DE3819251A1 - Vielfachgeschoss - Google Patents
VielfachgeschossInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/34—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect expanding before or on impact, i.e. of dumdum or mushroom type
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Description
Diese Erfindung soll ein bleifreies Vielfachgeschoß für jagd- und poli
zeidienstliche Zwecke unter Schutz stellen, bei dem das Geschoß in zwei
oder mehrere Sektoren oder Teilsektoren von vorne bis hinten aufgeteilt
ist und sich beim Auftreffen auf ein Ziel in entsprechend viele Einzel
sektoren aufteilt. Die einzelnen Sektoren bzw. Teilsektoren sind vor
dem Abschuß mit Kunststoff, Leim, Lötzinn oder dergl. miteinander ver
bunden.
Es sind Jagdgeschosse bekannt, die aus einem Mantel und einem Bleikern
bestehen. Die Spitze kann voll oder hohl ausgebildet sein. Der Mantel
kann um das Geschoß verlaufende Verstärkungen aufweisen, wodurch die
Aufpilzung begrenzt wird. Diese Geschosse gehen beim Durchgang durch
das Ziel viele Bleisplitter ab. Zum Teil wird das Blei zu feinem Staub
bzw. Bleischleim zerrieben.
Weiter sind Jagdgeschosse bekannt, die aus einem massiven Tombakkörper
bestehen und von deren Spitze ausgehend ein Sackloch angeordnet ist.
Im Innern der Sacklochbohrung sind Sollrißstellen vorgesehen. Die Boh
rung selbst ist mit Blei ausgefüllt. Diese Geschosse mit Bleifüllung
haben eine besonders starke Bleischleimentwicklung beim Auftreffen auf
ein Ziel.
Auch sind Jagdgeschosse bekannt, die aus einem massiven Tombakkörper
bestehen und bei denen das Sackloch vorne mit einer Haube abgeschlossen
ist. An der Außenseite der Geschoßspitze sind Einfräsungen vorgesehen,
die das gleichmäßige Aufspreizen des Geschosses gewährleisten sollen.
Diese Einfräsungen bieten aber einen erhöhten Luftwiderstand, so daß
das Geschoß schneller an Geschwindigkeit und damit Energie verliert.
Auch ist die Herstellung dieser Geschosse wegen der Einbringung der
Fräsungen relativ teuer.
Alle zuvor aufgeführten Geschosse benötigen für ihre Deformation einen
erheblichen Anteil der kinetischen Energie des Geschosses, so daß nur
ein Teil der Energie an das Ziel abgegeben wird. Auch ist die Energie
abgabe an das Ziel von Schuß zu Schuß außerordentlich unregelmäßig.
Bei Weichzielen z. B. tritt die Aufspreizung des Geschosses vielfach
gar nicht oder kaum ein, so daß nur wenig Wirkung im Ziel erreicht wird.
Auch wird bei Mantelgeschossen mit Bleikern ein größerer Teil der Ge
schoßsubstanz in kleinste Teile zerlegt und zerrieben, so daß das Ge
schoß beim Durchgang durch den Wildkörper Gewicht verliert und damit
entsprechend weniger Energie an den Wildkörper abgibt.
Die zuvor aufgezeigten Nachteile auszuschalten ist Aufgabe dieser Er
findung. Die Erfindung sieht ein Vielfachgeschoß vor, welches gänzlich
in zwei oder mehrere Sektoren oder Teilsektoren mit einem Kern aufge
teilt ist. Die einzelnen Sektoren oder Teilsektoren bestehen vorzugs
weise aus Tombak und sind mit einem Bindemittel, vorzugsweise Kunst
stoff oder Lötzinn, miteinander verbunden. Die äußere Form des Viel
fachgeschosses kann die bisherige aerodynamische Form eines Jagd-,
Pistolen- oder Revolvergeschosses haben und hat in der Spitze eine
kleine kurze Öffnung, vorzugsweise konisch. Diese Öffnung kann teil
weise oder ganz mit einem weichen Material wie z. B. Kunststoff ausge
füllt sein. Wird ein solches Geschoß aus einer Waffe abgefeuert, so
bleiben bis zum Ziel die einzelnen Sektoren oder Teilsektoren mitein
ander verbunden. Trifft das Vielfachgeschoß auf ein Ziel auf, so dringt
Zielmaterie in die vordere Öffnung ein und "sprengt" das Geschoß in
die einzelnen Teile auseinander, so daß jeder Sektor oder Teilsektor
und Kern sich alleine fortbewegt. Eine Aufpilzung wie bei herkömm
lichen Jagdgeschossen tritt nicht ein. Durch die Aufteilung des Viel
fachgeschosses in seine Einzelteile entsteht auch, wie bei einem her
kömmlichen Jagdgeschoß, ein größerer Stauraum, womit auch eine starke
Energieabgabe und temporäre Wundhöhlenbildung verbunden ist. Die Auf
teilung des Vielfachgeschosses geschieht außerordentlich schnell und
es wird hierfür nur ein sehr geringer Prozentsatz der kinetischen
Energie benötigt, so daß wesentlich mehr Energie zur Abgabe an das
Ziel zur Verfügung steht.
Nach der Aufteilung des Vielfachgeschosses in einzelne Sektoren oder
Teilsektoren bewegen sich diese strahlenförmig mit der Spitze nach vorne
in Schußrichtung im Ziel fort. Je nach Spitze und vorderer Öffnungsaus
bildung beginnt der einzelne Sektor bzw. Teilsektor sich allmählich im
Ziel schräg zu stellen, so daß er seine Restenergie abgibt. Durch das
strahlenförmige Auseinanderdriften der einzelnen Sektoren bzw. Teilsek
toren wird beim Wild auch ein starker Schockeffekt auf der dem Schützen
abgewandten Wildseite erzielt, so daß ein schnelleres sicheres Veren
den des Wildes erreicht wird. Natürlich kann das Vielfachgeschoß für
Jagdzwecke auch mit einer Schnittkante versehen sein, so daß der Jäger
am Anschuß Schnitthaare finden kann.
Je mehr Sektoren bzw. Teilsektoren das Geschoß aufweist, desto mehr
Energie wird in der Anfangsphase beim Eindringen in das Ziel abgegeben
und um so geringer ist die Eindringtiefe. Je größer die vordere Öffnung
im Vielfachgeschoß ist, um so schneller und weiter driften die einzelnen
Sektoren bzw. Teilsektoren in etwas verwundener Bahn im Ziel ohne Drall
stabilisation auseinander. Bei einem Vielfachgeschoß mit Teilsektoren
und Kernteil bewegt sich natürlich das Kernteil in gerader Richtung
drallstabilisiert weiter. Das Hinterland ist bei Verwendung des Viel
fachgeschosses wesentlich weniger gefährdet, weil schon bei der ersten
Berührung mit einem festen Körper das Geschoß sich in seine Einzelteile
zerlegt. Da die Einzelteile nicht drallstabilisiert sind, verlieren sie
schnell an Geschwindigkeit und fallen zu Boden. Wegen der geringen Kraft,
die zur Aufspreizung und Aufteilung des Vielfachgeschosses nötig ist,
braucht die vordere Öffnung im Geschoß für Jagdzwecke nur verhältnis
mäßig klein zu sein, so daß die Spitzenform des Geschosses besser aus
gebildet sein kann, was wiederum bessere aerodynamische Werte ergibt
und die Geschwindigkeit im freien Fluß nicht so schnell abnehmen läßt.
Die Herstellung des Vielfachgeschosses wird möglich, in dem Tombak
stangen mit dem Querschnitt der Geschoßsektoren bzw. Teilsektoren mit
einander verleimt, verschweißt, verlötet oder sonstwie verbunden und
in Stangenform auf einem Drehautomaten zu einem Geschoß gedreht und
gebohrt werden. Bei dem Dreh- und Bohrvorgang entstehen keine zähen
langen Tombakspäne, die den Arbeitsvorgang behindern könnten. Vielmehr
wird an jeder Sektorenverbindungsstelle der Dreh- oder Bohrspan un
terbrochen, so daß keine Störungen auftreten können.
In der Zeichnung sind 4 Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Viel
fachgeschosses in stark vergrößertem Maßstab dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Vielfachgeschoß im Längsschnitt
Fig. 2 ein Vielfachgeschoß im Querschnitt mit 3 Sektoren
Fig. 3 ein Vielfachgeschoß im Querschnitt mit 6 Sektoren
Fig. 4 ein Vielfachgeschoß im Längsschnitt mit Kern
Fig. 5 ein Vielfachgeschoß im Querschn. mit 6eckigem Kern u. 6 Teilsektoren
Fig. 6 ein Vielfachgeschoß im Querschn. mit rundem Kern u. 4 Teilsektoren
Fig. 7 ein Vielfachgeschoß im Längsschnitt mit Haube und Mantel
Fig. 8 ein Vielfachgeschoß im Querschnitt mit 8 Sektoren und Mantel
Fig. 9 ein Vielfachgeschoß im Längsschnitt mit Haube
Fig. 10 ein Vielfachgeschoß im Querschnitt mit 6 Sektoren.
Das in Fig. 1, 2 + 3 dargestellte Vielfachgeschoß stellt ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel dar. Das Geschoß ist mit drei und sechs Sektoren 1
ausgestattet. Im vorderen Teil des Geschosses ist eine Öffnung 2 und am
vorderen Ende des zylindrischen Geschoßteils eine Schnittkante 3 vorge
sehen. An den Berührungsflächen 4 der einzelnen Sektoren 1 sind die Sek
toren mit einem Bindemittel (Kunststoff, Leim, Lötzinn) miteinander ver
bunden. Das Heckteil 5 des Geschosses kann konisch ausgebildet sein.
Auch können Entlastungsrillen 6 vorgesehen sein.
In der Fig. 4, 5 + 6 ist ein Vielfachgeschoß mit Teilsektoren 7 und Kern
8 dargestellt. Der Kern 8 ist etwas kürzer gehalten wie die Teilsektoren
7, so daß im vorderen Teil des Geschosses eine Öffnung 9 entsteht. An
den Berührungsflächen 10 der einzelnen Teilsektoren 7 untereinander,
oder mit dem Kern 8, ist wieder ein Bindemittel vorhanden.
Die Fig. 7 + 8 stellen ein Vielfachgeschoß mit acht Sektoren 11, einen
Mantel 12 und eine Haube 13 dar. Die acht Sektoren 11 sind vom Mantel 12
fest umgeben, so daß eine Verbindung mit einem Bindemittel der einzelnen
Sektoren 11 untereinander nicht unbedingt nötig ist. Aus Herstellungs
gründen empfiehlt sich aber auch hier eine Leim- oder Lötverbindung an
den Berührungsflächen 15 der einzelnen Sektoren 11. An der Spitze des
Geschosses ist wieder eine Öffnung 14 vorgesehen, die mit einer Haube 13
vorzugsweise aus weichem Material (Kunststoff) ausgefüllt ist. Der
Mantel 12 kann an der vorderen Seite gleich als Schnittkante 16 dienen.
Das in Fig. 9 + 10 dargestellte Vielfachgeschoß ist für polizeidienst
liche Zwecke bestimmt. Das Geschoß ist in sechs Sektoren 17 eingeteilt
und ist vorne an der Öffnung 18 mit einer Haube 19 versehen. Die ein
zelnen Berührungsflächen 20 der Sektoren 17 sind wieder mit einem
Bindemittel versehen. Wegen seiner geringen Hinterlandgefährdung ist
dieses Pistolen- und Revolvergeschoß besonders für polizeidienstliche
Zwecke geeignet.
Kommt ein Vielfachgeschoß für Jagdzwecke zum Abschuß, so ändert sich
an der Innen- und Außenballistik nichts, dagegen ändert sich die Ziel
ballistik wesentlich im Vergleich zu herkömmlichen Jagdgeschossen.
Beim Auftreffen des Vielfachgeschosses auf ein Ziel dringt Zielmaterie
in die vordere Öffnung 2, 9, 14 ein und der entstehende Staudruck löst
die Verbindungen der Sektoren 1, 11 oder Teilsektoren 7. Jedes Geschoß
teil bewegt sich nun getrennt von dem anderen im Ziel vorwärts mit der
Tendenz sich voneinander zu entfernen. Die Spitzen der einzelnen Ge
schoßteile liegen jedoch in gleicher Höhe, so daß jede Spitze für sich
und auch wegen der Schräglage der einzelnen Geschoßteile einen Stau
bewirken und abgebremst werden. Je größer die Öffnung 2, 9, 14 im Geschoß
ist, um so stärker treiben die Geschoßteile nach dem Lösen voneinander
weg und um so größer ist die Stauwirkung aller Geschoßteile zusammen
gerechnet. Auch kann der Staudruck durch die Anzahl der Geschoßteile
reguliert werden. Da das Lösen der Geschoßteile voneinander kaum Kraft
erfordert, wird die gesamte Geschoßenergie an das Ziel abgegeben. Bei
bisherigen Mantelgeschossen werden, je nach Geschoßkonstruktion, Mantel
dicke, Geschoßgeschwindigkeit und Festigkeit des Ziels 10 bis 25% der
Geschoßenergie für die Deformationsarbeit des Geschosses selber be
nötigt, so daß nicht die gesamte Geschoßenergie an das Ziel abgegeben
werden kann. Bei dem Vielfachgeschoß wird durch das Auseinanderdriften
der einzelnen Geschoßteile auch noch in der dem Schützen abgewandten
Wildhälfte ein großer Teil der Energie abgegeben, so daß eine größere
Schockwirkung entsteht, die ein schnelles und sofortiges Verenden des
Wildes zur Folge hat. Das Vielfachgeschoß kann so abgestimmt sein, daß
normalerweise kein Geschoßsektor den Wildkörper durchschlägt. Sollte
dieses jedoch eintreten, so ist das Geschoßteil nicht drallstabili
siert und dürfte bald zu Boden fallen, so daß das Hinterland nur wenig
gefährdet ist. Sollte der Schütze sein Ziel verfehlen, so löst sich
bei der ersten Berührung mit einem Körper das Vielfachgeschoß in seine
Einzelteile auf und fällt bald zu Boden. Da das Vielfachgeschoß
außerordentlich leicht aufspreizt, sind Durchschüsse, bei denen das
Geschoß nicht reagiert und damit keine Wirkung erzielt, nicht mehr
möglich. Da das Geschoß vorzugsweise aus Tombak besteht, wird kein
Blei an das Wildbret abgegeben.
Claims (7)
1. Vielfachgeschoß, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus in zwei oder mehrere Sektoren (1, 11, 17) oder Teil
sektoren (7) mit Kern (8) die miteinander durch Kunststoff, Leim,
Lötzinn oder dergl. verbunden sind, besteht.
2. Vielfachgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sektoren (11) in einem Mantel (12) untergebracht sind.
3. Vielfachgeschoß nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Geschoß vorne mit einer Öffnung (2, 9, 14, 18) versehen ist, die
mit einer Haube (13, 19) verschlossen sein kann.
4. Vielfachgeschoß nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Geschoß mit einer Schnittkante (9, 16) versehen ist.
5. Vielfachgeschoß nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
es mit Entlastungsrillen (6) und oder einem konischen Heckteil (5)
versehen ist.
6. Verfahren zur Herstellung des Vielfachgeschosses nach Anspruch
1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Stangen, vorzugsweise aus Tombak,
mit einem Querschnitt der den einzelnen Sektoren (1, 11, 17) bzw.
Teilsektoren (7) mit Kern (8) entspricht, durch Leim, Kunststoff,
Lötzinn usw. verbunden werden.
7. Verfahren zur Herstellung des Vielfachgeschosses nach Anspruch
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die gebündelten und verbundenen
Stangen auf einem Drehautomaten zu Vielfachgeschossen verarbeitet
werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819251 DE3819251A1 (de) | 1988-06-06 | 1988-06-06 | Vielfachgeschoss |
DE3822775A DE3822775A1 (de) | 1988-06-06 | 1988-06-28 | Vielfachgeschoss |
DE19883840165 DE3840165A1 (de) | 1988-06-06 | 1988-11-29 | Vielfachgeschoss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819251 DE3819251A1 (de) | 1988-06-06 | 1988-06-06 | Vielfachgeschoss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819251A1 true DE3819251A1 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6355984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883819251 Withdrawn DE3819251A1 (de) | 1988-06-06 | 1988-06-06 | Vielfachgeschoss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3819251A1 (de) |
Cited By (8)
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-
1988
- 1988-06-06 DE DE19883819251 patent/DE3819251A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3822775 Format of ref document f/p: P |
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