DE3816769A1 - Vorrichtung zur herstellung eines zahnschutzeinsatzes zur verhinderung und eindaemmung des zaehneknirschens sowie zur verhinderung der zaehneabschleifung von zaehneknirschern - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines zahnschutzeinsatzes zur verhinderung und eindaemmung des zaehneknirschens sowie zur verhinderung der zaehneabschleifung von zaehneknirschern

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DE3816769A1 DE19883816769 DE3816769A DE3816769A1 DE 3816769 A1 DE3816769 A1 DE 3816769A1 DE 19883816769 DE19883816769 DE 19883816769 DE 3816769 A DE3816769 A DE 3816769A DE 3816769 A1 DE3816769 A1 DE 3816769A1
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
    • A63B71/085Mouth or teeth protectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines zahnbogenförmigen, an den Zähnen ei­ nes Kiefers anliegenden Zahnschutzeinsatzes aus Kunst­ stoff zur Verhinderung und Eindämmung des Zähneknir­ schens sowie zur Verhinderung des Zähneabschleifens von Zähneknirschern.
Um einen solchen Schutzeinsatz herzustellen, wird nach dem Stand der Technik mit Hilfe je eines Löffelabdruc­ kes des Ober- und Unterkiefers je ein Gipsmodell her­ gestellt. Mit einer Tiefziehmaschine wird anschließend eine 2-3 mm starke Kunststoffplatte über das Gipsmo­ dell des Oberkiefers thermoplastisch tiefgezogen. Der nun erhärtete zahnbogenförmige Schutzeinsatz wird nun mittels Handfräsmaschine von überstehendem Material ge­ säubert und, um Verletzungen im Mund zu vermeiden, müs­ sen die entstandenen scharfen Kanten abgefräst und ge­ brochen werden. Außerdem werden die Zahnabdrücke des unteren Gipsmodells eingefräst. Der bekannte Schutzein­ satz gegen Zähneknirschen erfordert also einen hohen Herstellungsaufwand.
Weiterhin weist der bekannte tiefgezogene Schutzeinsatz den Nachteil auf, daß er sehr hart ist. Er stört da­ mit im Mund und verstärkt durch seine Härte und Span­ nung und damit erhöhtem Aufbiß sogar noch die Folgen des Zähneknirschens.
Dies wird durch Schleifspuren sichtbar, die, wenn der bekannte Schutzeinsatz z. B. fünf bis zehn Nächte lang getragen wird, bereits eine Tiefe von bis zu 0,5 mm er­ reichen. Die Zähne des dem bekannten Schutzeinsatz ge­ genüberliegenden Kiefers, die am Schutzeinsatz schlei­ fen, werden dadurch noch stärker verschlissen. D. h. der herkömmliche Schutzeinsatz stellt einen zusätzli­ chen Widerstand an Materie im Mund dar, wodurch umso vehementer vom Patienten mit den Zähnen geschliffen wird. Dies hat weiter zur Folge, daß der bekannte Schu­ tzeinsatz in kürzester Zeit durchgeschliffen oder durch den Kieferdruck zerbrochen wird. Das Zähneknirschen hat nämlich in erster Linie psychologische Ursachen. So schreibt Thorwald Dethlefsen und Dr. med. R. Dahlke in "Krankheit als Weg", Seite 177 bis 180, : "Der Zahn­ knirscher wird mit seinen Problemen und Aggressionen nicht fertig, dadurch beißt er sich im Schlaf, d. h. Unterbewußtsein durch diese Probleme und die Härten des Lebens."
Darüberhinaus weist der bekannte Schutzeinsatz einen störenden, aber aus Haltegründen notwendigen seitlichen Haltedruck auf, so daß er häufig nur wenig, wenn über­ haupt, getragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen leicht herstellba­ ren wirksamen Schutzeinsatz gegen das Zähneknirschen und Zähneabschleifen bereitzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß mit einem vorgefertigten zahnbogenförmigen Formteil mit einer locker über die Zähne passenden Rinne aus einem thermoplastischen, vor­ zugsweise elastomeren Kunststoff erreicht, welches im erwärmten Zustand durch Zusammenbeißen der Zähne und Ansaugen der Zähne im Mund mit der Zunge und an­ schließendes Abkühlen bleibend verformt ist, aber weich und flexibel, um einen an den Zähnen des betreffenden Kiefers eng anliegenden Schutzeinsatz gegen das Zähne­ knirschen und Zähneabschleifen zu ergeben.
Erfindungsgemäß sind also keine Kieferabdrücke und Gipsmodelle erforderlich. Ebenso wird weder eine Tief­ ziehmaschine, noch eine Handfräsmaschine benötigt. Auch der beschriebene mehrstündige Arbeitsaufwand für Tief­ zieh- und Fräsarbeiten entfällt. Das vorgefertigte, d. h. in größeren Stückzahlen herstellbare und damit ko­ stengünstige Formteil wird in wenigen Sekunden einge­ paßt und garantiert einen perfekten Sitz. Durch seine gummielastischen Eigenschaften, d. h. Flexibilität und Weichheit verhindert der aus dem Formteil gebildete Schutzeinsatz zuverlässig das Zähneknirschen und Zähne­ abschleifen. Dies wird dadurch verdeutlicht, daß auch nach längerer Benutzung des erfindungsgemäßen Schutz­ einsatzes keine Schleifspuren auftreten.
Durch die Weichheit und Flexibilität baut der erfin­ dungsgemäße Schutzeinsatz auch Aggressionen ab. Es ist kein störender Widerstand im Mund spürbar, wodurch sich beim Patienten eine innere Ruhe einstellt.
Der erfindungsgemäße Schutzeinsatz ist auch für Patien­ ten geeignet, die in der Nacht zwar nicht mit den Zäh­ nen knirschen, aber mit einem permanent starken Druck Ober- und Unterkiefer zusammenpressen. Diese Erwachen meist mit starken Kiefergelenkschmerzen, die sich erst nach einiger Zeit verringern. Auch hier wirkt der erfindungsgemäße Schutzeinsatz dämpfend und druckabsorbierend, so daß kaum Schmerzen entstehen können.
Bei Patienten, denen im Ober- oder Unterkiefer einer oder mehrere Zähne fehlen, sollte der erfindungsgemäße Schutzeinsatz in jenes Kiefer eingepaßt werden, wo ein Zahn fehlt. Dadurch hat der gegenüberliegende Zahn den fehlenden Gegenbiß, zumindest in der Nacht. Das Herauswandern des gegenüberliegenden Zahnes wird damit verhindert.
Für den erfindungsgemäßen Schutzeinsatz ist jeder wei­ che elastomere Kunststoff geeignet, der zugleich ther­ moplastisch ist, d. h. bei Erwärmung auf z. B. 50° und mehr erreicht, also plastisch verformbar wird. Als besonders geeignet haben sich Copolymere aus Ethylen und Vinylacetat (EVA) herausgestellt. Ferner hat sich ein von der Firma Esso unter dem Warenzeichen "ESCORE- NE" vertriebener Kunststoff als geeignet erwiesen. Der verwendete Kunststoff muß selbstverständlich physiolo­ gisch unbedenklich sein.
Damit das erfindungsgemäße vorgefertige Formteil im we­ sentlichen für alle Patienten anwendbar ist, weist es eine Länge auf, die der maximalen bei Patienten vor­ kommenden Zahnbogenlänge entspricht. Desgleichen ist die Rinne so ausgebildet, daß in sie alle bei Patienten vorkommenden Zahnbogenformen locker hineinpassen. Falls das Formteil oder der Schutzeinsatz zu lang ist, kann es bzw. er an beiden Enden z. B. mit einer Schere abgeschnitten werden. Dazu können entsprechende markierte abtrennbare Abschnitte an den Enden angeordnet sein.
Bei der Herstellung des Schutzeinsatzes aus dem vorge­ fertigen Formteil wird erfindungsgemäß wie folgt vor­ gegangen:
Das Formteil wird ca. 5 bis 20 Sekunden in auf 50 bis 100°C erwärmtes Wasser getaucht, um es zu erweichen. Es wird dann im warmen, erweichten Zustand über die Zähne gestülpt, und zwar bevorzugt über die oberen Zähne. Das Formteil ist dabei zwar warm, durch den hauchdünnen schnellabkühlenden Wasserfilm (Verdunstungseffekt) im Mund jedoch nicht "brennend".
Danach wird der Mund geschlossen, wobei mit den oberen und unteren Zähnen mit einem mittleren Kieferdruck in das warme Formteil gebissen wird. Die Zunge wird nun an den inneren Gaumen des Oberkiefers und über den in­ neren oberen Rand des Formteils gepreßt und durch Her­ aussaugen von Luft, Wasser und Speichel aus der Rinne mit der Zunge wird das Formteil fest an die Zähne ange­ saugt. Da dieses Ansaugen mit der Zunge sich am Ober­ kiefer in der Regel leichter durchführen läßt, wird, wie erwähnt, der erfindungsgemäße Schutzeinsatz vor­ zugsweise an den oberen Zähnen getragen.
Alsdann wird der noch warme, an den Zähnen eng anlie­ gende Schutzeinsatz in kaltes Wasser getaucht und ab­ gekühlt. Er hat damit die exakte Paßform. Entgegengesetzenfalls kann der Schutzeinsatz nochmals in heißes Wasser getaucht, d. h. die vorstehend geschilderten Vorgänge wiederholt werden.
Der erfindungsgemäße Schutzeinsatz sollte jede Nacht getragen werden. Dadurch bleiben die Zähne erhalten und werden nicht im Schlaf abgeschliffen bzw. ruiniert. Zur Reinigung wird der erfindungsgemäße Schutzeinsatz am Morgen mit kaltem Wasser abgespült und etwa einmal pro Woche mittels Zahnbürste und Zahncreme mit kaltem Wasser gereinigt.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Formteils zur Herstellung eines Schutzeinsatzes gegen Zähneknirschen anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. Darin zeigen Fig. 1 und 2 in perspektivischer Darstellung ein vorgefertigtes Formteil bzw. einen dar­ aus hergestellten Schutzeinsatz.
Das Formteil 1 weist eine Zahnbogenform auf und ist an einer Seite mit einer sich über ihre gesamte Lange er­ streckenden Rinne 2 versehen.
Die Länge des Formteil 1 entspricht der bei Patienten vorkommenden maximalen Zahnbogenlänge. Desgleichen ist die Rinne 2 so ausgebildet, daß alle bei Patienten vorkommenden Zahnbogenformen locker hineinpassen. Sie wird daher vom mittleren Bereich zu den beiden Enden zunehmend weiter. Markierungen 3 dienen bei kleinen Ge­ bissen zum Abschneiden entsprechender Endabschnitte des Formteils 1.
Der Schutzeinsatz 1′ weist gemäß Fig. 2 nach dem Anpas­ sen des Formteils 1 an die Zähne durch Zusammenbeißen der Zähne und Ansaugen der Zunge an die oberen Zähne und an den Gaumen im Mund und durch anschließendes Ab­ kühlen des Formteils 1′ eine Form auf, in der die Rinne 2′ eng an den Zähnen außen anliegt. Durch die Eindrück­ fähigkeit im warmen Zustand entstehen genau passende Zahnaufnahmemulden 4.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Herstellung eines zahnbogenförmi­ gen, an den Zähnen eines Kiefers anliegenden Zahnschutzeinsatzes aus Kunststoff zur Verhinde­ rung und Eindämmung des Zähneknirschens sowie zur Verhinderung des Zahneabschleifens von Zähneknir­ schern, gekennzeichnet durch ein vorgefertigtes zahnbogenförmiges Formteil (1) mit einer locker über die Zähne passenden Rinne (2) aus einem thermoplastischen Kunststoff, welches zur Anlage an die Zähne im erwärmten Zustand durch Zusammen­ beißen der Zähne und Ansaugen an die Zähne im Mund und anschließendes Abkühlen bleibend ver­ formt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Formteil (1) eine Länge aufweist, die der maximalen bei Patienten vorkommenden Zahnbogenlänge entspricht, und die Rinne (2) eine Breite, die alle bei Patienten vorkommenden Zahn­ bogenformen abdeckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Formteil (1) an beiden En­ den abtrennbare Abschnitte (3) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1) in einem auf 50 bis 100°C erwärmten Zustand ver­ formbar ist und nach dem Abkühlen auf unter 40°C bleibend verformt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der thermopla­ stische Kunststoff ein Copolymeres aus Ethylen und Vinylacetat ist.
DE19883816769 1988-02-19 1988-05-17 Vorrichtung zur herstellung eines zahnschutzeinsatzes zur verhinderung und eindaemmung des zaehneknirschens sowie zur verhinderung der zaehneabschleifung von zaehneknirschern Withdrawn DE3816769A1 (de)

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