DE3820792A1 - Ultraschall-blutstromdarstellungsgeraet - Google Patents

Ultraschall-blutstromdarstellungsgeraet

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Takanobu Uchibori
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ultraschall-(US-)Blutstromdar­ stellungsgerät zum Ermitteln von Information über einen Blutstrom innerhalb eines zu untersuchenden Körpers. Das Gerät arbeitet unter Ausnutzung des Ultraschall-Doppler­ effekts und dient zur Darstellung der Blutstrominformation als zweidimensionales Bild.
Ultraschall-Blutstromdarstellungsgeräte kombinieren ein Ultraschall-Dopplerverfahren und ein Impulsechoverfahren zur Erzeugung von Blutstrominformation und einer Tomographie­ bildinformation (B-Mode) mit Hilfe einer einzigen Ultra­ schallmessung, und diese Informationsteile werden gleich­ zeitig auf einen TV-Monitor gegeben, um die Überlagerungs­ bilder des Blutstromprofils und des Tomographiebildes farb­ lich auf dem Monitor visuell darzustellen.
Diese Blutstromabbildung beruht auf folgendem Prinzip:
Beim Eintritt in einen von Blut durchströmten, lebenden Organismus wird ein US-Strahl durch sich bewegende Blutkörperchen gestreut, und er unterliegt dem Dopplereffekt, mit dem Ergebnis, daß sich die Mittenfrequenz fc des Strahls um fd ändert. Die Frequenz f des von dem Dopplereffekt beein­ flußten Ultraschall-Echos wird f=fc+fd. Die Frequenzen fc und fd stehen folgendermaßen in Beziehung zueinander:
fd = 2 v × cos R/c × fc (1)
wobei v die Blutstromgeschwindigkeit, R ein durch Ultraschallstrahl und das Blutgefäß gebildeter Winkel und c die Schallgeschwindigkeit ist.
Deshalb läßt sich die Blutstromgeschwindigkeit v ermitteln, indem man die Doppler-Verschiebungsfrequenz fd ermittelt.
Zum Messen der Blutstromgeschwindigkeit unter Verwendung des oben beschriebenen Dopplereffekts werden wiederholt Ultraschallimpulse mehrmals von einem Ultraschallwandler in den lebenden Körper unter einer gegebenen Richtung einge­ strahlt. Die von dem Körper kommenden Ultraschallimpuls- Echowellen, die durch den Dopplereffekt beeinflußt sind, werden von dem US-Wandler empfangen und dann sequentiell in Echosignale umgesetzt. Die Echosignale werden auf einen Phasendetektor gegeben, um Doppler-Verschiebungssignale zu erhalten. Dabei werden beispielsweise die Doppler-Verschie­ bungssignale der US-Impulse erfaßt. Die Doppler-Verschiebungs­ signale, die für die jeweiligen Abtastpunkte erfaßt werden, werden von einem Frequenzanalysator in ihrer Frequenz analysiert und dann von einem digitalen Abtastumwandler (DSG) in ein Videosignal umgesetzt, welches zur Darstellung des Blutstromprofils auf einem TV-Monitor zur Anzeige gebracht wird.
Der oben geschilderte Vorgang wird für jede von mehreren Richtungslinien durchgeführt, so daß das Strömungsgeschwin­ digkeitsprofil entsprechend den Richtungslinien zweidimensional dargestellt wird.
Üblicherweise wird das Strömungsgeschwindigkeitsprofil schwarzweiß dargestellt, also im wesentlichen grau. Deshalb ist es schwierig, zwischen dem Strömungsgeschwindig­ keitsprofil und dem Tomographen, die einander überlagert auf dem TV-Monitor dargestellt werden, zu unterscheiden. Deshalb wird die Geschwindigkeit des Blutstroms in einer Richtung unterteilt in mehrere Geschwindigkeitsbereiche, und jedem Geschwindigkeitsbereich wird eine vorbestimmte Farbe zugeordnet. Die zugeordneten Farben werden entsprechend der Blutstromgeschwindigkeit angezeigt, und man beurteilt die Blutstromgeschwindigkeit auf der Grundlage der angezeigten Farbe. Bei diesem Verfahren jedoch ist es schwierig, eine Beziehung zwischen einer spezifischen Farbe und einer Richtung des Blutstroms zu erkennen. Um diese Schwierigkeit zu umgehen, wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem die Richtung des Blutstroms in rot (für eine Richtung) oder blau (für die entgegengesetzte Richtung) darge­ stellt wird, während die Blutstromgeschwindigkeit durch Änderungen der Helligkeit (Intensität) der roten oder blauen Farbe ausgedrückt wird. Bei diesem Verfahren ist es aber schwierig, umfangreiche Änderungen der Blutstromge­ schwindigkeit auseinanderzuhalten. Dies deshalb, weil selbst bei Änderung der Helligkeit der roten Farbe mit einer Änderung der Blutstromgeschwindigkeit die Hellig­ keitsänderung und mithin die Änderung der Strömungsge­ schwindigkeit kaum wahrgenommen werden kann. Da weiterhin die Entsprechung zwischen Strömungsgeschwindigkeit und Farbhelligkeit vorgegeben ist, wird eine niedrige Strömungsgeschwindigkeit durch dunkelrot oder dunkelblau darge­ stellt, was auf die Reduzierung der Helligkeit zurückzuführen ist. Deshalb lassen sich niedrige Strömungsgeschwindig­ keiten nur sehr mühsam erkennen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ultraschall- Blutdarstellungsgeräts, mit dem Unterschiede von Blutstrom­ geschwindigkeiten genau und leicht erkannt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Erfindungsgemäß enthält ein Ultraschall- Blutstromdarstellungsgerät Mittel zum Umsetzen der Blutstromgeschwindigkeit in Farbtoninformation, um Unter­ schiede in der Blutstromgeschwindigkeit durch Farbtöne darzustellen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Ultraschall-Blutstromdarstellungsgeräts,
Fig. 2 eine Schaltungsskizze der Farbver­ arbeitungsschaltung nach Fig. 1 und
Fig. 3A und 3B Diagramme zur Erläuterung des Munsell-Farbsystems.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Danach besteht ein Ultraschallwandler (US-Wandler) 11 aus einem Feld von US-Wandlerelementen, die einen US-Strahl aussenden und ein US-Echo empfangen. Der US-Wandler 11 ist an eine Sende- Empfangs-Schaltung 12 angeschlossen, die einen Impulsgeber 14 zur Lieferung von Treiberimpulsen an den Wandler 11 und einen Vorverstärker 13 zum Verstärken eines von dem Wandler 11 kommenden Echosignals enthält. Der Ausgang des Vorver­ stärkers 13 und der Eingang des Impulsgebers 14 sind an eine Verzögerungsschaltung 16 angeschlossen. Für die Sektorabtastung liefert die Verzögerungsschaltung 16 an den Impulsgeber Verzögerungssignale, um einen US-Strahl in jede Abtastrichtung zu lenken und ihn zu fokussieren, und sie unterzieht das empfangene Echosignal nach Maßgabe der beim Aussenden des US-Strahls verwendeten Verzögerungszeiten einer Verzögerungsverarbeitung. Der Ausgang der Verzöge­ rungsschaltung 16 ist an einen Addierer 17 angeschlossen, der die verzögerten Echosignale addiert und an einen Detektor 18 ein Summensignal liefert. Der Detektor 18 erfaßt das Summensignal und setzt es in ein Tomographiebild-Signal um.
Der Ausgang der Sende-Empfangs-Schaltung 12, d. h. der Aus­ gang des Detektors 18 ist an einen digitalen Abtastumsetzer (DSC) 34 angeschlossen. Ein Ausgang des Addierers 17 ist jeweils an einen Eingang von mehreren Mischern 24 a und 24 b über eine Signalleitung angeschlossen. Die Mischer 24 a und 24 b sind mit ihren anderen Eingängen an einen Oszillator 15 bzw. an einen 90-Grad-Phasenschieber 25 angeschlossen. Der Oszillator 15 legt an die Verzögerungsschaltung 16 und den Mischer 24 a ein Bezugssignal fo. Der Phasenschieber 25 verschiebt die Phase des Bezugssignals fo vom Oszillator 15 um 90 Grad, um dem Mischer 24 b ein Signal zuzuführen, welches in seiner Phase gegenüber der Phase des Bezugssignals fo um 90 Grad verschoben ist. Demzufolge geben die Mischer 24 a und 24 b Doppler-Verschiebungssignale fd bzw. 2 fo+fd aus.
Die Ausgänge der Mischer 24 a und 24 b sind an Tiefpaßfilter 26 a und 26 b angeschlossen, welche die hochfrequenten Kompo­ nenten der Doppler-Verschiebungssignale fd und fo+fd herausfiltern, um lediglich das Doppler-Verschiebungssignal fd zu extrahieren. Die Ausgänge der Tiefpaßfilter 26 a und 26 b sind an eine MTI-Schaltung 27 angeschlossen, die das Doppler- Verschiebungssignal fd als ein phasendemoduliertes Aus­ gangssignal zum Berechnen der Blutstrominformation empfängt (MTI=moving target indication (Anzeige für sich bewegendes Ziel)).
Die MTI-Schaltung 27 enthält Analog/Digital-Umsetzer (ADU) 28 a und 28 b, die an die Tiefpaßfilter 26 a und 26 b angeschlossen sind. Die ADU 28 a und 28 b sind über MTI-Filter 29 a und 29 b an einen Autokorrelator 30 angeschlossen. MTI ist eine Methode, die auf dem Gebiet der Radartechnik ent­ wickelt wurde, um mit Hilfe des Dopplereffekts ein sich bewegendes Ziel zu erkennen. Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellen Blutkörperchen das bewegliche Ziel dar. Bei dem Autokorrelator 30 handelt es sich um eine Art von Frequenzanalysator, der in der Lage ist, Frequenzen an mehreren, einer zweidimensionalen Information zugeordneten Punkten im Echtzeitbetrieb zu analysieren.
Das Ausgangssignal des Autokorrelators 30 ist an eine Berechnungsschaltung 31 für eine mittlere Geschwindigkeit an eine Turbulenz-Berechnungsschaltung 32 und an eine Leistungs-Berechnungsschaltung 33 angeschlossen. Die Berech­ nungsschaltung 31 für die mittlere Geschwindigkeit berechnet die Blutstromgeschwindigkeit aus dem Doppler- Verschiebungssignal, dessen Frequenz von dem Autokorrelator 30 analysiert wurde. Die Turbulenz-Berechnungsschaltung 32 findet die Farbturbulenz aus dem Doppler-Verschiebungs­ signal heraus. Die Leistungs-Berechnungsschaltung 33 berechnet aus dem Doppler-Verschiebungssignal die Leistung.
Die Ausgangssignale der MTI-Schaltung 27, d. h. die Aus­ gangssignale der Berechnungsschaltung 31 für mittlere Geschwindigkeit der Turbulenz-Berechnungsschaltung 32 und der Leistungs-Berechnungsschaltung 33 werden über einen digitalen Abtastumsetzer (DSC) 35 auf einen Farbumsetzer 36 gegeben. Dieser setzt in unten noch näher zu beschreibender Weise Signale, die kennzeichnend sind für Richtung und Geschwindigkeit des Blutstroms, in R-, G- und B-Farbsignale um. Der Ausgang des Farbumsetzers 36 ist gemeinsam mit dem Ausgang des DSC 34 an einen Multiplexer 37 angeschlosen. Der Ausgang des Multiplexers 37 ist über einen DAU 38 an einen Farb-TV-Monitor 39 angeschlossen.
Nach Fig. 2 enthält ein zur Erfindung gehöriges Farbverar­ beitungssystem den Farbumsetzer 36, den Multiplexer 37 und den DAU 38. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht der Farbumsetzer 36 aus Festspeichern (ROMs) 40, 41 und 42, die von dem Abtastumsetzer 35 ein Ausgangssignal empfangen. Die in diesen Festspeichern zu speichernde Information wird wie folgt festgelegt.
In dem in den Fig. 3A und 3B dargestellten Munsell-HSI- Farbsystem wird die Intensität I auf 0I1, die Sättigung S auf 0S1 und der Farbton H auf 0°H360° eingestellt.
Da die Blutstromgeschwindigkeit angezeigt wird durch eine Farbtonänderung, wird erfindungsgemäß der Wert I auf beispielsweise 0,5 und der Wert S beispielsweise auf 1,0 fest­ gelegt. Andererseits ist der Wert H durch folgende Aus­ drücke (2) und (3) gegeben und schwankt mit der Stromge­ schwindigkeit und der Stromrichtung.
H = A + B × v/1/2 (2)
wobei v die Stromgeschwindigkeit mit 0v1/2 ist.
H = C + D × -v/1/2 (3)
wobei -1/2<v0.
A, B, C und D sind Konstanten im Bereich von 0 bis 360. Wenn z. B. A=120, B=50, C=360 und D=-50, ändert sich eine Farbe, die kennzeichnend ist für die Geschwindigkeit des in Richtung des Betrachters strömenden Bluts von rot auf gelb, während eine Farbe für die Geschwindigkeit des vom Betrachter wegfließenden Bluts sich von blau auf hell­ blau ändert. Die Werte H, S, I, die der Blutstromgeschwin­ digkeit entsprechen, werden mit Hilfe der folgenden HSI-Umkehr- Umsetztabelle in R-, G- und B-Signale umgesetzt.
HSI - RGB - Umsetzungstabelle
Wenn nach der obigen Tabelle die Intensität I 0,5 ist, erhält man M aus der Beziehung M=I×(1+S), während bei einer Intensität von I <0,5 man den Wert M aus der Beziehung M=I×(1+I) erhält. Außerdem erhält man einen Faktor m=2×I-M.
Wenn man durch die obigen Ausdrücke die Werte von M und m erhalten hat, bestimmen sich die R-, G- und B-Werte ent­ sprechend dem Wert des Farbtons (H). Das heißt: Wenn 0H=60, errechnet sich der R-Wert aus M+(M-m) (H/60). Jetzt entsprechen G und B den Werten m bzw. M. Wenn 60H=120, wird R auf M eingestellt und den Wert B erhält man aus m+(M-m) ((H-120)/60). G ist gleich m. Auf diese Weise bestimmen sich R, G und B aus der Tabelle entsprechend den Werten von H, S und I.
Die nach der obigen Tabelle gebildeten Umsetztabellen werden in den Festspeichern 40, 41 und 42 gespeichert. Wenn die Blutgeschwindigkeit v den Wert 0 hat oder unterhalb eines bestimmten Werts (eines Werts für eine geringe Änderung der Blutstromgeschwindigkeit wie beim Atmen) liegt, werden die Werte R, G und B wie folgt bestimmt:
R = G = B = 0 (4)
Die Ausgänge der Festspeicher 41, 42 und 43 sind an Schalter 43, 44 bzw. 45 des Multiplexers 37 angeschlossen, zusammen mit dem Ausgang des DSC 34. Der Multiplexer 37 koppelt selektiv entweder die Ausgänge der Festspeicher 40, 41 und 42 oder die Ausgänge des DSC 34 auf DAU 46, 47 bzw. 48, indem die Schalter 43, 44 und 45 umgeschaltet werden. Die Ausgänge der DAU 46, 47 und 48 sind an den TV-Monitor 39 angeschlossen.
Wenn das Gerät eingeschaltet wird, wird von dem Oszillator 15 das Bezugssignal fo an die Verzögerungsschaltung 16, den Mischer 24 a und den Phasenschieber 25 gelegt. Die Verzöge­ rungsschaltung 16 spricht auf das Bezugssignal an und liefert an den Impulsgeber 14 Verzögerungssignale, die sich z. B. für eine Sektorabtastung eignen. Der Impulsgeber 14 spricht auf die Verzögerungssignale an, um für die Sektor­ abtastung Treiberimpulse an den US-Wandler 11 zu geben. Dieser sendet US-Strahlen in den zu untersuchenden Körper und empfängt und wandelt Echos der von dem Körper kommenden US-Strahlen in Echosignale, die den den US-Wandler 11 bildenden (nicht gezeigten) US-Wandlerelementen entsprechen.
Jedes Echosignal wird in dem Vorverstärker 13 verstärkt und dann an die Verzögerungsschaltung 16 gelegt, die das Echo­ signal um Verzögerungszeiten verzögert, die beim Aussenden des US-Strahls verwendet werden, und die Verzögerungsschaltung sendet die verzögerten Ausgangssignale an den Addierer 17. Dieser addiert die verzögerten Echosignale und liefert das sich ergebene Summensignal an den Detektor 18. Der Detektor 18 erfaßt das Summensignal und setzt es in ein Bild­ signal um. Dieses wird dann von dem DSC 34 in ein digitales Videosignal umgesetzt, welches über den Multiplexer 37 an den DAU 38 gegeben wird, um in ein Analog-Videosignal umge­ setzt zu werden. Dieses wird an den TV-Monitor 39 gegeben, um ein Tomographiebild (B-Mode-Bild) sichtbar anzuzeigen.
Es folgt die Beschreibung des Betriebs zum Ermitteln der Dopplerinformation, wenn in der oben beschriebenen Weise die B-Mode-Bildinformation erhalten wird.
Um die Dopplerinformation zu gewinnen, empfängt der US- Wandler 11 von dem Impulsgeber 14 Treiberimpulse und sendet eine vorbestimmte Anzahl (z. B. acht Impulse) von US-Impulsen in eine gegebene Richtung in einen interessierenden Bereich, in welchem die Blutstromgeschwindigkeit ermittelt werden soll. Dadurch erhält man von dem Wandler 11 ein Echosignal, das derselben Signalverarbeitung unterworfen wird, wie es oben beschrieben wurde, und zwar durch den Vorverstärker 13, die Verzögerungsschaltung 16 und den Addierer 17, um an die Mischer 24 a und 24 b gelegt zu werden.
Der Mischer 24 a mischt das eingegebene Echosignal mit dem vom Oszillator 15 kommenden Bezugssignal fo, um das Doppler-Verschiebungssignal fd an das Tiefpaßfilter 26 a zu legen, während der Mischer 24 b das eingegebene Echosignal mit dem um 90 Grad in der Phase verschobenen Bezugssignal vom Phasenschieber 25 mischt, um das Doppler-Verschiebungs­ signal 2 fo+fd auf das Tiefpaßfilter 26 b zu geben. Die Tiefpaßfilter 26 a und 26 b entfernen aus den Doppler- Verschiebungssignalen die hochfrequenten Anteile und lassen lediglich das Doppler-Verschiebungssignal fd zu der MTI-Schaltung 27 durch.
In der MTI-Schaltung 27 wandeln die ADU 28 a und 28 b das Doppler-Verschiebungssignal fd um in digitale Signale und legen diese digitalen Signale an die MTI-Filter 29 a und 29 b, die aus den digitalen Dopplersignalen Clutter-Komponenten entfernen. Die gefilterten Doppler-Verschiebungs­ signale werden an den Autokorrelator 30 gelegt, in welchem die Frequenzanalyse der Doppler-Verschiebungssignale erfolgt. Ein Ausgangssignal des Autokorrelators 30 wird an die Berechnungsschaltung 31 für mittlere Geschwindigkeit, die Dispersions- bzw. Turbulenz-Berechnungsschaltung 32 und die Leistungs-Berechnungsschaltung 33 gelegt, damit die mittlere Geschwindigkeit, die Dispersion bzw. Turbulenz und die Leistung des US-Echos berechnet werden.
Signale für die mittlere Geschwindigkeit, die Turbulenz und die Leistung werden an den DSC 35 gelegt, um in ein Video­ signal umgesetzt zu werden. Wenn das Videosignal an den Farbumsetzer 36 gelegt wird, werden aus den Festspeichern 40, 41 und 42 nach Maßgabe der mittleren Geschwindigkeit, der Turbulenz und der Leistung die R-, G- und B-Signale ausgelesen.
Nach der obigen Beschreibung wird beispielsweise der Wert I auf 0,5 und der Wert S auf 1,0 festgelegt, und der Wert H wird mit den Gleichungen (2) und (3) berechnet. Diese Werte H, S und I sind in den Festspeichern 40, 41 und 42 in Tabellenform gespeichert, und zwar entsprechend den von den Schaltungen 31, 32 bzw. 33 ausgegebenen Werten für die mittlere Geschwindigkeit, die Turbulenz bzw. die Leistung. Wenn also die mittlere Geschwindigkeit, die Turbulenz und die Leistung an den Farbumsetzer 36 geliefert werden, werden die R-, G- und B-Signale entsprechend der mittleren Geschwindigkeit, der Turbulenz und der Leistung aus den Festspeichern 40, 41 und 42 ausgelesen.
Die aus den Festspeichern 40, 41 und 42 ausgelesenen R-, G- und B-Signale werden über die Schalter 43, 44 und 45 des Multi­ plexers 37 aud DAU 46, 47 und 48 gelegt, um in Analog­ signale umgesetzt zu werden. Wenn die R-, G- und B-Signale in analoger Form auf den Farb-TV-Monitor 39 gegeben werden, wird die Blutstromgeschwindigkeit auf dem Monitor durch einen Farbton dargestellt, welcher der Blutstromrichtung und -geschwindigkeit entspricht, wobei die Intensität auf einem vorbestimmten Pegel gehalten wird.
Durch das Umschalten der Schalter 43, 44 und 45 des Multi­ plexers 37 werden das Blutstromgeschwindigkeitsprofil und das Videosignal (Tomographiebild) abwechselnd an den TV-Monitor 39 gelegt, mit dem Ergebnis, daß die überlagerten Bilder des Stromgeschwindigkeitsprofils und des Tomographie­ bildes angezeigt werden. Deshalb lassen sich mühelos Stellen, an denen möglicherweise Änderungen der Blutstromge­ schwindigkeit stattgefunden haben, auf dem durch das Tomo­ graphiebild entstandenen Hintergrundbild erkennen. Dies dient zur Verbesserung der Diagnosegenauigkeit.
Da Änderungen der Blutstromrichtung und -geschwindigkeit in Form von Änderungen des Farbtons dargestellt werden, kann man auch eine sehr geringe Stromgeschwindigkeit mit der gleichen Intensität (Helligkeit) wie eine hohe Stromge­ schwindigkeit darstellen. Der Blutstrom läßt sich also auch bei sehr geringer Geschwindigkeit ausreichend gut erkennen.

Claims (7)

1. Ultraschall-Blutstromdarstellungsgerät, umfassend:
  • - eine Ultraschall-(US-)Wandlereinrichtung (11), die in einen zu untersuchenden Körper einen US-Strahl sendet, dessen in dem Körper reflektiertes Echo empfängt und in ein Echosignal umsetzt,
  • - eine Sende-Empfangs-Einrichtung (12), die an die US-Wandlereinrichtung gekoppelt ist und Treibersignale erzeugt, um die US-Wandlereinrichtung zu veranlassen, den US-Strahl auszusenden, und die das von der US-Wandlereinrichtung (11) kommende Echosignal in ein Bildsignal umsetzt,
  • - eine Doppler-Verarbeitungseinrichtung (24 a-26 b), die an die Sende-Empfangs-Einrichtung (12) angeschlossen ist, um aus dem Echosignal die Doppler-Signalkomponente zu extrahieren,
  • - eine Blutstrominformations-Ausgabeeinrichtung (27), die an die Doppler-Verarbeitungseinrichtung angeschlossen ist, um aus der Doppler-Signalkomponente eine Blutstrom­ geschwindigkeit zu berechnen und eine Blutstromgeschwindig­ keits-Information auszugeben,
  • - eine Farbumsetzeinrichtung (36), die an die Blutstrominformations-Ausgabeeinrichtung angeschlossen ist, um die Blutstromgeschwindigkeits-Information umzusetzen in ein Farbsignal, welches eine Farbtonsignalkomponente ent­ hält, die einen der Blutstromgeschwindigkeit entsprechenden Farbton kennzeichnet, und
  • - eine an die Farbumsetzeinrichtung angeschlossene Ausgabeeinrichtung (39) für die sichtbare Ausgabe des Farb­ signals als Farbbild.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbumsetz­ einrichtung (36) eine Speichereinrichtung (40-42) zum Speichern einer Umsetztabelle enthält, durch welche die von der Blutstrominformations-Ausgabeeinrichtung ausgegebene Blutstrominformation umgesetzt wird in die Farbtoninformation.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blut­ strominformations-Ausgabeeinrichtung eine Recheneinrichtung (31-33) enthält, die die mittlere Geschwindigkeit und die Turbulenz des Blutstroms sowie die Leistung des Echos aus der Doppler-Signalkomponente berechnet, und daß die Farbum­ setzeinrichtung Mittel (36) zum Umsetzen der mittleren Geschwindigkeit, der Turbulenz und der Leistung in entsprechende R-, G- und B-Farbsignale aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbumsetz­ einrichtung eine Speichereinrichtung (40-42) zum Speichern von R-, G- und B-Farbsignalen aufweist, welche der mittleren Geschwindigkeit, der Turbulenz und der Leistung entsprechen, und die entsprechend der von der Rechenein­ richtung ausgegebenen mittleren Geschwindigkeit, Turbulenz und Leistung ausgelesen werden.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher­ einrichtung Festspeicher (40-42) enthält, die den Farb­ signalen R, G bzw. B entsprechen.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Mittel (37) zur selektiven Übertragung des von der Sende-Empfangs-Einrichtung aus­ gegebenen Bildsignals und des von der Farbumsetzeinrichtung ausgegebenen Farbsignals an die Ausgabeeinrichtung (39).
7. Ultraschall-Blutstromdarstellungsgerät, umfassend:
  • - eine Ultraschall-(US-)Wandlereinrichtung (11), die in einen Körper einen US-Strahl sendet und ein Echo des US-Strahls als Echosignal empfängt,
  • - eine Sende-Empfangs-Einrichtung (12), die an die US-Wandlereinrichtung angeschlossen ist, um den US-Wandler zu veranlassen, den Körper sektorweise abzutasten, und die das von der US-Wandlereinrichtung ausgegebene Echosignal verarbeitet, um es in ein der sektorweisen Abtastung ent­ sprechendes Bildsignal umzusetzen,
  • - eine Doppler-Verarbeitungseinrichtung (24 a-26 b), die an die Sende-Empfangs-Einrichtung (12) angeschlossen ist, um aus dem Echosignal eine Doppler-Signalkomponente zu extrahieren,
  • - eine Blutstrominformations-Ausgabeeinrichtung (27), die an die Doppler-Verarbeitungseinrichtung angeschlossen ist, um aus der Doppler-Signalkomponente eine Blutstrom­ geschwindigkeit zu berechnen und Blutstromgeschwindigkeits- Information auszugeben,
  • - eine Farbumsetzeinrichtung (36), die an die Blutstrominformations-Ausgabeeinrichtung angeschlossen ist, um die Blutstromgeschwindigkeits-Information umzusetzen in ein Farbsignal, welches eine Farbtonsignalkomponente ent­ hält, die kennzeichnend ist für einen der Blutstrom­ geschwindigkeit entsprechenden Farbton, und
  • - eine Anzeigeeinrichtung (39) zum Anzeigen des Bild­ signals und des Farbsignals.
DE3820792A 1987-06-20 1988-06-20 Ultraschall-blutstromdarstellungsgeraet Ceased DE3820792A1 (de)

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