DE3816754A1 - Vorrichtung zum abfuellen von fluessigen medien in behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum abfuellen von fluessigen medien in behaelter

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    • B65B43/50Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using rotary tables or turrets
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen von flüssigen Medien in Behälter, insbesondere von Nahrungsmitteln wie Milch, Joghurt oder dergleichen in Becher, in Form eines Rundläufers mit einer im wesentlichen ebenen, längs ihres Umfangs in Abständen verteilt Becheraufnahmen aufweisenden, schrittweise in Arbeitstakten um eine senkrechte Mittelachse von einer Becherentstapel­ station über weitere Arbeitsstationen zu einer Becherauslauf­ station sich drehenden Tischplatte, wobei die Becherauf­ nahmen jeder Station mindestens zwei Becher halten.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus dem Prospekt "HAMBA-Rundläufer" aus dem Jahre 1981 bekannt. Diese Vorrichtung weist aus wohlerwogenen Gründen jeweils lediglich zwei einer Arbeitsstation zugeordnete Becher­ aufnahmen auf, die jeweils radial angeordnet sind. Zwar ist es auch bereits bekannt geworden, bis zu vier Becher­ aufnahmen radial anzuordnen, siehe Prospekt "Dosomat" der Firma Hermann Waldner GmbH & Co., dies bedeutet jedoch die Inkaufnahme von ganz erheblichen Beschleunigungsunterschieden jeweils im Bereich der radial innersten und der radial äußersten Becheraufnahmen. In Abhängigkeit von der Beschaffenheit, insbesondere der Viskosität, des in die jeweiligen Behälter abzufüllenden Füllmediums ist jeweils nur eine bestimmte, durch die Arbeitstakte vorgegebene Winkelgeschwindigkeit des Rundläufers bzw. der Tischplatte zulässig, um sicherzustellen, daß auch der Inhalt des radial äußersten Bechers, welcher der stärksten Beschleunigung und schnellsten Bewegung pro Arbeitstakt unterliegt, nicht überschwappt oder sonstwie beeinträchtigt wird. Ein Überschwappen vermindert nicht nur den Becherinhalt in unzulässiger Weise, sondern verhindert auch ein zuverlässiges Verschließen des gefüllten Bechers dadurch, daß sich der anschließend aufgelegte Deckel beispielsweise im Bereich des Becherrandes nicht mehr ansiegeln läßt, zumindest nicht im Bereich der Verschmutzung durch Füllmedium.
Der Rundläufer ist jedoch nicht nur aus den aufgeführten Gründen in seiner radialen Ausdehnung begrenzt; auch radial nach innen ergibt sich eine Beschränkung des für Becher­ aufnahmen in der Tischplatte zur Verfügung stehenden Raumes dadurch, daß naturgemäß die Radien zum Mittelpunkt hin immer enger zusammenrücken und sich schließlich treffen, derart, daß auch die radial innersten Becheraufnahmen immer näher zusammenrücken, so daß sie schließlich sich selber behindern müßten, ganz abgesehen von den inneren Enden der jeweiligen Arbeitsstationen, die die Tischplatte überkragen und selbstverständlich bei radial nach innen zum Mittelpunkt hin immer geringer werdendem Platzangebot noch in der Lage sein müssen, einen in der radial innersten Becheraufnahme befindlichen Becher zu befüllen, zu bedeckeln, zu besiegeln, zu bedrucken und schließlich radial nach außen abzuführen. Es versteht sich in diesem Zusammenhang, daß sich radial natürlich umso mehr Behälter innerhalb von zwei mit jeweils Grenzradien zu beschreibenden Kreisen anordnen lassen, je kleiner diese Behälter sind. Je größer hingegen die zu befüllenden Behälter sind, je mehr Raum sie dementsprechend in Umfangsrichtung benötigen, desto weiter weg vom Mittelpunkt muß die jeweils radial innerste Becheraufnahme angeordnet sein.
Bei Erreichen einer bestimmten Bechergröße bzw. eines bestimmten Becherumfangs können dann nach dem erläuterten Stand der Technik nur noch zwei Becheraufnahmen jeweils einer Arbeitsstation zugeordnet werden.
Die vorstehenden Ausführungen gelten auch für den Fall, daß bei Vorhandensein von sechs Arbeitsstationen, nämlich einer Becherentstaplungsstation, einer Dosierstation, einer Deckelauflegestation, einer Deckelansiegelstation, einer Druckerstation (für das jeweilige Abfülldatum) und einer Abführstation bzw. Auslaufbahn, die Tischplatte jeweils in zwölf Schritten umläuft, derart, daß zwischen zwei Arbeitsstationen jeweils eine Leerstation vorhanden ist, in welcher die Behälteraufnahmen, ob mit oder ohne Behälter, lediglich Zwischenstation auf dem Weg von einer Arbeitsstation zur nächsten Arbeitsstation machen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es gestattet, und zwar bei unveränderten Winkelgeschwindigkeiten des schrittweisen Umlaufs der Tischplatte einerseits und ohne Vergrößerung des Radius desjenigen Kreises, auf dem die radial äußeren Behälter­ aufnahmen liegen, und ohne Verkleinerung des Radius desjenigen Kreises, auf dem die radial inneren Behälteraufnahmen liegen, andererseits, die Abfülleistung um mindestens 50% zu erhöhen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sollen also pro Zeiteinheit zumindest 50% mehr gefüllte Behälter produzierbar sein als mit der Vorrichtung nach dem Stand der Technik.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede im wesentlichen gerade Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten von mindestens drei Becheraufnahmen, die jeweils pro Arbeitstakt ein und derselben Arbeitsstation zugeordnet sind, einen Teil einer Sekantenlinie relativ zu demjenigen Dreh­ kreis der Tischplatte darstellt, der sich mit einem Radius von der Mittelachse zum radial äußersten Umfangspunkt der radial äußersten dieser Becheraufnahmen beschreiben läßt.
Wie eingangs erläutert wurde, sind beim Stand der Technik die jeweils einer Arbeitsstation zugeordneten Becheraufnahmen zwar ebenfalls auf einer Verbindungslinie angeordnet diese verläuft jedoch radial. Die erfindungsgemäße, sekantenartige Anordnung der Verbindungslinie zwischen den jeweils einer Arbeitsstation zugeordneten Becheraufnahmen relativ zur kreisförmigen Umlaufrichtung der Tischplatte ermöglicht es nun, zumindest eine weitere Becheraufnahme zwischen einer äußeren und einer inneren Becheraufnahme anzuordnen, welch letztere natürlich nicht mehr auf einem gemeinsamen Radius angeordnet sein können. Durch die Anordnung der Verbindungslinie als Sekante wird der Raum zwischen den beiden Radien der Tischplatte, auf denen jeweils die äußere und die innere Becherauf­ nahme angeordnet sind, für zumindest eine dritte Becher­ aufnahme genutzt. Es versteht sich, daß entsprechend der Lage der einer Arbeitsstation zugeordneten Becheraufnahmen natürlich auch die Überkragenden Arme der einzelnen Arbeits­ stationen, seien dies nun die Abfüllventile der Abfüllstation oder die Deckelauflagevorrichtung der Deckelstation, in entsprechender Weise oberhalb der Becheraufnahmen in Sekantenrichtung angeordnet werden. Es hat sich nun einmal als vom technischen Aufwand her vorteilhaft erwiesen, die jeweils einer Arbeitsstation zugeordneten Becheraufnahmen im wesentlichen in einer geraden Linie anzuordnen, welche die besagte Verbindungslinie bildet. Beim Gegenstand der Erfindung kann es nun jedoch gerade von Vorteil sein, beispielsweise bei Vorhandensein von jeweils drei Becheraufnahmen pro Arbeitstakt, die ein und derselben Arbeitsstation zugeordnet werden, den Mittelpunkt der mittleren Becheraufnahme jeweils einen Abstand von einer geraden Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der äußeren bzw. inneren Becheraufnahmen aufweisen zu lassen, um einen besonders günstigen Abstand zwischen dieser mittleren Becheraufnahme und der am nächsten kommenden Becheraufnahme auf einer benachbarten Sekantenlinie zu schaffen. Ferner ist es in diesem Fall auch möglich, den Abstand der mittleren Becheraufnahme von der äußeren Becheraufnahme einerseits verschieden zu gestalten von dem Abstand der mittleren Becheraufnahme von der inneren Becheraufnahme andererseits.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Mittelpunkt einer inneren Becheraufnahme jeweils auf dem gleichen Radius der Tischplatte angeordnet wie der Mittelpunkt einer jeweils einer der beiden benachbarten Sekantenlinien zugeordneten äußeren Becheraufnahme.
Die Erfindung und ihre vorteilhafte Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf die Tischplatte der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig. 3 auf eine Tischplatte nach dem Stand der Technik mit gleichen Maßen.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung besitzt ein ver­ kleidetes Gestell mit einem Antrieb für eine darin drehbar ge­ lagerte kreisförmige Tischplatte 2, die den eigentlichen Rundläufer bildet. Längs ihres Umfangs in Abständen verteilt weist die Tisch­ platte 2 Becheraufnahmen 3 auf. Die Tischplatte 2 dreht sich schrittweise in Arbeitstakten um eine senkrechte Mittelachse 4 in Pfeilrichtung A von einer Becherentstapel­ station 5 über weitere Arbeitsstationen, im vorliegenden Fall eine Dosierstation 6, eine Bedeckelungsstation 7, eine Siegelstation 8, eine Druckstation 9 zu einer Becherauslauf­ station 10. In der Becherentstapelstation 5 werden die Becher aus Führungen 11 (Fig. 1) entnommen und in die Becheraufnahmen 3 eingesetzt. In der Dosierstation 6 erfolgt das Abfüllen des Füllmediums mittels entsprechender, nicht gezeigter Abfüllventile. In der Bedeckelungsstation 7 werden Deckel für das Verschließen der gefüllten Becher, beispiels­ weise aus Aluminium, aufgelegt und in der Siegelstation 8 mittels Heißleim oder dergleichen festgesiegelt. In der Druckstation 9 wird beispielsweise das Datum der Abfüllung aufgedruckt oder geprägt, gegebenenfalls auch eine weitere Beschriftung angebracht. In der Auslaufstation 10 schließlich werden die fertig gefüllten, verschlossenen und bedruckten Behälter bzw. Becher aus den Becheraufnahmen 3 entnommen und über eine Auslaufbahn 12 einer nicht gezeigten Verpackungsanlage zugeführt, von der jeweils eine bestimmte Anzahl von Bechern in entsprechende Kartons verpackt werden.
Entsprechend den Fig. 2 und 3 stellt nun jede im wesentlichen gerade Verbindungslinie 13 zwischen den Mittelpunkten 14 und 15 derjenigen Becheraufnahmen 3, die jeweils pro Arbeitstakt ein und derselben Arbeitsstation 5 bis 10 zugeordnet sind, einen Teil einer Sekantenlinie relativ zu demjenigen Drehkreis 16 der Tischplatte 2 dar, der sich mit einem Radius von der Mittelachse 4 zum radial äußersten Umfangspunkt der radial äußersten dieser Becheraufnahmen 3 beschreiben läßt. Die Becher­ aufnahmen der eingangs genannten Leerstationen sind in Fig. 2 teilweise erkennbar, während sie in Fig. 3 vollständig gezeigt sind. Sie erhöhen die Stationenzahl von 6 auf 12.
Fig. 3 zeigt diese erfindungsgemäße Anordnung der Becheraufnahmen besonders deutlich. Dabei sind bei der gezeigten Ausführungsform pro Arbeitstakt jeweils drei Becheraufnahmen 3 auf einer Verbindungslinie 13 ein und derselben Arbeitsstation 5 bis 10 zugeordnet, wobei auch der Mittelpunkt 17 jeder mittleren Becheraufnahme 3 auf der jeweiligen Verbindungslinie 13 angeordnet ist. Nun kann es jedoch aus Raumgründen vorteilhaft sein, den Mittelpunkt 17′ einer mittleren Becheraufnahme 3′ jeweils einen Abstand d von der geraden Verbindungslinie 13 zwischen den Mittelpunkten 14 und 15 der äußeren bzw. inneren Becheraufnahmen 3 aufweisen zu lassen. Dies ist gestrichelt im linken Teil der Fig. 3 angedeutet worden. Dies hätte den Vorteil, daß diese mittlere Becheraufnahme 3′ einen größeren Abstand t von der nächst­ gelegenen, radial inneren Becheraufnahme 3′′ der auf einer benachbarten Verbindungslinie 13′′ angeordneten Behälteraufnahmen aufwiese. Dies kann bei, einen größeren Durchmesser aufweisenden, Becheraufnahmen für entsprechend größere Becher von Vorteil sein.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Abstände zwischen den Becheraufnahmen auf einer Verbindungslinie 13 gleich groß. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß es gegebenenfalls auch vorteilhaft sein könnte, den Abstand einer mittleren Becheraufnahme 3 von der zugehörigen äußeren Becheraufnahme 3 verschieden zu gestalten von dem Abstand der mittleren Becheraufnahme 3′ von der inneren Becheraufnahme 3.
Bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist der Mittelpunkt 15 einer inneren Becheraufnahme 3 jeweils auf dem gleichen Radius R der Tischplatte 2 angeordnet wie der Mittelpunkt 14 einer jeweils einer der beiden benachbarten Sekantenlinien 13 zugeordneten äußeren Becheraufnahme 3. Diese aus Fig. 3 hervorgehende Ausgestaltung zeigt besonders deutlich im Vergleich mit der gleiche Größe aufweisenden, eine Tischplatte 2′ nach dem Stand der Technik zeigenden Fig. 4, die die gleichen äußeren und inneren Becheraufnahmen 3 mit zugehörigen Mittelpunkten 14 und 15 besitzt, daß tatsächlich ohne Überschreiten der gewünschten Beschleunigungs­ verhältnisse beim Rundlauf der Tischplatten in Pfeil­ richtungen A sich 50% mehr abgefüllte Behälter pro Zeiteinheit mit einer Vorrichtung nach der Erfindung produzieren lassen. Die Fig. 3 und 4 machen dies insofern besonders deutlich, als in beiden Fällen die radial äußeren und die radial inneren Behälteraufnahmen 3 jeweils innerhalb des gleichen Kreisrings der Tischplatten 2 bzw. 2′ angeordnet sind, welcher die radiale Breite B besitzt und eine lichte Weite D aufweist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Abfüllen von flüssigen Medien in Be­ hälter, insbesondere von Nahrungsmitteln wie Milch, Joghurt oder dergleichen in Becher, in Form eines Rund­ läufers mit einer im wesentlichen ebenen, längs ihres Umfangs in Abständen verteilt Becheraufnahmen aufweisenden, schrittweise in Arbeitstakten um eine senkrechte Mittelachse von einer Becherentstapelstation über weitere Arbeitsstationen zu einer Becherauslauf­ station sich drehenden Tischplatte, wobei die Becherauf­ nahmen jeder Station mindestens zwei Becher halten, dadurch gekennzeichnet, daß jede im wesentlichen gerade Verbindungslinie (13) zwischen den Mittelpunkten (14, 15) von mindestens drei Becheraufnahmen (3), die jeweils pro Arbeitstakt ein und derselben Arbeitsstation (5 bis 10) zugeordnet sind, einen Teil einer Sekantenlinie relativ zu demjenigen Drehkreis (16) der Tischplatte (2) darstellt, der sich mit einem Radius von der Mittelachse (4) zum radial äußersten Umfangspunkt der radial äußersten dieser Becheraufnahmen (3) beschreiben läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte (17′) der mittleren Becher­ aufnahmen (3′) jeweils einen Abstand (d) von einer geraden Verbindungslinie (13) zwischen den Mittel­ punkten (14, 15) der äußeren bzw. inneren Becherauf­ nahmen (3) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit drei Becher­ aufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand einer mittleren Becheraufnahme (3) von der zugehörigen äußeren Becheraufnahme (3) verschieden ist von dem Abstand der mittleren Becheraufnahme (3′) von der inneren Becher­ aufnahme (3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (15) einer inneren Becheraufnahme (3) jeweils auf dem gleichen Radius (R) der Tischplatte (2) angeordnet ist wie der Mittelpunkt (14) einer jeweils einer der beiden benachbarten Sekantenlinien (13) zugeordneten äußeren Becheraufnahme (3).
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