DE3816370A1 - Vorrichtung und verfahren zum axialen festsetzen eines ringelementes auf eine welle - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum axialen festsetzen eines ringelementes auf eine welleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum axialen
Festsetzen eines Ringelementes auf eine Welle gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein zugehöriges Verfahren.
Im Maschinenbau ist es oft notwendig, ein Ringelement auf
einer Welle ohne Schiefstellung, also mit rechtwinkelig zur
Wellenachse verlaufenden Stirnflächen, unverrückbar festzuhalten.
Ein derart fester und genauer Sitz ist zum Beispiel für
Lagerinnenringe erforderlich, welche auf Arbeitsspindeln von
Werkzeugmaschinen festgesetzt werden.
Herkömmlicherweise wird zum axialen Festsetzen von Ringelementen
eine Wellenmutter benutzt, die auf einem Gewindeabschnitt der
Welle aufgeschraubt wird und das Ringelement mittels einer
Abstandshülse gegen eine Wellenschulter ansetzt (US-PS 36 22 185).
Die Genauigkeit dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch
ungenügend, weil die Gewindegänge nicht genau genug
eingearbeitet werden können, besonders nicht in Bohrungen. Auch
bei äußerst genauer Ebenheit und Rechtwinkeligkeit der das
Ringelement andrückenden Stirnfläche der Wellenmutter kann
deshalb noch keine genügend genaue Fluchtung der Achse der
Wellenmutter mit der Achse der Welle erzielt werden. Zu
bedenken ist auch, daß in den Gewindegängen immer etwas
Spiel vorhanden ist, so daß die Wellenmutter sich beim Anziehen
auf der Welle leicht schiefstellen kann. In diesem Falle wird
durch die Wellenmutter eine axiale Andrückkraft auf das
Ringelement ausgeübt, welche am Umfang der andrückenden
Stirnflächen der Mutter verschieden groß ist. Wegen
dieser unterschiedlichen Andrückkräfte kann die Achse der
Welle durch das Anziehen der Mutter sogar verbogen werden.
Die Geradlinigkeit der Wellenachse läßt dann zu wünschen
übrig, vor allem dann, wenn die Welle als Spindel einer
Werkzeugmaschine verwendet werden soll.
In manchen Fällen wird eine Stufenhülse als Vorrichtung zum
axialen Festsetzen eines Ringelementes auf einer Welle
verwendet. Diese Stufenhülse hat in ihrer Bohrung eine
Ringschulter, welche mit einer Ringschulter auf der
Mantelfläche der Welle zusammenwirkt. Vor ihrem Aufsetzen
auf die Welle muß diese Stufenhülse erwärmt werden, damit
diese auf die Welle aufgezogen werden kann. Nach dem
Aufziehen wird die Stufenhülse abgekühlt, dann wird
Drucköl in eine Ringnut der Stufenhülse eingebracht, so daß
im Bereich des großen Durchmessers der Stufenhülse ein
tragfähiger Druckölfilm gebildet wird. Auf diesem Druckölfilm
kann die Stufenhülse in axialer Richtung auf der Welle
bewegt werden. Unter Aufrechterhaltung des Druckölfilmes
wird die Stufenhülse in axialen Stützkontakt mit dem Ringelement
der Welle gebracht. Danach wird der Druck des Drucköles
weggenommen, so daß der Druckölfilm zwischen der Stufenhülse
und der Welle verschwindet und die Stufenhülse auf der Welle
reibschlüssig festgehalten wird. Das Ringelement ist dann durch
die Stufenhülse in der vorgeschriebenen axialen Stellung
auf der Welle festgehalten.
Im allgemeinen wird die Stufenhülse zylindrisch und mit
ebenen Stirnflächen ausgebildet. Auf diese Weise kann die
Stufenhülse mit äußerster Präzision bearbeitet werden. Durch
Anwendung der Stufenhülse als Vorrichtung zum axialen Festsetzen
eines Ringelementes werden also gewisse Schwierigkeiten, welche
bei der Befestigung des Ringelementes mit einer Wellenmutter
gegeben sind, überwunden. Die Befestigung mit einer Stufenhülse
hat aber auch gravierende Nachteile, die sich insbesondere auf
deren umständliche Anwendung und auf ihre aufwendige und teuere
Herstellung beziehen:
(1) Die Stufenhülse muß nämlich zunächst durch Warmaufschrumpfen
aufgesetzt werden, so daß vor dem Aufsetzen eine besondere
Vorbereitung und Erwärmung der Stufenhülse bis 150°C notwendig
ist.
(2) Nach dem Aufschrumpfen kann die folgende Arbeit
(Einspritzen des Drucköles, axiales Andrücken der Stufenhülse)
nicht unverzüglich durchgeführt werden, denn die Welle und die
anderen ringförmigen Elemente haben sich beim Warmaufschrumpfen
der Stufenhülse erwärmt und müssen vorher wieder auf
Raumtemperatur abgekühlt werden.
(3) Da das Aufbringen des Drucköles normalerweise bei
vertikal gehaltener Welle erfolgt, tritt immer etwas Drucköl
in die Ringnut eingebrachten Drucköles zwischen den Paßflächen
von Stufenhülse und Welle hindurch und fließt am unteren Ende
der Stufenhülse aus. Mit der Anwendung der Stufenhülse ist also
die Gefahr gegeben, daß größere Mengen Öl in die angrenzenden
Lager oder dgl. der Welle eindringt und diese verschmutzt.
(4) Herkömmlicherweise wird das Drucköl, welches zwischen die
zylindrischen Paßflächen der Stufenhülse einzubringen ist, durch
eine besondere hydraulische Pumpe eingeführt. Zusätzlich zu dieser
Pumpe muß aber noch eine weitere hydraulische Pumpe bedient werden,
welche an einem Kolbenring wirkt und die Stufenhülse in axialer
Richtung gegen das festzusetzende Ringelement drückt. Die
Montagearbeiten mit der Stufenhülse lassen sich deshalb nicht
ohne weiteres durch eine einzige Bedienungsperson vornehmen.
(5) Beim Festsetzen des Ringelementes mit der Stufenhülse bewegt
sich die Stufenhülse um einige Hundertstel Millimeter in axialer
Richtung. Es ist notwendigt, daß diese axiale Bewegung mit Hilfe
einer Meßuhr oder dgl. überwacht wird. Eine derartige Überwachung
ist jedoch aufwendig und teuer.
(6) Die erforderliche extrem hohe Genauigkeit der Paßflächen
von Welle und Stufenhülse bedingen eine aufwendige Fertigung
unter Anwendung komplizierter Bearbeitungsmaschinen.
Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zum axialen Festsetzen eines
Ringelementes auf eine Welle der genannten Gattung zu schaffen,
mit der eine am Umfang gleichmäßige und äußerst genaue Fixierung
und Abstützung des Ringelementes auf der Welle mit verhältnismäßig
einfachen Mitteln vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Die Hülse der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht aus einer
dickwandigen Hülse mit einer kegeligen Bohrungspaßfläche und
einer in dieser eingebauten, dünnwandigen Innenhülse mit einer
konformen kegeligen Mantelpaßfläche. Sie hat folgende Vorteile:
1. Das Ringelement kann ohne jede Schiefstellung, also mit
rechtwinkelig zur Achse der Welle verlaufenden ebenen
Stirnflächen auf der Welle axial festgehalten und gestützt
werden. Da beim Festsetzen der zweiteiligen Hülse nur eine
Druckpumpe bedient werden muß, kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung durch eine einzige Person festgesetzt werden.
Auf diese Weise ist die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vergrößert.
2. Beim Herstellen des Druckölfilmes zwischen der Innenhülse
und der Außenhülse gelangt kein Öl in die Bohrung der mit
Reibschluß auf der Welle festzusetzenden Innenhülse. Es
ist somit der Gefahr begegnet, daß sich die Innenhülse
auf einem Ölfilm in ihrer Bohrung bewegt und verlagert,
wenn am Ende des Festsetzens des Ringelementes die axiale
Andrückkraft von der Innenhülse weggenommen wird. Die
ordentliche axiale Stellung des Innenringes auf der Welle
wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
Sicherheit erreicht.
Es ist zwar auch eine Reibschlußkupplung mit einer dickwandigen
Außenhülse und einer dünnwandigen Innenhülse bekannt, deren
kegelige Paßflächen mit Hilfe von Drucköl zusammengesetzt
werden (DE-GM 70 18 465). Diese bekannte Reibschlußkupplung
dient jedoch nicht dem Festsetzen eines Ringelementes auf
einer Welle. Hinzu kommt, daß bei dieser bekannten
Reibschlußkupplung nach ihrer Montage immer etwas Öl im
Druckölringraum der Außenhülse verbleibt. In der Kupplung
entsteht deswegen eine Unwucht, die vor allem bei
Anwendungen in Werkzeugmaschinen äußerst schädlich ist.
Schließlich ist die bekannte Reibschlußkupplung auch schwierig
zu montieren, denn beim Festsetzen der Außenhülse müssen zwei
Druckölpumpen gleichzeitig bedient werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Mit der Ausbildung nach Anspruch 2 wird verhindert, daß
Drucköl beim Aufrechterhalten des Druckölfilmes zwischen den
kegeligen Paßflächen am Ende des großen Durchmessers ausströmt.
Die Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 3 hat zur Folge,
daß nach dem Festsetzen des Ringelementes auf der Welle der
Drucköl-Ringraum von in diesem verbliebenen Ölresten befreit
werden kann, so daß von der auf der Welle festgesetzten
Vorrichtung keine schädliche Unwucht ausgeht.
Die zusätzliche Ausbildung nach Anspruch 4 weist auf besonders
einfache gebaute Stellelemente hin, mit denen der Ringkolben
in den Drucköl-Ringraum axial hineingedrückt werden kann. Die
Stellelemente sind in einem Flanschring eingebaut, welcher
auf der Innenhülse befestigt ist und die Außenhülse mit der
Innenhülse zu einer Baueinheit zusammenhalten kann.
Mit der Ausbildung nach Anspruch 5 ist der Vorteil gegeben,
daß die Bohrung der Innenhülse und die Mantelfläche der Welle
eine einfach herzustellende zylindrische Form haben, die
besonders genau herstellbar ist.
Anspruch 6 weist auf ein besonders vorteilhaftes Verfahren
zum Festsetzen eines Ringelementes auf eine Welle mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung hin.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum axialen Festsetzen eines
Ringelementes auf der Welle und das Verfahren sollen
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung während des Festsetzens eines
Ringelementes auf eine Welle.
In Fig. 1 ist eine Hülse mit einer auf einer Welle 1 reibschlüssig
festsetzbaren Bohrung und einer gegen ein Ringelement axial
anstellbaren Stirnfläche dargestellt. Die Welle 1, welche als
Spindel einer Werkzeugmaschine dient, ist in einer Stellung
gezeigt, bei der diese auf einer Stützfläche S senkrecht
stehend abgestützt wird. Auf der Welle 1 sitzen die Innenringe
mehrerer Kugellager B. Diese Innenringe stellen zusammen mit den
zugehörigen Abstandshülsen B′ das Ringelement dar, welches auf
der Welle 1 festzusetzen ist.
Die Hülse besteht aus einer dickwandigen Außenhülse 2 mit
einer schwach kegeligen Bohrungsfläche 22 und einer in dieser
eingebauten, die anstellbare Stirnfläche an ihrem in der
Zeichnung unteren Ende tragenden, dünnwandigen
Innenhülse 3. Die Innenhülse 3 hat eine Mantelpaßfläche 32,
welche der Bohrungspaßfläche 22 der Außenhülse 2 formschlüssig
angepaßt ist. Die zylindrische Bohrung der Innenhülse 3 ist
mit engem Paßsitz auf der zylindrischen Welle 1 aufgesetzt.
Infolge ihrer relativ dicken Wandung besitzt die Außenhülse 2
eine hohe Steifigkeit. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
die kegelige Bohrungsfläche 22 der Außenhülse 2 durch ein
Kunstharz 21 gebildet, der in die Bohrung der Außenhülse 2 im
Gießverfahren eingegossen worden ist und somit die Fertigung der
Außenhülse 2 wesentlich erleichtert. Das Eingießen des
Kunstharzes 21 bewirkt nämlich, daß die kegelige Bohrungsfläche
22 der Außenhülse 2 sehr genau hergestellt werden kann, so daß
deren Kegelwinkel mit dem Kegelwinkel der Mantelpaßfläche 32 der
Innenhülse 3 mit hoher Genauigkeit übereinstimmt.
In der Nähe des Endes ihres großen Durchmessers besitzt die
Außenhülse 2 in ihrer Bohrung eine Ringnut 25. Zum Ende des
großen Durchmessers hin grenzt ein Schulterabschnitt 23 an
die Ringnut 25. Der Durchmesser dieses Schulterabschnitts 23
ist etwas größer als der Durchmesser der verlängerten
Bohrungspaßfläche 22 an dieser Stelle. In der Ringnut 25 ist ein
zwischen der Mantelpaßfläche 32 der Innenhülse 3 und der Ringnut
25 der Außenhülse 2 abdichtender elastischer O-Ring 24 eingebaut.
Die Aussparung hat eine Bohrungsfläche mit einem Durchmesser,
der größer als der Durchmesser der verlängerten kegeligen
Bohrungspaßfläche 22 ist. Zwischen einer Mantelfläche der
Innenhülse 3 und der Bohrungsfläche der Aussparung wird ein
Ringraum gebildet.
Die Außenhülse 2 besitzt ferner ein radiales Ölloch 27,
welches im Bereich ihrer kegeligen Bohrungspaßfläche 22
einmündet, sowie ein weiteres radiales Ölloch 28, welches
in der Nähe ihrer Ringschulter 26 in den Ringraum einmündet.
In ihrer vorbestimmten axialen Stellung - siehe Zeichnung -
ragt die Innenhülse 3 sowohl am Ende ihres kleinen Durchmessers
als auch am Ende ihres großen Durchmessers über die
Außenhülse 2 axial vor. Die ebenen Stirnflächen dieser beiden
Enden sind parallel zueinander und genau rechtwinkelig zur
Achse hergestellt, so daß diese beim Festsetzen auf der
Welle 1 genau senkrecht auf der Achse der Welle 1 stehend
angeordnet sind.
Die Innenhülse 3 besitzt am Ende ihres kleinen Durchmessers
auf ihrer Mantelfläche einen Gewindeabschnitt 33, auf den
ein Flanschring 34 aufgeschraubt ist. Dieser Flanschring 34
dient als Befestigungselement zum Zusammenhalten der Außenhülse 2
mit der Innenhülse 3.
Am Umfang des Flanschringes 34 sind Stellschrauben 35 axial
eingeschraubt, welche als Stellelemente für einen Kolbenring 4
dienen. Der Kolbenring 4 ist in den Ringraum eingebaut, so daß
zwischen seiner inneren Stirnseite und der Ringschulter 26 ein
Druckölraum 5 gebildet wird. Auf seiner Mantelfläche besitzt
der Kolbenring 4 einen O-Ring 41 bzw. 42, der jeweils in einer
Ringnut des Kolbenringes eingesetzt ist. Der Kolbenring 4,
welcher als Dichtungselement zwischen den beiden Hülsen 2 und 3
dient, dichtet also die Druckölkammer 5 nach außen, in der
Zeichnung nach oben, hermetisch ab.
Oberhalb der Innenhülse 3 sind Andrückmittel 6 auf der Welle 1
angeordnet, welche die Innenhülse 3 in axialer Richtung von
oben nach unten gegen das Ringelement axial andrücken. Im
vorliegenden Fall bestehen diese Andrückmittel 6 aus einem
Abstandsring 61 mit äußerst genau parallel zueinander
bearbeiteten ebenen Stirnflächen, ein hydraulisches
Andrückelement 62 mit einem Ringkolben 62 B, das in einer
zylindrischen Ausnehmung eines zylindrischen Ringes 62 A sitzt
und einer Wellenmutter 63, die auf einem Gewindeabschnitt der
Welle 1 aufgeschraubt ist.
Das Festsetzen des Ringelementes mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung auf die Welle 1 wird wie folgt vorgenommen:
(1) Die Welle wird zusammen mit dem auf diese aufgesetzten
Ringelement der Lager B und der Abstandshülsen B′ auf eine
Stützfläche S vertikal aufgestellt (Fig. 1).
(2) Dann wird die Innenhülse 3 in die Außenhülse 2
hineingesteckt, der Ringkolben 4 und der Flanschring 34 werden
eingebaut, so daß die Vorrichtung eine selbsthaltende
Baueinheit bildet. Diese Baueinheit wird auf die Welle 1
aufgeschoben, so daß die Enden mit dem großen Durchmesser
der Paßflächen 22, 32 unten zu liegen kommen. Dabei kommt das
untere Ende der Innenhülse 3 mit ihrer ebenen Stirnfläche an
der gegenüberliegenden Stirnfläche des betreffenden Innenringes
des Lagers B in Berührung.
(3) Alsdann werden die Andrückmittel 6, bestehend aus dem
Abstandsring 61, dem hydraulischen Andrückelement 62 und
der Wellenmutter 63, auf der Welle 1 befestigt.
(4) Die Wellenmutter 63 wird leicht gegen den zylindrischen
Ring 62 A angeschraubt. Dann wird in Richtung des Pfeiles P
ein Drucköl in das Andrückelement 63 eingebracht, welches den
Ringkolben 62 B nach unten drückt. Dabei entsteht eine
Andrückkraft, welche den Abstandsring 61 nach unten gegen die
Innenhülse 3 andrückt, so daß die Innenhülse 3, die Innenringe
der Lager B und die Abstandshülsen B′ in einer bestimmten axialen
Stellung auf der Welle 1 festgehalten werden. Der Ringkolben 62 B
kann sich dabei etwas schiefstellen, und zwar innerhalb
seines Spieles im Zylinderraum des Ringes 62 A. Da beide
Stirnflächen des Abstandsringes 61 genau parallel zueinander und
rechtwinkelig auf der Achse der Welle 1 stehend hergestellt sind,
wird die Innenhülse 3 an ihrem Umfang durch gleichmäßig am Umfang
verteilte Andrückkräfte belastet.
(5) Während die Andrückkräfte der Andrückmittel 6 wirken, wird
das Ölloch 28, welches die Druckölkammer 5 der Außenhülse 2 mit
der Umgebung verbindet, verschlossen. Dann wird Drucköl über das
Ölloch 27 zur kegeligen Bohrungspaßfläche 22 der Außenhülse 2
geleitet. Dieses Drucköl breitet sich zu beiden Enden der Innen-
und Außenhülse 2, 3 aus und bildet zwischen der Mantelpaßfläche 32
und der Bohrungspaßfläche 22 einen diese beiden voneinander
trennenden Ölfilm. Da am unteren Ende, also am Ende der
Außenhülse 2 mit dem großen Bohrungsdurchmesser, ein O-Ring 24
angeordnet ist, kann sich das Drucköl nicht weiter als bis zum
O-Ring nach unten bewegen. Das Drucköl des Ölfilmes kann sich jedoch
ungehindert nach oben bewegen, und zwar zum Ende des kleinen
Bohrungsdurchmessers der Außenhülse 2 hin. Das Drucköl strömt
hier in die Druckölkammer 5 allmählich ein. Dabei wird in der
Druckölkammer 5 ein Öldruck gebildet, der zum Schluß die Größe
des Zulaufdruckes des Drucköls erreicht.
(6) Wegen des hohen Druckes in den Paßflächen 22, 32 wird die
Innenhülse 3 radial nach innen zusammengedrückt und die
Außenhülse 2 wird radial nach außen etwas gedehnt. Außerdem
bewirkt dieser Öldruck, daß die Außenhülse 2 etwas radial nach
unten bewegt wird, d.h. die Außenhülse wird gegen die kegelige
Mantelpaßfläche der Innenhülse 3 hydraulisch angestellt. Die
nach unten gerichtete hydraulische Anstellkraft des Drucköles in
der Druckölkammer 5 ist so groß, daß diese die nach oben
gerichtete axiale Komponente des Druckölfilmes zwischen den
kegeligen Paßflächen überwindet. Die Innenhülse 3 erreicht
schließlich mit vorbestimmte radiale Preßkraft einen Preßsitz
auf der Welle 1. Wenn dies erreicht ist, wird der Zulauf von
Drucköl durch das Ölloch beendet. Der Ölfilm zwischen den
kegeligen Paßflächen der beiden Hülsen 2, 3 verschwindet und
die beiden Hülsen 2, 3 versuchen dementsprechend, infolge eigener
Elastizität, ihre vorhergehenden Durchmesser wieder einzunehmen.
Dabei kommen die beiden Hülsen 2, 3 an ihren kegeligen
Paßflächen 22, 32 mit sehr hoher Pressung in gegenseitigen
Kontakt, d.h. die beiden Hülsen 2, 3 erhalten an ihren
Paßflächen 22, 32 einen gegenseitigen festen Reibschluß. Die
Außenhülse 2 kann sich dann nicht länger relativ zur
Innenhülse 3 in axialer Richtung bewegen.
(7) Anschließend wird der Druck des Drucköles der Andrückmittel 6
weggenommen und die Andrückmittel 6 werden von der Welle 1 entfernt.
(8) Das Ölloch 28 wird nach außen geöffnet und der Ringkolben 4
wird mit Hilfe der Stellschrauben 35 nach unten gedrückt und
axial verschoben. Dementsprechend verkleinert sich die
Druckölkammer 5 und das in dieser befindlichen Drucköl wird
durch das Ölloch 28 nach außen gedrückt bis kein Öl mehr in der
Druckölkammer 5 vorhanden ist.
Wenn die Welle 1 mit hoher Geschwindigkeit rotiert, was zum
Beispiel bei Anwendung als Spindel in einer Werkzeugmaschine
der Fall ist, entstehen in der Welle 1 keine Unwuchtkräfte, weil
in der Druckölkammer 5 keine Ölreste vorhanden sind. Im übrigen
wird das Ringelement - die Innenringe der Lager B - durch die
Innenhülse 3 der Vorrichtung auf der Welle 1 in ordentlicher
Stellung festgehalten.
(9) Wenn das Ringelement, also die Innenringe der Lager B,
wieder von der Welle 1 abgenommen werden soll, wird Drucköl
durch das Ölloch 27 zwischen die kegeligen Paßflächen 22, 32 von
Außenhülse 2 und Innenhülse 3 eingebracht. Dabei werden die
Andrückmittel 6 nicht benötigt. Die Außenhülse 2 bewegt sich
dann nach oben - zum Ende ihres kleinen Bohrungsdurchmessers
hin -, und zwar aufgrund der axialen Kraftkomponente des
Druckölfilmes zwischen den Paßflächen 22, 32 der beiden Hülsen
2, 3. Der Reibschluß zwischen den beiden Hülsen 2, 3 wird somit
aufgehoben und die reibschlüssige Verbindung des Innenringes auf
der Welle 1 gelöst. Dabei ist übrigens notwendig, daß die
Stellschrauben 35 aus ihren Gewindelöchern im Flanschring 34
nach oben herausgeschraubt werden, damit der Kolbenring 4 sich
von der Ringschulter 26 entfernen kann und die Außenhülse 2 sich
relativ zur Innenhülse 3 in axialer Richtung bewegen kann. Die
Vorrichtung mit Außenhülse 2 und Innenhülse 3 kann dann von der
Welle 1 leicht abgezogen werden.
Im Rahmen der Erfindung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
konstruktiv abgewandelt werden. Zum Beispiel braucht die kegelige
Bohrungspaßfläche der Außenhülse nicht durch einen Kunststoff
gebildet zu sein. Vielmehr kann die Außenhülse 2 auch einstückig
aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sein. Die
Bohrungspaßfläche der Außenhülse ist dann durch spanabhebende
Bearbeitung angeformt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum axialen Festsetzen eines Ringelementes auf
eine Welle, welche eine Hülse mit einer auf der Welle
reibschlüssig festsetzbaren Bohrung und einer gegen
das Ringelement axial anstellbaren Stirnfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Hülse aus einer dickwandigen Außenhülse (2) mit einer schwach kegeligen Bohrungspaßfläche (22) und einer in dieser eingebauten, die anstellbare Stirnfläche tragenden, dünnwandigen Innenhülse (3) mit einer dieser Bohrungspaßfläche (22) formschlüssig angepaßten kegeligen Mantelpaßfläche (32) besteht,
- - daß die Außenhülse (2) am Ende des kleinen Durchmessers ihrer Bohrungspaßfläche (22) eine zu diesem Ende hin offene ringförmige Aussparung mit einer die Aussparung nach innen begrenzenden Ringschulter (26) aufweist, wobei zwischen der Mantelfläche der Innenhülse (3) und der Aussparung der Außenhülse (2) ein Ringraum gebildet ist,
- - daß ein den Ringraum abdichtendes, mit einer axial nach innen weisenden Stirn eine Druckölkammer (5) in der Aussparung begrenzendes Dichtungselement (4) eingebaut ist,
- - daß zum Einbringen von Drucköl zwischen die Paßflächen (22, 32) und in die Druckölkammer (5) ein in die Bohrungspaßfläche (22) mündendes Ölloch (27) in der Außenhülse (2) eingearbeitet ist und
- - daß die Innenhülse (3) in ihrer vorbestimmten axialen Stellung auf der Welle (1) und in der Außenhülse (2) am Ende des großen Durchmessers ihrer Mantelpaßfläche (32) über die Außenhülse (2) axial vorstehend angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenhülse (2) eine in der Nähe des Endes des großen
Durchmessers ihrer Bohrungspaßfläche (22) angeordnete
Ringnut (25) mit einem auf der Seite dieses Endes
anschließenden Schulterabschnitt (23) in ihrer Bohrung
aufweist, wobei der Bohrungsdurchmesser des
Schulterabschnitts (23) etwas größer als der Durchmesser
der axial verlängerten Bohrungspaßfläche (22) an dieser
Stelle ist, und daß in dieser Ringnut (25) ein elastischer
O-Ring (24) eingebaut ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement durch ein mit Hilfe von
Stellelementen (35) axial nach innen in der Bohrung der
Außenhülse (2) gleitend stellbaren Ringkolben (4)
gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellelemente durch in jeweils ein axial durchgehendes
Gewindeloch eines am Ende des kleinen Durchmessers der
Mantelpaßfläche (32) auf der Innenhülse (3) befestigten
Flanschringes (34) einschraubbare Steilschrauben (35)
gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (3) eine
zylindrische Bohrung aufweist, welche der dieser
gegenüberstehenden zylindrischen Mantelfläche der
Welle (1) eng angepaßt ist.
6. Verfahren zum Festsetzen eines Ringelementes auf einer
Welle mit einer Vorrichtung nach einem oder mehrerer der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenhülse (3) der Vorrichtung lediglich während
des axialen Festsetzens des Ringelementes durch auf
der Welle (1) befestigte Andrückmittel (6) an ihrem vom
Ringelement wegweisenden Ende zum Ringelement hin axial
belastet wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7097587U JPH0512495Y2 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | |
JP7097687U JPH0512496Y2 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3816370A1 true DE3816370A1 (de) | 1988-11-24 |
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ID=26412089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883816370 Withdrawn DE3816370A1 (de) | 1987-05-14 | 1988-05-13 | Vorrichtung und verfahren zum axialen festsetzen eines ringelementes auf eine welle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326150A1 (de) * | 1993-08-04 | 1994-11-03 | Voith Gmbh J M | Vorrichtung zur axialen Festlegung von Bauteilen und ferner ein Verfahren zur axialen Festlegung von Bauteilen |
-
1988
- 1988-05-13 DE DE19883816370 patent/DE3816370A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326150A1 (de) * | 1993-08-04 | 1994-11-03 | Voith Gmbh J M | Vorrichtung zur axialen Festlegung von Bauteilen und ferner ein Verfahren zur axialen Festlegung von Bauteilen |
DE4326150C2 (de) * | 1993-08-04 | 1998-12-17 | Voith Gmbh J M | Vorrichtung zur axialen Festlegung von Bauteilen |
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