DE3819251A1 - Vielfachgeschoss - Google Patents

Vielfachgeschoss

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DE3819251A1
DE3819251A1 DE19883819251 DE3819251A DE3819251A1 DE 3819251 A1 DE3819251 A1 DE 3819251A1 DE 19883819251 DE19883819251 DE 19883819251 DE 3819251 A DE3819251 A DE 3819251A DE 3819251 A1 DE3819251 A1 DE 3819251A1
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Hans-Ludwig Schirneker
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SCHIRNECKER HANS LUDWIG
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SCHIRNECKER HANS LUDWIG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/34Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect expanding before or on impact, i.e. of dumdum or mushroom type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Diese Erfindung soll ein bleifreies Vielfachgeschoß für jagd- und poli­ zeidienstliche Zwecke unter Schutz stellen, bei dem das Geschoß in zwei oder mehrere Sektoren oder Teilsektoren von vorne bis hinten aufgeteilt ist und sich beim Auftreffen auf ein Ziel in entsprechend viele Einzel­ sektoren aufteilt. Die einzelnen Sektoren bzw. Teilsektoren sind vor dem Abschuß mit Kunststoff, Leim, Lötzinn oder dergl. miteinander ver­ bunden.
Es sind Jagdgeschosse bekannt, die aus einem Mantel und einem Bleikern bestehen. Die Spitze kann voll oder hohl ausgebildet sein. Der Mantel kann um das Geschoß verlaufende Verstärkungen aufweisen, wodurch die Aufpilzung begrenzt wird. Diese Geschosse gehen beim Durchgang durch das Ziel viele Bleisplitter ab. Zum Teil wird das Blei zu feinem Staub bzw. Bleischleim zerrieben.
Weiter sind Jagdgeschosse bekannt, die aus einem massiven Tombakkörper bestehen und von deren Spitze ausgehend ein Sackloch angeordnet ist. Im Innern der Sacklochbohrung sind Sollrißstellen vorgesehen. Die Boh­ rung selbst ist mit Blei ausgefüllt. Diese Geschosse mit Bleifüllung haben eine besonders starke Bleischleimentwicklung beim Auftreffen auf ein Ziel.
Auch sind Jagdgeschosse bekannt, die aus einem massiven Tombakkörper bestehen und bei denen das Sackloch vorne mit einer Haube abgeschlossen ist. An der Außenseite der Geschoßspitze sind Einfräsungen vorgesehen, die das gleichmäßige Aufspreizen des Geschosses gewährleisten sollen. Diese Einfräsungen bieten aber einen erhöhten Luftwiderstand, so daß das Geschoß schneller an Geschwindigkeit und damit Energie verliert. Auch ist die Herstellung dieser Geschosse wegen der Einbringung der Fräsungen relativ teuer.
Alle zuvor aufgeführten Geschosse benötigen für ihre Deformation einen erheblichen Anteil der kinetischen Energie des Geschosses, so daß nur ein Teil der Energie an das Ziel abgegeben wird. Auch ist die Energie­ abgabe an das Ziel von Schuß zu Schuß außerordentlich unregelmäßig. Bei Weichzielen z. B. tritt die Aufspreizung des Geschosses vielfach gar nicht oder kaum ein, so daß nur wenig Wirkung im Ziel erreicht wird. Auch wird bei Mantelgeschossen mit Bleikern ein größerer Teil der Ge­ schoßsubstanz in kleinste Teile zerlegt und zerrieben, so daß das Ge­ schoß beim Durchgang durch den Wildkörper Gewicht verliert und damit entsprechend weniger Energie an den Wildkörper abgibt.
Die zuvor aufgezeigten Nachteile auszuschalten ist Aufgabe dieser Er­ findung. Die Erfindung sieht ein Vielfachgeschoß vor, welches gänzlich in zwei oder mehrere Sektoren oder Teilsektoren mit einem Kern aufge­ teilt ist. Die einzelnen Sektoren oder Teilsektoren bestehen vorzugs­ weise aus Tombak und sind mit einem Bindemittel, vorzugsweise Kunst­ stoff oder Lötzinn, miteinander verbunden. Die äußere Form des Viel­ fachgeschosses kann die bisherige aerodynamische Form eines Jagd-, Pistolen- oder Revolvergeschosses haben und hat in der Spitze eine kleine kurze Öffnung, vorzugsweise konisch. Diese Öffnung kann teil­ weise oder ganz mit einem weichen Material wie z. B. Kunststoff ausge­ füllt sein. Wird ein solches Geschoß aus einer Waffe abgefeuert, so bleiben bis zum Ziel die einzelnen Sektoren oder Teilsektoren mitein­ ander verbunden. Trifft das Vielfachgeschoß auf ein Ziel auf, so dringt Zielmaterie in die vordere Öffnung ein und "sprengt" das Geschoß in die einzelnen Teile auseinander, so daß jeder Sektor oder Teilsektor und Kern sich alleine fortbewegt. Eine Aufpilzung wie bei herkömm­ lichen Jagdgeschossen tritt nicht ein. Durch die Aufteilung des Viel­ fachgeschosses in seine Einzelteile entsteht auch, wie bei einem her­ kömmlichen Jagdgeschoß, ein größerer Stauraum, womit auch eine starke Energieabgabe und temporäre Wundhöhlenbildung verbunden ist. Die Auf­ teilung des Vielfachgeschosses geschieht außerordentlich schnell und es wird hierfür nur ein sehr geringer Prozentsatz der kinetischen Energie benötigt, so daß wesentlich mehr Energie zur Abgabe an das Ziel zur Verfügung steht.
Nach der Aufteilung des Vielfachgeschosses in einzelne Sektoren oder Teilsektoren bewegen sich diese strahlenförmig mit der Spitze nach vorne in Schußrichtung im Ziel fort. Je nach Spitze und vorderer Öffnungsaus­ bildung beginnt der einzelne Sektor bzw. Teilsektor sich allmählich im Ziel schräg zu stellen, so daß er seine Restenergie abgibt. Durch das strahlenförmige Auseinanderdriften der einzelnen Sektoren bzw. Teilsek­ toren wird beim Wild auch ein starker Schockeffekt auf der dem Schützen abgewandten Wildseite erzielt, so daß ein schnelleres sicheres Veren­ den des Wildes erreicht wird. Natürlich kann das Vielfachgeschoß für Jagdzwecke auch mit einer Schnittkante versehen sein, so daß der Jäger am Anschuß Schnitthaare finden kann.
Je mehr Sektoren bzw. Teilsektoren das Geschoß aufweist, desto mehr Energie wird in der Anfangsphase beim Eindringen in das Ziel abgegeben und um so geringer ist die Eindringtiefe. Je größer die vordere Öffnung im Vielfachgeschoß ist, um so schneller und weiter driften die einzelnen Sektoren bzw. Teilsektoren in etwas verwundener Bahn im Ziel ohne Drall­ stabilisation auseinander. Bei einem Vielfachgeschoß mit Teilsektoren und Kernteil bewegt sich natürlich das Kernteil in gerader Richtung drallstabilisiert weiter. Das Hinterland ist bei Verwendung des Viel­ fachgeschosses wesentlich weniger gefährdet, weil schon bei der ersten Berührung mit einem festen Körper das Geschoß sich in seine Einzelteile zerlegt. Da die Einzelteile nicht drallstabilisiert sind, verlieren sie schnell an Geschwindigkeit und fallen zu Boden. Wegen der geringen Kraft, die zur Aufspreizung und Aufteilung des Vielfachgeschosses nötig ist, braucht die vordere Öffnung im Geschoß für Jagdzwecke nur verhältnis­ mäßig klein zu sein, so daß die Spitzenform des Geschosses besser aus­ gebildet sein kann, was wiederum bessere aerodynamische Werte ergibt und die Geschwindigkeit im freien Fluß nicht so schnell abnehmen läßt.
Die Herstellung des Vielfachgeschosses wird möglich, in dem Tombak­ stangen mit dem Querschnitt der Geschoßsektoren bzw. Teilsektoren mit­ einander verleimt, verschweißt, verlötet oder sonstwie verbunden und in Stangenform auf einem Drehautomaten zu einem Geschoß gedreht und gebohrt werden. Bei dem Dreh- und Bohrvorgang entstehen keine zähen langen Tombakspäne, die den Arbeitsvorgang behindern könnten. Vielmehr wird an jeder Sektorenverbindungsstelle der Dreh- oder Bohrspan un­ terbrochen, so daß keine Störungen auftreten können.
In der Zeichnung sind 4 Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Viel­ fachgeschosses in stark vergrößertem Maßstab dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Vielfachgeschoß im Längsschnitt
Fig. 2 ein Vielfachgeschoß im Querschnitt mit 3 Sektoren
Fig. 3 ein Vielfachgeschoß im Querschnitt mit 6 Sektoren
Fig. 4 ein Vielfachgeschoß im Längsschnitt mit Kern
Fig. 5 ein Vielfachgeschoß im Querschn. mit 6eckigem Kern u. 6 Teilsektoren
Fig. 6 ein Vielfachgeschoß im Querschn. mit rundem Kern u. 4 Teilsektoren
Fig. 7 ein Vielfachgeschoß im Längsschnitt mit Haube und Mantel
Fig. 8 ein Vielfachgeschoß im Querschnitt mit 8 Sektoren und Mantel
Fig. 9 ein Vielfachgeschoß im Längsschnitt mit Haube
Fig. 10 ein Vielfachgeschoß im Querschnitt mit 6 Sektoren.
Das in Fig. 1, 2 + 3 dargestellte Vielfachgeschoß stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar. Das Geschoß ist mit drei und sechs Sektoren 1 ausgestattet. Im vorderen Teil des Geschosses ist eine Öffnung 2 und am vorderen Ende des zylindrischen Geschoßteils eine Schnittkante 3 vorge­ sehen. An den Berührungsflächen 4 der einzelnen Sektoren 1 sind die Sek­ toren mit einem Bindemittel (Kunststoff, Leim, Lötzinn) miteinander ver­ bunden. Das Heckteil 5 des Geschosses kann konisch ausgebildet sein. Auch können Entlastungsrillen 6 vorgesehen sein.
In der Fig. 4, 5 + 6 ist ein Vielfachgeschoß mit Teilsektoren 7 und Kern 8 dargestellt. Der Kern 8 ist etwas kürzer gehalten wie die Teilsektoren 7, so daß im vorderen Teil des Geschosses eine Öffnung 9 entsteht. An den Berührungsflächen 10 der einzelnen Teilsektoren 7 untereinander, oder mit dem Kern 8, ist wieder ein Bindemittel vorhanden.
Die Fig. 7 + 8 stellen ein Vielfachgeschoß mit acht Sektoren 11, einen Mantel 12 und eine Haube 13 dar. Die acht Sektoren 11 sind vom Mantel 12 fest umgeben, so daß eine Verbindung mit einem Bindemittel der einzelnen Sektoren 11 untereinander nicht unbedingt nötig ist. Aus Herstellungs­ gründen empfiehlt sich aber auch hier eine Leim- oder Lötverbindung an den Berührungsflächen 15 der einzelnen Sektoren 11. An der Spitze des Geschosses ist wieder eine Öffnung 14 vorgesehen, die mit einer Haube 13 vorzugsweise aus weichem Material (Kunststoff) ausgefüllt ist. Der Mantel 12 kann an der vorderen Seite gleich als Schnittkante 16 dienen.
Das in Fig. 9 + 10 dargestellte Vielfachgeschoß ist für polizeidienst­ liche Zwecke bestimmt. Das Geschoß ist in sechs Sektoren 17 eingeteilt und ist vorne an der Öffnung 18 mit einer Haube 19 versehen. Die ein­ zelnen Berührungsflächen 20 der Sektoren 17 sind wieder mit einem Bindemittel versehen. Wegen seiner geringen Hinterlandgefährdung ist dieses Pistolen- und Revolvergeschoß besonders für polizeidienstliche Zwecke geeignet.
Kommt ein Vielfachgeschoß für Jagdzwecke zum Abschuß, so ändert sich an der Innen- und Außenballistik nichts, dagegen ändert sich die Ziel­ ballistik wesentlich im Vergleich zu herkömmlichen Jagdgeschossen. Beim Auftreffen des Vielfachgeschosses auf ein Ziel dringt Zielmaterie in die vordere Öffnung 2, 9, 14 ein und der entstehende Staudruck löst die Verbindungen der Sektoren 1, 11 oder Teilsektoren 7. Jedes Geschoß­ teil bewegt sich nun getrennt von dem anderen im Ziel vorwärts mit der Tendenz sich voneinander zu entfernen. Die Spitzen der einzelnen Ge­ schoßteile liegen jedoch in gleicher Höhe, so daß jede Spitze für sich und auch wegen der Schräglage der einzelnen Geschoßteile einen Stau bewirken und abgebremst werden. Je größer die Öffnung 2, 9, 14 im Geschoß ist, um so stärker treiben die Geschoßteile nach dem Lösen voneinander weg und um so größer ist die Stauwirkung aller Geschoßteile zusammen­ gerechnet. Auch kann der Staudruck durch die Anzahl der Geschoßteile reguliert werden. Da das Lösen der Geschoßteile voneinander kaum Kraft erfordert, wird die gesamte Geschoßenergie an das Ziel abgegeben. Bei bisherigen Mantelgeschossen werden, je nach Geschoßkonstruktion, Mantel­ dicke, Geschoßgeschwindigkeit und Festigkeit des Ziels 10 bis 25% der Geschoßenergie für die Deformationsarbeit des Geschosses selber be­ nötigt, so daß nicht die gesamte Geschoßenergie an das Ziel abgegeben werden kann. Bei dem Vielfachgeschoß wird durch das Auseinanderdriften der einzelnen Geschoßteile auch noch in der dem Schützen abgewandten Wildhälfte ein großer Teil der Energie abgegeben, so daß eine größere Schockwirkung entsteht, die ein schnelles und sofortiges Verenden des Wildes zur Folge hat. Das Vielfachgeschoß kann so abgestimmt sein, daß normalerweise kein Geschoßsektor den Wildkörper durchschlägt. Sollte dieses jedoch eintreten, so ist das Geschoßteil nicht drallstabili­ siert und dürfte bald zu Boden fallen, so daß das Hinterland nur wenig gefährdet ist. Sollte der Schütze sein Ziel verfehlen, so löst sich bei der ersten Berührung mit einem Körper das Vielfachgeschoß in seine Einzelteile auf und fällt bald zu Boden. Da das Vielfachgeschoß außerordentlich leicht aufspreizt, sind Durchschüsse, bei denen das Geschoß nicht reagiert und damit keine Wirkung erzielt, nicht mehr möglich. Da das Geschoß vorzugsweise aus Tombak besteht, wird kein Blei an das Wildbret abgegeben.

Claims (7)

1. Vielfachgeschoß, dadurch gekennzeichnet, daß es aus in zwei oder mehrere Sektoren (1, 11, 17) oder Teil­ sektoren (7) mit Kern (8) die miteinander durch Kunststoff, Leim, Lötzinn oder dergl. verbunden sind, besteht.
2. Vielfachgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (11) in einem Mantel (12) untergebracht sind.
3. Vielfachgeschoß nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß vorne mit einer Öffnung (2, 9, 14, 18) versehen ist, die mit einer Haube (13, 19) verschlossen sein kann.
4. Vielfachgeschoß nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß mit einer Schnittkante (9, 16) versehen ist.
5. Vielfachgeschoß nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Entlastungsrillen (6) und oder einem konischen Heckteil (5) versehen ist.
6. Verfahren zur Herstellung des Vielfachgeschosses nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Stangen, vorzugsweise aus Tombak, mit einem Querschnitt der den einzelnen Sektoren (1, 11, 17) bzw. Teilsektoren (7) mit Kern (8) entspricht, durch Leim, Kunststoff, Lötzinn usw. verbunden werden.
7. Verfahren zur Herstellung des Vielfachgeschosses nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die gebündelten und verbundenen Stangen auf einem Drehautomaten zu Vielfachgeschossen verarbeitet werden.
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