DE3818082A1 - Rad fuer pferderennwagen - Google Patents

Rad fuer pferderennwagen

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DE3818082A1
DE3818082A1 DE19883818082 DE3818082A DE3818082A1 DE 3818082 A1 DE3818082 A1 DE 3818082A1 DE 19883818082 DE19883818082 DE 19883818082 DE 3818082 A DE3818082 A DE 3818082A DE 3818082 A1 DE3818082 A1 DE 3818082A1
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Germany
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DE19883818082
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Manfred Geil
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GRAGEI PFERDESPORTARTIKEL GmbH
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GRAGEI PFERDESPORTARTIKEL GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/002Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body characterised by the shape of the disc
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60B23/00Attaching rim to wheel body
    • B60B23/06Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips
    • B60B23/10Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips arranged axially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60B5/02Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material made of synthetic material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rad für Pferderennwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Rad ist aus der DE-OS 36 22 383 bekannt. Die­ ses Rad weist eine Nabe, eine Felge, sowie zwei gleichge­ staltete Radscheiben aus Kunststoff zwischen Nabe und Felge auf, die zu beiden Seiten des Rades mit der Nabe und im Bereich der Felge mit dieser und untereinander verbun­ den sind.
Dieses Rad hat gute Laufeigenschaften. Die Einzelteile, insbesondere die geschlitzte Nabe und die Radscheiben, so­ wie die Klebeverbindungen, insbesondere die unterschnitte­ ne Verbindung zwischen Radscheiben und Nabe, erfordern bei der Herstellung hohe Sorgfalt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rad der in Rede stehenden Art anzugeben, das in einfacher Weise aus nur wenigen Einzelteilen herzustellen und einfach zu mon­ tieren ist. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das Rad kann in wenigen und einfachen Schritten hergestellt werden. Die Radscheiben aus durchsichtigem Kunststoff, vorzugsweise Polycarbonat-Kunststoff werden in einem Tiefziehverfahren auf die Deckel der Nabe aufgeschrumpft, wobei die Deckel in ihrer Lage fixiert wer­ den, da der Kunststoff beim Tiefziehverfahren die nach innen weisenden Kanten der Deckel, zumindest jedoch die Kanten am Außenumfang der Deckel umgreift. Die Deckel sind einfache Aluminiumpreßteile. Zwischen die Deckel wird dann der Einsatz eingesetzt, der vorzugsweise aus einer als Aluminiumpreßteil ausgebildeten Hülse und einem aufgeschäumten Kunststoffkörper besteht. Der Einsatz greift zu beiden Seiten in die Deckel zwischen deren Kan­ ten ein. In die Nabe kann dann ein herkömmliches Lager ein­ gesetzt werden.
Die Radscheiben werden in ihrem Außenbereich miteinander verbunden, z.B. autogen verschweißt, wonach anschließend die Felge montiert wird. Diese Felge besteht vorzugsweise aus zwei gleichgestalteten Winkelprofilen, die in zusammen­ gesetztem Zustand am Innenumfang einen Schlitz aufweisen, in den die miteinander verbundenen Radscheiben eintauchen. Auf die Felge wird dann in herkömmlicher Weise ein Reifen montiert, vorzugsweise ein luftloser Reifen aus einem inne­ ren elastischen Schaumkern und einem äußeren Mantel.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unter­ ansprüchen hervor. Die Erfindung ist in einem Ausführungs­ beispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 einen nicht maßstabsgerechten Axialschnitt durch eine Hälfte eines Rades gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt im Nabenbereich und
Fig. 3 einen Schnitt im Felgenbereich des noch nicht mon­ tierten Rades.
Ein Rad 1 mit einer Radachse A weist eine Nabe 2, eine Felge 3 sowie zwei, Nabe und Felge miteinander verbindende gleichgestaltete Radscheiben 4 aus transparentem Kunststoff auf. Die Radscheiben haben aus fahrtechnischen Gründen eine leicht gekrümmte Außenkontur. Die Nabe 2 be­ steht aus zwei flachen Deckeln 5 und einem rotationssymme­ trischen Einsatz 6, der sich zwischen den Deckeln 5 erstreckt. Die Deckel 5 sind Aluminiumpreßteile mit einer zentralen Öffnung 7, einer äußeren nach innen weisenden Kante und einer unteren ebenfalls nach innen und dann nach unten abgebogenen Kante 9 am Innenrand der zentralen Öff­ nung 7. Jeder Deckel 5 und die zugehörige Radscheibe wer­ den in einer gemeinsamen Form hergestellt, wobei in der Form der Kunststoff der Radscheiben 4 geformt wird und durch Tiefziehen die Deckel in ihrer Lage fixiert werden. Wie näher aus Fig. 2 hervorgeht, umschließt das Material der Kunststoffscheiben die äußeren Kanten 8 und teilweise auch die Kante 9. Mit dem Deckel ist noch ein Permanentmag­ net 10 verbunden, der bei dem Herstellungsprozeß ebenfalls von dem Kunststoff ummantelt wird. Dieser Permanentmagnet kann in Verbindung mit einem hier nicht dargestellten Sen­ sor z.B. zur Geschwindigkeits- und Wegmessung herangezogen werden.
Der Einsatz 6 weist eine Hülse 11 aus Aluminium auf, auf die ein Kunststoffkörper 12 aufgeschäumt ist. Dieser Kunst­ stoffkörper greift zu beiden Seiten in die mit dem Radscheibenmaterial bedeckten Deckel zwischen den Kanten 8 und 9 ein und wird in dieser Lage gehalten. Zur zusätzli­ chen Fixierung kann die Hülse 11 Zähne oder einen umlaufen­ den Steg 13 aufweisen, der sich in dem Material der Rad­ scheiben im Bereich der Kanten 9 verhakt.
Die Felge 3 besteht aus zwei gleichgestalteten Felgenhälf­ ten 14, die ebenfalls als Aluminiumpreßteile mit dem in Fig. 3 gezeigten Winkelprofil ausgebildet sind. In ihrem in Richtung der Nabe 2 weisenden Steg haben die Winkelpro­ file umlaufende Ausnehmungen 15. Die Winkelprofile 14 wer­ den mit Hilfe von Senknieten 16 miteinander verbunden. Die Ausnehmungen 15 bilden dann einen Schlitz, in die die Rad­ scheiben 4 mit ihrem Außenumfang eintauchen. Die Radschei­ ben sind in der Nähe ihres Außenumfangs miteinander verbun­ den, z.B. autogen verschweißt, wie dieses durch 17 angedeu­ tet ist. In Richtung auf ihren Außenumfang sind die Rad­ scheiben jeweils leicht nach außen gebogen, so daß bei dem Zusammenfügen der Felgenhälften 14 diese gebogenen Enden nach innen gedrückt werden und dadurch die Radscheiben zu­ sätzlich durch Friktion in dem durch die Ausnehmungen 15 gebildeten Schlitz gehalten werden.
Im Nabenbereich können die Radscheiben noch umlaufende Sicken oder Nuten 18 aufweisen, die die Festigkeit und die Standzeit des Rades erhöhen. Wie außerdem aus Fig. 1 er­ sichtlich, gehen die äußeren Oberflächen der Radscheiben 4 und die äußeren Oberflächen der Deckel 5 etwa ineinander über.

Claims (8)

1. Rad für Pferderennwagen mit einer Nabe, einer Felge so­ wie zwei gleichgestalteten Radscheiben aus Kunststoff zwischen Nabe und Felge, die zu beiden Seiten des Rades mit der Nabe und im Bereich der Felge mit dieser und untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (2) zu beiden Seiten flache Deckel (5) mit jeweils einer zentralen Öffnung (7) aufweist, daß die Deckel (5) am Außenumfang und am Rand der zentralen Öff­ nung (7) jeweils nach innen weisende umlaufende Kanten (8, 9) aufweisen, daß jede Radscheibe (4) auf die Innen­ seite eines Deckels (5) unter zumindest teilweisem Um­ greifen der Kanten (8, 9) aufgeschrumpft ist, und daß als weiterer Teil der Nabe (2) ein rotationssymmetri­ scher Einsatz (6) mit einer zentralen Öffnung zur Auf­ nahme eines Lagers sich zwischen den Deckeln (5) erstreckt und zwischen den Kanten (8, 9) der Deckel ge­ halten ist.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (5) als Aluminiumpreßteile ausgebildet sind.
3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Innenwand der Deckel (5) ein Permanent­ magnet vorgesehen ist.
4. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einsatz (6) aus einer Metallhülse (11) zur Aufnahme des Lagers und einem darauf aufge­ schäumten Kunststoffkörper (12) besteht.
5. Rad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) ein Aluminiumpreßteil ist.
6. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Felge (3) zweigeteilt ist und aus zwei gleichgestalteten Profilen (14) aufgebaut ist, die miteinander verbunden sind und in einem Schlitz (15) die im Felgenbereich aneinander anliegenden Radscheiben (4) aufnehmen.
7. Rad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheiben (4) im Felgenbereich miteinander verschweißt sind (bei 17).
8. Rad nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheiben (4) außerhalb ihres Anlagebereiches nach außen aufgebogen sind.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB186717A (en) * 1921-07-06 1922-10-06 Herbert Melville Smith Improvements in or relating to disc road wheels
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