DE3817161A1 - Rundschleifmaschine mit numerischer steuerung fuer das schleifen von futter- und spitzenwerkstuecken - Google Patents
Rundschleifmaschine mit numerischer steuerung fuer das schleifen von futter- und spitzenwerkstueckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rundschleifmaschine mit nume
rischer Steuerung für das Schleifen von Futter- und Spit
zenwerkstücken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Futter- und Spitzenwerkstücke sind beispielsweise
Buchsen, Flansche, Zahnräder, Wellen, Achsen und derglei
chen.
Aus der BG-PS 37 414 ist bereits eine Rundschleifmaschine
mit numerischer Steuerung für das Außen- und Innenschlei
fen bekannt, die aus einem Bett besteht, in dessen hinte
rem Teil Querführungen montiert sind, auf denen ein Außen
schleifsupport angeordnet ist. Auf Längsführungen des
Betts sind ein linker Längsschlitten und ein rechter Längs
schlitten montiert. Auf dem linken Längsschlitten ist ei
ne Spindeleinheit mit Futter für das Befestigen von Futter-
Werkstücken angebracht. Auf dem rechten Längsschlitten
sitzt der Querschlitten eines Innenschleifsupports, der
eine Spindeleinheit für das Innenschleifen trägt. Der
linke Längsschlitten und der rechte Längsschlitten sind
entsprechend mit separaten hochmomentigen Elektromotoren
verbunden.
Mit der bekannten Rundschleifmaschine ist es nicht mög
lich, auch Spitzenwerkstücke zu schleifen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die
Rundschleifmaschine der gattungsgemäßen Art so auszubil
den, daß sowohl Futter- wie auch Spitzenwerkstücke bei
automatischer Umstellung beim Wechsel des Typs der Werk
stücke bearbeitet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst, die in den Unteransprüchen 2 bis 5 vorteilhaft
weitergebildet sind.
Die erfindungsgemäße Rundschleifmaschine eignet sich für
das Schleifen sowohl von Futter-, als auch von Spitzen
werkstücken und ermöglicht außerdem das Schleifen in will
kürlicher Reihenfolge von Spitzenwerkstücken mit unter
schiedlicher Größe und Anordnung der Zentrierbohrungen
durch einen automatischen Wechsel der unterschiedlichen
Typen von Reitstockspitzen. Es ist ferner möglich auf
Basis der Rundschleifmaschine eine flexible Fertigungs
zelle für das Schleifen von Futter- und Spitzenwerkstücken
zu schaffen.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
der Rundschleifmaschine mit einem Zweipositions-
Revolverkopf mit einem daran angebrachten Reit
stock und einer Hochfrequenz-Elektroschleifspin
del, mit einem rechts angeordneten Magazin und
mit zwei Spindeleinheiten für Spitzen- und Futter
werkstücke
Fig. 2 den Reitstock von Fig. 1 für ein automatisches
Festspannen und eine automatische Freigabe der
Reitstockspitze,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
der Rundschleifmaschine als Modifizierung der
Ausführung von Fig. 1 mit zwei Hochfrequenz-
Elektroschleifspindeln auf dem Zweipositions-
Revolverkopf,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform
der Rundschleifmaschine als Modifizierung der
Ausführung von Fig. 1 mit einer Spindeleinheit
für Futter- und Spitzenwerkstücke,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform
der Rundschleifmaschine mit linker Anordnung der
Werkzeugscheibe des Magazins, mit paralleler An
ordnung der Hochfrequenz-Elektroschleifspindel
und des Reitstocks und mit zwei Spindeleinheiten
für Spitzen- und Futterwerkstücke,
Fig. 6 verschiedene Reitstockspitzen für drei Arten von
Spitzenwerkstücken,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform
der Rundschleifmaschine als Modifizierung der
Ausführung von Fig. 5 ohne Reitstock,
Fig. 8 eine Stirnansicht eines Magazins für den automa
tischen Wechsel der Schleifdorne und Reitstock
spitzen bei linker Anordnung der Werkzeugscheibe,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine sechste Ausführungsform
der Rundschleifmaschine mit einem Vierpositions-
Revolverkopf, wobei die eine Position von einem
Standard-Reitstock gemäß Fig. 10 eingenommen ist,
Fig. 10 den Standard-Reitstock in der Ausführungsform
von Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine siebente Ausführungsform
der Rundschleifmaschine mit riemengetriebener
Spindel und einem Standard-Reitstock von Fig.
10 und
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine achte Ausführungsform
der Rundschleifmaschine mit riemengetriebener
Spindel und Spezialreitstock.
Die in Fig. 1 gezeigte Rundschleifmaschine mit numerischer
Steuerung für das Schleifen von Futter- und Spitzenwerk
stücken besteht aus einem Bett 1, in dessen hinterem Teil
Querführungen 11 starr befestigt sind, auf denen ein Außen
schleifsupport 12 angeordnet ist, der mit einem hochmomen
tigen Elektromotor 16 verbunden ist. An dem Außenschleif
support 12 ist eine Einrichtung 20 für eine axiale Posi
tionierung angeordnet. Auf den Längsführungen des Betts 1
sitzen ein linker Längsschlitten 2 und ein rechter Längs
schlitten 7. Auf dem rechten Längsschlitten 7 sind ein
Querschlitten 8 eines Innenschleifsupports und ein hoch
momentiger Elektromotor 15 angebracht. Auf dem oberen
Teil des Querschlittens 8 sind ein Mehrpositionskopf 49
mit gegenüberliegenden Hochfrequenz-Elektroschleifspin
deln 32 mit automatischem Wechsel der Schleifdorne 35
und ein Reitstock 36 mit automatischem Wechsel der Spitzen
33 angeordnet. Am rechten senkrechten Teil des Betts
ist ein Magazin 52 mit rechter Anordnung der Werkzeugschei
be 34 für automatischen Wechsel der Schleifdorne 35 oder
Reitstockspitzen 33 vorgesehen. Auf dem oberen Teil des
linken Längsschlittens 2 sitzt ein um 180° drehbarer Zwei
positionstisch 53, auf dessen Oberseite eine Spindelein
heit 55 mit starr befestigter Standard-Spindelstockspitze
6 und einer Einrichtung 5 für das Übertragen eines Dreh
moments zu dem Spitzenwerkstück 19 montiert sind. Auf
der vorderen Oberseite des Zweipositionstisches 53 ist
gegenüberliegend eine Spindeleinheit 3 mit einem Futter
54 für das Festspannen eines Futterwerkstücks 51 montiert.
Der linke Längsschlitten 2 und der rechte Längsschlitten
7 sind entsprechend mit synchronisierten hochmomentigen
Elektromotoren 13 bzw. 14 verbunden. An den Spindelein
heiten 55 und 3 sind zwei gleiche Schärf- bzw. Abricht
einrichtungen 4 vorgesehen. Im vorderen Teil des Betts 1
sind eine Einrichtung 17 mit einem breiten Bereich für
eine aktive Kontrolle und eine Schärf- bzw. Abrichtein
richtung 18 für die Innenschleifscheibe starr befestigt.
Der an dem Mehrpositionskopf 49 befestigte Reitstock 36
besteht aus einem Gehäuse 30 (Fig. 2), in den eine Pinole
37 eingesetzt ist, in deren linkem Ende ein spezieller
Kegelsitz für ein automatisches Befestigen der Reitstock
spitze 33 ausgearbeitet ist, und an deren rechtem Ende
ein doppeltwirkender Zylinder 44 mit Kolben 43 starr be
festigt ist. In der Pinole ist eine zentrale Bohrung aus
gespart, in die eine Stange 40 eingesetzt ist, an deren
linkem Ende eine Buchse 38 mit Kugeln 39 starr befestigt
ist, und an deren rechtem Ende Tellerfedern 42 vorgesehen
sind, die durch eine verstellbare Mutter 41 begrenzt sind.
Am rechten Ende des Gehäuses 30 ist ein einfachwirkender
Zylinder 46 mit einem Kolben 45 befestigt. Zwischen den
beiden Zylindern 44 und 46 ist eine Feder 48 angeordnet.
Bei der in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsvariante
der Rundschleifmaschine sind auf dem Mehrpositionskopf 49
zwei Hochfrequenz-Elektroschleifspindeln 32 mit automati
schem Wechsel der Schleifdorne 35 oder Reitstockspitzen
33 befestigt, während an die Spindeleinheit 55 für Spitzen
werkstücke eine axial bewegliche Spindelstockspitze 47
angebracht ist.
Bei der in Fig. 4 gezeigten dritten Ausführungsvariante
der Rundschleifmaschine ist an dem linken Längsschlitten
2 eine Spindeleinheit 3 mit einem Futter 54 oder einer
Standard-Spindelstockspitze 6 angebracht.
Bei der in Fig. 5 gezeigten vierten Ausführungsvariante
der Rundschleifmachine sind auf dem Querschlitten 8 pa
rallel zueinander eine Hochfrequenz-Elektroschleifspindel
32 mit automatischem Wechsel der Schleifdorne 35 und ein
Reitstock 36 mit automatischem Wechsel der Reitstockspitzen
33 (Fig. 6) montiert. Im rechten Teil des Betts 1 ist ein
Magazin 50 (Fig. 8) mit linker Anordnung der Werkzeugschei
be 34 für einen automatischen Wechsel der Schleifdorne 35
und Reitstockspitzen 33 vorgesehen.
Bei der fünften Ausführungsvariante der Rundschleifma
schine, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, ist eine Hochfre
quenz-Elektroschleifspindel 32 mit automatischem Wechsel
der Schleifdorne 35 und der Reitstockspitzen 33 auf dem
Querschlitten 8 angebracht, während an der Spindeleinheit
55 eine axial bewegliche Spindelstockspitze 47 angeordnet
ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist am rechten Teil des Betts
1 ein Magazin 50 mit einer linken Anordnung der Werkzeug
scheibe 34 für einen automatischen Wechsel der Schleif
dorne 35 und der Reitstockspitzen 33 vorgesehen.
Bei der in Fig. 9 gezeigten sechsten Ausführungsvariante
der Rundschleifmaschine sind auf dem Mehrpositionskopf
49 drei Standard-Hochfrequenz-Elektroschleifspindeln 31
und ein Standard-Reitstock 21 (Fig. 10) angeordnet, in
dessen Pinole eine Standard-Reitstockspitze 22 gehalten
ist. Die in einer Kugelbuchse 24 montierte Pinole 23 ist
mit Hilfe einer Stange 28 starr mit dem Kolben 26 des
einfachwirkenden Zylinders 27 verbunden, der am Gehäuse
29 befestigt ist. Zwischen derPinole 23 und dem einfach
wirkenden Zylinder 27 ist eine Feder 25 angeordnet.
Bei der in Fig. 11 gezeigten siebenten Ausführungsvarian
te der Rundschleifmaschine sind auf dem Querschlitten 8
parallel zueinander eine Schleifspindel 9 mit Riemenan
trieb und ein Standard-Reitstock 21 angeordnet, während
am linken Längsschlitten 2 eine Spindeleinheit 3 sitzt,
in deren Kegelsitz eine Standard-Spindelstockspitze 6
montiert ist.
In der achten Ausführungsvariante der Rundschleifmaschine
gemäß Fig. 12 ist auf dem Querschlitten 8 eine Schleif
spindel 9 mit einem Riemenantrieb und einer speziellen
Reitstockspitze 10 angeordnet, während an dem linken Längs
schlitten 2 eine Spindeleinheit 3 angebracht ist, in deren
kegelförmiger Bohrung eine axial bewegliche Spindelstock
spitze 47 sitzt.
Die Rundschleifmaschine mit numerischer Steuerung (NC)
für das Schleifen von Futter- und Spitzenwerkstücken arbei
tet wie folgt:
Am Ende des Arbeitszyklus werden wie in Fig. 1 und 2 ge zeigt ist, der linke Längsschlitten 2 und der rechte Längs schlitten 7 entlang der Längsführungen des Bettes 1 bis zum Erreichen der beiden Endpositionen verschoben. Beim Schleifen von Spitzenwerkstücken wird auf Befehl des NC- Systems der Zweipositionstisch 53 so gedreht, daß die Spindeleinheit 55 in die Arbeitsposition gegenüber dem Reitstock 36 kommt, der auf dem Mehrpositionskopf 49 ange ordnet ist. Der rechte Längsschlitten 7 wird manuell oder automatisch mit Hilfe des hochmomentigen Elektromotors 14 verschoben, und zwar links von der nach dem Programm vor gegebenen Distanz zwischen der Standard-Spindelstockspitze 6 und der Reitstockspitze 33 und abhängig von der Länge des bearbeiteten Werkstücks und der Anordnung und Größe von dessen rechter Zentrierbohrung. Nach dem manuellen oder automatischen Beschicken der Maschine mit Spitzenwerk stücken 19 wird der Außenschleifsupport 12 mit Hilfe des hochmomentigen Elektromotors 16 vorwärts verschoben (Achse X 1), bis der Fühler der Einrichtung 20 für die axiale Positionierung seine programmierte Arbeitsposition ein nimmt. Das zentrierte Werkstück 19 wird dann nach rechts verschoben, und zwar durch gleichzeitige Bewegung des linken Längsschlittens 2 (Achse Z 1) und des rechten Längs schlittens 7 (Achse Z 2) in der gleichen Richtung, was durch synchrone Drehung der hochmomentigen Elektromotoren 13 und 14 verwirklicht wird, bis der Fühler der Einrich tung 20 für das axiale Positionieren mit der programmier ten Stirnfläche der Zentrierbohrung 19 in Berührung kommt, wodurch seine axiale Orientierung in bezug auf den Außen schleifsupport 12 erzielt wird. Das Längspositionieren des Spitzenwerkstücks 12 bei Einstechschleifen und dessen Bewegung beim Längsschleifen erfolgt bei gleichzeitiger Bewegung in gleicher Richtung der beiden Schlitten 2 und 7. Das Stirnschleifen des Spitzenwerkstücks 19 erfolgt durch Bewegung nur des linken Längsschlittens 2 nach rechts, da die Reitstockspitze 33 in axiale Richtung infolge des zulässigen Zusammendrückens der Feder 48 beweglich ist. Das Messen der zylindrischen Außenflächen des Spitzenwerk stücks 19 (Fig. 1) während des Schleifens erfolgt durch die Einrichtung 17 mit breitem Bereich für die aktive Kontrolle. Das Ausrichten der Reitstockspitze 33 zu der Standard-Spindelstockspitze 6 erfolgt durch Verschieben des Querschlittens 8 (Achse X 2). Die Freigabe des Spitzen werkstücks 19 erfolgt durch hydraulisches Verschieben des Kolbens 45 des einfachwirkenden Zylinders 46, wobei die Feder 48 zusammengedrückt wird. Die Reitstockspitze 33 kommt dabei in ihre rechte Endposition in bezug auf das Gehäuse 30 des Reitstocks 36. Eine neue Reitstock spitze 33 wird im Kegelsitz der Pinole 37 mit Hilfe der rechts angeordneten Werkstoffscheibe 34 des Magazins 52 bei rechter arbeitsfreier Position des Reitstocks 36, durch Längsverschieben des Längsschlittens 7 und bei lin ker vorderer Position des Kolbens 43 des doppeltwirkenden Zylinders 44 positioniert. Nach Einsetzen der neuen Reit stockspitze 33 in den Kegelsitz der Pinole 37, erfolgt deren Festspannen durch die Tellerfedern 42 mit Hilfe der verstellbaren Mutter 41, der Stange 40, der Buchse 38 und der Kugeln 39 bei rechter Endposition des Kolbens 43. Bei einem Auswechseln des Spitzenwerkstücks 19 durch ein Futterwerkstück 51 werden auf Befehl des NC-Systems der Zweipositionstisch 53 und der Mehrpositionskopf 49 um 180° so gedreht, daß die Spindeleinheit 3 mit dem Fut ter 54 in Position gegenüber der Hochfrequenzspindel 32 mit dem darin eingesetzten Dorn 35 kommt. Der Wechsel des Dorns 35 erfolgt vom Magazin 52 analog zu dem Wech sel der Reitstockspitze 33. Das Schleifen des Futterwerk stücks 51 erfolgt durch Längsvorschub des linken Längs schlittens 2 (Achse Z 1), Quervorschub des Außenschleif supports 12 (Achse X 1), Längsvorschub des rechten Längs schlittens 7 (Achse Z 2) und Quervorschub des Querschlit tens 8 (Achse X 2). Das Abrichten der Innenschleifscheibe, die an dem Schleifdorn 35 befestigt ist, erfolgt durch die Abrichteinrichtung 18 bei entsprechenden Vorschüben des rechten Längsschlittens 7 und des Querschlittens 8.
Am Ende des Arbeitszyklus werden wie in Fig. 1 und 2 ge zeigt ist, der linke Längsschlitten 2 und der rechte Längs schlitten 7 entlang der Längsführungen des Bettes 1 bis zum Erreichen der beiden Endpositionen verschoben. Beim Schleifen von Spitzenwerkstücken wird auf Befehl des NC- Systems der Zweipositionstisch 53 so gedreht, daß die Spindeleinheit 55 in die Arbeitsposition gegenüber dem Reitstock 36 kommt, der auf dem Mehrpositionskopf 49 ange ordnet ist. Der rechte Längsschlitten 7 wird manuell oder automatisch mit Hilfe des hochmomentigen Elektromotors 14 verschoben, und zwar links von der nach dem Programm vor gegebenen Distanz zwischen der Standard-Spindelstockspitze 6 und der Reitstockspitze 33 und abhängig von der Länge des bearbeiteten Werkstücks und der Anordnung und Größe von dessen rechter Zentrierbohrung. Nach dem manuellen oder automatischen Beschicken der Maschine mit Spitzenwerk stücken 19 wird der Außenschleifsupport 12 mit Hilfe des hochmomentigen Elektromotors 16 vorwärts verschoben (Achse X 1), bis der Fühler der Einrichtung 20 für die axiale Positionierung seine programmierte Arbeitsposition ein nimmt. Das zentrierte Werkstück 19 wird dann nach rechts verschoben, und zwar durch gleichzeitige Bewegung des linken Längsschlittens 2 (Achse Z 1) und des rechten Längs schlittens 7 (Achse Z 2) in der gleichen Richtung, was durch synchrone Drehung der hochmomentigen Elektromotoren 13 und 14 verwirklicht wird, bis der Fühler der Einrich tung 20 für das axiale Positionieren mit der programmier ten Stirnfläche der Zentrierbohrung 19 in Berührung kommt, wodurch seine axiale Orientierung in bezug auf den Außen schleifsupport 12 erzielt wird. Das Längspositionieren des Spitzenwerkstücks 12 bei Einstechschleifen und dessen Bewegung beim Längsschleifen erfolgt bei gleichzeitiger Bewegung in gleicher Richtung der beiden Schlitten 2 und 7. Das Stirnschleifen des Spitzenwerkstücks 19 erfolgt durch Bewegung nur des linken Längsschlittens 2 nach rechts, da die Reitstockspitze 33 in axiale Richtung infolge des zulässigen Zusammendrückens der Feder 48 beweglich ist. Das Messen der zylindrischen Außenflächen des Spitzenwerk stücks 19 (Fig. 1) während des Schleifens erfolgt durch die Einrichtung 17 mit breitem Bereich für die aktive Kontrolle. Das Ausrichten der Reitstockspitze 33 zu der Standard-Spindelstockspitze 6 erfolgt durch Verschieben des Querschlittens 8 (Achse X 2). Die Freigabe des Spitzen werkstücks 19 erfolgt durch hydraulisches Verschieben des Kolbens 45 des einfachwirkenden Zylinders 46, wobei die Feder 48 zusammengedrückt wird. Die Reitstockspitze 33 kommt dabei in ihre rechte Endposition in bezug auf das Gehäuse 30 des Reitstocks 36. Eine neue Reitstock spitze 33 wird im Kegelsitz der Pinole 37 mit Hilfe der rechts angeordneten Werkstoffscheibe 34 des Magazins 52 bei rechter arbeitsfreier Position des Reitstocks 36, durch Längsverschieben des Längsschlittens 7 und bei lin ker vorderer Position des Kolbens 43 des doppeltwirkenden Zylinders 44 positioniert. Nach Einsetzen der neuen Reit stockspitze 33 in den Kegelsitz der Pinole 37, erfolgt deren Festspannen durch die Tellerfedern 42 mit Hilfe der verstellbaren Mutter 41, der Stange 40, der Buchse 38 und der Kugeln 39 bei rechter Endposition des Kolbens 43. Bei einem Auswechseln des Spitzenwerkstücks 19 durch ein Futterwerkstück 51 werden auf Befehl des NC-Systems der Zweipositionstisch 53 und der Mehrpositionskopf 49 um 180° so gedreht, daß die Spindeleinheit 3 mit dem Fut ter 54 in Position gegenüber der Hochfrequenzspindel 32 mit dem darin eingesetzten Dorn 35 kommt. Der Wechsel des Dorns 35 erfolgt vom Magazin 52 analog zu dem Wech sel der Reitstockspitze 33. Das Schleifen des Futterwerk stücks 51 erfolgt durch Längsvorschub des linken Längs schlittens 2 (Achse Z 1), Quervorschub des Außenschleif supports 12 (Achse X 1), Längsvorschub des rechten Längs schlittens 7 (Achse Z 2) und Quervorschub des Querschlit tens 8 (Achse X 2). Das Abrichten der Innenschleifscheibe, die an dem Schleifdorn 35 befestigt ist, erfolgt durch die Abrichteinrichtung 18 bei entsprechenden Vorschüben des rechten Längsschlittens 7 und des Querschlittens 8.
Die Wirkungsweise der zweiten Ausführungsvariante der
Rundschleifmaschine gemäß Fig. 3 ist analog zu der von
Fig. 1. Die axial bewegliche Spindelstockspitze 47 ermög
licht ein Stirnschleifen des Spitzenwerkstücks 19 bei
Bewegung nur des linken Längsschlittens 2. Die Reitstock
spitze 33 dreht sich zusammen mit dem bearbeiteten Werkstück
19.
Die Wirkungsweise bei der dritten Ausführungsvariante
gemäß Fig. 4 ist analog zu der ersten Variante mit der
Ausnahme, daß die Umstellung beim Wechsel von einem Fut
terwerkstück 54 durch ein Spitzenwerkstück 19 durch ma
nuelles Festspannen der Standard-Spindelstockspitze 6
nach Abnahme des Futters 54 erfolgt.
Die Wirkungsweise bei der vierten Ausführungsvariante
ist analog zu der ersten Variante, jedoch mit folgenden
Unterschieden: der Wechsel der Schleifdorne 35 und der
Reitstockspitzen 33 erfolgt bei zwei verschiedenen Quer
positionen des Querschlittens 8. Der Wechsel erfolgt in
vorderer Arbeitsposition der Hochfrequenz-Elektroschleif
spindel 32 und des Reitstocks 33 mit Hilfe der links an
geordneten Werkzeugscheibe 34 des Magazins 50.
Die Wirkungsweise bei der fünften Ausführungsvariante
gemäß Fig. 7 ist analog zu der ersten und zweiten Varian
te.
Die Wirkungsweise bei der sechsten Ausführungsvariante
gemäß Fig. 9 und 10 ist analog zu der ersten Variante,
jedoch ohne automatischen Wechsel der Schleifdorne der
Standard-Hochfrequenz-Elektroschleifspindel 31 und der
Standard-Reitstockspitze 22 des Standard-Reitstocks 21.
Beim Schleifen von Spitzenwerkstücken wird der Mehrposi
tionskopf 49 so gedreht, daß der Standard-Reitstock 21
gegenüber der Spindeleinheit 55 in Position kommt. Beim
Schleifen von Futterwerkstücken kommt eine der drei Stan
dard-Hochfrequenz-Elektroschleifspindeln 31 in Position
gegenüber der Spindeleinheit 3.
Bei der siebenten Ausführungsvariante gemäß Fig. 11 er
folgt das Einsetzen und das Abnehmen der Standard-Reit
stockspitze 22 an dem Standard-Reitstock 21 manuell. Das
Schleifen von Spitzenwerkstücken erfolgt bei abgenomme
nem Schleifdorn der Schleifspindel 9 mit Riemenantrieb.
Das Schleifen eines Spitzenwerkstücks 19 und eines Futter
werkstücks 51 erfolgt bei verschiedenen Positionen des
Querschlittens 8.
Bei der achten Ausführungsvariante der Rundschleifmaschi
ne gemäß Fig. 12 erfolgt das Schleifen der beiden Werk
stückarten in einer bestimmten Position des Querschlittens
8 und bei einem manuellen Wechsel der speziellen Reit
stockspitze 10, der axial beweglichen Spindelstockspitze
47 und des Futters 54.
Claims (5)
1. Rundschleifmaschine mit numerischer Steuerung für das
Schleifen von Futter- und Spitzenwerkstücken, welche
ein Bett aufweist, an dessen hinterem Teil Querführun
gen starr befestigt sind, auf denen ein Außenschleif
support angeordnet ist, wobei auf Längsführungen des
Bettes ein linker Längsschlitten mit Spindeleinheit
und Futter und ein rechter Längsschlitten mit einem
darauf angebrachten Querschlitten eines Innenschleif
supports mit Schleifspindel angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der linke Längs
schlitten (2) und der rechte Längsschlitten (7) mit
synchronisierten hochmomentigen Elektromotoren (13,
14) verbunden sind, daß am linken Längsschlitten (2)
ein Zweipositionstisch (53) angebracht ist, auf welchem
die Spindeleinheit (3) mit Futter (54) und eine weitere
Spindeleinheit (55) mit starr befestigter Spindelstock
spitze (6) für Spitzenwerkstücke (19) angeordnet sind,
und daß auf dem Querschlitten (8) des rechten Längs
schlittens (7) die Schleifspindel (32), mindestens
eine weitere Schleifspindel und ein Reitstock (36)
mit daran befestigter Reitstockspitze (33) vorgesehen
sind.
2. Rundschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schleifspindel (32)
und der Reitstock (36) auf einem Mehrpositionskopf
(49) angeordnet sind, und daß der Reitstock (36) mit
einem automatischen Wechsel der Reitstockspitzen (33)
versehen ist, die im voraus in einer rechts angeordneten
Werkzeugscheibe (34) des Magazins (52) eingelegt sind,
welches am rechten senkrechten Teil des Bettes (1)
befestigt ist.
3. Rundschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reitstock (36)
aus einem Gehäuse (30) besteht, in welchem eine Pinole
(37) eingesetzt ist, in deren vorderem Ende ein Kegel
sitz für eine automatische Befestigung der Reitstock
spitze (33) ausgearbeitet ist und an deren hinterem
Ende ein doppeltwirkender Zylinder (44) starr befestigt
ist, und daß in einer zentralen Bohrung der Pinole
(37) eine Stange (40) eingesetzt ist, an deren vorde
rem Ende eine Buchse (38) mit Kugeln (39) befestigt
ist, und an deren hinterem Ende Tellerfedern (42) vorge
sehen sind, die an einer verstellbaren Mutter (41) an
liegen, wobei am hinteren Ende des Gehäuses (30) ein
einfachwirkender Zylinder (46) angeordnet ist.
4. Rundschleifmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleifspindel (32) und der Reitstock (36) mit
einem einseitig angeordneten Schleifdorn (35) und einer
Reitstockspitze (33) versehen sind.
5. Rundschleifmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
drei Schleifspindeln (31) vorgesehen sind, die auf
dem Mehrpositionskopf (49) montiert sind, und daß der
Reitstock (21) mit einer manuell befestigten Spitze
(22) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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