DE3815516A1 - Verformbare huelse zur herstellung von drahtseilverbindungen - Google Patents

Verformbare huelse zur herstellung von drahtseilverbindungen

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DE3815516A1 DE19883815516 DE3815516A DE3815516A1 DE 3815516 A1 DE3815516 A1 DE 3815516A1 DE 19883815516 DE19883815516 DE 19883815516 DE 3815516 A DE3815516 A DE 3815516A DE 3815516 A1 DE3815516 A1 DE 3815516A1
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PFEIFER SEIL HEBETECH
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PFEIFER SEIL HEBETECH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable

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Description

Die Erfindung betrifft eine unter Preßdruck verformbare Hülse, zur Herstellung von Drahtseilverbindungen aus mindestens zwei Seilsträngen, wobei die Hülse in längs der Hülsenachse ver­ laufenden und in den Endflächen der Hülse austretenden Bohrungen je einen Seilstrang aufnimmt. Die Erfindung betrifft weiter eine Seilverbindung unter Verwendung einer derartigen Hülse.
Unter Preßdruck verformbare Hülsen zur Herstellung von Draht­ seilverbindungen sind bekannt. Dabei werden beispielsweise die beiden zu verbindenden Seilstränge in eine ovale Ausnehmung einer Hülse eingeführt, und die Hülse wird unter großem Druck zusammengepreßt, so daß der zusammengepreßte Werkstoff in die Leerräume zwischen den einzelnen Drähten oder Drahtbündeln des Seilstranges eindringt. Auf diese Weise wird eine feste, hoch belastbare Seilverbindung erhalten.
Es ist auch bekannt, die Seilstränge in einzelne Bohrungen der Hülse einzuführen und sinngemäß zu verfahren. Als Werkstoff für die Hülse kommt jeder duktile Werkstoff zur Anwendung, beispielsweise Stahl, Aluminium oder auch Kunststoff.
Bei der Verlegung von Seilen bei beengten Platzverhältnissen, beispielsweise zur Bewegung von Teleskopauslegern von Hebe­ zeugen oder ähnlichen Einrichtungen, ergibt sich oft die Notwendigkeit, mehrere Seile nebeneinander zu verlegen. Ein Seil mit einem ausreichenden Querschnitt bedingt Umlenkrollen mit einem ausreichenden Umlenkradius, die oft nicht oder nur schwierig unterzubringen sind. Werden mehrere parallele Seile verwendet, die ein Seil mit einem größeren Ouerschnitt er­ setzen, genügen kleinere Umlenkradien. Die Seile bzw. die Seilstränge verlaufen in der Regel parallel. Es ist jedoch insbesondere in der Nähe von Umlenkungen des Seiles notwendig, die gegenseitige Lage der Seile zu verändern, d.h. die neben­ einander geführten Seile oder Seilstränge sollen übereinander geführt sein usw.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu treffen, die eine derartige Verdrehung der von den Seilen gebildeten Ebene erlaubt, und wobei insbesondere auf die beengten Platzver­ hältnisse Rücksicht genommen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß bei einer Hülse der eingangs angegebenen Gattung die Bohrungen winklig zur Hülsenachse verlaufen, derart, daß die Austrittsöffnungen jeder Bohrung in den Endflächen bezüglich der Hülsenachse gleichsinnig um etwa 90 Grad versetzt sind.
Während bei derartigen unter Preßdruck verformbaren Hülsen bisher die Bohrungen oder Kanäle zur Aufnahme der Seilstränge immer im wesentlichen parallel zur Hülsenachse angeordnet sind, schlägt die Erfindung eine winklige Ausrichtung vor und erreicht hierdurch in einfacher Weise in der Hülse eine Ver­ schwenkung der von den Seilen definierten Ebene vorzugsweise um 90 Grad. Da die Hülse nach dem Verpressen die Seilstränge fest umschließt, ergibt sich unter der Belastung auch kein Rückdrehmoment bzw. eine Rückdrehbewegung.
Der Platzbedarf, insbesondere im Ouerschnitt, ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung extrem gering. Der Platzbedarf ist nur geringfügig größer, als er für die Seile ohnehin vor­ gesehen sein muß.
Die Bohrungen, die die Erfindung in der Hülse vorsieht, können beispielsweise geradlinig verlaufen. Sie können durch einen Bohrvorgang in die Hülse eingebracht werden.
Die Erfindung ist aber auch mit Bohrungen verwirklichbar, die gekrümmte Kanäle sind. Eine solche Ausbildungsform empfiehlt sich dann, wenn eine Hülse aus einem duktilen Gußwerkstoff angewandt wird. Die gekrümmten Kanäle können dann in die Hülse eingegossen werden. Es ist klar, daß hierbei auf möglichst große Krümmungsradien zu achten ist, um das Einschieben der Drahtseilstränge zuzulassen, ohne daß der Kanalquerschnitt zu groß gewählt werden muß. Zu beachten ist, daß nach dem Ver­ pressen der Werkstoff der Hülse in die Leerräume zwischen die Drähte oder Drahtbündel eindringen soll, um den gewünschten festen Zusanmenhalt zwischen den Seilsträngen und der Hülse zu ergeben.
Bei einer Variante der Erfindung können auch schraubenförmige Bohrungen angewandt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wandung jeder Bohrung vollständig. Die beiden Bohrungen einer Hülse sollten sich nicht berühren bzw. nicht durchdringen. Dies würde das Einfädeln der Drahtseilstränge erschweren.
Günstig ist es, wenn die Austrittsöffnungen der Bohrungen in den Endflächen angesenkt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Austrittsöffnungen der Bohrungen mindestens in einer Endfläche auf der Innenseite eine Aufweitung auf­ weisen. Diese Aufweitung kann beispielsweise durch einen Fräsvorgang vorgenommen werden, falls die Bohrungen selbst gebohrt werden. Durch die Aufweitung wird erreicht, daß die austretenden Seilstränge sich beim Preßvorgang ungefähr parallel ausrichten können und auch weiter, daß ohne weitere Maßnahmen die Wandstärke auf der Außenseite an der Austritts­ öffnung etwas vergrößert wird. Dies ist günstig, weil in dem Fall, in dem die Seilstränge beispielsweise über eine Seil­ kausche oder eine ähnliche Einrichtung geführt sind, die Hülse durch Spreizkräfte beansprucht wird. In der Regel sind dem­ gegenüber die zu übertragenden Zugkräfte in den Seilsträngen vergleichweise gering.
Bei einer Variante der Erfindung verlaufen Endbereiche der Bohrungen mindestens an einer Endlfäche achsparallel. Eine solche Bauweise ist beispielsweise bei gegossenen Kanälen anwendbar und hat ebenfalls das Ziel, einen achsparallelen Austritt der Seilstränge sicherzustellen.
Die Seilverbindung gemäß der Erfindung verwendet eine Hülse der vorstehend angegebenen Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seilstränge in den Bohrungen Teile eines Draht­ seils sind, das über eine Seilkausche oder dergleichen geführt ist, die in unmittelbarer Nähe der Hülse angeordnet ist.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Er­ findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Seilverbindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Darstel­ lung der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine er­ findungsgemäße Hülse entsprechend der Schnittlinie III-III der Fig. 5,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Hülse nach der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Darstel­ lung der Fig. 3 entsprechend der Schnittlinie V-V,
Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8 verschiedene Ansichten der er­ findungsgemäßen Hülse,
Fig. 9 eine Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung,
Fig. 10 und Fig. 11 weitere Ansichten zur Darstellung der Fig. 9,
Fig. 12 eine teilweise Darstellung einer erfindungsgemäßen Hülse in einem vergrößerten Maßstab und
Fig. 13 eine Darstellung einer anderen erfindungsgemäßen Variante.
In die Hülse 1 sind zwei Bohrungen 5 und 6 eingeformt, die, wie die Darstellungen der Fig. 3 bis 8 zeigen, beispielsweise geradlinige Kanäle sein können, die durch einen Bohrvorgang gewonnen sind. Die Darstellungen der Fig. 3 bis 5 machen deut­ lich, daß die Kanäle parallel zur Bildebene der Fig. 3 verlaufen, jedoch zueinander und zur Hülsenachse 4 winklig angeordnet sind. Auf diese Weise wird erreicht, wie die Dar­ stellungen der Fig. 6 bis 8 verdeutlichen, daß die Austritts­ öffnungen 7, 8 an der einen Endfläche 11 zur Lage der Aus­ trittsöffnungen 9, 10 der anderen Endfläche 12 um einen rechten Winkel verdreht sind. Die Verdrehung um einen rechten Winkel ist das häufigste Anwendungsbeispiel der Erfindung. In Sonderfällen kann es notwendig werden, einen anderen Verdreh­ winkel anzuwenden, was bei den erfindungsgemäßen Vorschlägen ohne weiteres durchführbar ist.
In eine Hülse 1, wie diese in den Fig. 3 bis 8 gezeigt ist, werden die Seilstränge 2 und 3 eingeführt. Die Seilstränge 2 und 3 sind Teil eines Drahtseilstücks 18, das auch über die Seilkausche 19 geführt ist. Nach dem Verpressen der Hülse mit den eingeführten Seilsträngen 2, 3 wird die in den Fig. 1 bzw. 2 gezeigte Seilverbindung erhalten. Die Ebene der Seilkausche 19 ist dabei um einen rechten Winkel verdreht zur Ebene der zulaufenden Seilstränge 2, 3 auf der anderen Seite der Hülse 1.
Aus den Darstellungen der Fig. 9, 10 und 11 ergibt sich, daß auch gekrümmte Kanäle 13 und 14 angewandt werden können. Es ist klar, daß solche Kanäle in der Regel nur in einem Gußver­ fahren herstellbar sind. Die Kanäle 13 und 14 besitzen End­ bereiche 16 und 17, die im wesentlichen parallel zur Hülsen­ achse 4 verlaufen. Auch am anderen Ende der Hülse können der­ artige geradlinige Endbereiche angeordnet sein.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 12 ist gezeigt, wie die Austrittsöffnungen 9, 10 der Bohrungen 5, 6 mit einer An­ senkung 20 versehen sind. Diese Ansenkung verringert die Bean­ spruchung des Drahtseils am Austritt aus der Hülse 1 insbe­ sondere dann, wenn es sofort relativ scharf umgelenkt wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 13 besitzen die Bohrungen 5, 6 an der Austrittsöffnung 9, 10 eine einseitige Aufweitung 15, die auf der Innenseite der Austrittsöffnungen 9, 10 angeordnet sind. Durch diese Aufweitungen auf der Innenseite wird er­ reicht, daß nach dem Preßvorgang die Wandstärke im Außen­ bereich 21 etwas größer ausfällt, da das Drahtseil in die Aufweitung ausweicht.
Wenn gewünscht, kann nach dem Preßvorgang, der die Hülse 1 verformt und die Seilstränge 2, 3 fest umschließt, noch eine zusätzliche Pressung in Richtung der Pfeile 22 (Fig. 1) vor­ genommen werden, und zwar über die ganze Länge der Hülse. Auf diese Weise läßt sich die Abmessung der Hülse in dieser Richtung etwas verkleinern, ohne daß die Festigkeit der Seil­ verbindung verringert wird.
Im allgemeinen genügt es, wenn für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Seilverbindung eine einzige Hülse Anwendung findet, wobei der Verlauf der Bohrungen 5, 6 in dieser Hülse die gewünschte Verschwenkung der Seilebene ergibt. In be­ sonderen Fällen kann es aber auch vorteilhaft sein, mehrere Hülsenstücke sinngemäß hintereinander anzuordenen und diese gemeinsam zu verpressen. Bei solchen Ausführungsformen der Erfindung wird unter Umständen der Verlauf der Kanäle bzw. Bohrungen für die Seilstränge 2, 3 erst nach dem Preßvorgang die gewünschte Ausrichtung einnehmen. Die Verwendung einer einstückigen Hülse schon vor dem Preßvorgang ist jedoch in der Regel zu bevorzugen.

Claims (9)

1. Unter Preßdruck verformbare Hülse (1), zur Herstellung von Drahtseilverbindungen aus mindestens zwei Seil­ strängen (2, 3), wobei die Hülse (1) in langs der Hülsenachse (4) verlaufenden und in den Endflächen (11, 12) der Hülse austretenden Bohrungen (5, 6) je einen Seilstrang aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5, 6) winklig zur Hülsenachse (4) verlaufen, derart, daß die Austrittsöffnungen (7 bis 10) jeder Bohrung (5, 6) in den Endflächen (11, 12) bezüglich der Hülsenachse (4) gleichsinnig um etwa 90 Grad versetzt sind.
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5, 6) geradlinig verlaufen.
3. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5, 6) gekrümmte Kanäle (13, 14) sind.
4. Hülse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch schrauben­ förmige Bohrungen.
5. Hülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung jeder Bohrung (5, 6) vollständig ist.
6. Hülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austritts­ öffnungen (7 bis 10) der Bohrungen (5, 6) in den End­ flächen (11, 12) angesenkt sind.
7. Hülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austritts­ öffnungen (9, 10) der Bohrungen mindestens in einer der Endflächen (12) auf der Innenseite eine Aufweitung (15) aufweisen.
8. Hülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (16, 17) der Bohrungen mindestens an einer Endfläche (12) achsparallel verlaufen.
9. Seilverbindung mit einer Hülse (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Seilstränge (2, 3) in den Bohrungen (5, 6) Teile eines Drahtseils (18) sind, das über eine Seilkausche (19) oder dergleichen geführt ist, die in unmittelbarer Nähe der Hülse (1) angeordnet ist.
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