DE3817813A1 - Packstoff - Google Patents

Packstoff

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DE3817813A1
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sealing layer
packaging material
sealing
peelable
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DE3817813A
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DE3817813C2 (de
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Peter Bohn
Guenter Buerklin
Guenter Taxis
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Tscheulin Rothal GmbH
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Aluminiumwerk Tscheulin GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/26Articles or materials wholly enclosed in laminated sheets or wrapper blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Packstoff, insbesondere eine Ver­ bundfolie zur Herstellung von Beutelpackungen aus einem Zu­ schnitt, dessen Breite entsprechend dem Beutelumfang bemessen ist, insbesondere zur Herstellung von Schlauchbeuteln, wobei die Verbundfolie eine Trägerschicht sowie eine an der späteren Innenseite der Beutelpackung befindliche Siegelschicht auf­ weist, die im Bereich einer Längsnaht sowie im Bereich von Quernähten an den Enden des Beutels aneinander siegelbar ist.
Es sind Schlauchbeutel und dergleichen Packungen der eingangs erwähnten Art bekannt, bei denen die Innenschichten im Längs- und Quernahtbereich fest gegeneinander gesiegelt sind, so daß sie sich von Hand praktisch nicht mehr aufreißen lassen. Solche Packungen müssen deshalb mit Hilfsmitteln - Schere, Messer - an einem Ende aufgeschnitten werden.
Man kennt auch bereits Beutelpackungen, bei denen eine peel­ bar verbindbare Siegelschicht vorgesehen ist, das heißt, daß eine damit hergestellte Siegelnaht von Hand aufreißbar ist. Bei solchen Packungen besteht aber die Gefahr, daß beim Öffnen (Aufreißen) außer dem vorgesehenen Öffnungsbereich auch die anderen Nahtbereiche mitaufgerissen werden und dann der Inhalt in unkontrollierter Weise freigegeben wird.
Um dies zu vermeiden, ist ein Packstoff bekannt, der peelbare Fassonbeschichtungen im Öffnungsbereich aufweist. Dazu ist es erforderlich, die Beschichtung in Abstimmung auf die Zu­ schnittlänge jeweils so auf einer Packstoffbahn zu plazieren, daß sie im vorgesehenen Öffnungsbereich des späteren Beutels liegt. Die peelbaren Fassonbeschichtungen sind somit auf der Packstoffbahn in gleichen Abständen als Querstreifen aufge­ bracht. Eine solche Packstoffbahn ist dann nur für eine be­ stimmte Beutellänge verwendbar, da diese durch den Abstand der Querstreifen vorgegeben ist. Nachteilig ist auch, daß bei der Verarbeitung der Packstoffbahn die Schnittstellen entsprechend der Position der Peel-Beschichtungen genau angesteuert werden müssen, was mit einem entsprechenden Aufwand verbunden ist. Auch beim späteren Zusiegeln des Beutels muß eine genaue Posi­ tionierung der Siegelbacken im vorhandenen, peelbaren Bereich erfolgen.
Die in Abständen aufgebrachten, peelbaren Querstreifen führen in nachteiliger Weise beim Aufwickeln der Packstoffbahn zu un­ runden Wickeln, wodurch unter anderem Materialverspannungen auftreten, die wiederum beim Zuführen der Bahn zu einer Packmaschine Störungen hervorrufen können. Die überlicherweise aufgetragenen, peelbaren Lacke haben eine Dicke von 1 bis 2 µm. Diese geringe Schichtdicke er­ gibt nicht immer eine gute Verschlußsicherheit im Siegelbe­ reich. Insbesondere besteht bei diesen vergleichsweise geringen Schichtdicken die Gefahr, daß Füllguteinschlüsse praktisch nicht überbrückt werden können. Diese Füllgutpartikel, die in den Bereich der peelbaren Siegelnaht gelangt sind, führen näm­ lich zu Undichtigkeiten, weil sie diese peelbare Schicht zer­ stören.
Man hat deshalb auch schon heißschmelzbare Materialien mit Schichtdicken von etwa 5 bis 6 µm aufgetragen, um die Verschlußsicherheit beim Versiegeln zu verbessern. Dies führte aber verstärkt zur Bildung von unrunden Wickeln mit den vorer­ wähnten, sich daraus ergebenden Nachteilen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Packstoff der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der für die Herstellung von Beutelpackungen mit festversiegelter Längsnaht und peel­ baren Öffnungsbereichen verwendbar ist, so daß ein Öffnen von Hand ohne Hilfsmittel erfolgen kann. Der Packstoff soll dabei mit reduziertem Aufwand verarbeitbar sein und gleichzeitig in unveränderter Form für unterschiedlich lange Beutelpackungen verwendbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß zusätzlich zu der sich über die gesamte Breite des Zuschnittes erstreckenden, festsiegelbaren Siegel­ schicht auf dieser der Trägerschicht abgewandt, eine peelbar siegelbare zweite, schmalere Siegelschicht vorgesehen ist, deren Längsränder jeweils zu den Längsrändern des Zuschnittes Abstände entsprechend etwa der Längsnahtbreite haben und die in diesen Randbereichen die festsiegelbare Schicht frei läßt. Die peelbare Siegelschicht läßt somit die beiden Längsränder soweit frei, daß für die Längsnaht die festsiegelnden Schichten gegeneinander zu liegen kommen. Andererseits reicht die peelbar siegelnde Schicht jeweils bis an die Querschnittskanten, so daß dort beim Zusiegeln nach dem Befüllen des Beutels eine peelbare Verbindung entsteht. Dadurch kann der Beutel am oberen oder am unteren Ende ohne Hilfsmittel von Hand aufgerissen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Packstoff als Bahn aus­ gebildet ist, von der Zuschnitte für Beutel in beliebiger Länge, entsprechend der Länge einer Beutelpackung quer abtrenn­ bar sind. Da die peelbare Innenschicht längs durchlaufend auf der Bahn aufgebracht ist, ist bei der Herstellung von Zu­ schnitten keine genaue Positionierung beim Abtrennen mehr er­ forderlich. Auch kann in besonders vorteilhafter Weise durch die längs durchlaufende Peel-Schicht von Rolle auf Rolle ge­ arbeitet werden, wobei die einzelnen Schichten der Verbundfolie in Längsrichtung zusammenlaufen.
Auch lassen sich aus einer solchen, erfindungsgemäßen Pack­ stoffbahn Beutelpackungen in beliebiger Länge herstellen. Durch die längsdurchlaufende peelbare Schicht werden auch un­ runde Wickel vermieden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die peelbare, zweite Siegelschicht eine Dicke von etwa 20 µm bis 70 µm, vorzugsweise etwa 50 µm hat.
Diese vergleichsweise dicke peelbare Siegelschicht er­ gibt eine hohe Verschlußsicherheit, da Füllguteinschlüsse und auch Faltungen im Verschlußbereich sicher überbrückt werden können. Außerdem hat die Dicke der peelbaren Siegelschicht keinen nachteiligen Einfluß beim Aufwickeln einer Packstoff­ bahn.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzel­ heiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Beutelpackung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Beutelpackung,
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht eines Längsnahtbe­ reiches im Querschnitt und
Fig. 4 eine unmaßstäbliche Darstellung einer erfindungsge­ mäßen Verbundfolie im Querschnitt.
Eine in Fig. 4 im Schnitt gezeigte Verbundfolie 1 dient zur Herstellung von Beutelpackungen 2 (vgl. Fig. 1), wobei die Packung aus einem Zuschnitt der Verbundfolie hergestellt wird, dessen Breite entsprechend dem Beutelumfang und dessen Länge entsprechend der Beutellänge bemessen sind. Die Verbundfolie 1 weist eine Trägerschicht 3 auf, die eine Außenschicht 4 aus Kunststoff, im vorliegenden Fall aus Polyester und auf dieser innenseitig eine Aluminiumschicht 5 aufweist. Auf der anderen Seite der Aluminiumschicht ist eine festsiegelbare, erste Siegelschicht 6 aufgebracht. Die Schichten 4 bis 6 sind alle gleich breit und erstrecken sich bis an die Längsränder 7.
Zusätzlich zu der sich über die gesamte Breite des Zuschnittes erstreckenden, festsiegelbaren Siegelschicht 6 ist auf dieser, der Trägerschicht 3 abgewandt, eine peelbarsiegelbare, zweite Siegelschicht 8 vorgesehen, die schmaler ist und auf beiden Längsseiten vorzugsweise gleiche Abstände zu den Längsrändern 7 hat. Die Seitenabstände sind dabei so bemessen, daß beim Zusammenlegen eines Verbundfolien-Zuschnittes für eine Beutel­ packung 2 die freiliegenden Seitenbereiche 9 der ersten, fest­ siegelbaren Siegelschicht 6 im Bereich der Längsnaht 10 auf­ einander zu liegen kommen. Dies ist besonders gut in den Fig. 2 und 3 erkennbar. Bei dieser Längsnaht 10 sind die Längsrandbereiche des Zuschnittes flanschartig aneinander ge­ legt und miteinander versiegelt. Dieser Längsflansch ist einseitig umgefaltet, wie dies in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist.
Die peelbare Siegelschicht 8 erstreckt sich über die gesamte Länge des Zuschnittes für die Beutelpackung 2, so daß an den Enden zum Verschließen der Beutelpackung praktisch an be­ liebiger Stelle quer gesiegelt werden kann.
Bei der Herstellung der Verbundfolie kann von Rolle auf Rolle gearbeitet werden, wobei die einzelnen Schichten 4 bis 6 und 8 zu dem Schichtverbund zusammengeführt werden. Vorteilhaft ist hierbei, daß auch die peelbare Siegelschicht 8 längs mit durchlaufend aufgebracht werden kann. Diese peelbare Siegel­ schicht hat eine vergleichsweise große Dicke von z.B. 50 µm, so daß sie entsprechend gut beim Herstellen des Schichtverbundes handhabbar ist. Von der fertigen Verbund­ folienrolle kann der Packstoff dann einer Packmaschine zuge­ führt werden. Dort können dann auch die Zuschnitte entsprechend der gerade vorgesehenen Beutellänge abgetrennt werden. Die Verbundfolienrolle ist somit universell für beliebige Beutel­ längen verwendbar.
Nach dem Herstellen der Längsnaht 10 kann die noch schlauch­ förmige Packung an einem Ende verschlossen, anschließend befüllt und mit einer Quersiegelnaht 11 verschlossen werden. Wie in Fig. 1 erkennbar, ist die Quersiegelnaht 11 mit Abstand zum Ende des Beutels angeordnet, wodurch nicht miteinander versiegelte Bereiche vorhanden sind, die als Greiflaschen 12 zum Aufreißen der Packung dienen.
Wie bereits vorerwähnt ist die peelbare Siegelschicht ver­ gleichsweise dick, so daß eine hohe Verschlußsicherheit erreicht wird. Insbesondere können dadurch Füllguteinschlüsse und auch Faltungen sicher überbrückt werden, ohne daß in diesen Bereichen die Siegelschicht undicht wird.
Beim Herstellen der Längssiegelnaht 10 erreicht man durch die Aussparung der peelbaren Beschichtung in diesem Bereich auch insgesamt eine geringere Materialdicke, wodurch eine planere Auflage der Quersiegelbacken beim Herstellen der Verschlüsse vorhanden ist.
Insgesamt erhält man durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Packstoffes die Möglichkeit der wesentlich einfacheren Her­ stellung einer entsprechenden Verbundfolie, die beim Arbeiten von Rolle auf Rolle und beim Weiterverarbeiten in einer Pack­ maschine praktisch störungsfrei verarbeitet werden kann. Dabei können von dieser Packstoffbahn Schlauchbeutel od. dgl. in be­ liebiger Länge hergestellt werden. Schließlich ist bei einem aus diesem Packstoff hergestellten Packung in erwünschter Weise eine festverbundene Längssiegelnaht 10 und an den Enden von Hand öffenbare Verschlußbereiche vorhanden.
Die Außenschicht 4 kann aus Kunststoff jedoch auch aus Papier oder anderen Trägerschichten bestehen.
Bei einer etwas abgewandelten Ausführungsform enthält der Packstoff als Verbundfolie keine Aluminiumschicht; vielmehr ist bei ihm als aluminiumlose Verbundfolie die Trägerschicht direkt mit der festsiegelbaren Siegelschicht verbunden.
Alle in der Beschreibung den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in be­ liebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (6)

1. Packstoff, insbesondere Verbundfolie zur Herstellung von Beutelpackungen aus einem Zuschnitt, dessen Breite ent­ sprechend dem Beutelumfang bemessen ist, insbesondere zur Herstellung von Schlauchbeuteln, wobei die Verbundfolie eine Trägerschicht sowie eine an der späteren Innenseite der Beutelpackung befindliche Siegelschicht aufweist, die im Bereich einer Längsnaht sowie im Bereich von Quernähten an den Enden des Beutels aneinandersiegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der sich über die gesamte Breite des Zuschnittes erstreckenden, festsiegelbaren Siegelschicht (6) auf dieser, der Träger­ schicht (3) abgewandt eine peelbar siegelbare zweite, schmalere Siegelschicht (8) vorgesehen ist, deren Längs­ ränder jeweils zu den Längsrändern (7) des Zuschnittes Abstände etwa entsprechend der Längsnahtbreite haben und die in diesen Randbereichen (9) die festsiegelbare Schicht (6) freiläßt.
2. Packstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die peelbare, zweite Siegelschicht (8) sich bei der fertigen Packung in Umfangsrichtung innen bis zu deren Längsnaht (10) erstreckt und daß im Längsnahtbereich selbst die festsiegelbaren Siegelschichten (6) aufeinander liegen.
3. Packstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Bahn ausgebildet ist, von der Zuschnitte für Beutel (2) in beliebiger Länge entsprechend der Länge einer Beutelpackung quer abtrennbar sind.
4. Packstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die peelbare, zweite Siegel­ schicht (8) eine Dicke von etwa 20 µm bis 70 µm, vorzugs­ weise etwa 50 µm hat.
5. Packstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Verbundfolie mit einer Trägerschicht (3) bestehend aus einer Außenschicht (4) aus Kunststoff, Papier od. dgl. Trägerschichten, insbe­ sondere aus Polyester und einer damit innenseitig ver­ bundenen Aluminiumschicht (5) ausgebildet ist und daß sich auf der Aluminiumschicht (5) die festsiegelbare Siegelschicht (6) und schließlich auf dieser innenseitig, der Trägerschicht (3) abgewandt, die peelbare Siegel­ schicht (8) befindet.
6. Packstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihm als aluminiumlose Verbundfolie die Trägerschicht direkt mit der festsiegel­ baren Siegelschicht verbunden ist.
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ATE21080T1 (de) * 1982-08-06 1986-08-15 Malter Daries Jay Kunststoffolie mit vorgewaehlter schwaechungszone, herstellungsverfahren und aus dieser folie erzeugte verpackung.
DE8621710U1 (de) * 1986-08-13 1986-12-18 Mildenberger & Willing Verpack M & W Gmbh & Co Kg

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