung des
Elektrolytraumes und Kompensation des Verlustes
ausgeglichen. Da es nunmehr nicht zu einer
Blasenbildung im Elektrolyten kommt, deren Auswirkung
bei der bekannten Meßzelle durch Schaffung eines
großen Elektolytvolumens gemildert wurde, reicht jetzt
ein kleineres Elektrolytvolumen aus. Somit wird die
Baugröße der Meßzelle weiter verringert. Durch die
Integration einer Ausgleichsmembran als Teil der
Meßmembran erübrigt sich ein Druckausgleich des
Elektrolytraumes durch eine gesonderte, mit diesem in
Verbindung gebrachte Ausgleichsmembran.
Während der Fertigung der Meßzelle braucht die Membran
nicht schon mittels sorgfältiger Arbeitsgänge in
definierten, gleichbleibenden Abstand zur
Meßoberfläche gebracht zu werden, sondern sie kann
locker eingespannt den Elektrolytraum von der Umgebung
abteilen. Durch das nachträgliche Aufdrücken des
Stützteiles wird erst die zur Messung notwendige dünne
Elektrolytschicht zwischen Membran und Meßoberfläche
erzeugt.
Da die dünne Elektrolytschicht zwischen Meßmembran und
Meßoberfläche der Meßelektrode erst während der
Messung notwendig ist, kann die Membran im
Bereitschaftszustand locker über dem Elektrolytraum
gespannt bleiben und einen großen Abstand zur
Meßoberfläche einnehmen, so daß die Meßoberfläche der
Meßelektrode von einer dickeren Elektrolytschicht
umgeben ist. In dem Bereitschaftszustand kann dann
die Meß- und Gegenelektrode elektrisch in
Meßbereitschaft versetzt werden, jedoch fließt wegen
der großen Elektrolytschicht zwischen Membran und
Meßoberfläche ein so geringer Strom, daß der
Elektrolyt im Bereitschaftszustand kaum verbraucht
wird. Gleichwohl ist der für eine Messung notwendige
Polarisierungszustand schon gebildet. Beim Anlegen des
Stützteils auf die Membran verringert sich die
Elektrolytschicht zu dem gewünschten dünnen
Elektrolytfilm, wodurch gleichzeitig der notwendige
Meßstrom eingestellt wird und die Meßzelle unmittelbar
in Meßbereitschaft gebracht ist, ohne daß eine längere
Einlaufzeit abgewartet werden müßte.
In zweckmäßiger Weise wird die Membran so ausgebildet,
daß ihre Flächenausdehnung größer ist, als sie zur
Abteilung des Elektrolytraumes von der Meßprobe
mindestens notwendig ist. Beim Einspannen der Membran
an dem Befestigungsrand kann sich diese dann vom
Elektrolytraum weg wölben, wobei die Öffnung des
Elektrolytraumes gleichwohl abgedichtet ist. Der für
die Bereitschaft notwendige elektrolytgefüllte
Zwischenraum zwischen Membran und Meßoberfläche wird
durch die Ausbeulung der Membran ermöglicht.
Beim späteren Aufsetzen des Stützteiles auf die
Membran wird diese Ausbeulung im Bereich der
Meßoberfläche aufgehoben, so daß noch genügend
Membranmaterial übrigbleibt, durch welches das
Ausgleichsmembranteil gebildet ist.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Membran wird
dadurch erreicht, daß der Ausgleichsmembranteil als
ein vorgeformter, z.B. gewellter, um die Meßoberfläche
angeordneter Membranteil ausgebildet ist. Die gewellte
Zone kann schon während der Herstellung der Membran in
dieser eingeprägt sein, während der später auf die
Meßoberfläche zu drückende Membranteil eine glatte
Oberfläche aufweist.
Für eine besonders günstige Abstützung der Membran
kann das Gehäuse in einem Stützgehäuse aufgenommen
sein, welches das der Meßprobe aussetzbare und für den
Meßprobenbestandteil durchlässige Stützteil enthält.
Dieses hält die Membran gegen die Meßoberfläche unter
Federdruck fest. Auf diese Weise kann die Meßzelle,
welche vorher im Bereitschaftszustand gehalten ist,
auf einfache Weise in den Meßzustand gebracht werden,
in dem das Meßzellengehäuse in das Stützgehäuse
eingeschoben wird.
Es ist zweckmäßig, das Gehäuse der Meßzelle relativ zu
dem Stützgehäuse bewegbar auszuführen, wobei die
Federkraft durch zwischen dem Gehäuse und dem
Stützgehäuse angreifende Federn erzeugt und das
Stützteil gegen die Meßelektrode hin bewegt wird.
Vorteilhafterweise wird das Stützteil so ausgebildet,
daß zwischen ihm und dem Stützgehäuse ein mit einem
Fluid füllbarer Zwickelraum gebildet ist. Das Fluid
besitzt vorzugsweise solche Bestandteile, die durch
die Membran, insbesondere den Ausgleichsmembranteil
selbst, in den Elektrolyten diffundieren können, um
somit ein Austrocknen des Elektrolyten während einer
länger andauernden Meßperiode zu kompensieren. In der
Regel bestehen die Elektrolyten aus einer wäßrigen
Lösung, so daß das Fluid zweckmäßigerweise geliertes
Wasser sein kann.
Eine besonders günstige Bauform ergibt sich dadurch,
daß das Stützteil aus einem von der Meßprobenöffnung
im Stützgehäuse bis auf die Meßoberfläche reichenden
Einsatz besteht, der an dem der Meßoberfläche
aufliegenden Teil perforiert ist. Der Einsatz drückt
die Membran auf die Meßoberfläche und ermöglicht einen
Zutritt der Meßprobe durch seine perforierte Auflage
hindurch auf die Meßelektrode. Die übrigen
undurchlässigen Wandteile des Einsatzes trennen den
Zwickelraum sowie die Membran und den Elektrolyten von
der Meßprobe ab.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
schematischen Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den Schnitt durch eine Meßzelle im
Bereitschaftszustand,
Fig. 2 den Schnitt durch eine Meßzelle mit
Stützgehäuse im Meßzustand.
In Fig. 1 ist eine elektrochemische Meßzelle im
Schnitt dargestellt, in deren Gehäuse (1) der
Elektrolyt (2) aufgenommen ist, welcher gegenüber der
Umgebung von einer elektrolytundurchlässigen, jedoch
gegenüber der Meßprobe durchlässigen Membran (3)
abgeteilt ist. Das Gehäuse (1) besitzt einen
Schraubaufsatz (4) , welcher den Rand der Membran (3)
über einen O-Ring (5) einspannt. Die Membran (3)
selbst hüllt den Elektrolyten (2) in einer lockeren
Wölbung ein, so daß zwischen Membran (3) und der
Meßoberfläche (6) der Meßelektrode (7) genügend
Elektrolytmenge vorhanden ist. Die Meßelektrode (7)
und die Gegenelektrode (8) sind durch das Gehäuse (1)
hindurchgeführt und mit Meßanschlüssen (9) an eine
Meßeinheit (10) angeschlossen.
In Fig. 2 ist die in Fig. 1 dargestelle Meßzelle in
einem Stützgehäuse (12) aufgenommen. Die mit den
Bauteilen der Fig. 1 übereinstimmenden Einzelheiten
besitzen dieselben Bezugsziffern. Die Meßprobenöffnung
(13) des Stützgehäuses (12) zur Umgebung hin besitzt
als Stützteil einen Einsatz (14), der als Oberfläche
eines Kegelstumpfs ausgeführt ist, dessen kleinere
Stirnfläche eine Kontaktfläche (15) bildet, welche in
ihrer Form der Meßfläche (6) der Meßelektrode (7)
angepaßt ist und zum Durchtritt der Meßprobe auf die
an die Meßoberfläche (6) angepreßte Membran (3)
Perforationen (16) enthält. Außerhalb dem zwischen der
Kontaktfläche (15) und Meßoberfläche (6) liegenden
Andruckteil (22) der Membran (3) bis hin zu dem
zwischen dem Schraubaufsatz (4) und zugehörigen O-Ring
(5) gespannten Befestigungsrand der Membran (3) ist
ein Ausgleichsmembranteil (17) gebildet, welcher die
Trennfläche zwischen Elektrolyt (2) und einem Fluid
(18) darstellt. Das Fluid (18) füllt den zwischen
Stützgehäuse (12) und Einsatz (14) gelegenen
Zwickelraum (19) aus. Zur Erzeugung und
Aufrechterhaltung der Kraft auf das Andruckteil (22)
sind zwei Druckfedern (20) vorgesehen, die zwischen
dem Boden des Gehäuses (1) und einer Schulter (21) des
Stützgehäuses (12) angreifen.
Zwischen Meßoberfläche (6) und dem eingespannten
Andruckteil (22) der Membran (3) verbleibt von dem
Elektrolyten (2) ein dünner Elektrolytfilm, welcher
durch die Anpreßkraft der Federn (20) gegen die
Kontaktfläche (15) in seiner Dicke konstant gehalten
wird. Eventuell auftretende Druckunterschiede im
Elektrolyten (2) gegenüber der Umgebung werden durch
den Ausgleichsmembranteil (17) aufgefangen.
Claims (8)
1. Elektrochemische Meßzelle zum Nachweis eines
Bestandteils in einer Meßprobe, welche in einem
Gehäuse einen Elektrolytraum besitzt, in dem eine
Meßelektrode und eine Gegenelektrode angeordnet
sind, und der von der Meßprobe durch eine
elektrolytundurchlässige, für einen
Meßprobenbestandteil durchlässige Membran
abgeteilt ist, welche durch ein für den
Meßprobenbestandteil durchlässiges Stützteil auf
die Meßoberfläche der Meßelektrode gedrückt ist,
wodurch zwischen der Meßoberfläche und der Membran
ein mit dem Elektrolyten ausgefüllter,
gleichbleibender Zwischenraum erzeugt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (3) in dem Bereich
außerhalb ihres Andruckteils (22), von der
Meßoberfläche (6) ausgehend und bis zu ihrem
Befestigungsrand (4, 5) an dem Gehäuse (1)
verlaufend, als ein in seiner Erstreckung
veränderlicher Ausgleichsmembranteil (17)
ausgebildet ist.
2. Elektrochemische Meßzelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgleichsmembranteil (17)
dadurch gebildet ist, daß die Membran (3) eine
größere als die mindestens zur Abteilung des
Elektrolytraumes (11) von der Meßprobe notwendige
Flächenausdehnung besitzt.
3. Elektrochemische Meßzelle nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgleichsmembranteil als ein vorgeformter, um die
Meßoberfläche (6) angeordneter Membranteil (17)
ausgebildet ist.
4. Elektrochemische Meßzelle nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) in einem Stützgehäuse (12) aufgenommen ist,
welches mit dem der Meßprobe aussetzbaren und für
den Meßprobenbestandteil durchlässigen, die
Membran (3) gegen die Meßoberfläche (6) unter
Federdruck haltenden Stützteil (14) ausgestattet
ist.
5. Elektrochemische Meßzelle nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßelektrode (7) mit dem
mit ihr starr verbundenen Gehäuse (1) gegen das
Stützteil (14) mittels Federn (20) gedrückt ist,
die zwischen den relativ zueinander bewegbaren
Gehäuse (1) und Stützgehäuse (12) angreifen.
6. Elektrochemische Meßzelle nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützteil
(14) und dem Stützgehäuse (12) ein mit einem Fluid
(18) füllbarer Zwickelraum (19) gebildet ist.
7. Elektrochemische Meßzelle nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fluid geliertes Wasser ist.
8. Elektrochemische Meßzelle nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil
(14) aus einem von der Meßprobenöffnung (13) im
Stützgehäuse (12) bis an das Andruckteil (22) über
der Meßoberfläche (6) reichenden und mindestens
dort perforierten Einsatz (14) besteht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3820841A DE3820841A1 (de) | 1988-06-21 | 1988-06-21 | Elektrochemische messzelle mit einer ausgleichsmembran |
GB8914124A GB2220073B (en) | 1988-06-21 | 1989-06-20 | An electrochemical measuring cell with a compensating membrane |
JP1155964A JPH0713606B2 (ja) | 1988-06-21 | 1989-06-20 | 測定試料内の成分を検出するための電気化学的測定セル |
US07/369,138 US4911819A (en) | 1988-06-21 | 1989-06-21 | Electrochemical measuring cell having a compensating membrane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3820841A DE3820841A1 (de) | 1988-06-21 | 1988-06-21 | Elektrochemische messzelle mit einer ausgleichsmembran |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820841A1 true DE3820841A1 (de) | 1989-12-28 |
DE3820841C2 DE3820841C2 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6356876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3820841A Granted DE3820841A1 (de) | 1988-06-21 | 1988-06-21 | Elektrochemische messzelle mit einer ausgleichsmembran |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4911819A (de) |
JP (1) | JPH0713606B2 (de) |
DE (1) | DE3820841A1 (de) |
GB (1) | GB2220073B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9319955U1 (de) * | 1993-12-24 | 1994-02-24 | Berthold, Christian, Dr.rer.nat., 04736 Meinsberg | Elektrochemischer Gassensor |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29801673U1 (de) * | 1998-02-02 | 1998-06-04 | Sensortechnik Meinsberg GmbH, 04736 Meinsberg | Membranbedeckter elektrochemischer Sauerstoffsensor für die Steuerung des Rotteprozesses in Kompostiereinrichtungen |
DE102008039465A1 (de) * | 2008-08-25 | 2010-03-04 | Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG | Elektrochemischer Sensor |
US20120193229A1 (en) * | 2011-01-27 | 2012-08-02 | Life Safety Distribution Ag | Electrochemical Oxygen Sensor with Internal Barrier to Oxygen Diffusion |
JP2016148513A (ja) * | 2015-02-10 | 2016-08-18 | 理研計器株式会社 | 電気化学式ガスセンサ |
DE102016003452B4 (de) * | 2016-03-23 | 2023-05-11 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Elektrochemischer Gassensor |
DE102016120581A1 (de) | 2016-10-27 | 2018-05-03 | Endress+Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg | Messsonde und Verfahren zum, insbesondere im Wesentlichen gasblasenfreien, Befüllen eines Sondeninnenraums einer Messsonde |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3655546A (en) * | 1969-04-22 | 1972-04-11 | Beckman Instruments Inc | Electrochemical cell |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4126531A (en) * | 1978-03-20 | 1978-11-21 | Uniloc, Inc. | Sensor with annular pressure compensating means |
US4367133A (en) * | 1980-07-02 | 1983-01-04 | Comsip, Inc. | Electrochemical gas analyzer |
GB2114304B (en) * | 1982-02-01 | 1986-11-12 | Distillers Company The | Electrochemical membrane sensor |
JPS60162950A (ja) * | 1984-02-02 | 1985-08-24 | Sumitomo Electric Ind Ltd | ガスセンサのガス透過膜装着方法 |
US4620918A (en) * | 1985-05-03 | 1986-11-04 | Bukamier Gary L | Selective sensor construction |
-
1988
- 1988-06-21 DE DE3820841A patent/DE3820841A1/de active Granted
-
1989
- 1989-06-20 JP JP1155964A patent/JPH0713606B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1989-06-20 GB GB8914124A patent/GB2220073B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-06-21 US US07/369,138 patent/US4911819A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3655546A (en) * | 1969-04-22 | 1972-04-11 | Beckman Instruments Inc | Electrochemical cell |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9319955U1 (de) * | 1993-12-24 | 1994-02-24 | Berthold, Christian, Dr.rer.nat., 04736 Meinsberg | Elektrochemischer Gassensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3820841C2 (de) | 1992-10-01 |
JPH0713606B2 (ja) | 1995-02-15 |
GB8914124D0 (en) | 1989-08-09 |
GB2220073B (en) | 1992-07-15 |
US4911819A (en) | 1990-03-27 |
GB2220073A (en) | 1989-12-28 |
JPH0264445A (ja) | 1990-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3203362C2 (de) | ||
DE2458062C2 (de) | Brennstoffzellenelektrode und ein Brennstoffzellensystem mit diesen Elektroden | |
DE69006798T2 (de) | Elektrischer Doppelschichtkondensator. | |
DE2006682C3 (de) | Polarographie-MeBfühler | |
DE2923483A1 (de) | Polarographischer messfuehler fuer die bestimmung des sauerstoffgehaltes in gasen, insbesondere in abgasen von verbrennungsmotoren | |
DE3820841C2 (de) | ||
DE19547150C2 (de) | Gassensor | |
EP0628160A1 (de) | Druckdifferenz-sensor. | |
DE819860C (de) | Elektrische Trockenzelle | |
CH443951A (de) | Behälter mit einer Ausgleicheinrichtung für auftretende Volumenänderungen des Inhaltes | |
DE2038868A1 (de) | Elektrischer Druckwandler | |
DE2539771A1 (de) | Polarographischer messaufnehmer vom clark-typ zur bestimmung des partialdruckes von gasen, insbesondere von sauerstoff in fluessigkeiten | |
DE1942111B2 (de) | Brennstoffzelle mit einer Luftsauerstoff-Diffusionselektrode | |
DE2027690A1 (de) | Galvanische Zelle mit verbesserten Eigenschaften | |
DE2631302C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Flüssigkeitsverbindung für eine Bezugselektrode | |
WO2009156008A1 (de) | Sensorelement einer lambdasonde | |
DE1814635C3 (de) | Einrichtung zum Einfüllen des Elektrolyten in ein galvanisches Element | |
DE2011232C2 (de) | Elektrode für Metall-/Sauerstoff- und Brennstoffzellen | |
EP1077499A2 (de) | Elektrolyse- beziehungsweise Brennstoff-Zelle, Elektrode für Elektrolyse- beziehungsweise Brennstoff-Zelle und Verwendung der Elektrolyse-beziehungsweise Brennstoffzelle | |
DE2064400A1 (de) | Gasbehälter fur verflüssigte Kraft stoffgase | |
DE4115792A1 (de) | Anordnung fuer ein biosensorsystem zur analyse von in fluessiger form vorliegenden stoffen | |
EP0391083A1 (de) | Schreibflüssigkeitsbehälter | |
DE1029437B (de) | Beliebig polbare, staendig dicht verschlossene elektrolytische Gegenzelle | |
DE3506688A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur konditionierung eines gassensors | |
WO2020030267A1 (de) | Sensor zur konduktometrischen messung des in einer flüssigkeit gelösten co2 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |