DE3815636A1 - Squid aus oxid-keramischen supraleitern - Google Patents
Squid aus oxid-keramischen supraleiternInfo
- Publication number
- DE3815636A1 DE3815636A1 DE3815636A DE3815636A DE3815636A1 DE 3815636 A1 DE3815636 A1 DE 3815636A1 DE 3815636 A DE3815636 A DE 3815636A DE 3815636 A DE3815636 A DE 3815636A DE 3815636 A1 DE3815636 A1 DE 3815636A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- squid
- holes
- squid according
- monolith
- cavities
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N60/00—Superconducting devices
- H10N60/10—Junction-based devices
- H10N60/12—Josephson-effect devices
- H10N60/124—Josephson-effect devices comprising high-Tc ceramic materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Superconductor Devices And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung hat zum Ziel, Squids aus einem oxid-keramischen
Supraleiter ("Hochtemperatur-Supraleiter") aufzubauen und zwar
aus massivem, sog. "bulk" Material.
Bekannt sind Squids aus massivem Material, in der in Fig. 1
gezeigten Art (W. Buckel: "Supraleitung, Grundlagen und
Anwendungen"; Physik-Verlag).
In einen Körper 1 aus einem supraleitenden Metall, daß zum
Erreichen der Supraleitfähigkeit auf die Temperatur des
flüssigen Heliums zu kühlen ist, werden zwei Bohrungen 2′ und
2′′ eingebracht. In die eine wird die zu der Meßschleife eines
Flußtransformators 3 geführte Spule 4 untergebracht, in die
andere die Spule des Nachweiskreises 5. Die Anordnung hat einen
supraleitenden Punktkontakt 6 als Engstelle. Wenn durch
Steigerung des Stroms in einer der beiden Spulen in diesem
Punktkontakt der kritische Strom überschritten wird, d. h.
dieser Kontakt normalleitend wird, ändert sich der Fluß in
dieser Bohrung um einzelne Flußquanten. Ein Teil dieser
Flußquanten dringt in die andere Bohrung ein: in der Spule in
dieser Bohrung kann ein Signal zur Messung gewonnen werden.
Für eine Anwendung von oxidkeramischen Supraleitern eignen sich
diese bekannten Squids nicht aus mehreren Gründen:
- - bei den polykristallinen Supraleitern ist ein Punkt kontakt sehr unzuverlässig, weil bei dem anisotropen Material die Qualität des punktförmigen Kontakts von Zufälligkeiten abhängt
- - die Anordnung ist thermisch instabil, weil geringe Temperaturveränderungen bereits zu einer Veränderung des Punktkontaktes führen
- - oxidische Supraleiter wären in einer solchen Anordnung der umgebenden Atmosphäre ausgesetzt, ihre Eigenschaften wür den durch Hydroxidbildung der Oberflächen rasch zerstört werden
- - die Flußkopplung von der einen Bohrung in die andere ist schwach: nur ein kleiner Teil des von einer Bohrung ausgehenden Flusses schließt sich über die andere Bohrung
- - das Squid ist nur mangelhaft gegen magnetische Felder abgeschirmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Squids aus massiven
oxid-keramischen Supraleitern, aus "bulk" Material, aufzubauen
und die genannten Probleme zu lösen, die bisher einen Einsatz
solcher Supraleiter ausgeschlossen haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Squid aus einem Monolithen aus einem oxid-keramischen
Supraleiter aufgebaut wird mit mindestens zwei Hohlräumen,
vorzugsweise Hohlzylindern, und mindestens einer Kreisströme um
diese Hohlzylindern begrenzenden Engstelle, wobei die Hohlräume
und die Engstelle(n) vollständig nach außen gekapselt sind. Für
Hochfrequenz-Squids (RF-Squids) eignen sich erfindungsgemäß
Monolithen mit zwei Bohrungen und einer Engstelle zwischen den
Bohrungen.
Die Funktion eines solchen Squids wird in Fig. 2 der Zeichnung
erläutert. Fig. 2 zeigt einen Monolithen 1 in den die beiden
Bohrungen 2′ und 2′′ eingebracht sind. Der Monolith ist zwischen
den Bohrungen bis auf die Engstelle 3 geschlitzt. Die Bohrungen
2′ und 2′′ werden die durch die Joche 4′ und 4′′ abgeschlossen.
Diese Joche weisen Aussparungen 5′ und 5′′ auf. In die Bohrungen
2′ und 2′′ sind Spulen 6′ und 6′′ eingebracht. Die Durchführung
der Spulen 7′ und 7′′ sind im Joch 4′ luftdicht verschlossen.
Die Joche 4′ und 4′′ sind an der Fuge 8 miteinander verklebt. An
den Stirnseiten des Monolithen 9′ und 9′′ besteht ein guter
elektrischer Übergang zu den Jochen 4′ bzw. 4′′. Mit der Spule
in der Bohrung 2′ ist ein RF-Schwingkreis, mit der Spule in der
Bohrung 2′′ ein Flußtransformator verbunden.
Wirkungsweise: So lange kein Strom über den Flußtransformator
in die Spule 6′′ eingekoppelt wird, ist die Engstelle 3
supraleitend und ein Strom im Supraleiter schirmt die Bohrung
2′ weitgehend von einem Fluß ab. Wenn, bei angenommen
ansteigender magnetischer Feldstärke im Außenraum, der in die
Spule 6′′ eingekoppelte Strom ebenfalls ansteigt, wird der
kritische Strom in der Engstelle bei einem bestimmten Wert
erreicht: in die Bohrung 2′′ dringt ein Flußquant ein, das den
Schwingkreis verstimmt, zu dem die Spule 5′ in der Bohrung 2′
gehört. An diesem Schwingkreis kann eine Spannung als Funktion
des eingekoppelten Flusses gemessen werden.
Die Engstelle besteht bei oxid-keramischen Supraleitern aus
einer Reihe von Josephson-Kontakten und hat wegen der, mit
metallischen Supraleitern verglichen, kleinen Stromtragfähig
keit Abmessungen, die stabil hergestellt werden können. Die
Herstellung dieser Engstelle erfolgt zweckmäßigerweise mit
Laser-Strahlen und kann sogar im Betrieb des - noch unver
schlossenen - Squids auf optimale Werte getrimmt werden.
Die Eigenschaften des Squids können erfindungsgemäß dadurch
verbessert werden, daß in dem Joch der Kapselung Kanäle 5′ und
5′′ vorgesehen sind, die die beiden Bohrungen 2′ und 2′′
miteinander verbinden.
Zur Erhöhung der Stabilität des Squids werden seine äußeren
Flächen zweckmäßiger Weise versiegelt.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung (Fig. 3) werden die
zwei Bohrungen 10′ und 10′′ und die Engstelle 11 in einer
vergleichsweise flachen monolithischen Scheibe 12 angeordnet
und durch zwei weitere Bohrungen 13′ und 13′′ miteinander
verbunden. Die Bohrungen werden durch einen Ring 14 am Umfang
des Monolithen, der mit diesem verklebt ist, nach außen
hermetisch abgeschlossen.
Ein Squid nach Fig. 3 arbeitet in analoger Weise zu dem in
Fig. 2 dargestellten.
Ein erfindungsgemäßer DC-Squid ist in Fig. 4 dargestellt.
Eine vergleichsweise flache monolithische Scheibe hat drei
Bohrungen 16′, 16′′ und 17. Zwischen den Bohrungen 16′ und 17 ist
eine Engstelle 18′, zwischen den Bohrungen 16′′ und 17 die
Engstelle 18′′ angeordnet. Die Scheibe weist außerhalb der
Bohrungen 16′ und 16′′, durch mit Feststoff gefüllte Schlitze,
elektrisch isolierte Fugen 19′ und 19′′ auf. Die obere Hälfte
der Scheibe 20′ und die untere Hälfte 20′′ sind mit elektrischen
Anschlüssen 21′ und 21′′ verbunden. Die Kapselung ist in dieser
Darstellung nicht gezeigt.
Wirkungsweise: Ein Gleichstrom von der Klemme 21′ zur Klemme
21′′ teilt sich auf die beiden Engstellen 18′ und 18′′ auf.
Dieser Strom wird so eingestellt, daß diese beiden Engstellen
supraleitend bleiben. Wird nun über einen Flußtransformator ein
Fluß in die Bohrung 17 eingekoppelt, entsteht ein Ringstrom um
diese Bohrung, der in der Engstelle, in der sich dieser
Ringstrom zu dem Teilstrom überlagert, zu einem Quench führt:
Diese Engstelle wird normalleitend. Der gesamte Gleichstrom
wird auf die andere Engstelle kommutiert: Diese Stelle verliert
ebenfalls ihre Supraleitfähigkeit. An den Punkten 22′ und 22′′
kann ein Spannung gemessen werden.
Claims (14)
1. Squid aus massiven Supraleitern
dadurch gekennzeichnet,
daß das Squid aus einem Monolithen aus einem oxid
keramischen Supraleiter besteht mit mindestens zwei
Hohlräumen, vorzugsweise Hohlzylindern, und mindestens
einer die Kreisströme um diese Hohlzylinder begrenzenden
Engstelle, wobei die Hohlräume und die Engstelle voll
ständig nach außen gekapselt sind.
2. Squid nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponenten für die Kapselung aus supraleitendem
Material von der Qualität wie die des Monolithen be
stehen.
3. Squid nach den Ansprüchen 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponenten für die Kapselung mit dem Monolithen
verklebt sind.
4. Squid nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Ausdehnung des Klebers der des Supra
leiters angepaßt wird.
5. Squid nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß in allen Hohlräumen des Squids ein Partialdruck von
Sauerstoff vorzugsweise durch Füllen mit Sauerstoff
aufrecht erhalten wird.
6. Squid nach einem der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Flächen des Squids versiegelt werden.
7. Squid nach einem der Ansprüche 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Kapselung Kanäle vorgesehen sind, die
die Hohlräume miteinander verbinden.
8. Squid nach einem der Ansprüche 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Monolithen zwei Bohrungen und eine Engstelle
zwischen den Bohrungen vorgesehen sind.
9. Squid nach einem der Ansprüche 1 bis 8
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Bohrungen und die Engstelle in einer ver
gleichsweise flachen monolithischen Scheibe angeordnet
sind und daß die beiden Bohrungen durch zwei weitere
Hohlräume, vorzugsweise Bohrungen in der Weise mitein
ander verbunden sind, daß eine toroidale Anordnung der
Hohlräume entsteht.
10. Squid nach Anspruch 9
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlräume am Umfang der Scheibe durch einen Ring
hermetisch abgeschlossen werden.
11. Squid nach Anspruch 10
dadurch gekennzeichnet,
daß die Qualität des Rings der des Monolithen gleicht.
12. Squid nach einem der Ansprüche 8 bis 11
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Bohrungen, deren Ringströme von der Engstelle
begrenzt werden, Spulen für die Herstellung eines RF-
Squids eingebracht werden.
13. Squid nach einem der Ansprüche 1 bis 11
dadurch gekennzeichnet,
daß der Monolith drei Bohrungen mit zwei zwischen den
äußeren Bohrungen und der inneren Bohrung angeordneten
Engstellen aufweist und daß die Scheibe außerhalb der
äußeren Bohrungen einen elektrisch isolierenden, mit
einem Feststoff verschlossenen Spalt aufweist.
14. Squid nach einem der Ansprüche 1 bis 13
dadurch gekennzeichnet,
daß die Engstelle mit Laserstrahlen hergestellt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3815636A DE3815636A1 (de) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Squid aus oxid-keramischen supraleitern |
DE3917987A DE3917987A1 (de) | 1988-05-07 | 1989-06-02 | Justierbares squid aus oxidkeramischen supraleitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3815636A DE3815636A1 (de) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Squid aus oxid-keramischen supraleitern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815636A1 true DE3815636A1 (de) | 1989-11-16 |
DE3815636C2 DE3815636C2 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6353885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3815636A Granted DE3815636A1 (de) | 1988-05-07 | 1988-05-07 | Squid aus oxid-keramischen supraleitern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815636A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5153171A (en) * | 1990-09-17 | 1992-10-06 | Trw Inc. | Superconducting variable phase shifter using squid's to effect phase shift |
-
1988
- 1988-05-07 DE DE3815636A patent/DE3815636A1/de active Granted
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
DE-B.: Verhandlungen der DPG, 52. Physikertagung Karlsruhe 1988, Frühjahrstagung Karlsruhe 1988, 14.-18. März 1988, Vortrag TT-15.46 * |
Jp-Z.: Jap. J. Appl. Physics, Bd. 26, 1987, S. L1579-L1580 * |
US-Z.: Cryogenics, Bd. 17, 1977, S. 671-679 * |
US-Z.: J. Appl. Phys., Bd. 45, 1974, S. 4045-4048 * |
US-Z.: Rev. Sci. Instrum., Bd. 52, 1981, S. 1917-1918 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5153171A (en) * | 1990-09-17 | 1992-10-06 | Trw Inc. | Superconducting variable phase shifter using squid's to effect phase shift |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3815636C2 (de) | 1991-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69333128T2 (de) | Stromzuleitung für supraleitendes Magnetsystem ohne flüssiges Helium | |
DE19733574C2 (de) | Supraleitender Hybrid-Resonator für den Empfang für NMR-Signalen | |
EP0485395A1 (de) | Supraleitende homogene hochfeldmagnetspule. | |
DE3919465A1 (de) | Strombegrenzende drosselspule | |
WO2002005359A1 (de) | Hts-kryomagnet und aufmagnetisierungsverfahren | |
DE3815636A1 (de) | Squid aus oxid-keramischen supraleitern | |
DE19508917A1 (de) | Planarer supraleitender Resonator | |
EP0704060B1 (de) | Rf-squid mit einem integrierten lambda-mikrowellenresonator als hochempfindliches magnetometer | |
DE2926786C2 (de) | Bauelement mit durch ein Magnetfeld steuerbaren Widerstand und Verwendung | |
DE19927661B4 (de) | Anordnung aus Träger und supraleitendem Film | |
DE4436448C1 (de) | SQUID mit supraleitender Schleife und Resonator | |
DE2906019A1 (de) | Spektrometer mit supraleitender spule | |
US5264735A (en) | Superconducting non-linear device | |
DE2063613C3 (de) | Supraleitendes Bauelement | |
DE3633910A1 (de) | Verzweigungszirkulator fuer grosse hochfrequenzleistungen | |
EP0787362B1 (de) | Konzentriertes bauelement und ein solches enthaltende hochfrequenzschaltung | |
EP0418848B1 (de) | Sensor zum Messen von magnetischem Fluss | |
DE19816218A1 (de) | SQUID-Sensor mit geringer SQUID-Induktivität und starker magnetischer Kopplung mit einer integrierten Einkoppelspule mit großer Induktivität | |
DE112018005423T5 (de) | Magnetfeld-messelement, magnetfeld-messvorrichtung und magnetfeld-messsystem | |
DE19639941A1 (de) | SQUID-Gradienten-Magnetometer-Sensor mit HTS-Supraleitermaterial | |
EP0441281A2 (de) | Schaltungsanordnung mit Supraleitenden Quanten Interferenz Detektoren (SQUID) | |
DE2013585B2 (de) | Koppelsystem mit einstellbarem koppelfaktor zum speisen sehr schwach gedaempfter hochfrequenzresona toren | |
DE4323040A1 (de) | Josephson-Sensoreinrichtung mit supraleitenden Teilen aus metalloxidischem Supraleitermaterial | |
Miller et al. | The ryotron—a variable inductance cryogenic device | |
DE10063735C1 (de) | SQUID-Sensor, beinhaltend zwei in Reihe geschaltete direkt gekoppelte SQUIDs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: HEIDEN, CHRISTOPH, PROF. DR.RER.NAT., 6307 LINDEN, DE ZHANG, JI, 5170 JUELICH, DE |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3917987 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3917987 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |