DE3817862A1 - Magazin eines eintreibgeraets zur aufnahme von befestigungsmitteln - Google Patents

Magazin eines eintreibgeraets zur aufnahme von befestigungsmitteln

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1637Supports for the staples being fed
    • B25C5/1641Supports for the staples being fed allowing the feeding of a variety of elements
    • B25C5/1644Supports for the staples being fed allowing the feeding of a variety of elements of different shapes
    • B25C5/1651Supports for the staples being fed allowing the feeding of a variety of elements of different shapes of T-shaped staples or nails

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Description

Die Erfindung betrifft ein Magazin eines Eintreibgeräts zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, z. B. Heftklammern oder Nägel, wobei das längs verschiebbar gelagerte Maga­ zin einen inneren, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Träger aufweist, der zur Aufnahme und Führung der Befe­ stigungsmittel und eines Schiebers für die Befestigungs­ mittel ausgebildet ist, und zwischen den Außenseiten des inneren Trägers und den Innenseiten der Magazin-Außen­ wandung je ein Führungskanal gebildet ist.
Bei den bekannten Magazinen sind die inneren Träger zur Aufnahme und Führung der Befestigungsmittel sowie die entsprechenden Schieber jeweils nur für die Verarbeitung eines größenmäßig bestimmten Befestigungsmittels ausge­ legt. Ein Einsatz eines Magazins für unterschiedliche Befestigungsmittel ab einer bestimmten Größenordnung ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magazin der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß unter­ schliedlich geformte und unterschiedlich große Befesti­ gungsmittel verarbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der innere Träger zur Längsachse des Magazins seitlich verstellbar angeordnet ist und dadurch die Breite der Führungskanäle zwischen den Außenseiten des inneren Trägers und der Magazin-Außenwandung veränderbar ist, wobei die Verstellung stufenlos oder in vorgegebenen Stufen erfolgen kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der innere Träger mit seinem Steg fest auf einer Schubplatte ange­ ordnet, die wiederum auf einer Stellplatte lagert und mit dieser führungsschlüssig verbunden ist. Zweckmäßi­ gerweise ist die Stellplatte in je einer in der Magazin- Außenwandung angeordneten Führungsnut in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Auf der Oberseite der Stellplatte können mehrere Führungsbuckel und ein Rastbuckel ange­ ordnet sein, denen Längsschlitze und Löcher der Schub­ platte zugeordnet sind, wobei diese Längsschlitze seit­ lich stufenförmig verlaufend ausgebildet sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Durch Verschieben der Stellplatte in Längsrichtung wer­ den die Führungsbuckel in den Längsschlitzen der Schub­ platte zwangsgeführt. Da die Schubplatte über einen seitlichen Schubfreiraum verfügt, wird die Schubplatte dabei seitlich verschoben. Zur Fixierung der Stellplatte in der vorderen oder hinteren Stellung dient der Rast­ buckel für die Bohrungen in der Schubplatte. Durch die seitliche Verschiebung der Schubplatte, auf der der innere Träger für die Befestigungsmittel fest angeordnet ist, werden die Breiten der Führungskanäle zwischen den Außenseiten des inneren Trägers und der Magazin-Außen­ wandung so verändert, daß einseitig ein Freiraum zur Aufnahme und Führung von Nägeln geschaffen ist. Durch die Kröpfung des längeren Flansches des Schiebers wird eine sichere Führung der Nägel gewährleistet, was vor allem dann wichtig ist, wenn die Stärke des Schiebers auf die dünneren Heftklammern abgestimmt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Magazin mit mitti­ ger Stellung des inneren Trägers für Heftklam­ mern mit Darstellung des Schiebers;
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch mit eingelegten Heftklam­ mern;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Magazin mit seit­ lich verschobenem inneren Träger für eine Nagel­ aufnahme mit Darstellung des Schiebers;
Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch mit eingelegten Nägeln;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Schie­ bers;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Schub­ platte mit angedeutetem inneren Träger;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Stell­ platte;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen inneren Träger (teil­ weise) mit an der Magazin-Außenwandung ange­ schraubter Stirnplatte;
Fig. 9 eine Variante zur Fig. 5 und
Fig. 10 eine Variante zur Fig. 2.
Der im Querschnitt U-förmig ausgebildete innere Träger 5 ist mit seinem Steg durch Punktschweißung 22 fest auf einer Schubplatte 3 angeordnet. Für die Verarbeitung von Heftklammern 17 ist der innere Träger 5 gemäß den Fig. 1 und 2 mittig zwischen den Magazin-Außenwandungen 20 an­ geordnet. Die Heftklammern 17 lagern auf den Stirnseiten der Flansche des inneren Trägers 5 und werden durch die Außenseiten des inneren Trägers 5 und die Innenseiten der Magazin-Außenwandung 20 in den Führungskanälen 1 ge­ führt.
Die Schubplatte 3 mit dem inneren Träger 5 lagert auf einer Stellplatte 4 und ist mit dieser führungsschlüssig verbunden. Hierzu sind auf der Oberseite der Stellplatte 4 mehrere Führungsbuckel 11 und ein Rastbuckel 13 angeord­ net, denen entsprechende Längsschlitze 10 und Löcher 14 der Schubplatte 3 zugeordnet sind. Die Längsschlitze 10 der Schubplatte 3 sind seitlich stufenförmig verlaufend ausgebildet. Gemäß Fig. 6 sind die Längsschlitze 10 zweistufig ausgebildet. Es besteht aber ohne weiteres die Möglichkeit, den Längsschlitz 10 auch drei -oder vierstufig auszubilden.
Die Stellplatte 4 ist in je einer in der Magazin-Außen­ wandung 20 angeordneten Führungsnut 2 in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Die Breite der Stellplatte 4 entspricht, wie auch aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, dem Abstand zwischen den beiden Wandungen der gegenüber­ liegenden Führungsnuten 2. Die Schubplatte 3 besitzt ge­ genüber der Stellplatte 4 eine geringere Breite, so daß damit ein Schubfreiraum in einer Führungsnut 2 gebildet ist. Die Größe des Schubfreiraumes entspricht der Größe der seitlichen Verschiebung über die stufenförmig ver­ laufenden Längsschlitze 10 der Schubplatte 3. Diese seitliche Verschiebung wird dadurch erreicht, daß die Stellplatte 4 längsseitig verschoben wird und dabei die Führungsbuckel 11 in den Längsschlitzen 10 geführt sind. Durch diese Zwangsführung wird die Schubplatte 3 seit­ lich verschoben. Über den in eines der Löcher 14 ein­ führbaren Rastbuckel 13 erfolgt eine Fixierung der Lage der Schubplatte 3. Durch die seitliche Verschiebung des inneren Trägers 5 wird einseitig der Führungskanal 1 zur Aufnahme und Führung der Nägel 18 vergrößert, wäh­ rend auf der anderen Seite der Führungskanal 1 gleich Null wird.
Der innere Träger 5 besitzt nach den Fig. 1 bis 4 einen geraden Flansch und einen mit einer Kröpfung 8 versehe­ nen Flansch. Damit der gerade Flansch des inneren Trä­ gers 5 bis unmittelbar an die Innenseite der Magazin- Außenwandung 20 verschoben werden kann, ist zur Aufnahme eines Flansches des Schiebers 6 eine Aussparung 9 vorge­ sehen. Damit hindert der Schieber 6 nicht das seitliche Verschieben des inneren Trägers 5, und dieser behindert nicht die Funktion des Schiebers 6. Auf der gegenüber­ liegenden Seite der Aussparung 9 befindet sich eine klei­ nere Aussparung 7 zur teilweisen Aufnahme des Kopfes eines Nagels 18.
Der Schieber 6 besitzt unterschiedlich lange Flansche, wobei die Länge des kürzeren Flansches annähernd der größeren Aussparung 9 entspricht. Auf einer inneren Seite der Magazin-Außenwandung 20 ist eine längsver­ laufende Seitennut 19 angeordnet. Der längere Flansch des Schiebers 6 weist nun eine Kröpfung 21 auf, die der Seitennut 19 entsprechend profiliert ist. Durch diese Kröpfung 21 wird ein sicheres Vorschieben der Nägel 18 ermöglicht. Diese Kröpfung 21 entspricht der Formgebung der Seitennut 19 und lagert dann in dieser Seitennut 19, vgl. hierzu Fig. 1, wenn beidseitig des inneren Trä­ gers 5 ein Führungskanal 1 für die Heftklammern 17 erfor­ derlich ist.
Zur besseren Handhabung besitzt die Stellplatte 4 eine Federzunge 12. An der Magazin-Außenwandung 20 ist eine Stirnplatte 15 mittels Schrauben 16 befestigt.
In Fig. 9 ist eine mögliche Variante eines Schiebers 6 dargestellt. Der Steg dieses Schiebers 6 besitzt eine nach unten weisende Kröpfung 23, die als Seitenführung für Spezialheftklammern 24 dient, so wie aus Fig. 10 erkennbar ist.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Führungskanal
2 Führungsnut
3 Schubplatte
4 Stellplatte
5 innerer Träger
6 Schieber
7 Aussparung für Nagelkopf
8 Kröpfung in 5
9 Aussparung für 6
10 Längsschlitz
11 Führungsbuckel
12 Federzunge
13 Rastbuckel
14 Löcher
15 Stirnplatte
16 Schrauben für 15
17 Heftklammern
18 Nägel
19 Seitennut
20 Magazin-Außenwandung
21 Kröpfung
22 Punktschweißung
23 Kröpfung
24 Spezialheftklammer

Claims (21)

1. Magazin eines Eintreibgeräts zur Aufnahme von Befe­ stigungsmitteln, z. B. Heftklammern oder Nägel, wo­ bei das längs verschiebbar gelagerte Magazin einen inneren, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Trä­ ger aufweist, der zur Aufnahme und Führung der Be­ festigungsmittel und eines Schiebers für die Befe­ stigungsmittel ausgebildet ist, und zwischen den Außenseiten des inneren Trägers und den Innenseiten der Magazin-Außenwandung je ein Führungskanal ge­ bildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Träger (5) zur Längsachse des Magazins seitlich ver­ stellbar angeordnet ist und dadurch die Breite der Führungskanäle (1) zwischen den Außenseiten des in­ neren Trägers (5) und der Magazin-Außenwandung (20) veränderbar ist.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Träger (5) stufenlos verstellbar angeord­ net ist.
3. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Träger (5) in vorgegebenen Stufen ver­ stellbar angeordnet ist.
4. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der innere Träger (5) mit seinem Steg fest auf einer Schubplatte (3) angeordnet ist.
5. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schubplatte (3) mit dem inneren Träger (5) auf einer Stellplatte (4) gelagert ist und mit dieser führungsschlüssig verbunden ist.
6. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stellplatte (4) in je einer in der Magazin-Außenwandung (20) angeordneten Führungs­ nut (2) in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist.
7. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Oberseite der Stellplatte (4) mehrere Führungsbuckel (11) und ein Rastbuckel (13) angeordnet sind.
8. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schubplatte (3) den Führungs­ buckeln (11) der Stellplatte (4) zugeordnete Längs­ schlitze (10) und dem Rastbuckel (13) zugeordnete Löcher (14) aufweist.
9. Magazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (10) der Schubplatte (3) seitlich stufenförmig verlaufend ausgebildet sind.
10. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite der Stellplatte (4) dem Abstand zwischen den beiden Wandungen der Führungsnu­ ten (2) entspricht.
11. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schubplatte (3) gegenüber der Breite der Stellplatte (4) kleiner ist und damit ein Schubfreiraum in einer Führungsnut (2) gebildet ist.
12. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Schubfreiraums der Größe der seitlichen Verschiebung über die stu­ fenförmig verlaufenden Längsschlitze (10) der Schub­ platte (3) entspricht.
13. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf den inneren Seiten der Maga­ zin-Außenwandung (20) je eine obere längsverlaufende nutförmige Aussparung (7; 9) angeordnet ist.
14. Magazin nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (7; 9) unterschiedliche Größe aufweisen.
15. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) unterschied­ lich lange Flansche aufweist.
16. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des kürzeren Flan­ sches des Schiebers (6) annähernd der größeren Aus­ sparung (9) auf der inneren Seite der Magazin-Au­ ßenwandung (20) entspricht.
17. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Aussparung (7) zur teilweisen Aufnahme des Kopfes eines Nagels (18) ausgebildet ist.
18. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch des inneren Trä­ gers (5) eine obere längsverlaufende nach innen weisende Kröpfung (8) aufweist.
19. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer inneren Seite der Ma­ gazin-Außenwandung (20) eine längsverlaufende Sei­ tennut (19) angeordnet ist.
20. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Flansch des Schie­ bers (6) eine Kröpfung (21) aufweist, die der Sei­ tennut (19) der Magazin-Außenwandung (20) ent­ sprechend profiliert ist.
21. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Schiebers (6) eine nach unten weisende Kröpfung (23) aufweist.
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