DE3816680C2 - Verfahren zum Bestimmen von Eigenschaften gasgetragener Feststoffaerosole in Hochtemperaturzonen - Google Patents
Verfahren zum Bestimmen von Eigenschaften gasgetragener Feststoffaerosole in HochtemperaturzonenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen
von Eigenschaften gasgetragener Feststoffaerosole in
Hochtemperaturzonen z. B. den Verweilzeiten von Feststoffteil
chen im Abgasstrom bzw. in Komponenten von Abgaszügen von
Verbrennungsanlagen unter Verwendung von radioaktiven Tracern
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Durchführung
von Verweilzeitmessungen in Mehrphasenströmungen (Gas/Fest)
speziell in Hochtemperaturzonen, wie z. B. Strahlungszügen
oder Kesselzonen von Verbrennungsanlagen, sowie Komponenten
der Rauchgasabreinigung, wie Zyklone, E-Filter, Gewebefilter,
Wäscher, oder Sprühtrockner unter Verwendung radioaktiver
Tracer bzw. Indikatoren.
Zur Untersuchung von solchen Abgasströmen ist eine Injizierung
mit gasförmigem Helium als Tracer für die Gasphase bekannt.
Danach wird innerhalb des Abgaszuges nach einer Probenahme
massenspektrometrisch detektiert. Eine solche Multidetektion
an mehreren Probenahmestellen erfordert nun einen beachtlichen
meßtechnischen Aufwand, wenn eine simultane Beprobung durchge
führt werden muß.
Aus der JP 45-29477 B ist weiterhin bekannt, eine Tracerlösung
in ein Abgas einzusprühen und die Lösung durch Sprühtrocknung
im zu untersuchenden Gasstrom selbst zu trocknen.
Die vorliegende Erfindung hat nun zur Aufgabe, ein Verfahren
zur Bestimmung von bestimmten Eigenschaften gasgetragener
Feststoffaerosole im Hochtemperaturbereich z. B. einer
Müllverbrennungsanlage anzugeben. Dabei soll vor allem die
simultane Messung von Gas- und Partikelverweilzeiten im
Hochtemperaturbereich der Müllverbrennungsanlage im Hinblick
auf den Nachweis von minimalen Ausenthaltszeiten ermöglicht
werden. Diese Aufenthaltszeiten spielen eine Rolle im Hinblick
auf die Bildung und Zerstörung von bestimmten organischen
Schadstoffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt nun die vorliegende Erfin
dung ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches vor.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren angegebene Methode er
laubt nun kurzzeitige, hochkonzentrierte und wiederholbare
Markierungsstöße eines Hochtemperaturgasstromes und in Verbin
dung mit einer Multidetektormeßtechnik die simultane, berüh
rungslose Erfassung von Verweilzeitverteilungen im stromab
wärts gelegenen Teil der Heißgasströmung bzw. eines Rauchgas
systemes.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
im folgenden und anhand der Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Injiziereinrichtung, mit welcher ein Tra
cer gemäß dem neuen Verfahren eingespritzt wird.
Das Verfahren dient zum Bestimmen von verschiedenen Eigen
schaften gasgetragener Feststoffaerosole in Hochtemperaturzo
nen, z. B. den Verweilzeiten von Feststoffteilchen im Abgas
strom bzw. in Komponenten von Abgaszügen einer in der Figur
nicht dargestellten, bekannten Verbrennungsanlage unter Ver
wendung von radioaktiven Tracern, bzw. der sogen. Tracertech
nik. Diese Tracer werden an verschiedenen Stellen des Abgaszu
ges in die zu untersuchende Strömung eingespritzt. Danach wird
ihre Verteilung hinter der Einspritzstelle mittels an defi
nierten Stellen angebrachten Detektoren bestimmt. Der Tracer
wird in Form einer Salzlösung zusammen mit Inertgas zunächst
als Flüssigaerosol in die Strömung eingespritzt. Unmittelbar
danach wird das Lösungsmittel der Salzlösung unter Freisetzung
des salzförmigen Tracers als Feststoffaerosol durch die Pro
zeßwärme vollständig verdampft. Das Besondere ist daran, daß
eine Salzlösung des Tracers mit sofortiger Verdampfung des Lö
sungsmittels dispergiert wird. Die Größe der dabei im Heißgas
strom verbleibenden Partikel wird über die Düsenparameter und
die Salzkonzentration des zunächst flüssigen Tracers bzw. sei
ner Lösung beeinflußt. Dabei liegt die Tröpfchengröße im Be
reich von ungefähr 10 µm, die Teilchengröße der Salzpartikel im
Bereich von ungefähr einem µm.
Die Bestimmung der Teilchengröße des entstehenden Feststoffae
rosols erfolgt durch Variation der Tropfengröße des Flüssigae
rosols oder durch Variation der Salzkonzentration in der Salz
lösung.
Das gemäß einem solchen Verfahren erzeugte Aerosol bewegt sich
nun im Abgaszug z. B. einer Verbrennungsanlage wie die Teilchen
im Rauchgas selbst. Die Teilchen können sich an den Wänden
entsprechend niederschlagen und erlauben u. a. Reinigungsunter
suchungen derselben. Das Gleiche gilt für das Verhalten in
nachgeschalteten Filteranlagen, Wäschern oder ähnlichen Kompo
nenten.
Die Injiziereinrichtung gemäß der Figur besteht im wesentli
chen aus den drei Hauptkomponenten Injizierlanze 1, Vorrich
tung 2 zum Freisetzen des Tracers und Tracervorlagegefäß 3.
Die in einen Heißgasstrom 5 ragende Injizierlanze 1 weist an
ihrer Spitze eine Austrittsdüse 4 auf, aus welcher der Tracer
unter Treibgaswirkung in kegelförmigem Strahl 6 mit variablem
Kegelwinkel in den Heißgasstrom 5 eingespritzt wird. Die Treib
gaszuführung zur Düse 4 erfolgt über den Ringraum 7 und die
injektorartig wirkenden Treibgasöffnungen 8. Die Tracerlösung
wird der Düse 4 über das Zentralrohr 9 zugeführt, welches von
dem Treibgaszuführrohr 10 umgeben ist, dessen Innenraum sei
nerseits mit dem Ringraum 7 in Verbindung steht. Beide Rohre 9
und 10 weisen Anschlüsse 11 und 12 für Tracer und Treibgas
auf. Die gesamte Injizierlanze ist von einem Kühlmantel 13 um
geben der mit Kühlwasser beaufschlagt wird.
Die Vorrichtung 2 zur Freisetzung des Tracers besteht aus ei
nem senkrecht angeordneten Gehäuse 14, in welchem sich über
einer Lochplatte 19, eine Glasampulle 15 mit der Tracerlösung
befindet. Mittels der in das Gehäuse 14 ragenden Schraube 16
kann die Ampulle 15 zerstört und die Tracerlösung freigesetzt
werden. Ins abgedichtete Gehäuse 14 führen ein Anschluß 17 für
Inertgas zum Ausdrücken der freigesetzten Tracerlösung und ein
Abfluß 18 zum Abführen derselben über ein Filter 20 in das
Tracervorlagegefäß 3.
Das ebenfalls senkrecht unter der Vorrichtung 2 angeordnete
Tracervorlagegefäß 3 besitzt einen oberen Anschluß 21 für die
Tracerzufuhr und zwei untere zur portionsweisen Dosierung in
verschiedenen Höhen gelegene Abflüsse 22 die über Leitungen zu
dem Anschluß 11 der Lanze 1 führen. Der Anschluß 21 steht über
dem Filter 20 mit dem Abfluß 18 in Verbindung. Mittels
Schließorganen 23 sind die jeweiligen Leitungen absperrbar.
Unter Umgehung von Freisetzvorrichtung 2 und Vorlagegefäß 3
führt eine stickstofführende Inertgasleitung 24 zum Anschluß
12 an der Lanze 1.
Die Markierung des Gasstromes 5 mit dem erwähnten Feststoffae
rosol, in einem speziellen Anwendungsfall für Abgase einer
Müllverbrennungsanlage mit maximalen Temperaturen von 900 bis
1000°C erfolgte mit dem Salz MN (NO₃) 2 des Isotopes MN 56 und
geschieht wie folgt:
- 1. Ansetzen einer Salzlösung von MN (NO₃) 2 in H₂O, wobei die Salzkonzentration die Tropfen- und damit die Partikelgröße im Aerosol bestimmt,
- 2. Ansäuern der Lösung mit HNO₃ zur Rekombination von Zerfäl len bei der Bestrahlung,
- 3. Bestrahlung der Salzlösung zum Erzeugen des Isotopes MN 56,
- 4. Überführen der in einer Glasampulle 15 befindlichen Lösung in die Abschirmung der Tracerfreisetzvorrichtung 2,
- 5. Zerstörung der Glasampulle 15 durch Eindrehen der Schraube 16,
- 6. Ausdrücken der Tracersalzlösung mit Inertgas über den An schluß 17 durch das Filter 20 in das Tracervorlagegefäß 3,
- 7. Entlüften über ein Dosierventil bzw. Absperrorgane,
- 8. Portionsweise Zuführung der Tracerlösung je nach Zahl der Abflüsse 22 in das Zentralrohr 9 der Injizierlanze 1 und Zerstäubung derselben in der Austrittsdüse 4 mittels der Treibgasöffnung 8, wobei die Tracerlösung als Propfen in der als Kapillare ausgebildeten Verbindungsleitung ver bleibt und Stickstoff als Treibgas dient.
- 9. Verdampfen des Lösungsmittels in den Aerosoltröpfchen durch Prozeßwärme des Abgasstromes und Reduktion derselben zu Festkörperteilchen in Form von Salzpartikeln.
- 10. Kühlen der Injizierlanze 1 mittels des Kühlmantels 13 über den Zeitraum des Verweilens in den Verbrennungsgasen 5. Durch Spülen mit Stickstoff als Inertgas wird dabei ein Verzundern der Lanze 1 verhindert.
- 11. Erfassung der Durchgangssignale des MN 56 als radioaktiver Tracer an verschiedenen geeigneten Stellen im weiteren Ver lauf des Abgaszuges der Verbrennungsanlage und Auswerten derselben.
Bezugszeichenliste
1 Injizierlanze
2 Tracerfreisetzvorrichtung
3 Tracervorlagegefäß
4 Austrittsdüse
5 Heißgasstrom
6 kegelförmiger Strahl
7 Ringraum
8 Treibgasöffnungen
9 Zentralrohr
10 Treibgaszuführrohr
11 Anschluß
12 Anschluß
13 Kühlmantel
14 Gehäuse
15 Glasampulle
16 Schraube
17 Anschluß
18 Abfluß
19 Lochplatte
20 Filter
21 Anschluß
22 Abflüsse
23 Schließorgan
24 Inertgasleitung
2 Tracerfreisetzvorrichtung
3 Tracervorlagegefäß
4 Austrittsdüse
5 Heißgasstrom
6 kegelförmiger Strahl
7 Ringraum
8 Treibgasöffnungen
9 Zentralrohr
10 Treibgaszuführrohr
11 Anschluß
12 Anschluß
13 Kühlmantel
14 Gehäuse
15 Glasampulle
16 Schraube
17 Anschluß
18 Abfluß
19 Lochplatte
20 Filter
21 Anschluß
22 Abflüsse
23 Schließorgan
24 Inertgasleitung
Claims (1)
- Verfahren zum Bestimmen von Eigenschaften gasgetragener Fest stoffaerosole in Hochtemperaturzonen, vorzugsweise den Ver weilzeiten von Feststoffteilchen im Abgasstrom von Verbren nungsanlagen, unter Verwendung von radioaktiven Tracern, die in einem zu untersuchenden Heißgasstrom eingespritzt werden, deren Verteilung hinter der Einspritzstelle mittels Detektoren überwacht wird, und bei welchem der Tracer gelöst als Flüssig aerosol in die Strömung eingespritzt und dort durch Sprühtrocknung mittels Prozeßwärme in ein Feststoffaerosol umgewandelt wird, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
- a) Ansetzen einer Salzlösung der unbestrahlten Tracersubstanz, wobei die Salzkonzentration die spätere Partikelgröße im Feststoffaerosol bestimmt,
- b) Ansäuern der Salzlösung zur Rekombination späterer Zerfälle bei der Bestrahlung,
- c) Bestrahlen der Salzlösung mittels einer Strahlenquelle zur Erzeugung des gewünschten, speziellen Isotopes,
- d) Überführen der in eine Glasampulle abgefüllten Salzlösung in eine abgeschirmte Tracerfreisetzungvorrichtung, deren Abflußöffnung über ein Vorlagegefäß mit einer Injizierlanze verbunden ist, deren Zentralrohr mit der Austrittsdüse in den Heißgasstrom ragt,
- e) Zerstören der Glasampulle in der Tracerfreisetzvorrichtung und Ausdrücken der Salzlösung als Tracerlösung in das Vor lagegefäß,
- f) Portionsweises Zuführen der Tracerlösung vom Vorlagegefäß in das Zentralrohr und Zerstäuben derselben in der Aus trittsdüse, wobei die Tracerlösung jeweils als Pfropfen in der als Kapillare ausgebildeten Verbindungsleitung bleibt,
- g) Erfassen von Durchgangssignalen des Tracers im weiteren Verlauf des Heißgasstroms.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816680 DE3816680C2 (de) | 1988-05-17 | 1988-05-17 | Verfahren zum Bestimmen von Eigenschaften gasgetragener Feststoffaerosole in Hochtemperaturzonen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816680 DE3816680C2 (de) | 1988-05-17 | 1988-05-17 | Verfahren zum Bestimmen von Eigenschaften gasgetragener Feststoffaerosole in Hochtemperaturzonen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816680A1 DE3816680A1 (de) | 1989-11-30 |
DE3816680C2 true DE3816680C2 (de) | 1995-02-23 |
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ID=6354487
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816680 Expired - Fee Related DE3816680C2 (de) | 1988-05-17 | 1988-05-17 | Verfahren zum Bestimmen von Eigenschaften gasgetragener Feststoffaerosole in Hochtemperaturzonen |
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DE (1) | DE3816680C2 (de) |
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DE10218045A1 (de) * | 2002-04-23 | 2003-11-20 | Karlsruhe Forschzent | Verwendung von Tracer sowie Verfahren mit Verwendung der Tracer |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD244632A1 (de) * | 1985-12-19 | 1987-04-08 | Akad Wissenschaften Ddr | Vorrichtung zur bestimmung von stroemungsvektoren in fluiden medien |
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1988
- 1988-05-17 DE DE19883816680 patent/DE3816680C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3816680A1 (de) | 1989-11-30 |
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