DE3815600A1 - Verstellvorrichtung mit schrittschaltmechanik - Google Patents

Verstellvorrichtung mit schrittschaltmechanik

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DE3815600A1
DE3815600A1 DE19883815600 DE3815600A DE3815600A1 DE 3815600 A1 DE3815600 A1 DE 3815600A1 DE 19883815600 DE19883815600 DE 19883815600 DE 3815600 A DE3815600 A DE 3815600A DE 3815600 A1 DE3815600 A1 DE 3815600A1
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Gegenstands des Hauptpatents ..., DE-Patentanmeldung P 37 41 740.1. Gegenstand des Hauptpatents ist u.a. eine Verstellvor­ richtung mit Schrittschaltmechanik, insbesondere für eine Sitz-Höhenverstellung oder Rückenlehnen-Neigungsverstel­ lung eines Kraftfahrzeugsitzes, umfassend
  • - einen Träger,
  • - ein am Träger um eine erste Achse drehbar gelagertes Verstell-Zahnteil,
  • - einen am Träger um eine Drehachse, insbesondere die erste Achse, drehbar gelagerten Handhebel,
  • - eine vom Handhebel betätigbare Koppeleinrichtung, welche zwischen einer Freigabestellung mit freier Drehbarkeit des Handhebels gegenüber dem Zahnteil und wenigstens einer Koppelstellung mit drehfester Verbindung von Handhebel und Zahnteil bewegbar ist, und
  • - eine am Träger gelagerte, ggf. vom Handhebel betätigbare Blockiereinrichtung, welche zwischen einer Freigabestellung mit Drehbarkeit des Zahnteils gegenüber dem Träger und einer Blockierstellung mit Festlegung des Zahnteils am Träger bewegbar ist, wobei der Handhebel zur schrittweisen Verstellung in der einen bzw. anderen Richtung aus einer Mittelstellung in beiden Richtungen jeweils über eine Zwischenstellung in eine Endstellung schwenkbar ist und bei seiner Bewegung von der Mittelstellung in die jeweilige Zwischenstellung die Koppeleinrichtung aus der Freigabestellung in die Koppelstellung und ggf. die Blockiereinrichtung aus der Blockierstellung in die Freigabestellung bewegt und bei seiner weiteren Bewegung aus der Zwischenstellung in die Endstellung das Zahnteil mitnimmt, und wobei der Handhebel zu Beginn seiner Bewegung aus der jeweiligen Endstellung in Richtung zur Mittelstellung die Koppeleinrichtung aus der Koppelstellung in die Freigabestellung bewegt, und wobei der Handhebel in sich starr ausgebildet ist.
Hierbei ist das Koppelteil 36 radial außerhalb des Zahn­ teils 26 am Handhebel 28 schwenkbar gelagert. Dies ergibt relativ große Baulänge der Verstellvorrichtung in Richtung des Handhebels.
In Weiterbildung des Gegenstands des Hauptpatents wird zur Bereitstellung einer kompakt aufgebauten, mechanisch robusten Verstellvorrichtung mit Schrittschaltmechanik vorgeschlagen, daß die Koppeleinrichtung ein Koppelteil umfaßt, welches um die erste Achse zwischen zwei Verstell-Drehstellungen und einer dazwischenliegenden Mittel-Drehstellung ver­ drehbar gelagert ist mit radialem Bewegungsspiel in einer zur ersten Achse im wesentlichen senkrechten koppelteilfesten Spiel-Richtung zur Bewegung des Koppel­ teils relativ zur ersten Achse zwischen zwei Koppel-Radi­ alstellungen und einer dazwischenliegenden Freigabe-Radi­ alstellung, daß das Koppelteil mit zwei Koppelvorsprüngen beidseits der ersten Achse versehen ist, die auf einer mit der Spiel-Richtung im wesentlichen zusammenfallenden Linie liegen, wobei in den beiden Koppel-Radialstellungen jeweils einer der beiden Koppelvorsprünge in Eingriff mit der Verzahnung des Zahnteils steht und wobei in der Freigabe-Radialstellung keiner der beiden Koppelvorsprünge in Eingriff mit der Verzahnung des Zahnteils steht, und daß der mit dem Koppelteil unmittelbar oder über eine Nockensteuerung verbundene Handhebel bei seiner Bewegung aus der Mittelstellung in jeweils eine seiner Zwischen­ stellungen das Koppelteil aus der Freigabe-Radialstellung in eine der beiden Koppel-Radialstellungen bewegt und bei seiner Bewegung aus der jeweiligen Zwischenstellung in die zugeordnete Endstellung das Koppelteil aus einer Stellung im Bereich der Mitteldrehstellung in die jeweilige Ver­ stell-Drehstellung mitnimmt.
Das Koppelteil ist um die erste Achse drehbar gelagert mit dem angegebenen Radial-Spiel, so daß es mit seinem Außen­ umfang nur geringfügig über den Umfang des Zahnteils vorsteht, nämlich, je nach Radialstellung des Koppelteils, bis maximal etwa der Radial-Abmessung des Koppelvor­ sprungs. In der ersten Bewegungsphase bei Betätigung der Verstellvorrichtung wird das Koppelteil aus seiner Frei­ gabe-Radialstellung in die entsprechende Koppel-Radial­ stellung bewegt, so daß einer der beiden Koppelvorsprünge in Eingriff mit der Verzahnung des Zahnteils gelangt. Anschließend wird das Zahnteil in die jeweilige Verstell- Drehstellung verschwenkt unter Mitnahme des Zahnteils. Als nächstes wird das Koppelteil wiederum in die Freigabe- Radialstellung verschoben und hierdurch vom Zahnteil entkoppelt, so daß nunmehr das Koppelteil in die Mittel- Drehstellung zurückgeschwenkt werden kann.
Um bei dieser Bewegungsabfolge zuverlässig sicherzu­ stellen, daß auch die Blockiereinrichtung in der ge­ wünschten Weise das Zahnteil erst dann freigibt, wenn das Koppelteil in Eingriff mit dem Zahnteil zur Schwenkbewe­ gung in die Verstell-Drehstellung gelangt und in der Verstell-Drehstellung sogleich das Zahnteil wieder block­ iert, wird vorgeschlagen, daß das Koppelteil mit der Blockiereinrichtung über eine Nockensteuerung verkoppelt ist.
Besonders bevorzugt wird hierbei vorgeschlagen, daß die Blockiereinrichtung ein erstes Blockierteil umfaßt, welches über eine erste Nockensteuerung mit dem Koppelteil derart verkoppelt ist, daß es in der Freigabe-Radial­ stellung des im Bereich der Mittel-Drehstellung befind­ lichen Koppelteils in die Verzahnung des Zahnteils block­ ierend eingreift, dagegen in der Koppel-Radialstellung des im Bereich der Mittel-Drehstellung befindlichen Koppelteils jeweils außer Eingriff mit den Verzahnungen des Zahnteils steht. Besonders vorteilhaft umfaßt die Blockiereinrichtung auch ein zweites Blockierteil, welches über eine zweite Nockensteuerung mit dem Koppelteil derart verkoppelt ist, daß es in den beiden Verstell-Drehstel­ lungen des Koppelteils in Eingriff mit der Verzahnung des Zahnteils steht und im Bereich der Mittel-Drehstellung des Koppelteils außer Eingriff mit der Verzahnung des Zahn­ teils steht.
Die Aufteilung der Blockiereinrichtung in ein erstes Blockierteil sowie ein zweites Blockierteil entspricht einer Funktionsaufspaltung, die für besonders zuverlässige Funktion bei hoher mechanischer Belastbarkeit sorgt. Das erste Blockierteil sichert die Zahnteil-Drehstellung bei nicht betätigter Verstellvorrichtung; das zweite Block­ ierteil dient der momentanen Fixierung des Zahnteils während der Rückschwenkbewegung des Handhebels.
Um in allen Phasen der Rückbewegung des Handhebels si­ cherzustellen, daß stets zumindest eines der beiden Blockierteile in Eingriff mit dem Zahnteil steht, wird vorgeschlagen, daß bei einer Zurück-Schwenkbewegung des Koppelteils das erste Blockierteil erst dann in die Verzahnung des Zahnteils blockierend einrückt, wenn das zweite Blockierteil außer Eingriff mit der Verzahnung des Zahnteils gerückt ist.
Um in den beiden Verstell-Drehstellungen des Koppelteils auszuschließen, daß das Koppelteil beim Lösen der Kopplung mit dem Zahnteil über die Freigabe-Radialstellung hinaus in die andere Koppel-Radialstellung verschoben wird, so daß der Handhebel nicht zurückgeschwenkt werden kann, wird vorgeschlagen, eine Radialverschiebe-Sicherung vorzusehen, welche in den beiden Verstell-Drehstellungen des Koppel­ teils jeweils nur eine Radialbewegung des Koppelteils aus der zugeordneten Koppel-Radialstellung in die Freigabe- Radialstellung zuläßt.
Bevorzugt ist ist hierzu vorgesehen, daß das Koppelteil mit zwei, vorzugsweise von den Koppelvorsprüngen gebil­ deten Anschlags-Vorsprüngen ausgebildet ist, von denen jeweils einer bei der Radialbewegung des Koppelteils aus der Freigabe-Radialstellung in jeweils eine der beiden Koppel-Radialstellungen im Bereich der Mittel-Drehstellung des Koppelteils in eine Gehäuseausnehmung eines Verstell­ vorrichtungs-Gehäuses einrückt mit Schwenkbewegungsmög­ lichkeit dieses Vorsprungs innerhalb der Gehäuseausnehmung bis in die zugeordnete Verstell-Drehstellung des Koppel­ teils, und daß in dieser Verstell-Drehstellung der jeweils andere Vorsprung an einer sich an die dem anderen Vor­ sprung zugeordnete Gehäuseausnehmung anschließende Anschlagsfläche anschlägt, sofern versucht wird, das Koppelteil aus der Koppel-Radialstellung über die Freiga­ be-Radialstellung hinaus zu bewegen.
Um mit baulich einfachen Mitteln die gewünschte Bewe­ gungsabfolge zu Beginn der Verstellbewegung zu erzwingen, nämlich als erstes die Radialbewegung bzw. eine Bewegung mit Radial-Bewegungskomponente, mit anschließender Dreh­ bewegung des Koppelteils, wird eine an den Außenumfang des Koppelteils in dessen Mittel-Drehstellung angreifende Rasteinrichtung vorgeschlagen, welche ein momentanes Schwenklager zu Beginn der Verstellbewegung der Verstell­ vorrichtung bildet mit Ermöglichung der Radialbewegung des Koppelteils aus der Freigabe-Radialstellung in die jewei­ lige Koppel-Radialstellung und Hemmung einer Drehbewegung des Koppelteils um die erste Achse während dieser Radial­ bewegung.
Besonders bevorzugt ist hierbei vorgesehen, daß das Koppelteil, vorzugsweise an seinem Außenumfang, mit einer Rastnase versehen ist, die im Bereich der Mittel-Dreh­ stellung des Koppelteils mit einer am Träger gelagerten Rastfeder, vorzugsweise Bügelfeder, zusammenwirkt.
In einer sich durch besonders einfachen Aufbau (geringe Teile-Anzahl) auszeichnenden Ausführungsform der Erfindung ist der Handhebel mit dem Koppelteil starr verbunden. Der Handhebel wird dann, ggf. unterstützt durch die Rastein­ richtung, zu Beginn der Verstellbewegung im wesentlichen radial verschoben und anschließend verschwenkt; dement­ sprechend wird nach Beendigung der Schwenkbewegung das Koppelteil samt Handhebel zuerst radial in die Freigabe- Radialstellung verschoben und anschließend zurückge­ schwenkt.
In einer alternativen Ausführungsform, die sich durch einfachere Bedienbarkeit aufgrund reiner Schwenkbewegung des Handhebels auszeichnet, ist vorgesehen, daß eines der Teile Koppelteil/Handhebelteil mit einem zur Umfangs­ richtung geneigt verlaufenden Langloch versehen ist, in welches ein am jeweils anderen Teil ausgebildeter Bolzen eingreift.
Um eine zuverlässige Führung des zweiten Blockierteils sicherzustellen, wird vorgeschlagen, daß das Koppelteil mit einer abgestuften Nut versehen ist, in die ein Füh­ rungsvorsprung des ersten oder/und zweiten Blockierteils eingreift.
Ein wesentlicher Punkt bei in Kraftfahrzeugen einzubauen­ der Verstellvorrichtung mit Schrittschaltmechanik ist möglichst geringe Geräuschentwicklung bei der Betätigung. Ferner ist auf hohe Standzeit und damit geringen Ver­ schleiß zu achten, wobei gewisse Fertigungstoleranzen zu berücksichtigen sind, die bei einem derartigen Massenpro­ dukt aus Kostengründen unvermeidlich sind.
Unter Berücksichtigung dieser Forderung wird vorgeschla­ gen, daß die Zähne abgerundet ausgebildet sind, und daß die Koppelvorsprünge dementsprechend abgerundet ausgebil­ det sind. Aufgrund der Abrundungen wird ein stoßarmes Ein- und Auskoppeln erreicht. Besonders bevorzugt ist vorgese­ hen, daß das Zahnteil mit hinterschnittenen Zähnen verse­ hen ist. Diese sorgen zum einen für einen selbsthemmenden Anzug der Koppelvorsprünge in das Zahnteil, zum anderen wird bei entsprechender Wahl des Hinterschneidungswinkels ein glattes Einrücken des jeweiligen Koppelvorsprungs in den Zahnzwischenraum während der Schwenkbewegung des Koppelteils um die Rasteinrichtung erreicht.
Um auch beim Auskoppeln ein glattes Ausrücken des jewei­ ligen Koppelvorsprungs unter Berücksichtigung des Hinterschneidungswinkels zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß die beiden Gehäuseausnehmungen jeweils mit einer Anschlagsfläche ausgebildet sind, an die der Vorsprung des Koppelteils bei der Schwenkbewegung des Koppelteils in die jeweilige Verstell-Drehstellung anschlägt, und daß jede Anschlagsfläche mit einer in Richtung zur jeweiligen Mittel-Drehstellung und radial nach innen geneigten Steuerfläche versehen ist, an welcher der Vorsprung bei der Bewegung des Koppelteils aus der Koppel-Radialstellung in die Freigabe-Radialstellung entlanggleitet, um hier­ durch dem Koppelteil eine geringfügige Schwenkbewegung in Richtung zur Mittel-Drehstellung aufzuprägen. Aufgrund dieser geringfügigen Schwenkbewegung wird dem Koppelvor­ sprung eine in Richtung der Zahnschräge verlaufende Bewegung aufgezwungen.
Die Erfindung wird im folgenden an bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispielen an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung mit Schrittschaltmechanik bei abgenommenem Gehäusedeckel;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch in einer Bewegungsphase, die dem in eine Zwischenstellung verschwenkten Handhebel entspricht;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 und 4 in einer Bewegungsphase, die dem in eine Endstellung verschwenkten Handhebel entspricht;
Fig. 6 eine isometrische, explosionsartige Darstellung von Teilen der Verstellvorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 5;
Fig. 7 eine Rückansicht eines Koppelteils der Verstellvorrichtung gemäß Fig. 1 bis 6;
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung entsprechend Fig. 6 einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 10 eine schematische Detailansicht der Fig. 9 zur Erläuterung des Bewegungsablaufs.
Die im folgenden zu beschreibende Verstellvorrichtung mit Schrittschaltmechanik dient der schrittweisen manuellen Verstellung eines Kraftfahrzeugsitzes, wobei vor allem der Anschluß an eine Sitz-Höhenverstellung in Frage kommt; es ist jedoch auch der Einsatz in Verbindung mit einer Rück­ enlehnen-Neigungsverstellung denkbar.
In den Fig. 1-7 ist eine erste, mit 10 bezeichnete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung mit Schrittschaltmechanik dargestellt. Innerhalb eines zweiteiligen Gehäuses 12 aus Gehäuseunterteil 14 und Gehäusedeckel 16, welches auch als Träger bezeichnet werden kann, sind ein Handhebelteil 17 mit drehfest anbringbarem Handhebel 18, ferner ein Koppelteil 20 sowie ein Verstell-Zahnteil 22 bewegbar gelagert. Das Handhe­ belteil 17 sowie das Zahnteil 22 sind ausschließlich um eine erste Achse 24 drehbar gelagert; das Koppelteil 20 ist sowohl um die Achse 24 drehbar als auch in einer koppelteilfesten Richtung (Doppelpfeil A in Fig. 1) senkrecht zur Achse 24 hin und her linear beweglich ausgebildet. Schließlich ist noch ein oberes sowie ein unteres Blockierteil 25 bzw. 26 innerhalb des Gehäuseun­ terteils 14 in radialer Richtung (Doppelpfeile B in Fig. 1) hin und her bewegbar gelagert mit Vorspannung radial nach innen jeweils durch eine Schenkel-Vorspannfeder 28. Die Blockierteile 25 und 26 sind einander diametral (in Bezug auf die Achse 24) gegenüberliegend angeordnet, wobei ihre zusammenfallenden Bewegungsrichtungen B im wesent­ lichen senkrecht zur Bewegungsrichtung A des Koppelteils 20 in dessen Stellung gemäß Fig. 1 verlaufen. Schließlich ist noch eine als Rastfeder wirkende Bügelfeder 30 im Gehäuseunterteil 14 mit ihren beiden Bügelenden 32 durch in Fig. 1 angedeutete Kopfschrauben 34 festgelegt. Ein in Fig. 1 nach unten gewölbter Mittelabschnitt 36 umgreift in der Stellung des Koppelteils 20 gemäß Fig. 1 eine Rastnase 38 am in Fig. 1 unteren Ende des Koppelteils 20.
Das im wesentlichen kreisscheibenförmige Handhebelteil 17 ist auf seiner in Fig. 3 rechten Seite mit einem Drehla­ gerzapfen 40 ausgebildet, welcher wiederum in einer entsprechenden Lageröffnung 42 des Gehäusedeckels 16 drehbar gelagert ist. An diesen Lagerzapfen 40 schließt sich, außerhalb des Gehäuses 12, ein mit Längsriefen 44 versehener zylindrischer Verbindungskopf 46 an, auf welchen ein mit einer komplementär ausgebildeten Zentral­ öffnung 48 ausgebildetes Lagerendstück 50 am inneren Ende des Handhebels 18 zur drehfesten Verbindung aufsteckbar ist. Auf der dem Handhebel 18 gegenüberliegenden Seite ist das kreisscheibenförmige Handhebelteil 17 mit einem zur Achse 24 wiederum koaxialen zylindrischen Lagervorsprung 52 ausgebildet, welcher in ein in Richtung A der Fig. 1 verlaufendes Langloch 54 des Koppelteils 20 eingreift. Schließlich ist die Kreisscheibe 56 des Handhebelteils 17 noch mit einem zur Umfangsrichtung der Kreisscheibe geneigt verlaufenden, leicht bogenförmigen Langloch 58 versehen, welches mit Abstand sowohl zur Achse 24 als auch zum Außenumfang 60 der Kreisscheibe 56 verläuft und in welches ein am Koppelteil 20 ausgebildeter, von der Achse 24 entfernter Bolzen 62 eingreift.
Wie weiter unten noch näher beschrieben werden wird, dient die Langloch-Bolzen-Verbindung dazu, daß zu Beginn der Schwenkbewegung des Handhebels 18 das Koppelteil 20 eine seitliche Verschiebebewegung (Übergang von Fig. 1 zu Fig. 4) durchführt und erst anschließend eine Drehbewegung um die Achse 24 (Übergang von Fig. 4 zu Fig. 5).
Das Koppelteil 20 ist angenähert plattenförmig ausgebildet mit dem Bolzen 62 sowie dem Langloch 54 an einer Platten­ seite und mit einem dem Langloch 54 in seinen Abmessungen entsprechenden Langloch 64 sowie zwei achsparallel vor­ stehenden Koppelvorsprüngen 66, 68 an der anderen Platten­ seite (s. auch Fig. 7). Die beiden Koppelvorsprünge 66-68 liegen im Bereich des Außenumfangs des plattenförmigen Koppelteils 20 einander diametral gegenüber auf der durch den Doppelpfeil A in Fig. 1 definierten Linie, die die Achse 24 rechtwinklig schneidet.
Der Außenumfang des Koppelteils 20 ist angenähert herzförmig mit einer unteren Zuspitzung, die die bereits erwähnte Rastnase 38 bildet, und die mit der Bügelfeder 30 zusammenwirkt. Die der Spitze der Herzform gegenüber­ liegende obere Einsenkung zwischen den Herzhälften der Herzform wird von einer Steuerfläche 70 gebildet mit einem zur Richtung A parallelen ebenen Steuerflächenabschnitt 72 und sich beidends an diesen Abschnitt 72 anschließenden, jeweils nach außen und schräg nach oben in Fig. 7 ver­ laufenden Endabschnitten 74. Diese Steuerfläche wirkt mit dem unteren Ende des oberen Blockierteils 25 nach Art einer Nockensteuerung zusammen, wie später noch näher beschrieben werden wird.
Dementsprechend wirkt auch das untere Blockierteil 26 mit einer nach unten gerichteten Steuerfläche 76 des Koppelteils 20 zusammen, die an einem Stufenabsatz des plattenförmigen Koppelteils 20 ausgebildet ist und daher in Bezug auf den Außenumfang 78 des herzförmigen Koppel­ teils 20 nach innen versetzt ist (s. Fig. 3 und 7). Diese Steuerfläche weist wiederum einen zur Richtung A parallelen Mittelabschnitt 80 auf, an welchen sich beid­ seits nach oben konkav gewölbte Randabschnitte 82 an­ schließen.
Das Verstell-Zahnteil 22 besteht im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel aus einem Klinken-Zahnrad mit angenähert rechteckförmigen Zahnzwischenräumen 84 zur Aufnahme der inneren Enden der Blockierteile 25, 26 sowie der Blockier­ vorsprünge 66, 68, die entsprechend querschnittdimensio­ niert sind. Das Zahnteil 22 weist neben diesem scheiben­ förmigen Klinkenzahnrad 86 einen in den Fig. 2 und 3 nach oben bzw. links abstehenden zylindrischen Lagerab­ schnitt 88 auf, der in eine entsprechend dimensionierte Lageröffnung 90 im Boden 92 des Gehäuseunterteils 14 zur Drehlagerung eingesteckt ist. An diesen Abschnitt 88 schließt sich ein Anschlußabschnitt 94, an welchen, in nicht dargestellter Weise, Teile der von der Verstellein­ richtung 10 zu betätigenden Verstellvorrichtung, insbe­ sondere Sitz-Höhenverstellung, anschließbar ist. Hierzu kann der Abschnitt 94 wiederum mit einer Umfangs-Riefelung 96 versehen sein.
Auf der den Abschnitten 88, 94 gegenüberliegenden Seite des Klinkenzahnrads 86 ist dieses mit einem zylindrischen, zur Achse 24 koaxialen Lagervorsprung 100 versehen, welches im zusammengebauten Zustand in das Langloch 64 des Koppel­ teils 20 eingreift. Auf diese Weise ist das Koppel­ teil 20 beidseits auf jeweils einem Lagervorsprung 52 bzw. 100 gelagert mit Drehbarkeit um die Achse 24 und radialem Spiel in Richtung A aufgrund der beiden gleich orientierten Langlöcher 54, 64.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Verstellvor­ richtung 10 näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt diejenige Stellung der Bauteile der Verstellvorrichtung 10, die diese einnehmen, wenn die Verstellvorrichtung nicht betätigt wird. Der Handhebel befindet sich in einer mit 18 a bezeichneten Mittelstellung (z.B. vertikal nach oben weisend). Die momentane Lage des Koppelteils 20 wird im folgenden jeweils durch gleichzei­ tige Angabe seiner Drehstellung (in Bezug auf die Achse 24) und seiner Radialstellung (Lage der beiden Lagervor­ sprünge 52, 100 innerhalb der zugeordneten Langlöcher 54, 64) beschrieben. In der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 nimmt das Koppelteil 20 eine Mitteldrehstellung 20 a ein, in welcher die beiden Lagervorsprünge 52, 100 mittig innerhalb der zugeordneten Langlöcher 54, 64 angeordnet sind. Da das Koppelteil 20 insgesamt spiegelsymmetrisch um eine zur Achse 24 parallele und zur Richtung A senkrechte Spiegelebene ausgebildet ist, befinden sich die beiden Lagervorsprünge 52, 100 somit im Zentrum des Koppelteils 20 genau in der Mitte zwischen den Enden der beiden Langlö­ cher 54 und 64 sowie genau mittig zwischen den beiden Koppelvorsprüngen 66, 68. Diese Radialstellung des Koppel­ teils 20 wird als Freigabe-Radialstellung 20 A bezeichnet, und zwar deshalb, weil in dieser Stellung die beiden Koppelvorsprünge 66, 68 außer Eingriff mit der Verzahnung des Zahnteils 22 sind.
Wird nun aus dieser Stellung heraus der Handhebel 18 beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn der Fig. 1 verschwenkt, so führt das Koppelteil 20 anfangs in erster Linie eine Radialbewegung aus so lange, bis der Handhebel 18 eine in Fig. 4 dargestellte Zwischenstellung 18 b erreicht. Da die an die Rastnase 38 des Koppelteils 20 angreifende Bügelfeder 30 einer Mitdrehung des Koppelteils 20 mit dem Handhebelteil 17 einen Widerstand entgegen­ setzt, bleibt das Koppelteil 20 während dieser Bewegungs­ phase im Bereich seiner Mitteldrehstellung; da das in den Fig. 1 und 4 mit Strich-Punkt-Linie angedeutete schräg verlaufende Langloch 58 mit dem Handhebelteil 17 sich mitbewegt, bewegt sich dementsprechend der koppelteilfeste Bolzen 62 innerhalb des Langlochs 58 bis zu dessen in den Fig. 1 und 4 oberen Ende, an welches er in der Zwi­ schenstellung 18 b des Handhebels anschlägt. Aufgrund der Neigung des Langlochs 58 wird bei dieser Relativbewegung zwischen Bolzen 62 und Langloch 58 der Bolzen 62 radial (in Richtung A) nach außen von der Achse 24 weg bewegt und mit ihm das Koppelteil 20. Bei dieser Bewegung rückt der in den Fig. 1 und 4 rechte Koppelvorsprung 68 in einen entsprechenden Zahnzwischenraum 84 des Zahnteils 22 ein. Bei relativ spielarmer Ausgestaltung der Zahnzwischenräume ergibt sich eine Führung des Zahnteils 20 durch den Koppelvorsprung 68, so daß nach einer anfänglichen Schwenkbewegung des Zahnteils um eine durch die Rastnase 38 und die Bügelfeder 30 definierte Schwenkachse in diesem Bereich sich anschließend eine reine Linearverschiebung in Richtung des Pfeils A′ in Fig. 4 ergibt.
Im Verlauf dieser Linearbewegung läuft das untere Ende des oberen Blockierteils 25 entlang der Steuerfläche 70. Solange er am zur Richtung A parallelen Mittelabschnitt 70 anliegt, nimmt das obere Blockierteil 25 eine Blockier­ stellung 25 a ein mit blockierendem Eingriff in einen entsprechenden Zahnzwischenraum 84 des Zahnteils 22. Wenn dann das Blockierteil 25 entlang des in den Fig. 1 und 4 rechten, schräg nach außen und oben geneigten Randab­ schnitts 74 läuft, wird das Blockierteil 24 zunehmend radial nach außen bewegt (Pfeil B′ in Fig. 4), bis es kurz vor Erreichen des sich an den Randabschnitt 74 anschlie­ ßenden Außenumfangs 78 das Blockierteil 25 außer Eingriff mit dem Zahnteil 22 gerät. Da gemäß Fig. 4 der Außenumfang der rechten Hälfte des nach links bis in die dargestellte Koppel-Radialstellung 20 B gerückten Blockierteils 20 geringfügig über den Außenumfang des Zahnteils 22 in diesem Bereich vorsteht, bleibt das Blockierteil 25 bei der sich anschließenden weiteren Schwenkbewegung des Handhebels 18 außer Eingriff mit dem Zahnteil 22 - dies deshalb, weil die der Achse 24 zugewandte Unterseite 109 des Blockierteil 25 durchgehend eben und parallel zur Achse 24 ausgebildet ist.
Wie aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht, bleibt das untere Blockierteil 26 jedoch während dieser Bewegungsphase außer Eingriff mit dem Zahnteil 22 (Freigabestellung 26 b), und zwar deshalb, weil es in dieser Phase am entsprechend breit ausgebildeten Mittelabschnitt 80 der Steuerfläche 76 anliegt; der Mittelabschnitt 80 liegt geringfügig unter­ halb des Außenumfangs des Zahnteils 22.
Wird nun der Handhebel 18 aus seiner Zwischenstellung 18 b gemäß Fig. 4 weiter in Richtung zu einer Endstellung 18 c gemäß Fig. 5 verschwenkt, so wird nunmehr das Koppelteil 20 vom Handhebelteil 17 mitgedreht (Pfeilrichtung C in Fig. 4). Im Laufe dieser Bewegung gelangt das untere Blockierteil 26 zur Anlage an den sich in Fig. 4 nach links an den Mittelabschnitt 80 anschließenden Randab­ schnitt 82. Da dieser zunehmend radial nach innen ver­ läuft, gelangt das untere Blockierteil 26 schließlich in Eingriff mit dem Zahnteil 22, und zwar etwa dann, wenn der Handhebel seine Endstellung 18 c erreicht. Um ein Überfah­ ren dieser Stellung zuverlässig zu verhindern, ist ein Drehbewegungsanschlag vorgesehen. Dieser wird im darge­ stellten Ausführungsbeispiel von einer Anschlagsfläche 112 einer Gehäuseausnehmung 114 gebildet, in die der in den Fig. 1, 4 und 5 linke Koppelvorsprung 66 des Koppel­ teils 20 eindringt.
Die in der Endstellung 18 c des Handhebels 18 vom Koppel­ teil eingenommene Drehstellung wird als Verstell-Dreh­ stellung 20 b bezeichnet. Gleichzeitig befindet sich das Koppelteil 20 in seiner Koppel-Radialstellung 20 B.
Da das Zahnteil 22 nunmehr durch das untere Blockierteil 26 drehgesichert ist (Blockierstellung 26 a des Blockier­ teils 26), kann nunmehr das Koppelteil 20 vom Zahnteil 22 entkoppelt werden. Hierzu ist lediglich der Handhebel 18 in Richtung zur Mittelstellung 18 a zurückzuschwenken. In einer ersten Bewegungsphase des Handhebels 18 wird das Koppelteil 20 ausschließlich linear in zur Richtung A′ entgegengesetzter Richtung (Pfeil A′′) bewegt, und zwar deshalb, weil eine Drehbewegung aufgrund des momentanen Eingriffs des rechten Koppelvorsprungs 68 in die Verzah­ nung des momentan durch das untere Blockierteil 26 fest­ gelegten Zahnteils ausgeschlossen ist. Das mit dem Hand­ hebelteil 17 mitbewegte, geneigt verlaufende Langloch 58 sorgt in der Folge für die gewünschte Bewegung des Zahn­ teils 20 in Richtung A′′. Sobald die mittlere Stellung, nämlich die Freigabe-Radialstellung 20 A des Koppelteils 20 erreicht ist, wird die Radialbewegung gestoppt, da der rechte Vorsprung 68 nunmehr zur Anlage an eine sich an die in Fig. 5 rechte Gehäuseausnehmung 114 entgegen dem Uhrzeigersinn anschließende, radial dementsprechend nach innen versetzte Anschlagsfläche 120 anschlägt. Diese Radialstellung des Koppelvorsprungs 68 ist in Fig. 5 mit unterbrochener Umrißlinie unter der Bezeichnung 68 A angedeutet.
Bei der anschließenden Handbewegung des Handhebels in Richtung zur Mittelstellung 18 a wird dann das Koppelteil 20 vom Langloch 58 des Handhebelteils 17 mitgenommen, wobei der rechte Vorsprung 68 entlang der zur Achse 24 konzentrischen, zylindrischen Anschlagsfläche 120 gleitet. Kurz vor Erreichen der Mittelstellung 18 a des Handhebels, unmittelbar anschließend nach dem Überfahren der Zwi­ schenstellung 18 b gemäß Fig. 4, rückt als erstes das Blockierteil 25 in den entsprechenden Zahnzwischenraum 84 b ein, der um eine Raststufe im Uhrzeigersinn der Fig. 1, 4 und 5 verschieden ist von dem Zahnzwischenraum 84 a, der vor der Betätigung der Verstellvorrichtung an oberster Stelle lag.
Anschließend an das Einrücken des oberen Blockierteils 25 wird das untere Blockierteil 26 ausgerückt, bis schließ­ lich die Konfiguration gemäß Fig. 1 eingenommen wird.
Aufgrund der angesprochenen spiegelsymmetrischen Ausbil­ dung des Blockierteils 20 sowie einer entsprechenden spiegelsymmetrischen Ausbildung des Gehäuses 14 samt Gehäuseausnehmungen 114 und Blockierteilen 25, 26 ist die Bewegungsabfolge einer Verstellbewegung in Gegenrichtung die gleiche.
Anstelle einer stirnseitigen Anlage des einen oder anderen Blockierteils 25, 26 unter Vorspannung durch die Federn 28, kann auch eine andersartige Nockensteuerung vorgesehen sein, beispielsweise mittels achsparallel vorstehendem Führungsvorsprung 119 am Blockierteil 26, welcher in eine entsprechend abgestuft ausgebildete Nut 122 (in Fig. 7 mit einer Strich-Punkt-Linie angedeutet) des Blockierteils 20 eingreift. Im Schnitt der Fig. 3 ist dieser stiftartige Führungsvorsprung 119 angedeutet, ebenso die abgestufte Nut 122.
Bei der in Fig. 9 dargestellten zweiten Ausführungsform 110 der Verstellvorrichtung ist der Handhebel 18 unmit­ telbar drehfest mit dem Koppelteil 120′ verbunden. Die übrigen Bauteile, nämlich das Gehäuse 14, das Zahnteil 22, die Blockierteile 24 und 26 sowie die zugeordneten Federn 28, 30 sind unverändert. Damit das Koppelteil 120′ ent­ sprechend dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 7 die Linearbewegung senkrecht zur Achse 24 durchfüh­ ren kann, ist im nicht dargestellten Gehäusedeckel eine um das Bewegungsspiel in Richtung A gemäß Fig. 1 durchmesservergrößerte Aufnahmeöffnung für den hier gelagerten zylindrischen Lagerabschnitt 122 (entsprechend dem Lagerabschnitt 88 des Handhebelteils 17 in Fig. 3) vorzusehen. Die Bewegungsabfolge des Koppelteils 120′ bei der Betätigung der Verstellvorrichtung 110 entspricht der Bewegungsabfolge des Koppelteils 20 gemäß Fig. 1-7. Dementsprechend wird auch der Handhebel 18 bewegt.
In der mit 210 bezeichneten dritten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 9 und 10 ist das Zahnteil 222 mit abgerundeten und hinterschnittenen Zähnen 221 ausgebil­ deten mit entsprechender Ausbildung der beiden Koppelvor­ sprünge 266 und 268 des Koppelteils 220. Der Hinterschneidungswinkel ist derart festgelegt, daß der jeweilige Koppelvorsprung 266 bzw. 288 glatt ohne An­ schlagsstoß in den jeweiligen Zahnzwischenraum 284 ein­ dringt. Betrachtet man beispielsweise Fig. 9, so verschwenkt bei einer Verdrehung des Handhebels 18 aus seiner Mittelstellung 18 a entgegen dem Uhrzeigersinn in die Zwischenstellung 18 b das Koppelteil 220 um eine im Bereich der Feder 30 und der Rastnase 38 des Koppelteils 220 gelegene, zur Achse 24 parallele Schwenkachse 213. Dementsprechend bewegt sich der Vorsprung 268 aus seiner dargestellten Position (Freigabe-Radialstellung 220 A) entlang eines Kreisbogens um die Achse 213. Ist nun die hinterschnittene Seitenfläche 215 des jeweiligen Zahns 217 des Zahnteils 222 dementsprechend im wesentlichen tangen­ tial zu diesem Kreisbogen orientiert, so ergibt sich ein stoßfreies glattes Einrücken des Koppelvorsprungs 268 in den Zahnzwischenraum 284. Hierbei ist die von der Achse 213 abgelegene Seitenfläche 218 des Koppelvorsprungs 268 dementsprechend tangential orientiert. Diese Fläche 218 gelangt dann zur im wesentlichen vollflächigen Anlage an die Seitenfläche 215 des entsprechenden Zahns 217.
Dieser Bewegungsabschnitt des Koppelvorsprungs 268 als Teil des mit Hysterese ausgebildeten geschlossenen Gesamtweges F ist in Fig. 10 mit a bezeichnet. Diesem Bewegungsweg a entspricht ein Bewegungsweg a′ des linken Koppelvorsprungs 266, der im Verlauf dieses Abschnitts a′ in die bereits früher erwähnte Gehäuseausnehmung 114 eindringt.
Wird nun der Handhebel 18 aus Zwischenstellung 18 b in die entsprechende Endstellung 18 c weiter verschwenkt, so bewegen sich die beiden Koppelvorsprünge 266 bzw. 268 mit dem Handhebelteil 217 und dem Zahnteil 222 mit. Der ent­ sprechende Bewegungsabschnitt des Koppelvorsprungs 268 ist in Fig. 10 mit b bezeichnet und der des Koppelvorsprungs 266 mit b′. Am Ende dieser Bewegungsphase schlägt dann der linke Koppelvorsprung 266 an der Anschlagsfläche 121 am unteren Ende der Gehäuseausnehmung 114 an.
Wird in der anschließenden Bewegungsphase das Koppelteil aus seiner einen Koppel-Radialstellung zurück in die Mittel-Radialstellung bewegt (sei es aufgrund entspre­ chender Langlochbewegung des zurückdrehenden Handgriff­ teils 17, sei es aufgrund entsprechender Radialverschie­ bung des mit dem Koppelteil starr verbundenen Handhebels (Fig. 8)), so erfährt das Koppelteil eine zusätzliche Drehbewegungskomponente in Richtung zur Mittel-Drehstel­ lung des Koppelteils, um ein glattes Ausrücken des rechten Koppelvorsprungs 268 aus dem momentan blockierten Zahnteil 222 sicherzustellen. Dies wird durch eine entsprechend geneigt verlaufende Steuerfläche 123 erreicht, die sich an die im wesentlichen radial verlaufende Anschlagsfläche 121 in Richtung zur Achse 24 hin anschließt und an der der linke Koppelvorsprung 266 im Laufe seiner Bewegung in die Freigabe-Radialstellung entlanggleitet. Der entsprechende Bewegungsabschnitt des linken Koppelvorsprungs 266 ist mit c′ und der des rechten Koppelvorsprungs 268 c bezeichnet. Auch hier wird ein Überfahren der Freigabe-Radialstellung dadurch verhindert, daß der rechte Koppelvorsprung 268 an einer sich an die Gehäuseausnehmung 114 nach oben hin anschließende Anschlagsfläche 120 anschlägt.
Der zum Ausgangspunkt zurückführende letzte Abschnitt der Bewegung von Koppelvorsprung 266 bzw. 268 ist mit d′ bzw. d bezeichnet.

Claims (16)

1. Verstellvorrichtung mit Schrittschaltmechanik, insbesondere für eine Sitzhöhenverstellung oder Rückenlehnen-Neigungsverstellung eines Kraftfahr­ zeugsitzes, umfassend
  • - einen Träger,
  • - ein am Träger um eine erste Achse (24) drehbar gelagertes Verstell-Zahnteil (22),
  • - einen am Träger um eine Drehachse, insbesondere die erste Achse (24), drehbar gelagerten Handhebel (18),
  • - eine vom Handhebel betätigbare Koppeleinrichtung, welche zwischen einer Freigabestellung mit freier Drehbarkeit des Handhebels (18) gegenüber dem Zahnteil (22) und wenigstens einer Koppelstellung mit drehfester Verbindung von Handhebel (18) und Zahnteil (22) bewegbar ist, und
  • - eine am Träger gelagerte, ggf. vom Handhebel (18) betätigbare Blockiereinrichtung, welche zwischen einer Freigabestellung mit Drehbarkeit des Koppel-Radialstellungen (20 B) jeweils einer der beiden Koppelvorsprünge (66, 68) in Eingriff mit der Verzah­ nung des Zahnteils (22) steht und wobei in der Freigabe-Radialstellung (20 A) keiner der beiden Koppelvorsprünge (66, 68) in Eingriff mit der Verzah­ nung des Zahnteils (22) steht, und daß der mit dem Koppelteil (20) unmittelbar oder über eine Nockensteuerung verbundene Handhebel (18) bei seiner Bewegung aus der Mittelstellung (18 a) in jeweils eine seiner Zwischenstellungen (18 b) das Koppelteil (20) aus der Freigabe-Radialstellung (20 A) in eine der beiden Koppel-Radialstellungen (20 B) bewegt und bei seiner Bewegung aus der jeweiligen Zwischenstellung (18 b) in die zugeordnete Endstellung (18 c) das Koppelteil (20) aus einer Stellung im Bereich der Mittel-Drehstellung (20 a) in die je­ weilige Verstell-Drehstellung (20 b) mitnimmt.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Koppelteil (20) mit der Blockier­ einrichtung über eine Nockensteuerung verkoppelt ist.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blockiereinrichtung ein erstes Blockierteil (25) umfaßt, welches über eine erste Nockensteuerung mit dem Koppelteil (20) derart verkoppelt ist, daß es in der Freigabe-Radialstellung (22 A) des im Bereich der Mittel-Drehstellung (20 a) befindlichen Koppelteils (20) in die Verzahnung des Zahnteils (22) blockierend eingreift, dagegen in der Koppel-Radialstellung (20 B) des im Bereich der Mittel-Drehstellung (20 a) befindlichen Koppelteils (20) jeweils außer Eingriff mit den Verzahnungen des Zahnteils (22) steht.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung ein zweites Blockierteil (26) umfaßt, welches über eine zweite Nockensteuerung mit dem Koppelteil (20) derart verkoppelt ist, daß es in den beiden Verstell-Dreh­ stellungen (20 B) des Koppelteils (20) in Eingriff mit der Verzahnung des Zahnteils (22) steht und im Bereich der Mittel-Drehstellung (20 a) des Koppelteils (20) außer Eingriff mit der Verzahnung des Zahnteils (22) steht.
5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer Zurück-Schwenkbewegung des Koppelteils (20) das erste Blockierteil (25) erst dann in die Verzahnung des Zahnteils (22) blockierend einrückt, wenn das zweite Blockierteil (26) außer Eingriff mit der Verzahnung des Zahnteils (22) gerückt ist.
6. Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Radialverschiebe-Sicherung, welche in den beiden Verstell-Drehstellungen (20 b) des Koppelteils jeweils nur eine Radialbewegung des Koppelteils (20) aus der zugeordneten Koppel-Radialstellung (20 B) in die Freigabe-Radialstellung (20 A) zuläßt.
7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Koppelteil (20) mit zwei vorzugs­ weise von den Koppelvorsprüngen (66, 68) gebildeten Anschlags-Vorsprüngen ausgebildet ist, von denen jeweils einer bei der Radialbewegung des Koppelteils (20) aus der Freigabe-Radialstellung in jeweils eine der beiden Koppel-Radialstellungen im Bereich der Mittel-Drehstellung des Koppelteils in eine Gehäuseausnehmung eines Verstellvorrichtungsgehäuses einrückt mit Schwenkbewegungsmöglichkeit dieses Vorsprungs innerhalb der Gehäuseausnehmung bis in die zugeordnete Verstell-Drehstellung des Koppelteils, und daß in dieser Verstell-Drehstellung der jeweils andere Vorsprung an einer sich an die dem anderen Vorsprung zugeordnete Gehäuseausnehmung anschließende Anschlagsfläche anschlägt, sofern versucht wird, das Koppelteil aus der Koppel-Radialstellung über die Freigabe-Radialstellung hinaus zu bewegen.
8. Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an den Außenumfang des Koppelteils (20) in dessen Mittel-Drehstellung (22 a) angreifende Rasteinrich­ tung, welche ein momentanes Schwenklager zu Beginn der Verstellbewegung der Verstellvorrichtung (10) bildet mit Ermöglichung der Radialbewegung des Koppelteils (20) aus der Freigabe-Radialstellung (20 A) in die jeweilige Koppel-Radialstellung (20 B) und Hemmung einer Drehbewegung des Koppelteils (20) um die erste Achse (24) während dieser Radialbewe­ gung.
9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Koppelteil (20), vorzugsweise an seinem Außenumfang, mit einer Rastnase (38) versehen ist, die im Bereich der Mittel-Drehstellung des Koppelteils (20) mit einer am Träger gelagerten Rastfeder, vorzugsweise Bügelfeder (30), zusammen­ wirkt.
10. Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelteil (20) über eine Nockensteuerung mit einem am Träger um die erste Achse (24) drehbar gelagerten, mit dem Handhebel (18) drehfest verbundenen Handhe­ belteil (17) verbunden ist mit einer zur Umfangs­ richtung geneigt verlaufenden Steuerfläche mit jeweils einer Anschlagsfläche an beiden Steuerflächenenden zur anfänglichen Radialbewegung des Koppelteils und anschließender Drehbewegungs- Mitnahme des Koppelteils (20) bei Verschwenkung des Handhebels (18) aus der Mittelstellung (18 a) in die eine oder andere Richtung.
11. Verstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eines der Teile Koppelteil (20)/ Handhebelteil (17) mit einem zur Umfangsrichtung geneigt verlaufenden Langloch (58) versehen ist, in welches ein am jeweils anderen Teil ausgebildeter Bolzen (62) eingreift.
12. Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der An­ sprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (18) mit dem Koppelteil (120′) starr ver­ bunden ist.
13. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelteil (20) mit einer abgestuften Nut (122) versehen ist, in die ein Führungsvorsprung (119) des ersten oder/und zweiten Blockierteils (26) eingreift.
14. Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnteil (222) mit hinterschnittenen Zähnen (217) versehen ist.
15. Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (217) abgerundet ausgebildet sind, und daß die Koppelvorsprünge (266, 268) dementsprechend abgerundet ausgebildet sind.
16. Verstellvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseausnehmungen (114) jeweils mit einer Anschlagsfläche (121) ausgebildet sind, an die der Vorsprung (266, 268) des Koppelteils (220) bei der Schwenkbewegung des Koppelteils (220) in die jeweilige Verstell-Drehstellung (20 b) an­ schlägt, und daß jede Anschlagsfläche (121) mit einer in Richtung zur jeweiligen Mittel-Drehstellung und radial nach innen geneigten Steuerfläche (123) versehen ist, an welcher der Vorsprung (266, 268) bei der Bewegung des Koppelteils (220) aus der Koppel- Radialstellung (20 B) in die Freigabe-Radialstellung (20 A) entlanggleitet, um hierdurch dem Koppelteil (220) eine geringfügige Schwenkbewegung in Richtung zur Mittel-Drehstellung (20 c) aufzuprägen.
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