DE3815279A1 - Bodenwalze - Google Patents
BodenwalzeInfo
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- B60C17/04—Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
- A01B29/041—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers of "Cambridge"-type, i.e. the soil-pressing rings being stacked on a shaft
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenwalze gemäß
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Bodenwalze ist durch den Prospekt "AMAZONE
DRILL-STAR die Reifenpacker-Drillmaschine" bekannt. Diese
Bodenwalze hat sich bereits in der Praxis bewährt. Nun hat
es sich jedoch bei dem praktischen Einsatz dieser
Bodenwalze gezeigt, daß es auf steinigen Böden in einigen
Fällen zu Beschädigungen an den starr ausgebildeten
Stützkörpern, die innerhalb der Gummireifen angeordnet
sind, kommen kann. Durch die Steine werden die Stützkörper
teilweise verbogen und eingebeult.
Die Reifen sind gegeneinander über die Stützkörper und
sich zwischen ihnen befindliche Distanzringe verspannt, so
daß die Reifen gegen eindringende Erde, Staub und
Feuchtigkeit abgedichtet sind. Hierdurch entsteht eine
Abdichtung zwischen den Distanzringen, dem Gummi des
Reifens und dem inneren Stützkörper. Die Reifen können
sich somit nicht gegeneinander verdrehen. Es besteht ein
relativ großer Unterschied zwischen dem Umfang der
Lauffläche des Reifens und dem äußeren Umfang der
Stützkörper. Da die Reifen über die Distanzringe und die
Stützkörper und dem Traggerüst in ihrem inneren Bereich
festgehalten werden, und sich die Lauffläche des Reifens
beim Überrollen des Bodens auf den Stützkörpern abstützt,
ergibt sich eine Verschiebung des Reifenumfanges gegenüber
dem Abrollumfang. Diese Verschiebung ist nur in einem
gewissen elastischen Bereich möglich. Wenn eine bestimmte
Bodenkraft, die diese Verschiebung hervorruft
überschritten wird, rutscht der Körper auf dem Stützkörper
wieder in die ursprüngliche Position zurück. In der Praxis
läßt sich das an einer leicht gewellten Fläche in den
Reifenspuren erkennen, da die Stützkörper starr sind,
können die Selbststützkörper auch nicht nachgeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere
Beschädigungen an den Stützkörpern durch Steine zu
vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal des
kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Maßnahmen können die flexibel und elastisch
ausgebildeten Stützkörper durch die praktisch punktuell
auf die Stützkörper einwirkenden Steine die Stützkörper im
elastischen Bereich Verformen. Die Stützkörper selbst
werden nicht beschädigt, sondern Vielmehr wird die
eingedrückte Stelle des Stützkörpers aufgrund der flexibel
und elastisch ausgebildeten Stützkörper sich in seine
Ursprungsposition wieder zurückformen. Des weiteren ergibt
sich der überraschende Vorteil, daß durch die flexible und
elastische Ausbildung der Stützkörper zumindest in ihrem
äußeren Bereich die Stützkörper aufgrund ihrer flexiblen
und elastischen Ausbildung sich zumindest teilweise
verformen können, so daß sie teilweise zumindest die
Umfangsdifferenz zwischen dem Reifenaußendurchmesser und
dem Abrollumfang bzw. dem Umfang der Stützkörper
ausgleichen können, so daß der Reifen nur noch wesentlich
weniger auf dem Stützkörper rutschen muß, so daß sich eine
wesentlich ebenere angedrückte Fläche durch die
Gummireifen der Bodenwalze ergibt. Die Gummireifen
sind in bevorzugter Weise gebrauchte PKW-Reifen.
Damit die Bodenwalze seitenstabil läuft und nicht quer zur
Fahrtrichtung hin und her seitliche Bewegungen ausführen
kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stützkörper
im wesentlichen nur in und/oder entgegen der Drehrichtung
der Bodenwalze flexibel und/oder elastisch sind. In sehr
einfacher Weise erreicht man die vorgeschilderten Vorteile
des Stützkörpers dadurch, daß die Stützkörper aus einem
elastischen, vorzugsweise einem dauerelastischen
Kunststoff gefertigt sind. Eine sehr einfache und
vorteilhafte Ausbildung der Stützkörper ergibt sich
dadurch, daß die Stützkörper in ihrer äußeren und der
Lauffläche des Gummireifens zugewandten Seite - in
Drehrichtung gesehen - in Abständen zueinander angeordnet
sind und auf ihrem Umfang verteilte Abstützelemente
aufweisen. Hierdurch wird eine sehr große Flexibilität und
Elastizität der Stützkörper in deren äußeren Bereich bei
einer ausreichenden Steifigkeit der Stützkörper zum
Abstützen der Laufflächen der Gummireifen der Bodenwalze
erreicht. Durch die in Abständen angeordneten
Abstützelemente ergibt sich weiterhin der große Vorteil,
daß die Abstützelemente sehr gut die Differenz des
Umfanges vom Reifenaußendurchmesser und Umfang der
Stützkörper ausgleichen kann, da die Abstützelemente durch
elastisches Verbiegen der Abstützelemente der inneren
Lauffläche des Gummireifens folgen können. Darüber hinaus
können diese Abstützelemente sich leicht durch Umlegen
evtl. auf die Stützkörper und die Bodenwalze einwirkenden
Steinen elastisch ausweichen. Hierbei können die
Abstützelemente beispielsweise als auf dem Umfang
verteilte noppen- oder fingerähnliche Erhöhungen
ausgebildet sein. Um eine ausreichende Steifigkeit der
Stützkörper zu erhalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Stützkörper wesentlich breiter als ihre Dicke in
Fahrtrichtung sind. Eine sehr große Flexibilität des
Stützkörpers ergibt sich dadurch, daß der Abstand zwischen
den einzelnen Stützkörpern in Drehrichtung gesehen größer
ist als die Dicke der Stützkörper. Eine vorteilhafte
Ausbildung der Stützkörper ergibt sich des weiteren
dadurch, daß die Abstützelemente der Stützkörper eine
Relativbewegung (Schwenkbewegung) in oder entgegen der
Drehrichtung der Bodenwalze ausführen können.
Damit die Abstützelemente der Stützkörper in jedem Falle
ein Rutschen des Reifens auf den Stützkörpern verhindern,
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Abstützelemente
der Stützkörper derart flexibel ausgebildet sind, daß sie
die Relativbewegung zwischen dem Traggerüst und der
Lauffläche des Reifens beim Abrollen auf der
Bodenoberfläche ausgleichen können.
Eine sehr einfache Montagemöglichkeit für die Stützkörper
auf dem Traggerüst und innerhalb der Gummireifen ergibt
sich dadurch, daß die Stützkörper an einer Stelle geteilt
und nach dem Einlegen in das Innere der Gummireifen an der
Teilungsstelle mit Befestigungsmitteln, wie beispielsweise
Schrauben oder Schnappverschlüssen, verbindbar sind.
Gemäß der Erfindung können die Stützkörper entweder
einteilig ausgebildet sein oder aus einem Innenring
bestehen, auf dem die etwa radial abstehenden
Abstützelemente der Stützkörper befestigt sind. Bei einer
anderen Ausführung der erfindungsgemäßen Stützkörper ist
vorgesehen, daß die Stützkörper in ihrem inneren Bereich
starr sind, und daß die Stützkörper auf ihrem äußeren
Umfang mit einem elastischen Material versehen sind.
Hierbei weist das elastische Material dann zumindest eine
Dicke von 1 cm auf.
Durch die vorbeschriebene Ausbildung der Stützkörper wird
somit gleichzeitig eine Beschädigung der Stützkörper durch
Steine vermieden und des weiteren können durch die
flexible und elastische Ausbildung der Stützkörper
zumindest in ihrem äußeren Bereich die einen kleineren
Durchmesser als die Reifen aufweisenden Abstützkörper, die
sich aus dem Reifendurchmesserunterschied ergebene
Relativbewegung zwischen Reifenlauffläche und Stützkörper
beim Abrollen auf der Bodenoberfläche in äußerst
vorteilhafter Weise ausgleichen. Des weiteren wird
hierdurch erreicht, daß ein Verschleiß innerhalb der
Gummireifen, der an sich durch die einen kleineren
Durchmesser als die Lauffläche des Reifens aufweisenden
Abstützelemente aufgrund der Relativbewegung hervorgerufen
würde, praktisch überhaupt nicht mehr auftreten kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist in
erfindungsgemäßer Weise vorgesehen, daß die Stützkörper
aus elastischem Material hergestellt sind, daß in der
Wandung der Stützkörper in einem Abstand zur äußeren
umlaufenden Abstützfläche Durchbrüche in dem Stützkörper
angeordnet sind. Hierbei ist weiterhin erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die elastischen Stützkörper als
umlaufende glatte Ringe ausgebildet sind. Infolge dieser
Maßnahmen weisen die Stützkörper eine derartige
Elastizität auf, die es ihnen ermöglicht, beispielsweise
bei auf den Stützkörper einwirkenden Steinen, sich
elastisch zu verformen, ohne daß es zu Beschädigungen an
den Stützkörpern kommt. Zudem wirkt sich diese
Ausbildung der Stützkörper als umlaufende glatte Ringe
aus elastischem Material besonders vorteilhaft
hinsichtlich der Verschleißerscheinungen im Reifeninneren
aus, wie sie bei den bekannten, starren Stützkörpern
vorkommen. Diese Verschleißerscheinungen lassen sich
zudem noch durch entsprechende Schmierung im
Reifeninneren reduzieren. Weiterhin zeichnen sich
derartig ausgebildete Stützkörper durch leichte Montage
und die Möglichkeiten der Materialersparnis aus.
Gemäß der Erfindung sind in jedem Reifen zwei separate
Abstützringe in einem Abstand zueinander angeordnet, daß
zwischen den beiden Abstützringen ein Abstandsring in der
Nähe des Traggerüstes angeordnet ist, der Abstandsring
zumindest etwa den gleichen Durchmesser wie die zwischen
den einzelnen Reifen angeordneten Distanzringe aufweist.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Stützkörper auf ihrer dem Traggerüst zugewandten Seite als
Verbreiterungen ausgebildete Ringansätze aufweisen, daß
die Verbreiterungen der Stützkörper unter die Reifenwulste
oder Rundungen der Reifenwulste und unter die
Abstandsringe fassen, wobei die Verbreiterungen der
Stützkörper auf ihrer Innenseite umlaufende Abschrägungen
aufweisen. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird
für eine exakte Befestigung der sich in den Reifen
befindlichen Stützkörper gesorgt.
Diese besonders günstige Ausbildung der Stützkörper
berücksichtigt erfindungsgemäß, daß die Stützkörper aus
einem flexiblen und verschleißfestem Material bestehen
oder zumindest auf ihrer äußeren, den Gummireifen
zugewandten Stützflächen mit einem derartigen Material
beschichtet sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen
Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Gerätekombination mit einer erfindungs
gemäßen Bodenwalze in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Bodenwalze in der Ansicht II-II mit
aufgebauter Sämaschine,
Fig. 3 die Anordnung der Gummireifen mit innerhalb
der Gummireifen angeordneten Stützkörpern einer
erfindungsgemäßen Bodenwalze im Schnitt und in
Teilansicht,
Fig. 4 die Anordnung der Gummireifen mit innerhalb
der Gummireifen angeordneten Stützkörpern einer
erfindungsgemäßen Bodenwalze im Schnitt und in
Teilansicht,
Fig. 5 die Anordnung der Gummireifen mit innerhalb
der Gummireifen angeordneten Stützkörpern einer
erfindungsgemäßen Bodenwalze im Schnitt und in
Teilansicht,
Fig. 6 die Anordnung der Gummireifen mit innerhalb
der Gummireifen angeordneten Stützkörpern einer
erfindungsgemäßen Bodenwalze im Schnitt und in
Teilansicht,
Fig. 7 ein erfindungsgemäßer Stützkörper in der Seiten
ansicht und
Fig. 8 ein weiterer Stützkörper ebenfalls in der Seiten
ansicht.
Fig. 9 die Anordnung der Gummireifen mit innerhalb der
Gummireifen angeordneten und andersartig ausge
bildeten Stützkörper einer erfindungsgemäßen
Bodenwalze im Schnitt und in Teilansicht und
Fig. 10 der erfindungsgemäße Stützkörper gemäß Fig. 9 in
der Seitenansicht.
Die Fig. 1 zeigt eine landwirtschaftliche
Gerätekombination, die aus der schleppergetriebenen
Bodenbearbeitungsmaschine 1 und der hinter der
Bodenbearbeitungsmaschine 1 über das Dreipunktgestänge 2
angeordnete Bodenwalze 3 mit der aufgesattelten
Drillmaschine 4 besteht. Die Bodenwalze 3 ist somit als
Nachlaufwalze hinter der Bodenbearbeitungsmaschine 2 und
gleichzeitig als Fahrwerk für die Drillmaschine 4
ausgebildet. Die Bodenwalze 3 bestimmt die Eingriffstiefe
der Bodenbearbeitungswerkzeuge der
Bodenbearbeitungsmaschine 1. Die Drillmaschine 4 weist die
Säschare 5 auf, die in zwei hintereinanderliegenden
Querreihen angeordnet sind. Von der Bodenwalze 3 aus
werden über den regelbaren Antrieb 6 die Dosierorgane 7
der Drillmaschine 4 angetrieben. Die Säschare 5 werden
durch die Schardruckfedern 8 gegen den Boden gedrückt.
Die Bodenwalze 3 besteht aus den nebeneinander
angeordneten Gummireifen 9, die auf dem drehbar gelagerten
Traggerüst 10 angeordnet sind. Das Traggerüst 10 ist als
Tragrohr ausgebildet, welches über die Lager 11 und
die Lagerzapfen 12 an den seitlichen Tragarmen 13 und 14
drehbar angeordnet ist, wobei der Tragarm 14 als
Lagergehäuse für den Antrieb 15 des Regelgetriebes 6
ausgebildet ist.
Auf dem durchgehenden Tragrohr 10 sind die Gummireifen 9
nebeneinander angeordnet. Das Tragrohr 10 weist einen
Außendurchmesser auf, der in etwa dem Innendurchmesser der
Gummireifen 9 entspricht. Somit sind also die Gummireifen
9 sehr einfach auf das Tragrohr 10 von der einen Seite her
aufzuschieben. An der einen Seite des Tragrohres 10 ist
ein Stirnring 16 mittels einer als Spannvorrichtung
ausgebildeten Schraube angeordnet. Auf der anderen Seite
des Tragrohres 10 ist eine Stirnwand 17 an der Stirnfläche
des Tragrohres angeschweißt. Der Außendurchmesser der
Stirnwände ist größer als der Außendurchmesser des
Tragrohres 10, so daß der überstehende Ring jeder Stirn
wand 16 und 17 als Anlagefläche für den Wulst der Reifen 9
dient. Zwischen den Gummireifen 9 sind jeweils die als
Ringe ausgebildeten Abstandshalter 18 angeordnet, die
einen etwas größeren Innendurchmesser als das Tragrohr 10
aufweisen. Dadurch, daß durch die beiden äußeren
Stirnwände 16 und 17 die Gummireifen 9 gegeneinander bzw.
gegen die Ringe 18 gedrückt werden, wird sichergestellt,
daß kein Erdreich in das Innere der Gummireifen 9
eindringen kann, da der Innenraum der Gummireifen 9 durch
das Gegeneinanderpressen abgedichtet wird. Des weiteren
können die Gummireifen 9 sich also nicht gegenüber dem
Tragrohr 10 verdrehen bzw. die einzelnen Gummireifen 9
sich nicht gegeneinander verdrehen.
Im Inneren der Gummireifen sind die Stützkörper 19
angeordnet. In jedem Gummireifen 9 sind in einem Abstand
zueinander zwei Abstützringe 20 angeordnet, die jeweils
einen Stützkörper 19 innerhalb eines Gummireifens 9 bilden.
Die Abstützringe 20 weisen einen Außendurchmesser auf, der
kleiner ist als der Innendurchmesser der Lauffläche 21 der
Gummireifen 9. Die beiden Abstützringe 20 sind durch den
Abstandsring 22 auf Abstand zueinander gehalten. Die
Abstandsringe 20 weisen den gleichen Durchmesser wie die
Abstandsringe 18 auf. Die Abstützringe 20 sind in einem
Abstand zueinander angeordnet, so daß sich zwischen den
Abstützringen 20 in deren radialen Außenbereich sich der
freiumlaufende Freiraum 23 befindet. Die Abstützringe 20
sind dicht neben der Innenwand 24 des Reifens 9
angeordnet. Dadurch, daß zwischen den Abstützringen 20
sich jeweils ein umlaufender Freiraum 25 befindet, kann
sich die mittlere Lauffläche 26 des Reifens 9 in den
Freiraum 23 zwischen diesen beiden Abstützringen 20 nach
innen hineindrücken. Die den Stützkörper 19 bildenden
Abstützringe 20 gemäß Fig. 3 sind aus einem elastischen
Material, vorzugsweise einem dauerelastischen Kunststoff
gefertigt. Die Abstützringe 20 gemäß Fig. 3 weisen eine
entsprechende Form, wie sie in Fig. 7 dargestellt sind,
auf. Die Abstützringe 20 in Fig. 3 sind entsprechend der
Ansicht III-III gemäß Fig. 7 dargestellt. Die
Abstützringe 20 der Stützkörper 19 gemäß Fig. 3 und 7
weisen in ihrem äußeren und der Lauffläche 21 des
Gummireifens 9 zugewandten Seite - in Drehrichtung gesehen
- in Abständen zueinander angeordnete und auf ihrem Umfang
verteilte Abstützelemente 27 auf. Diese Abstützelemente 27
sind als auf dem Umfang verteilte noppen- oder
fingerähnliche Erhöhungen ausgebildet. Die fingerähnlichen
Erhöhungen 27 der Stützkörper 19 sind flexibel
ausgebildet. Diese Erhöhungen 27 können eine
Relativbewegung (Schwenkbewegung) in oder entgegen der
Drehrichtung der Bodenwalze 3 ausführen. Hierbei sind die
Erhöhungen 19 der Stützkörper derart flexibel, daß sie
die Relativbewegung zwischen dem das Traggerüst bildenden
Tragrohr 10 bzw. den Stützkörpern 19 und der Lauffläche 21
des Reifens 9 beim Abrollen auf der Bodenoberfläche
ausgleichen können. Die Stützkörper 19 sind somit auf
ihrem äußeren und der Lauffläche 21 des Gummireifens 9
zugewandten Seite flexibel und elastisch ausgebildet.
Aufgrund des Verhältnisses der Breite und der Dicke der
Stützkörper sowie der noppen- und fingerähnlichen
Erhöhungen 27 zueinander, sind die Stützkörper 19 im
wesentlichen nur in oder/und entgegen der Drehrichtung der
Bodenwalze flexibel und elastisch ausgebildet. Um eine
große Elastizität der Stützkörper bzw. der Abstützringe zu
erreichen, weisen die Ringe 20 zusätzlich noch die Löcher
28 auf.
Die Bodenwalze gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der
Bodenwalze gemäß Fig. 3 durch eine andere Ausbildung der
Stützkörper. Gemäß Fig. 4 bestehen die Stützkörper 29
ebenfalls aus zwei in einem Abstand zueinander und durch
den Ring 30 auf Abstand gehaltenen beiden Abstützringe 31.
Damit der Abstandsring 30 exakt fixiert ist, weisen die
Abstützringe 31 die umlaufende Ringnut 32 auf, in die
der Abstützring einfaßt. Die Abstandsringe 30 gemäß Fig. 4
sind entsprechend dem in Fig. 8 dargestellten Abstützring
im Schnitt IV-IV, ausgebildet. Um eine große
Flexibilität und Elastizität des Abstützringes 31 zu
erreichen und zwar sowohl in radialer wie auch in oder
entgegen der Drehrichtung der Bodenwalze weist der
Abstützring 31 an seiner inneren Seite die Ausschnitte 33
auf. Diese Ausschnitte 33 sind in radialer Richtung der
fingerähnlichen Noppen 34 angeordnet. D. h. also, daß die
Ausschnitte 33 versetzt zu den Einschnitten 35 zwischen
den Noppen 34 angeordnet sind.
Die Abstützkörper 36 bei der Bodenwalze gemäß Fig. 5
weisen in ihrer der Innenseite zugewandten und dem
Tragrohr 10 zugewandten Seite die umlaufende Nut 37 bzw.
38 auf. In diese beiden umlaufenden Nuten 37 und 38 faßt
jeweils der Abstandsring, der die beiden äußeren
umlaufenden Anlageflächen 40 und 41 aufweist. Auf diese
Anlageflächen kommt die äußere umlaufende Kante 42 der Nut
37 bzw. 38 jeweils zur Anlage. Auf diese Kante 42 können
sich die noppen- oder fingerähnlichen Erhöhungen 43 der
Abstützkörper 36 abstützen.
Die Abstützkörper 44 gemäß Fig. 6 weisen im Querschnitt
einen T-förmigen Querschnitt auf, an dem jeweils in den
seitlichen Flanken 45 in radialer Richtung T-förmige
Scheiben 46 angeordnet sind, die an ihrem Außenseiten 47
einen größeren Umfang als in der Mitte 48 des Stützkörpers
44 aufweisen, so daß sich hierdurch in der Mitte des
Stützkörpers 44 ein gewisser Freiraum 49 bildet, in den
sich der mittlere Teil 50 der Lauffläche 51 des Reifens 9
einlegen kann.
Die Fig. 9 zeigt die Anordnung der Stützkörper 52 im
Inneren der Gummireifen 9. In jedem Gummireifen 9 sind in
einem Abstand zueinander zwei Abstandsringe 53 angeordnet,
die jeweils einen Stützkörper 52 innerhalb eines
Gummireifens 9 bilden. Die Abstützringe 53 sind als
umlaufende glatte Ringe 54 ausgebildet und aus elastischem
Material hergestellt und weisen in ihrer Wandung 55 in
einem Abstand zur äußeren umlaufenden Abstützfläche 56 die
Durchbrüche 57 auf. Die Abstützringe 53 weisen einen
Außendurchmesser auf, der kleiner ist als der
Innendurchmesser der Lauffläche 58 der Gummireifen 9. Die
beiden Abstützringe 53 werden durch den Abstandsring 59
auf Abstand zueinander gehalten, wobei der jeweilige
Abstandsring 59 mit den als Verbreiterungen 30
ausgebildeten umlaufenden Ringansätzen 61 der Abstützringe
53 zusammenwirkt, während die anderen Ringansätze 61 der
Abstützringe 53 unter die Reifenwulste 62 fassen. Zwischen
den Gummireifen 9 sind jeweils die als Ringe ausgebildeten
Abstandshalter 63 angeordnet, die einen etwas größeren
Innendruchmesser als das Tragrohr 10 aufweisen. Die
Abstandsringe 63 weisen den gleichen Durchmesser wie die
Abstandsringe 59 auf.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Stützkörper, die
aus einem elastischen Material hergestellt sind bzw. auf
ihrem äußeren und der Lauffläche des Gummireifens 9
zugewandten Seite flexibel und/oder elastisch ausgebildet
sind, ist folgende:
Durch die vorlaufende Bodenbearbeitungsmaschine 1 wird der
Boden aufgelockert und gekrümelt. Die nachfolgende
Bodenwalze 3 verdichtet den Boden in streifenförmig
Bereichen in unterschiedlicher Weise stark. Im Bereich
der Abstützringe ergeben sich stark verfestigte
Befestigungsbereiche. Durch die Abstützringe wird der
Boden über die Gummireifen 9 derart stark verdichtet, daß
die hier abgelegten Samenkörper optimale Keim- und
Wachtumsbedingungen bereits in den ersten Wochen vor dem
vollkommenden Absetzen des Bodens aufgrund des natürlichen
Absetzvorganges findet. In dem mittleren Bereich der
Gummireifen 9, der sich zwischen die außen angeordneten
Abstützringe legen kann, wird der Boden weniger stark
verfestigt. In den Bereichen zwischen den Gummireifen 9
wird der Boden ebenfalls relativ wenig bzw. nur sehr
gering verfestigt. Nach dem Abrollen der Lauffläche des
Gummireifens 9 auf dem Boden wird dieser mittlere, sich
beim Abrollen auf der Bodenoberfläche in den Zwischenraum
zwischen den Abstützringen hineindrückende Bereich
aufgrund der Elastizität des Gummireifens wieder nach
außen drücken. Diese Bewegung der Laufflächen der
Gummireifen 9 wird als walken bezeichnet. Durch dieses
derartig starke Walken der Laufflächen der Gummireifen 9
ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Selbstreinigung
der Laufflächen der Gummireifen 9.
Wenn die Gerätekombination mit der Bodenwalze, wobei in
dem Inneren der Gummireifen 9 der Bodenwalze 3 die
elastisch und flexibel zumindest in ihrem äußeren Bereich
ausgebildete Abstützringe angeordnet sind, auf steinigen
Böden eingesetzt werden, so können sich zumindest die
äußeren Bereiche der Abstützringe elastisch eindrücken und
nach dem Abrollen auf der Bodenoberfläche formt sich
dieser eingedrückte Teil des Abstützringes wieder zurück.
Darüber hinaus sind die finger- oder noppenähnlichen
Erhöhungen der Abstützelemente derart flexibel
ausgebildet, daß sie die Relativbewegung zwischen dem
Traggerüst bzw. Stützkörper und der Lauffläche des
Reifens, beim Abrollen auf der Bodenoberfläche
ausgleichen, so daß die Lauffläche des Reifens nicht mehr
auf den Stützkörpern rutscht, wie dies bei in sich
vollkommen starren Stützkörpern der Fall wäre.
Somit kann es auch keine Verformung der Stützkörper durch
Steine mehr geben, da die Stützkörper elastisch
ausgebildet sind.
Des weiteren ist die aus einem dauerelastischen
Kunststoffmaterial, wie beispielsweise PVC hergestellten
Abstützringe in einfacher Weise in die Reifen einzusetzen.
Hierbei ist diese Abstützung in vorteilhafter Weise so
ausgebildet, falls einmal die Reifen verschlissen sein
sollten, daß sich diese Abstützung immer wieder verwenden
läßt und vom Landwirt selbst in Ersatzreifen eingebaut
werden kann.
Claims (22)
1. Bodenwalze, insbesondere Nachlaufwalze hinter einer
Bodenbearbeitungsmaschine und/oder Fahrwerk einer
Drillmaschine, mit nebeneinander auf einem Traggerüst
drehbar angeordneten Gummireifen, wobei im Inneren der
Gummireifen zwischen dem Traggerüst und dem Bereich der
Lauffläche des Reifens ein oder mehrere Stützkörper zum
Abstützen der Lauffläche angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützkörper (19, 20, 29, 31, 36, 44)
zumindest auf ihrer äußeren und der Lauffläche (21, 51) des
Gummireifens (9) zugewandten Seite flexibel und/oder
elastisch ausgebildet sind.
2. Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützkörper (19, 20, 29, 31, 36, 44) im wesentlichen nur in
oder/und entgegen der Drehrichtung der Bodenwalze flexibel
und/oder elastisch sind.
3. Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützkörper (19, 20, 29, 31, 36, 44) aus einem elastischen
Material, vorzugsweise einem dauerelastischen Kunststoff
gefertigt sind.
4. Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützkörper (19, 20, 29, 31, 36, 44) in ihrem äußeren und
der Lauffläche des Gummireifens (9) zugewandten Seite - in
Drehrichtung gesehen - in Abständen zueinander angeordnete
und auf ihrem Umfang verteilte Abstützelemente
(27, 34, 43, 46) aufweisen.
5. Bodenwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützelemente als auf dem Umfang verteilte noppen
oder fingerähnliche Erhöhungen (27, 34, 43) ausgebildet
sind.
6. Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen den einzelnen Stützkörpern (27, 34, 43)
in Drehrichtung gesehen größer ist als die Dicke der
Stützkörper (27, 34, 43).
7. Bodenwalze nach einem oder mehrerer der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Elemente (27, 34, 43, 46) der Stützkörper (19, 20, 29, 31, 36, 44)
flexibel ausgebildet sind.
8. Bodenwalze nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (27, 34, 43, 46) der
Stützkörper (19, 20, 29, 31, 36, 44) eine Relativbewegung
(Schwenkbewegung) in oder entgegen der Drehrichtung der
Bodenwalze (3) ausführen können.
9. Bodenwalze nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (27, 34, 43, 46) der
Abstützkörper (19, 20, 29, 31, 36, 44) derart flexibel
ausgebildet sind, daß sie die Relativbewegung zwischen dem
Traggerüst (10) und der Lauffläche des Reifens (9) beim
Abrollen auf der Bodenoberfläche ausgleichen können.
10. Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützkörper an einer Stelle geteilt und nach dem
Einlegen in das Innere der Gummireifen an der
Teilungsstelle mit Befestigungsmitteln, wie beispielsweise
Schrauben oder Schnappverschlüssen verbindbar sind.
11. Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützkörper einteilig ausgebildet ist.
12. Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützkörper aus einem Innenring bestehen, auf dem die
etwa radial abstehenden Abstützelemente der Stützkörper
befestigt sind.
13. Bodenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützkörper in ihrem inneren Bereich starr sind, und
daß die Stützkörper auf ihrem äußeren Umfang mit einem
elastischen Material versehen sind.
14. Bodenwalze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützkörper zumindest mit einem etwa 1 cm dicken
elastischen Material beschichtet sind.
15. Bodenwalze insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützkörper (52) aus elastischem
Material hergestellt sind, daß in der Wandung (55) der
Stützkörper (52) in einem Abstand zur äußeren umlaufenden
Abstützfläche Durchbrüche (57) in dem Stützkörper (52)
angeordnet sind.
16. Bodenwalze nach Anspruch 1 und/oder 15, daß die
Stützkörper (52) auf ihrer dem Traggerüst (10) zugewandten
Seite als Verbreiterungen (60) ausgebildete umlaufende
Ringansätze (61) aufweisen.
17. Bodenwalze nach Anspruch 1, 15 und/oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß in jedem Reifen (9) zwei separate
Abstützringe (53) in einem Abstand zueinander angeordnet
sind, daß zwischen den beiden Abstützringen (53) ein
Abstandsring (59) in der Nähe des Traggerüstes (10)
angeordnet ist, daß der Abstandsring (59) zumindest etwa
den gleichen Durchmesser wie die zwischen den einzelnen
Reifen (9) angeordneten Distanzringe (63) aufweist.
18. Bodenwalze nach Anspruch 15 und/oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen (60) der
Abstützringe (53) unter die Reifenwulste (62) oder
Rundungen der Reifenwulste passen.
19. Bodenwalze nach Anspruch 15, 16 und/oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen (60) der
Abstützringe (53) unter die Abstandsringe (59) fassen.
20. Bodenwalze nach Anspruch 15, 16, 17, 18 und/oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen (60), der
Abstandsringe (53) auf ihrer Innenseite umlaufende
Abschrägungen aufweisen.
21. Bodenwalze nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper
(52) aus einem flexiblen und verschleißfestem Material
bestehen oder zumindest auf ihrer äußeren, den Gummireifen
(9) zugewandten Stützflächen (56) mit einem derartigen
Material beschichtet sind.
22. Bodenwalze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastischen Stützkörper (52) als umlaufende glatte
Ringe (54) ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815279 DE3815279A1 (de) | 1988-05-05 | 1988-05-05 | Bodenwalze |
EP88108860A EP0299190B1 (de) | 1987-07-17 | 1988-06-03 | Bodenwalze |
DE8888108860T DE3860488D1 (de) | 1987-07-17 | 1988-06-03 | Bodenwalze. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19883815279 DE3815279A1 (de) | 1988-05-05 | 1988-05-05 | Bodenwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6353676
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883815279 Withdrawn DE3815279A1 (de) | 1987-07-17 | 1988-05-05 | Bodenwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815279A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20180092283A1 (en) * | 2016-09-30 | 2018-04-05 | Otico | Pneumatic element for an agricultural tool comprising a rigid base |
WO2018172461A1 (de) * | 2017-03-22 | 2018-09-27 | Felix Kalverkamp | Vorrichtung und verfahren zum walzen von insbesondere ackerböden o. dgl. nutzflächen |
-
1988
- 1988-05-05 DE DE19883815279 patent/DE3815279A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20180092283A1 (en) * | 2016-09-30 | 2018-04-05 | Otico | Pneumatic element for an agricultural tool comprising a rigid base |
US10863662B2 (en) * | 2016-09-30 | 2020-12-15 | Otico | Pneumatic element for an agricultural tool comprising a rigid base |
WO2018172461A1 (de) * | 2017-03-22 | 2018-09-27 | Felix Kalverkamp | Vorrichtung und verfahren zum walzen von insbesondere ackerböden o. dgl. nutzflächen |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |