DE3816013A1 - Einrichtung an maschinen zur herstellung von taschen, briefumschlaegen od. dgl. zur anbringung von verschlussklammern - Google Patents

Einrichtung an maschinen zur herstellung von taschen, briefumschlaegen od. dgl. zur anbringung von verschlussklammern

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DE3816013A1
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Guenter Dipl Ing Ehlscheid
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Winkler & Duennebier Maschinenfabrik und Eisengiesserei Kg 5450 Neuwied De
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Winkler & Duennebier Maschinenfabrik und Eisengiesserei Kg 5450 Neuwied De
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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    • B31B70/813Applying closures
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/8142Applying button-and-string or washer like closure elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Maschinen zur Herstellung von Taschen, Briefumschlägen od.dgl. zur An­ bringung von Flügel- od.dgl. Klammern, mit deren Hilfe die Taschen usw. verschließbar sind. Der nachstehend verwendete Begriff "Taschen" soll sowohl Taschen wie auch Briefum­ schläge, Verpackungsbeutel od.dgl. umfassen.
Aus der US-PS 22 69 954 ist es bekannt, an auf Briefum­ schlagmaschinen gefertigten Taschen zum Zwecke des Ver­ schließens derselben Klammern und Ösen anzubringen, jedoch geschieht dies mit Hilfe einer Spezialmaschine außerhalb des Fertigungsprozesses der Taschen.
Weiterhin ist eine Spezialmaschine der vorbezeichneten Art aus der US-PS 38 93 381 bekanntgeworden, bei welcher die Taschen quer zur Bewegungsrichtung mit geöffneter Verschluß­ klappe durch die Maschine hindurchgeführt werden, wobei eine Amboßplatte von der Seite her in das Innere der Tasche ein­ geführt wird, um als Gegenlager für die Vorrichtung zur Befestigung der von oben zugeführten Flügelklammer zu dienen. Eine solche Maschine läßt sich jedoch nicht in den Fertigungsprozeß von Taschen bzw. in eine dazu verwendete Maschine integrieren. Dies ist deshalb nicht möglich, weil Taschen in der Weise durch diese Maschinen hindurchgeführt werden, daß ihre Verschlußklappe in Bewegungsrichtung nach hinten zeigt. Somit müßten die Taschen während ihres Ferti­ gungsprozesses um 90° gedreht werden, um die vorbekannte Einrichtung in einer Briefumschlagherstellungsmaschine für den vorliegend in Betracht kommenden Zweck einsetzen zu können. Der damit verbundene Aufwand ist jedoch erheblich zu groß und nicht gerechtfertigt. Aus diesem Grund ist es bis­ her stets unterblieben, die Einrichtung zur Anbringung von Flügel- oder dgl. Klammern an Taschen in die Briefumschlag­ herstellungsmaschinen einzubeziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, bereits während der Herstel­ lung von Taschen an diesen Flügelklammern anzubringen, ohne daß dadurch der übliche Fabrikationsprozeß auch nur entfernt beeinträchtigt wird, insbesondere die Leistungsfähigkeit der Maschine reduziert wird. Weiterhin soll die Konstruktion der Einrichtung einfach, leicht und zuverlässig sein, um Betriebsstörungen von vornherein weitestgehend zu vermeiden.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Einrichtung in der Weise auszu­ bilden, wie dies im Patentanspruch 1 angegeben ist. Weitere Merkmale der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung gehen aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor, welches in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Einrichtung zur Anbringung von Flügelklammern an Taschen usw. an derjenigen Stelle, an welcher die Flügel­ klammern an der Tasche befestigt werden;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Einrichtung in der Ebene der Transportbahn der Taschen durch die Fertigungsmaschine unterhalb der Flügel­ klammerbefestigungsvorrichtung.
Bei der Anbringung der Flügelklammern 11 an der Rückwand einer Tasche ist das Problem zu lösen, zwischen die Vorder­ wand und die Rückwand, d.h. in den Innenraum der Tasche, eine Amboßplatte 12 einzuführen, die für die Befestigung der Flügelklammer 11 durch einen Prägevorgang notwendig ist.
Da bei den gebräuchlichen Briefumschlagmaschinen die Taschen 13 und dgl. in der in Fig. 3 dargestellten Lage durch die Maschine hindurchgeführt werden, liegen die Verschlußklappen 14 in ihrer Längsrichtung nach hinten aufgeklappt, wobei die Taschen 13 einander überlappen.
In etwa in der Ebene der Bewegungsbahn der Taschen 13 ist eine um zwei Umlenkräder 15 geführte, endlos umlaufende Förderkette 16 angeordnet, die vorzugsweise aus zwei parallel zueinander liegenden Ketten besteht. An diese Förderkette 16 sind vier winkelförmig und gekröpft ausge­ bildete Hebelarme 17 mit Hilfe eines Gelenks 18 angekuppelt, so daß die Hebelarme 17 längs einer vorbestimmten Bahn ge­ schwenkt werden können. Hierzu befinden sich an den Hebel­ armen 17 Laufrollen 19, die an einer Führungsschiene 20 abrollen und für die gewünschte Lage während der Bewegung der Winkelhebel 17 sorgen. Am freien Ende der Winkelhebel 17 befindet sich die Amboßplatte 12, die während der Bewegung der Taschen 13 in deren Innenraum durch Verschwenken der Winkelhebel 17 eingeführt wird. Dies geschieht während einer bestimmten Laufstrecke der Winkelhebel, wodurch die Amboß­ platte 12 positioniert wird. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Förderkette entspricht in der Position des Einführens der Amboßplatte 12 in den Tascheninnenraum derjenigen der Taschen 13 bis zu dem Augenblick, da die Flügelklammer 11 an der Taschenrückwand befestigt ist. Danach wird die Förder­ kette 16 für eine kurze Zeitspanne gestoppt, während welcher der Winkelhebel 17 stehenbleibt, so daß bei Weiterbewegung der Taschen 13 die Amboßplatte 12 aus dem Innenraum der Tasche austritt. Ist dies geschehen, wird die Förderkette 16 weiterbewegt.
Um die Amboßplatte 12 abzustützen, befindet sich unterhalb der Tasche an der Stelle, wo die Flügelklammer 11 an dieser befestigt wird, eine Stützplatte, um die Stoßenergie beim Prägevorgang aufzufangen.
Die Löcher 21 in den Verschlußklappen 14 der Taschen 13 können entweder vor oder nach der Anbringung der Flügel­ klammern 11 in die Papier- bzw. Kartonbahn während des Fertigungsprozesses eingestanzt werden. Verstärkungsösen für die Löcher 21 werden zweckmäßigerweise nach Anbringung der Flügelklammern 11 auf die Innen- oder Außenseite der Ver­ schlußklappen 14 aufgeklebt, was aber gleichfalls während des Fertigungsprozesses geschieht, so daß an dessen Ende die fertigen Taschen vorliegen und keiner weiteren Bearbeitung mehr bedürfen.
Um die Winkelhebel 17 mit ihrer Amboßplatte 12 störungsfrei in den Innenraum der Taschen 13 einführen zu können, ist es notwendig, deren Öffnung am freien Rand der Rückwand aufzu­ weiten, was, wie allgemein üblich, mittels in den Innenraum der Tasche 13 intermittierend eingeblasener Druckluft ge­ schieht. Hierzu können beispielsweise eine oder mehrere Luft­ blasdüsen 22 am vorderen Rand der Winkelhebel 17 angeordnet sein, die über eine entsprechende Leitung mit einer Druck­ luftquelle verbunden sind. Es ist aber auch möglich, Luft­ blasdüsen oberhalb der Bewegungsbahn der Taschen 13 statio­ när anzuordnen, um das gleiche Ziel zu erreichen.
Die Flügelklammern 11 werden mittels einer Flügelklammer­ befestigungsvorrichtung 23 an der Rückwand der Tasche 13 angebracht, die an einer Halterung 24 befestigt ist, an der auch deren Antriebswelle 25 gelagert ist, welche die beiden Nockenscheiben 26 und 27 in Drehung versetzt, die ein Hebel­ gestänge betätigen, um die zugeführten Flügelklammern 11 auf die Rückwand der Tasche 13 aufzulegen und mittels eines oder mehrerer Prägestempel an dieser zu befestigen.
Die Zuführung der Flügelklammern 11 erfolgt mittels einer um die stationäre Flügelklammerbefestigungsvorrichtung herum drehbare Flügelklammerzuführtrommel 28, an deren Außenumfang in gleichmäßigen Abständen Halterungen 29 für die Mitnahme der aus einem Magazin zugeführten Flügelklammern 11 angeord­ net sind. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß sie leichtgewichtig ausgebildet sein kann und keine großen be­ wegbaren Massen aufweist und zuverlässig arbeitet.

Claims (5)

1. Einrichtung an Maschinen zur Herstellung von Taschen, Briefumschlägen od.dgl. zur Anbringung von Flügel- od. dgl. Klammern und gegebenenfalls von Ösen während des Durchlaufs der gefertigten Produkte durch die Maschine mit einer in die Taschen od.dgl. einführbaren Amboßplatte zur Prägebefestigung der Flügelklammern und einer Vor­ richtung zum Zuführen derselben an die Befestigungs­ stelle, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Be­ wegungsbahn der in Bewegungsrichtung nach hinten offenen Taschen (13) mit nach hinten aufgeklappter, gegebenen­ falls bereits gelochter Verschlußklappe (14) eine in der Ebene der bewegten Taschen (13) liegende, um Umlenkräder (15) geführte und endlos umlaufende Förderkette (16) angeordnet ist, an welche winkelförmige Hebelarme (17) angekuppelt sind, welche während ihres Umlaufs mit ihrem freien Ende in die Taschen (13) in der Weise eingeführt werden, daß deren vorderer Amboßteil (12) an derjenigen Stelle liegt, an welcher die mittels einer Trommel (28) zugeführte Flügelklammer (11) anzubringen ist, und daß oberhalb der Bewegungsbahn der Taschen (13) und oberhalb der Flügelklammerbefestigungsstelle eine Flügelklammer­ befestigungsvorrichtung (23) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (17) mittels eines Gelenks (18) an der Förderkette (16) angelenkt sind und zwecks Einstellung ihrer Höhenlage eine an einer Führungsschiene (20) an­ liegende Laufrolle (19) aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Förderkette (16) zwei einander parallele und übereinanderliegend angeordnete Ketten aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Winkelhebel mit wenigstens einer, mit einer Druckluftquelle verbundenen und intermittierend einschalt­ baren Luftblasdüse (22) ausgerüstet sind.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelklammerbefesti­ gungsvorrichtung (23) stationär an einer Tragplatte (24) befestigt und um diese herum eine drehbare Flügelklammer­ zuführtrommel (28) angeordnet ist, an deren Außenumfang in gleichmäßiger Verteilung Halterungen (29) für die Mitnahme der aus einem Magazin zugeführten Flügelklammern (11) angebracht sind.
DE3816013A 1988-05-10 1988-05-10 Einrichtung an maschinen zur herstellung von taschen, briefumschlaegen od. dgl. zur anbringung von verschlussklammern Withdrawn DE3816013A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4994010A (en) * 1988-09-03 1991-02-19 Winkler & Dunnebier Maschinenfabrik Und Eisengiesserei Kg Method and apparatus for the attachment of clasps to letter envelopes

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