DE3817225A1 - Drueckmaschine - Google Patents

Drueckmaschine

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DE3817225A1
DE3817225A1 DE19883817225 DE3817225A DE3817225A1 DE 3817225 A1 DE3817225 A1 DE 3817225A1 DE 19883817225 DE19883817225 DE 19883817225 DE 3817225 A DE3817225 A DE 3817225A DE 3817225 A1 DE3817225 A1 DE 3817225A1
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Walter Bosch
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Bohner & Koehle
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/14Spinning

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drückmaschine mit einer Mehrfach­ Drückrollenanordnung, bei der die zur Durchführung einer Hauptvorschubbewegung an einem Vorschubschlitten angeordneten Drückrollen jeweils an einer Rollenhalterung drehbar gelagert und zusätzlich zur Einstellung eines Axialversatzes unabhängig voneinander in Versatzrichtung hin- und herverstellbar sind.
Drückmaschinen werden bei der Herstellung von Hohl­ körpern verwendet. Das Ausgangswerkstück, z.B. eine Ronde oder ein Blechzuschnitt, wird mit Hilfe eines an einer Pinole gelagerten Gegenhalters gegen die Stirn­ seite einer sich drehenden Drückform gehalten, so daß es in Rotation versetzt wird. Mehrere Drückrollen sind an einem gemeinsamen oder jeweils eigenen Vorschub­ schlitten über den Umfang der Drückform verteilt angeord­ net und können in Hauptvorschubrichtung, in der Regel in Axialrichtung, verschoben werden, wobei sie über das Werkstück laufen und dieses zur Verleihung der Hohlkörpergestalt gegen die Drückform anlegen. Zur Reduzierung der Reibung zwischen dem Werkstück und den Drückrollen sind letztere jeweils an bzw. in einer Rollenhalterung drehbar gelagert, die am Vorschubschlit­ ten befestigt ist. Zur Koordination der einzelnen Drück­ rollen lassen sich diese zusätzlich manuell mit Bezug auf den Vorschubschlitten in Axialrichtung in gewissem Rahmen verstellen, so daß ein gewisser Axialversatz der Drückrollen untereinander erhalten wird. Das manuelle Einstellen des Versatzes ist allerdings sehr zeitauf­ wendig und läßt sich regelmäßig nur bei stillstehender Maschine durchführen. Außerdem erfordert die entsprechen­ de Verstelleinrichtung, die zusätzlich zu den Lagerstel­ len der jeweiligen Drückrolle in die entsprechende Rollenhalterung eingebaut ist, einen hohen Platzbedarf, der dazu führt, daß die Drehlagerungen für die Drück­ rolle nur gering dimensionierbar sind. Dies geht zu Lasten der Festigkeit, erhöht den Verschleiß und be­ grenzt außerdem die ausübbaren Drückkräfte, so daß die drückbaren Werkstückdicken nachteilig auf ein ge­ ringes Maß begrenzt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Drückmaschine zu schaffen, die eine einfache Einstellbarkeit des Drückrollenversatzes ins­ besondere auch im Betrieb der Maschine erlaubt und gleichzeitig die Übertragung höherer Drückkräfte zwischen den Drückrollen und dem zu bearbeitenden Werkstück ermöglicht.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß jeder die zu­ gehörige Drückrolle in Axialrichtung unverstellbar fixierenden Rollenhalterung zur Einstellung des Rollen­ versatzes ein eigener Versatzschlitten zugeordnet ist, der an dem die Hauptvorschubbewegung der jeweiligen Drückrolle ausführenden Vorschubschlitten diesem gegen­ über in Versatzrichtung verstellbar angeordnet ist, und daß jedem Versatzschlitten eine zwischen diesem und dem Vorschubschlitten vermittelnde, motorisch arbei­ tende Versatz-Vorschubeinrichtung zugeordnet ist. Auf diese Weise dienen die Rollenhalterungen jeweils nur noch ausschließlich der radialen und/oder axialen Dreh­ lagerung der zugeordneten Drückrolle, so daß der gesamte An- bzw. Einbauraum für die Lagerung zur Verfügung steht. Die Verstellung der Drückrolle in Versatzrichtung hingegen erfolgt unter Vermittlung des jeder Rollenhalte­ rung zugeordneten Versatzschlittens, der zwischen die Rollenhalterung und den Vorschubschlitten zwischen­ geschaltet ist. Bei der Einstellung des Versatzes wird demnach die Drückrolle zusammen mit der dieser gegen­ über axial fixierten Rollenhalterung verschoben. Durch die Entzerrung der Drehlagerung und der Verschiebelage­ rung lassen sich beide Lagerungen hinsichtlich ihrer Aufgabenbereiche optimal auslegen, insbesondere die Dimensionierung kann eine Größenordnung einnehmen, die eine hohe Steifheit des Verbindungsstranges zwischen Vorschubschlitten und Drückrolle gewährleistet, so daß hohe Drückkräfte auf das Werkstück übertragbar sind, das mithin höhere Werkstückdicken aufweisen kann. Bei alledem wird das Bauvolumen der Drückmaschine nicht vergrößert, und die motorisch arbeitenden, einem je­ weiligen Versatzschlitten zugeordneten Versatz-Vorschub­ einrichtungen gestatten auch während des Betriebes eine Einstellung bzw. bedarfsgemäße Nachstellung des Versatzes. Von Vorteil ist weiter, daß durch alle diese Maßnahmen eine gegebenenfalls vorhandene radiale Verstell­ möglichkeit der Drückrollen nicht behindert wird, da evtl. Verstelleinrichtungen mit demjenigen Teil des Vorschubschlittens zusammenarbeiten können, an dem der jeweilige Versatzschlitten gelagert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Vorzugsweise ist die jeweilige Rollenhalterung unmittel­ bar am zugehörigen Versatzschlitten angeordnet, der somit einen Träger für die Rollenhalterung bildet. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Anordnung. Wenn die Rollenhalterung und der zugehörige Versatz­ schlitten als integriertes, insbesondere einstückiges Bauteil ausgebildet sind, lassen sich die Fertigungskosten erheblich senken.
Zugunsten einer präzisen Versatzeinstellung ist zwischen dem jeweiligen Versatzschlitten und dem zugeordneten Vorschubschlitten zweckmäßigerweise eine Verschiebe­ führung angeordnet, die, zum Beispiel, als Schwalben­ schwanzführung ausgebildet sein kann.
Das Verstellen der Versatzschlitten erfolgt zweckmäßiger­ weise über einen der jeweiligen Versatz-Vorschubeinrich­ tung zugeordneten Strömungsmittelmotor, vor allem einen Hydraulikmotor. Dadurch lassen sich hohe Vorschubkräfte übertragen, und bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Strömungsmittelmotor nach Art einer Arbeits­ zylindereinheit aufgebaut. Vorzugsweise verfügt der jeweilige Strömungsmittelmotor über ein Gehäuse, in dem sich mindestens ein druckmittelbetätigt hin- und herverschiebbarer Kolben befindet, an dem eine Kolben­ stange mitbewegbar angeordnet ist. Eines der beiden Bauteile, die Kolbenstange oder das Gehäuse, ist hierbei fest mit dem Versatzschlitten, das andere mit einer Partie des zugehörigen Vorschubschlittens verbunden. Eine großzügige Dimensionierung des Strömungsmittel­ motors gestattet hierbei eine Anordnung, bei der das Gehäuse dem Vorschubschlitten zugeordnet ist und insbe­ sondere in diesen integriert ist. Wenn der Strömungsmittel­ motor über mehrere hinteinandergeschaltete Betätigungs­ kolben verfügt, die allesamt fest mit der Kolbenstange verbunden sind, so läßt sich bei kleinem Zylinder- bzw. Gehäusequerschnitt eine hohe Druckkraft übertragen. Eine besonders einfache Montage bzw. Demontage des jeweiligen Strömungsmittelmotors ist gegeben, wenn jedem der Betätigungskolben eine separate Gehäusekammer zugeordnet ist, wobei die Kammertrennwände jeweils Teil von in das Gehäuse koaxial aufeinanderfolgend eingebrachten büchsenartigen Einsätzen sind, während die Betätigungskolben vorzugsweise Teil von auf die Kolbenstange koaxial aufeinanderfolgend aufgezogenen Abstandshülsen sind. Besonders zweckmäßig ist bei alledem eine Zweifach- bzw. Tandem-Kolbenanordnung oder eine Dreifach-Kolbenanordnung.
Anhand des in der Zeichnung abgebildeten Ausführungs­ beispiels soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Bauform der erfindungsgemäßen Drückmaschine, in stark schematisierter Darstellungsweise, wobei in durchgezogenen Linien die an Armen des Vorschubschlittens gelagerten Rollenhalter abgebildet sind, während die gestrichelten Linien unter anderem einen an einem Maschinen­ bett in Hauptvorschubrichtung bewegbar ge­ lagerten Vorschubschlitten andeuten, gemäß Schnittlinie I-I aus Fig. 2 und
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch die Drückmaschine aus Fig. 1 gemäß Schnittlinie II-II im Bereich eines Rollenhalters, ebenfalls schematisiert und unter Weglassung der Drückrolle.
Die in der Zeichnung abgebildete Drückmaschine enthält eine an einem einzigen, gemeinsamen Vorschubschlitten 1 angeordnete Dreifach-Drückrollenanordnung, die drei um eine zentrale Achse 2 gleichmäßig verteilt angeordnete Drückrollen 3 umfaßt. Die Erfindung kann jedoch genauso­ gut bei einer Drückmaschine mit weniger oder mehr Drück­ rollen Verwendung finden, ebenso bei Drückmaschinen, bei denen einzelnen Drückrollen ein separater Vorschub­ schlitten zugeordnet ist.
Der Vorschubschlitten 1 umfaßt einen bei 4 gestrichelt angedeuteten dreieckförmigen Rahmen, der die zentrale Achse 2 umgibt, die gleichzeitig die Längsachse einer nicht näher dargestellten Pinole repräsentiert, die einen gestrichelt angedeuteten Gegenhalter 5 trägt.
Der Vorschubschlitten 1 ist über eine Verschiebeführung 6 im Bett 7 der Maschine verschiebbar gelagert, so daß er unter Vermittlung geeigneter Antriebsvorrichtun­ gen eine durch den Doppelpfeil 8 angedeutete, senkrecht zur Zeichenebene stehende und parallel zur zentralen Achse 2 gerichtete Hauptvorschubbewegung ausführen kann. Oberhalb der Zeichenebene der Fig. 1 befindet sich die nicht näher dargestellte Drückform bzw. das Drückfutter, das koaxial zur zentralen Achse 2 ausge­ richtet ist und eine vom Antrieb der Maschine erzeugte Rotationsbewegung ausführen kann. Ein zu bearbeitendes Werkstück ist vom Gegenhalter 5 gegen die Drückform spannbar, wird dadurch in Rotation versetzt, und beim Verschieben des Vorschubschlittens 1 überlaufen die Drückrollen 3 das Werkstück und verleihen ihm durch Andrücken an die Druckform die entsprechende Gestalt.
Die Erfindung ist unabhängig davon, ob die Drückmaschine mit einem Außen- oder Innenfutter betrieben wird.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Vorschubschlitten 1 mit drei Schlittenarmen 9 versehen, die von den Eck­ bereichen des dreieckförmigen Rahmens 4 aus radial in Richtung zur Achse 2 nach innen ragen und jeweils einen Rollenträger 10 für eine der Drückrollen 3 bilden. Die Rollenträger 10 sind zweckmäßigerweise gleichmäßig entlang dem Umfang der Achse verteilt, beim Ausführungs­ beispiel in 60° entsprechenden Abständen.
Um eine radiale Zustellung der Drückrollen 3 bezüglich der zentralen Achse 2 und der nicht näher dargestellten Drückform zu ermöglichen, sind die Rollenträger 10 beim Ausführungsbeispiel jeweils gemäß Doppelpfeil 14 auf geeignete Weise am Vorschubschlitten 1 radial bezüglich der Achse 2 verstellbar gelagert, diese Ver­ stellmöglichkeit ist allerdings keine Voraussetzung für die Erfindung.
Wesentlich ist nun aber, daß jede der Drückrollen 3 zusätzlich zu der Verstellmöglichkeit gemäß Doppel­ pfeil 8 gegenüber dem Vorschubschlitten 1 in Axialrich­ tung der Maschine verstellbar ist, so daß die einzelnen Drückrollen unter einem gewissen axialen Versatz mit Bezug auf die Vorschubrichtung 8 anordenbar sind. Diese zusätzliche Verstellmöglichkeit wird nachfolgend durch die Versatzrichtung 15 (vgl. Doppelpfeil 15 in Fig. 2) beschrieben, die beim Ausführungsbeispiel parallel zur Hauptvorschubrichtung 8 verläuft. Allerdings kann die Versatzrichtung gegenüber der Vorschubrichtung 8 des Vorschubschlittens 1 auch mehr oder weniger stark geneigt sein, z. B. wenn die Drückrollen 3 schräg ange­ stellt sind. Aber selbst bei schräger Anstellung der Drückrollen 3 wird die Versatzrichtung 15 vorzugsweise mit der Hauptvorschubbewegung 8 zusammenfallen, wobei dann die Drehachse 16 der Drückrollen 3 schräg zur Versatzrichtung 15 verlaufen kann.
In der Folge auch bezugnehmend auf Fig. 2, kann man der Zeichnung entnehmen, daß die Drückrollen 3 (in Fig. 2 nicht abgebildet) in einem Rollenhalter 17 um ihre Achse 16 drehbar gelagert sind. Zu diesem Zweck sitzen die Drückrollen 3 auf einer Lagerwelle 18, die den im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildeten Rollen­ halter 17 durchdringt und in dessen Innerem über eine kombinierte, in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Radial- Axial-Lageranordnung 19 sowohl in Radialrichtung als auch in Axialrichtung abgestützt ist. Dadurch ist die Drückrolle gegenüber dem zugeordneten Rollenhalter 17 in Versatzrichtung 15 unverstellbar fixiert, der Rollenhalter 17 dient also allein der Drehlagerung bzw. Abstützung der Drückrolle während des Drückvor­ ganges.
Zur Verwirklichung der Versatz-Einstellmöglichkeit gemäß Doppelpfeil 15 ist nun jeder der Rollenhalterungen 17 ein eigener Versatzschlitten 20 zugeordnet, der am zugeordneten Rollenträger 10 des Vorschubschlittens 1 diesem gegenüber in Versatzrichtung 15 hin und her verstellbar angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders vorteilhafte Verschiebelagerung der Rollenhalterungen 17 gegenüber dem Vorschubschlitten 1, die eine untereinander unabhängige Verschiebemöglich­ keit gemäß Doppelpfeil 15 garantiert. Jedem Versatz­ schlitten 20 ist dabei ferner eine zwischen diesem und dem Vorschubschlitten 1 angeordnete, motorisch arbeitende Versatz-Vorschubeinrichtung 21 zugeordnet, die der Verschiebebetätigung der jeweiligen Rollenhalte­ rung 17 dient. Die motorische Verstellbarkeit hat dabei gegenüber einer lediglich manuellen Verstellbarkeit den Vorteil, daß auch während des Drückbetriebes eine Einstellung bzw. Nachstellung des Versatzes erfolgen kann, ohne daß dabei ein Stillstand der Maschine er­ forderlich wäre.
Indem die Verschiebeführung und der Verschiebeantrieb für die Versatzeinstellung der Drückrollen neben der zugeordneten Rollenhalterung 17 angeordnet sind, kann deren gesamtes Bauvolumen ausschließlich zur Lagerung und Abstützung der Drückrolle bzw. deren gegebenenfalls vorhandener Lagerwelle 18 ausgenutzt werden, was eine großzügige Dimensionierung erlaubt, mit dem Resultat, daß hohe Druckkräfte auf das jeweilige Werkstück über­ tragbar sind, was auch die Verarbeitung von Werkstücken bzw. Ronden großer Dickenabmessungen ermöglicht.
Beim Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Rollenhalte­ rungen 17 jeweils unmittelbar am zugehörigen Versatz­ schlitten 20 angeordnet und einstückig mit diesem ausge­ bildet, der damit einen Träger für die Rollenhalterung darstellt. Schlitten 20 und Rollenhalterung 17 repräsen­ tieren mithin ein integriertes Bauteil, das sich mit hoher Präzision fertigen läßt.
Eine präzise Führung im Stillstand und während eines Versatz-Einstellvorgangs gewährleistet eine zwischen dem jeweiligen Versatzschlitten 20 und dem zugeordneten Rollenträger 10 angeordnete Verschiebeführung 22. Zu diesem Zweck sind beim Ausführungsbeispiel an der radial nach innen gewandten Stirnseite der Rollenträger 10 zwei quer zur Versatzrichtung 15 beabstandete Führungs­ schienen 23 angeordnet, die von entsprechenden klauen­ förmigen Führungsabschnitten 24 des Versatzschlittens 20 von außen her umgriffen werden. Da der Versatzschlitten 20 gleichzeitig einen plattenförmigen Gleitabschnitt 25 aufweist, der an der Unterseite der Führungsschienen 23 flächig anliegt, ergibt sich eine präzise Längsführung. Die Führungsschienen 23 und/oder Führungsabschnitte 24 können mit dem zugehörigen Bauteil verschraubt sein. wie dies bei der in Fig. 1 oben abgebildeten Drückrollen­ anordnung gestrichelt bei 29 angedeutet ist, es kann sich jedoch auch um einstückige Bauvarianten wie bei den beispielhaften unteren Drückrollenanordnungen handeln. Gegebenenfalls können auch Einrichtungen zur Einstellung des Verschiebespiels vorgesehen sein, ferner ist es möglich, die Anordnung von Führungsschienen und Führungs­ abschnitten zu vertauschen oder eine andere Verschiebe­ führung gleicher Qualität vorzusehen, z.B. eine Schwalben­ schwanzführung.
Wie bereits erwähnt, folgt der Antrieb der Versatz­ schlitten 20 über Versatz-Vorschubeinrichtungen 21, wobei jeder Rollenhalterung eine solche Einrichtung zugeordnet ist. Eine jede der Vorschubeinrichtungen 21 ist dabei mit einem Strömungsmittelmotor 26 ausge­ stattet, wie dies Fig. 2 anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels zeigt, das einen Hydraulikmotor reprä­ sentiert. Zweckmäßigerweise sind alle Vorschubeinrich­ tungen 21 mit der gleichen Motorart ausgestattet.
Der Strömungsmittelmotor 26 ist nach Art einer Arbeits­ zylindereinheit aufgebaut. Der Versatzschlitten 20 ist an seiner der Drückrolle 3 zugewandten Vorderseite oben mit einem zum Rollenträger 10 wegragenden Mitnehmer 30 versehen, der z. B. an die obere Seite der Platte 25 angeschweißt ist und in eine zwischen den Führungs­ schienen 23 angeordnete Ausnehmung 31 des Rollenträgers 10 eintaucht. Dort ist er mit einem Auge 32 versehen, in das die eine Endseite einer Kolbenstange 33 einge­ preßt oder auf andere Art und Weise mitbewegbar befestigt ist. Die Kolbenstange 33 führt andererseits ins Innere eines Motorgehäuses 34, das, wie abgebildet, bevorzugt einstückig mit dem Rollenträger 10 ausgebildet ist. Gemäß Fig. 2 ist danach die hohlzylindrische Gehäuse­ wandung 35 von der Umfangswand einer den Rollenträger 10 durchdringenden Gehäuseöffnung 36 gebildet, die koaxial zur Längsachse 44 des Auges 32 und der Kolben­ stange 33 verläuft und sich an die Ausnehmung 31 an­ schließt. Die beiden Stirnseiten der Öffnung 36 bzw. des Gehäuses 34 sind jeweils durch einen Deckel 37, 38 verschlossen, wobei der mitnehmerseitige Deckel 37 eine abgedichtete Durchgangsöffnung für die Kolben­ stange 33 enthält. Im Innern des Motorgehäuses 34 sind mehrere Betätigungskolben 39 in axialem Abstand zuein­ ander auf die Kolbenstange 33 fest aufgezogen, die sich jeweils in einer separaten Gehäusekammer 40 be­ finden und identische Außendurchmesser bzw. Querschnitts­ flächen aufweisen. Die Gehäusekammern 40 sind durch quer zur Längsrichtung 44 verlaufende ringförmige, die Kolbenstange 33 umgebende Trennwände 45 voneinander abgeschottet, die äußere Begrenzung der äußeren Kammern erfolgt über die Deckel 37, 38. In jede Kammer 40 führen zwei in den beiden axialen Endbereichen einmündende, gestrichelt angedeutete Druckmittelkanäle 43, die vor­ zugsweise im Innern des Rollenträgers 10 ausgebildet sind und über nicht näher dargestellte Leitungen zu einer Druckmittelversorgung führen. Durch synchrone Zufuhr bzw. Abfuhr von Druckmittel in die vom jeweiligen Kolben 39 voneinander abgeteilten Abschnitte der Gehäuse­ kammern 40 läßt sich die Kolbenstange 33 durch Druck­ beaufschlagung der Betätigungskolben 39 in die eine oder andere Axialrichtung verstellen bzw. feststellen. Durch die Hintereinanderschaltung einer Mehrzahl von Betätigungskolben erzielt man dabei eine hohe Druck­ kraft bei geringen Querschnittsabmessungen. Dadurch baut die gesamte Anordnung sehr kompakt. Die Anzahl der Kammern bzw. Kolben, die beim bevorzugten Ausführungs­ beispiel jeweils dreifach vorhanden sind, läßt sich unter Umständen auch noch variieren; vorteilhaft ist auch eine Zweifach-Kolbenanordnung bzw. Tandem-Kolben­ anordnung, während bei einfacheren Ausführungsbeispielen auf eine Einfach-Kolben-Ausführung zurückgegriffen werden kann.
Als besonders günstig hinsichtlich der Verschleißfestig­ keit und der Montage bzw. Demontage hat es sich erwiesen, die Kammertrennwände 45, zu denen auch der mitnehmer­ seitige Deckel 37 gezählt werden kann, jeweils als Teil eines hohlzylindrischen, büchsenartigen Einsatzes 46 auszugestalten, welche Einsätze 46 bei der Montage von der Seite des rückwärtigen Abschlußdeckels 38 her aufeinanderfolgend in die Öffnung 36 eingeschoben werden.
Diese Einsätze 46 haben eine becherförmige Gestalt, wobei der Becherboden von den ringförmigen Wänden 37, 45 gebildet ist, an den sich in eine axiale Richtung ein hohlzylindrischer Abschnitt geringerer Wandstärke anschließt. Der vom Mitnehmer 30 abgelegene rückwärtige Deckel 38 dient letztendlich zum Abschluß der letzten Gehäusekammer, wobei er gleichzeitig die gesamte Einsatz­ anordnung zum Mitnehmer hin gegen eine Schulter 48 am gegenüberliegenden Gehäuse-Endbereich drückt.
Die Betätigungskolben 39 sind jeweils als Teile hut­ förmiger Abstandshülsen 47 ausgestaltet, die ebenfalls aufeinanderfolgend auf die Kolbenstange 33 aufgezogen sind. Auch hier liegt der jeweils kolbenseitige End­ bereich der Hülse am entgegengesetzten Endbereich der darauffolgenden Hülse an. Die Hülsen sind vorzugsweise aufgepreßt. Die Montage der Gesamtanordnung erfolgt insbesondere derart, daß abwechselnd jeweils ein Einsatz 46 und eine Abstandshülse 47 montiert wird. Sowohl die Abstandshülsen als auch die Einsätze bestehen zweck­ mäßigerweise aus verschleißfestem Material, so daß der Innenumfang der hohlzylindrischen Abschnitte der Einsätze 46 als Führung für die Betätigungskolben 39 dient, während die hohlzylindrischen Abschnitte der Abstandshülsen 47 mit der Innenumfangsfläche der ring­ förmigen Trennwände 45 gleitend zusammenarbeiten. Es versteht sich, daß zur Abdichtung jeweils entsprechende Dichtringe vorgesehen sind.
Bei einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Motorgehäuse 34 der Zylinder eines Kolben-Zylin­ der-Aggregates, der insbesondere lösbar am Rollenträger 10 festgelegt ist.
Durch die räumliche Trennung der Lagerung für die Drück­ rollen 3, der Verschiebeführung 22 und der Versatz- Vorschubeinrichtung 21 ist es möglich, ohne Vergrößerung des Bauvolumens einerseits eine präzise Verschiebe­ führung mit sehr hoher möglicher Verschiebedruckkraft und andererseits eine stabile Lagerung für die zugeord­ nete Drückrolle zu verwirklichen. Die Entzerrung der Funktionsbereiche ermöglicht es, jeden Bereich hinsicht­ lich seiner Aufgaben optimal und ohne Eingehen von Kompromissen auszulegen.

Claims (15)

1. Drückmaschine mit einer Mehrfach-Drückrollenanord­ nung, bei der die zur Durchführung einer Hauptvorschub­ bewegung an einem Vorschubschlitten angeordneten Drück­ rollen jeweils an einer Rollenhalterung drehbar gelagert und zusätzlich zur Einstellung eines Axialversatzes unabhängig voneinander in Versatzrichtung hin- und herverstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder die zugehörige Drückrolle (3) in Axialrichtung (8) unverstellbar fixierenden Rollenhalterung (17) zur Einstellung des Rollenversatzes ein eigener Versatz­ schlitten (20) zugeordnet ist, der an dem die Hauptvor­ schubbewegung (8) der jeweiligen Drückrolle (3) verur­ sachenden Vorschubschlitten (1) diesem gegenüber in Versatzrichtung (15) verstellbar angeordnet ist, und daß jedem Versatzschlitten (20) eine zwischen diesem und dem Vorschubschlitten (1) vermittelnde, motorisch arbeitende Versatz-Vorschubeinrichtung (21) zugeordnet ist.
2. Drückmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollenhalterungen (17) jeweils ausschließ­ lich eine Lagerung (19) für die zugehörige Drückrolle (3) aufweisen, die gegenüber der Rollenhalterung (17) in Versatzrichtung (15) unverstellbar angeordnet ist.
3. Drückmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Rollenhalterung (17) im Innern vorschubeinrichtungslos ausgebildet ist.
4. Drückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhalterung (17) unmittelbar am zugehörigen Versatzschlitten (20) angeord­ net ist, der einen Träger für die Rollenhalterung (17) bildet.
5. Drückmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollenhalterung (17) und der zugehörige Versatzschlitten (20) ein integriertes, insbesondere einstückiges Bauteil bilden.
6. Drückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Versatzschlitten (20) und dem zugeordneten Vorschubschlitten (1) eine Verschiebeführung (22) angeordnet ist.
7. Drückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Versatz-Vor­ schubeinrichtung (21) einen Strömungsmittelmotor (26), insbesondere einen Hydraulikmotor, aufweist.
8. Drückmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Strömungsmittelmotor (26) nach Art einer Arbeitszylindereinheit aufgebaut ist.
9. Drückmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Strömungsmittelmotor (26) über ein Gehäuse (34) verfügt, in dem sich minde­ stens ein druckmittelbetätigt hin- und herverschieb­ barer Betätigungskolben (39) befindet, an dem eine Kolbenstange (33) mitbewegbar angeordnet ist, wobei die Kolbenstange (33) oder das Gehäuse (34) fest mit dem Versatzschlitten (20) und das jeweils andere Bauteil (34 bzw. 33) fest mit dem zugeordneten Vorschubschlitten (1) verbunden ist.
10. Drückmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (34) dem Vorschubschlitten (1) zugeordnet ist und insbesondere in diesem inte­ griert ist.
11. Drückmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmittelmotor (26) über mehrere hintereinandergeschaltete Betätigungs­ kolben (39) verfügt, die allesamt fest mit der Kolben­ stange (33) verbunden sind.
12. Drückmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorzugsweise gleiche Querschnitts­ abmessungen aufweisenden Betätigungskolben (39) mit axialem Abstand zueinander koaxial an und insbesondere auf der Kolbenstange (33) angeordnet sind.
13. Drückmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (34) des Strömungsmittel­ motors (26) in mehrere, in Axialrichtung aufeinander­ folgende Kammern (40) unterteilt ist, die jeweils einen der Betätigungskolben (39) enthalten.
14. Drückmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammertrennwände (45) jeweils Teil von in das Gehäuse (34) koaxial aufeinanderfolgend eingebrachten büchsenartigen Einsätzen (46) sind, wobei die Betätigungskolben (39) vorzugsweise Teil von auf die Kolbenstange (33) koaxial aufeinanderfolgend aufge­ zogenen Abstandshülsen sind.
15. Drückmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmittelmotor (26) über eine Zweifach- oder Dreifach-Kolbenanordnung verfügt.
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