DE3818048C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/20—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24H9/2007—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
- F24H9/2014—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using electrical energy supply
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- Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für einen elektrischen
Durchlauf-Wasserheizer und auf ein Verfahren zur Steuerung
der Stromversorgung einer Heizwendel eines elektrischen Durchlauf-
Wasserheizers gemäß den Oberbegriffen der beide nebengeordneten
Patentansprüchen.
Gemäß einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag
wird nach dem Schließen des durchflußabhängig betätigten
Wasserschalters zunächst nur die Grundlast eingeschaltet und erst
nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne, während der die leistungsabhängige
Steuerung gesperrt ist, werden dann die Steuerelemente
für eine solche leistungsabhängige Steuerung der Stromzufuhr
zu den Heizwendeln freigegeben.
Dies bringt den Vorteil, daß innerhalb dieser Zeitspanne zur Berechnung
der Soll-Leistung eine Durchflußmessung aus der Temperaturdifferenz
über eine Heizwendel durchgeführt werden kann und
daß allenfalls im Bereich dieser Heizwendel befindliche Luftblasen,
die bei einer Einschaltung der leistungsabhängigen Steuerung
eine Überhitzung dieser Heizwendel verursachen könnten, innerhalb
dieser Zeitspanne den Heizblock verlassen.
Die Dauer dieser Zeitspanne beträgt etwa 5 sekunden und ist von
der Geometrie der Rohrstränge, in denen die Heizwendel untergebracht
sind, und vom aktuellen Durchsatz abhängig.
Im System dieser Heizwendel enthaltene Luft unterbricht über den
Wasserschalter die Stromzufuhr zu den Heizwendeln kurzzeitig.
Diese Unterbrechung der Stromversorgung sorgt dafür, daß nach Ablauf
der Unterbrechungszeit zunächst noch die Wartezeit von etwa
5 Sekunden abläuft und daß damit die Luftblasen den Bereich der
Heizwendeln zuverlässig verlassen können, bevor noch die gesteuerten
Leistungen wieder zugeschaltet werden.
Allerdings wird dadurch die Aufheizzeit, d. i. die Dauer des Anstieges
der Einlaßtemperatur bis zum Erreichen des Soll-Wertes
der Auslaßtemperatur, vergleichsweise lang.
Aus der DE-OS 36 29 662 ist bekanntgeworden, daß ein Mikroprozessor
im Rahmen einer Steuerung eines elektrischen Durchlauferhitzers
die Heizkörper beim ersten auf das Auftreten von Luftblasen
nachfolgenden Zapfvorgang erst nach einer Verzögerung einschaltet.
Dies kann der erste Zapfvorgang unmittelbar nach der Montage
des Gerätes sein, dies kann auch beim montierten Gerät ein späterer
Zapfvorgang sein, wenn in der Kaltwasserleitung Maßnahmen
vorgenommen wurden, die das Auftreten von Luftblasen bewirken.
Dies ist praktisch aber immer der Fall, da regelmäßig zwischen
Warmwasserzapfungen aus einem Durchlauferhitzer längere Nichtgebrauchszeiten
vorliegen. Es ist aber nun auch aus der Entgegenhaltung
bekannt, daß über einen Sensor der Wassernetzdruck am
Durchlauferhitzer überwacht wird. Fällt der Wassernetzdruck einmal
aus, so wird beim ersten nachfolgenden Zapfvorgang mit Verzögerung
eingeschaltet. Die Entgegenhaltung erfaßt alternativ die
elektrische Abtrennung des Durchlauferhitzers vom Netz, die was
serseitige Abtrennung des Durchlauferhitzers vom Netz oder das
Vorhandensein von Luftblasen im Wassereinlauf des Durchlauferhitzers.
Weiterhin ist aus der DE-OS 34 36 114 bekannt, daß man Luftblasen
aufgrund einer Veränderung des Widerstandswertes zwischen zwei
Elektroden im Wasserweg eines elektrischen Durchlauferhitzers selektieren
kann und daß man während einer Zeitkonstante die
Heizwendel des Durchlauferhitzers vom Netz trennen und an dieses
wieder anschalten kann. Auf die Dauer der Stromversorgungsunterbrechung
wird hierbei nicht abgestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, dafür zu sorgen, daß die oben genannte
Wartezeit dann nicht in Kauf genommen werden braucht, wenn
sich keine Luft im Bereich der Heizwendel befindet.
Ein Kennzeichen für das Vorhandensein von Luft ist - wie schon
erwähnt - eine kurzzeitige, nämlich nur bis etwa 8 Sekunden lang
dauernde Unterbrechung der Stromzufuhr zu den Heizwendeln infolge
einer Abschaltung durch den Wasserschalter. Eine Abschaltung in
der Dauer von mehr als etwa 10 Sekunden hingegen gewährleistet,
daß sich im Heizblock keine Luft mehr befindet (zum Beispiel bei
einer betriebsmäßigen Abschaltung).
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine Messung der
Dauer der Unterbrechung der Stromzufuhr dazu benutzt werden kann,
eine Wartezeit zu vermeiden, wenn sich aus der längeren Unterbrechungsdauer
ergibt, daß sich keine Luft im Heizwendelsystem befindet.
Erfindungsgemäß ist deshalb zur Lösung des obengenannten Problems
bei einer Steuerung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 vorgesehen, daß diese Steuerung ein Speicherglied,
zum Beispiel einen Kondensator, enthält, das die Dauer einer
innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne gegebenenfalls eintretenden
Unterbrechung der Stromversorgung der Heizwendel registriert
und nur für den Fall, daß diese Dauer der Unterbrechung
einen vorbestimmten Grenzwert unterschreitet, den Beginn der leistungsabhängigen
Steuerung verzögert.
Dieses Speicherglied hat deshalb zu registrieren, ob die
Stromzufuhr langdauernd oder kurzfristig unterbrochen war.
Überschreitet die Dauer der Unterbrechung einen vorbestimmten
Grenzwert, etwa 10 sek, kann man unmittelbar anschließend
an die Einschaltung der Grundstufe die Phase der leistungs
abhängigen Steuerung beginnen lassen. Sobald nach Ablauf
einer Meßzeit brauchbare Durchflußwerte ermittelt sind, kann
dann schließlich die von der elektronischen Steuerung
inzwischen errechnete Soll-Leistung geliefert werden.
Unterschreitet jedoch die Dauer der Unterbrechung der Strom
zufuhr den vorbestimmten Grenzwert, wird hingegen vor Beginn
der leistungsabhängigen Steuerung eine Wartezeit eingefügt
und erst nach Ablauf dieser Wartezeit kann dann die gesteuerte
Leistungssteigerung beginnen und schließlich die vorberechnete
Soll-Leistung abgegeben werden, weil dann die Luftblasen mit
Sicherheit den Heizblock schon verlassen haben.
Die Erfindung erstreckt sich damit im Zusammenhang auch auf
ein mit Hilfe einer solchen Steuerung durchführbares Verfahren
zur Steuerung der Stromversorgung einer Heizwendel eines
elektrischen Durchlauf-Wasserheizers.
Verfahrensgemäß wird nach einer Schließung des durchfluß
abhängig betätigten elektrischen Wasserschalters die
Dauer der Unterbrechung der Stromzufuhr gemessen und auf
Grund dieses Meßergebnisses wird im Falle einer Überschreitung
eines vorbestimmten Grenzwertes dieser Dauer unmittelbar
anschließend an die Einschaltung der Grundstufe die
leistungsabhängige Steuerung bis zu dem nach Ablauf der
Meßzeit errechneten Sollwert der Leistung durchgeführt
oder es wird im Falle einer Unterschreitung dieses Grenz
wertes der Unterbrechungsdauer die Einschaltung der
leistungsabhängigen Steuerung um eine Wartezeit verzögert
durchgeführt.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen stellen diese beiden Möglich
keiten in Schaltbildern dar:
Fig. 1 zeigt eine normalablaufende Einschaltung, bei der
von einem Speicherglied der elektronischen Steuerung
anfangs beispielsweise eine Unterbrechung 1 der Stromzufuhr 2
in der Dauer von mehr als 10 sek gemessen und registriert
wurde. In diesem Fall ist das Speicherglied, z. B. ein
Kondensator, so weit entladen, daß man darauf eine normal
ablaufende Einschaltung der Heizwendel gründen kann.
Die Unterbrechungsdauer 1 wurde in der Stromzufuhr 2 gemessen.
An das Einschalten der Grundstufe 3 der Heizleistung 4
wird die Phase der leistungsabhängigen Steuerung 5 unmittelbar
angeschlossen, bis die Leistung auf den von der elektronischen
Schaltung berechneten aktuellen Sollwert ansteigt. Nach
Ablauf der Meßzeit 6 wird dann diese errechnete Leistung 7
an die Heizwendel geliefert.
Fig. 2 zeigt den Fall, daß eine Unterbrechungsdauer 1 von
weniger als 10 sek registriert wurde und deshalb eine
um eine Wartezeit 8 verzögerte Einschaltung der Phase
der leistungsabhängigen Steuerung 5 erfolgen muß.
Diese Wartezeit kann etwa 8 sek betragen und nach ihrem
Ablauf kann dann mit der gesteuerten Leistungssteigerung
begonnen und schließlich die errechnete Leistung 7 geliefert
werden, weil dann die Luftblasen den Heizblock bereits
mit Sicherheit verlassen haben.
Claims (2)
1. Steuerung für einen elektrischen Durchlauf-Wasserheizer
mit zumindest einer im Durchflußweg
des aufzuheizenden Wassers angeordneten Heizwendel,
die über einen durchflußabhängig betätigten
elektrischen Schalter mit Strom versorgt und deren
Stromversorgung über eine elektronische
Steuerung leistungsabhängig gesteuert ist wobei
der Beginn der leistungsabhängigen Steuerung um
eine Wartezeit im Falle des Vorhandenseins von
Luftblasen im Durchflußweg verzögert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Steuerung ein
Speicherglied, zum Beispiel einen Kondensator,
enthält, das die Dauer einer innerhalb einer
vorbestimmten Zeitspanne gegebenenfalls eintretenden
Unterbrechung der Stromversorgung der
Heizwendel registriert und nur für den Fall, daß
diese Dauer (1) der Unterbrechung einen vorbestimmten
Grenzwert unterschreitet, den Beginn
der leistungsabhängigen Steuerung (5) verzögert
(Fig. 2).
2. Verfahren zur Steuerung der Stromversorgung einer
Heizwendel eines elektrischen Durchlauf-Wasserheizers
mit einer Steuerung, dadurch gekennzeichnet,
daß nach einer Schließung des durchflußabhängig
betätigten elektrischen Schalters
die Dauer (1) der Unterbrechung der Stromzufuhr
(2) gemessen und aufgrund dieses Meßergebnisses
im Falle einer Überschreitung eines vorbestimmten
Grenzwertes dieser Dauer (1) unmittelbar anschließend
an die Einschaltung der Grundstufe
(3) die leistungsabhängige Steuerung (5) bis zu
dem nach Ablauf einer Meßzeit (6) errechneten
Soll-Wert (7) der Leistung durchgeführt wird
oder im Falle einer Unterschreitung dieses
Grenzwertes der Unterbrechungsdauer (1) die Einschaltung
der leistungsabhängigen Steuerung (5)
um eine Wartezeit (8) verzögert wird.
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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DE10231692B4 (de) * | 2002-07-13 | 2013-06-06 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Lufterkennung in einem Durchlauferhitzer |
Families Citing this family (1)
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Cited By (1)
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