DE3814996A1 - Verfahren zur herstellung einer fasermatte - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer fasermatte

Info

Publication number
DE3814996A1
DE3814996A1 DE3814996A DE3814996A DE3814996A1 DE 3814996 A1 DE3814996 A1 DE 3814996A1 DE 3814996 A DE3814996 A DE 3814996A DE 3814996 A DE3814996 A DE 3814996A DE 3814996 A1 DE3814996 A1 DE 3814996A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber mat
binder
binders
aqueous phase
fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3814996A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3814996C2 (de
Inventor
Herbert Nopper
Reinhard Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAST CASIMIR FORMTEILE
Original Assignee
KAST CASIMIR FORMTEILE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KAST CASIMIR FORMTEILE filed Critical KAST CASIMIR FORMTEILE
Priority to DE3814996A priority Critical patent/DE3814996A1/de
Priority to ES89107832T priority patent/ES2081816T3/es
Priority to DE58909480T priority patent/DE58909480D1/de
Priority to EP89107832A priority patent/EP0340691B1/de
Priority to US07/346,705 priority patent/US4997607A/en
Publication of DE3814996A1 publication Critical patent/DE3814996A1/de
Priority to US07/516,922 priority patent/US5106438A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3814996C2 publication Critical patent/DE3814996C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/249921Web or sheet containing structurally defined element or component
    • Y10T428/249924Noninterengaged fiber-containing paper-free web or sheet which is not of specified porosity
    • Y10T428/24994Fiber embedded in or on the surface of a polymeric matrix
    • Y10T428/249942Fibers are aligned substantially parallel
    • Y10T428/249946Glass fiber
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/249921Web or sheet containing structurally defined element or component
    • Y10T428/249924Noninterengaged fiber-containing paper-free web or sheet which is not of specified porosity
    • Y10T428/24994Fiber embedded in or on the surface of a polymeric matrix
    • Y10T428/249942Fibers are aligned substantially parallel
    • Y10T428/249947Polymeric fiber

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Fasermatte geringer Dichte aus Fasern sowie duroplastischen und thermoplastischen Bindemitteln, die durch Pressen bei erhöhter Temperatur zu Formteilen umformbar ist, indem eine Mischung aus Fasern und Bindemitteln zu einem Vlies ausgestreut und dieses zu einer transportfähigen Fasermatte bei erhöhter Temperatur verdichtet wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE 28 45 112 C3) werden die Fasern zusammen mit trockenem Bindemittel in Pulverform gemahlen und dabei zugleich gemischt und diese Mischung dann zu einem Vlies ausgestreut, das anschließend bei erhöhter Temperatur zu einer Matte verdichtet wird. Die zugeführte Wärme führt zu einer Teilaktivierung der Bindemittel bzw. bestimmter Komponenten, insbesondere der thermoplastischen Komponenten, so daß ein Faserverbund erhalten wird, der zwar eine geringe Dichte, jedoch eine ausreichende Transport- und Lagerstabilität aufweist. Die Matte wird dann zu transport- und handhabungsfähigen Zu­ schnitten aufgeteilt. Aus der Fasermatte bzw. den Zu­ schnitten werden durch Pressen bei weiter erhöhter Tem­ peratur Formteile hergestellt, die vielfältigen Anwendungs­ zwecken dienen, beispielsweise als Teile für die Innenver­ kleidung von Kraftfahrzeugen, als Möbelformteile etc. Bei diesem Umformvorgang werden vor allem die duroplastischen Komponenten der Bindemittel aktiviert und verleihen dem Formteil nach dem Preßvorgang die erforderliche Formstabi­ lität.
Zur Erzielung besonderer physikalischer Eigenschaften, z.B. einer erhöhten Naßfestigkei und Tropenklima-Beständig­ keit müssen häufig flüssige bzw. wäßrige Bindemittel in die Fasermischung eingebracht werden, um die einzelnen Fasern zu beleimen. Ferner werden der Mischung Additive zugesetzt, die die chemisch-physikalischen Eigenschaften in einer bestimmten Richtung beeinflussen sollen. Hierzu zählen beispielsweise Formtrennmittel für den späteren Preßvorgang, Hydrophobierungsmittel, Elastifizierungsmittel, Fungizide, Farbpigmente od.dgl. Fasermatten der vorgenannten Art werden in großen Mengen zu Formteilen verarbeitet und haben sich in der Praxis ausgezeichnet bewährt.
Von Nachteil ist bei den bekannten Fasermatten bzw. den zu ihrer Herstellung dienenden Verfahren die Tatsache, daß sämtliche Komponenten, die den Fasern zugemischt wer­ den, in der gesamten Mischung und damit auch innerhalb der Fasermatte homogen verteilt vorliegen. Es muß deshalb die für ein bestimmtes chemisch-physikalisches bzw. tech­ nisches Verhalten des Formteils notwendige Menge an Binde­ mitteln oder Additiven im gesamten Querschnitt der Matte bzw. des Formteils vorhanden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die physikalischen, technischen oder chemischen Eigenschaften der Fasermatte bzw. des hieraus hergestellten Formteils in definierter Weise örtlich zu beeinflussen und die Menge an Bindemitteln oder Additiven auf das für ein gewünschtes Verhalten not­ wendige Maß zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fasermatte oder Zuschnitte derselben durch ein Walzen­ paar mit polierten Walzenoberflächen hindurchgeführt und mittels wenigstens einer Walze Bindemittel aus wäßriger Phase auf die ihr zugekehrte Seite der Fasermatte unter Druckeinwirkung aufgetragen wird, und daß die Fasermatte durch das Walzenpaar mit einer geringeren Geschwindigkeit als deren Umfangsgeschwindigkeit und im Anschluß an das Wal­ zenpaar durch eine Trocknungsstrecke geführt wird.
Es ist zwar bekannt, auf Fasermatten, beispielsweise Glas­ fasermatten, oberflächig Bindemittel aufzubringen, was bisher durch Sprühen, Tauchen, durch Aufgießen mittels Spaltdüsen oder durch Rakelauftrag geschieht. Alle diese bekannten Methoden führen jedoch zu einem ungleichmäßigen Bindemittelauftrag, insbesondere zu einer ungleichmäßigen Oberfläche, die eine Weiterverarbeitung zu Formteilen nicht oder nur bei Verwendung bestimmter Fasern zuläßt. Diese Verfahren haben insbesondere den Nachteil, daß nicht alle Fasern in die Oberfläche eingelagert, also eine glatte Oberfläche erhalten werden kann. Es entstehen auf der Ober­ fläche Schlieren oder Lufteinschlüsse. Um eine einwandfreie Oberflächenqualität zu erhalten, mußte man deshalb bisher das Vlies aus zwei oder mehr hintereinander aufgestreuten Faserschichten bilden, von denen jede die für das endgül­ tige Formteil gewünschte Zusammensetzung aufweist.
Praktische Versuche mit dem erfindungsgemäßen Verfahren haben gezeigt, daß ein Walzenauftrag von Bindemitteln aus wäßriger Phase dann zu einer einwandfreien Oberflächen­ qualität führt, wenn polierte Stahlwalzen verwendet werden und der Auftrag unter leichter Druckeinwirkung und mit einer Transportgeschwindigkeit der Fasermatte erfolgt, die geringer ist als die Umlaufgeschwindigkeit der Walzen. Im Anschluß an die Trockenstrecke wird dann eine Fasermatte mit voluminösem Kern mit sehr geringer Dichte und demgegen­ über dichteren Deckschichten erhalten. Dabei sind die Binde­ mittel in den Deckschichten gegenüber der Kernschicht ange­ reichert. Eine geringe Dichte bei zugleich guter Form­ stabilität wird insbesondere bei KFZ-Verkleidungsteilen angestrebt. Beispielsweise wird für Türverkleidungen, die aus herkömmlichen Fasermatten geformt werden, eine Dichte von 1,0 bis 1,1 g/cm3 erreicht, wohingegen mit dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren die Dichte auf 0,7 bis 0,8 g/cm3 reduziert werden kann, so daß eine leichte, gleichwohl aber steife Verkleidung erhalten wird. Bei einem Dachhimmel, der stark dämpfende Eigenschaften haben soll, lassen sich Dich­ ten zwischen 0,05 (partiell) und 1,0 g/cm3 bei bis zu 20 mm Wandstärke und hoher Formbeständigkeit erzielen.
Es ist ferner möglich, bestimmte Additive nur in die Deck­ schichten einzuarbeiten, um eine bestimmte Oberflächen­ qualität zu erreichen. Auch können die mittels der Walzen aufgetragenen Bindemittel so ausgewählt werden, daß die Fasermatte bzw. das hieraus hergestellte Formteil bestimmte Anforderungen an die Oberfläche erfüllt. Fasermatten dieses Aufbaus lassen sich insbesondere zu Formteilen mit einwand­ frei glatter Oberfläche verarbeiten. Auch lassen sich Ober­ flächen mit einer Feuchtigkeitssperre bei wechselnden Klima­ bedingungen erzielen, so daß die bisher für diesen Zweck notwendige PE-Folie entfallen kann, gleichwohl ein Verzug durch wechselnden Feuchtegehalt ausgeschlossen ist. Die erzielbare glatte Oberfläche führt beim direkten Lackieren oder Einfärben des Formteils zu einer Reduzierung des Bedarfs an Lack und Farbe. Wird das Formteil statt dessen kaschiert, kann der hierfür notwendige Kleber sparsamer eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann so ausgeführt werden, daß die Bindemittel aus der wäßrigen Phase nur auf einer Seite aufgetragen werden. Vorzugsweise wird man jedoch einen Auftrag auf beiden Seiten vorsehen, wobei dieser Auftrag gleichzeitig mittels nur eines Walzenpaars erfolgen kann.
In einer Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Bindemittel mit vornehmlich duroplastischen Binderanteilen aufgetragen. Aus einer solchen Fasermatte lassen sich Form­ teile größerer Härte und Steifigkeit erzeugen. Stattdessen können auch Bindemittel mit vornehmlich thermoplastischen Binderanteilen aufgetragen werden. Hieraus lassen sich Formteile größerer Elastizität herstellen.
Das Bindemittel kann prinzipiell aus einer Lösung, einer Emulsion oder einer Dispersion aufgetragen werden, wobei wäßrigen Emulsionen oder Dispersionen der Vorzug zu geben ist. Hierfür kommen insbesondere als duroplastische Anteile Phenol-, Resol-, Melamin- oder Harnstoffharze in Frage, während als thermoplastische Komponenten Homo- oder Copoly­ mere, wie Acrylharze, Butadien-Styrol, Butadien-Acrylnitril, Polyurethane, Polyester und Vinylesterharze eingesetzt werden können. Es ist natürlich auch jede beliebige Kombi­ nation für ein solches Bindemittelsystem möglich.
Wie bereits angedeutet, können der wäßrigen Phase des Bindemittels Zusätze, die das physikalische, technische oder chemische Verhalten der Fasermatte und/oder des hieraus gepreßten Formteils beeinflussen, zugegeben und mit dem Bindemittel auf die Fasermatte aufgetragen werden. Als Zusätze kommen insbesondere Hydrophobierungsmittel, z.B. Paraffinemulsionen, Formtrennmittel, z.B. sulfonierte Fett­ säuren, Elastifizierungsmittel, z.B. Polyäthylenglykole, die mit gewissen Bindern, nämlich Kondensationsharzen rea­ gieren können, sowie Fungizide, Farbpigmente, Flammschutz­ mittel, Antioxydantien, Netzmittel od.dgl. in Frage. Ebenso wie durch den Bindemittelauftrag aus der wäßrigen Phase, wo das physikalische und technische Verhalten des Formteils in den Schichten, wo es notwendig ist, beeinflußt werden kann, werden durch die Zugabe der Zusätze nur in den Deck­ schichten der Fasermatte die durch die Zusätze angestrebten Eigenschaften nur dort gezielt erzeugt, wo sie notwendig sind. Auf diese Weise lassen sich die Bindemittel oder Additive nicht nur örtlich gezielt anreichern, sondern die für die Erzielung einer bestimmten Eigenschaft notwendi­ ge Menge auch auf das erforderliche Maß reduzieren, indem die Bindemittel oder Zusätze nicht mehr über den gesamten Matten- bzw. Formteilquerschnitt homogen verteilt sind.
Es ist ferner möglich, der wäßrigen Phase des Bindemittels bei erhöhter Temperatur wirksam werdende Treibmittel oder schäumfähige Harze anteilig zuzugeben. Diese schäumfähigen Harze werden beispielsweise erst anläßlich des Umformens zu einem Formteil, was bei erhöhter Temperatur geschieht, schichten bei ausreichender Härte und Oberflächenqualität eine geringe Dichte erzielen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eröffnet ferner die Möglich­ keit, in die Fasermischung vor der Herstellung der Faser­ matte ausschließlich Bindemittel in Pulverform zuzugeben, so daß eine trockene Verarbeitung der Fasermischung zu einem Vlies möglich ist, während diejenigen Bindemittel, die zu einer Faserimprägnierung führen, mittels der Walzen aufgetragen werden.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Bindemittel aus einer wäßrigen Phase in einer Menge zwischen 10 und 150 g/m2, vorzugsweise zwischen 60 und 80 g/m2 aufgetragen werden.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn eine Bindemittel-Lösung, Dispersion oder Emulsion mit einem Feststoffgehalt von 10 bis 60 Gew.%, vorzugsweise von 30 bis 40 Gew.% verwendet wird. Hiermit läßt sich beim Walzen­ auftrag eine einwandfreie Oberfläche erzielen.
Das Auftragen der Bindemittel kann zwar prinzipiell von der Herstellung der transportfesten Fasermatte räumlich und zeitlich getrennt und beispielsweise in dem Verarbei­ tungswerk, wo die Formteile produziert werden, durchgeführt werden, vorzugsweise jedoch ist vorgesehen, daß die Faser­ matte anläßlich ihrer Herstellung unmittelbar nach dem Verdichten zur Transportfestigkeit durch das Walzenpaar geführt wird. Damit ergibt sich ein kontinuierliches Durch­ laufverfahren vom Ausstreuen der Mischung zu einem Vlies bis zur Erzeugung der Fasermatte mit den gewünschten Eigen­ schaften in den Deckschichten.
Dabei wird die Fasermatte vorzugsweise mit der beim Ver­ dichten zur Transportfestigkeit notwendigen erhöhten Tem­ peratur dem Walzenpaar zum Auftragen der Bindemittel aus der wäßrigen Phase zugeführt, so daß der noch vorhandene Wärmeinhalt der Fasermatte genutzt und das Trocknen der Fasermatte beschleunigt wird.
Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens ist ferner von Vorteil, wenn die beim Aufwärmen anläßlich des Verdichtens der Fasermatte anfallende Abluft zum Trocknen der Fasermatte nach dem Auftragen der Bindemittel aus der wäßrigen Phase verwendet wird, so daß sich eine günstige Energiebilanz ergibt. Die Fasermatte wird also nicht wie bisher im Anschluß an die Verdichtung, sondern erst nach dem Binde­ mittel-Auftrag getrocknet. Damit ergibt sich vor allem der Vorteil, daß die Herstellung der Fasermatte gegenüber dem herkömmlichen System nicht zu einer Verteuerung führt. Die Feuchtigkeit wird dabei von etwa ursprünglich 20% auf 7 bis 10% verringert.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Fasermatte nach dem Trocknen gekühlt wird, z. B. auf 40 Grad Celsius, um ein Stapeln der Mattenzuschnitte zu ermöglichen, ohne daß die Zuschnitte verkleben.
Nachstehend sind einige Ausführungsbeispiele angegeben:
Beispiel 1
Es werden 75% Phenolharz (in einer 35-%-Dispersion), 3% Trennmittelemulsion (in einer 50-%-Emulsion) und 22% Acrylat­ dispersion (in einer 35-%-Lösung) aus wäßriger Phase auf eine Fasermatte mit Fasern aus vornehmlich Abfallstoffen (Papier, Pappe, Jute, Textilien) aufgebracht. Aus einer solchen Fasermatte lassen sich Formteile großer Steifigkeit herstellen.
Beispiel 2
Es werden 70% Butadien-Acrylnitril (in 45-%-Dispersion), 8% Polyäthylenglykol 400 (niedriges Molgewicht), 5% Hydro­ phobierungsmittel (in 30-%-Emulsion) und 13% Melaminharz (in 50-%-Dispersion) auf eine Fasermatte aus Fasern o.g. Aufbaus aufgetragen. Aus einer solchen Fasermatte lassen sich Formteile großer Flexibilität herstellen.
Beispiel 3
Es werden 60% Phenolharz (35-%-Lösung), 8% Natrium­ hydrogenkarbonat (Schäummittel), 0,2% Netzmittel, 3,8% Hydrophobierungsmittel (30-%-Emulsion), 14% Acrylat­ dispersion - vernetzend (60-%-Dispersion) und 14% Acrylat­ dispersion - thermoplastisch (50-%-Dispersion) auf eine Fasermatte mit Fasern o.g. Aufbaus aufgetragen. Beim Ver­ pressen der Fasermatte bei erhöhter Temperatur zu einem Formteil werden die Harzkomponenten aufgeschäumt. Es ent­ steht ein stabiles Formteil von sehr geringer Dichte.

Claims (21)

1. Verfahren zur Herstellung einer Fasermatte geringer Dichte aus Fasern sowie duroplastischen und thermo­ plastischen Bindemitteln, die durch Pressen bei erhöhter Temperatur zu Formteilen umformbar ist, indem eine Mischung aus Fasern und Bindemitteln zu einem Vlies ausgestreut und dieses zu einer transportfähigen Fasermatte bei erhöhter Temperatur verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatte oder Zuschnitte derselben durch ein Walzenpaar mit polierten Walzenoberflächen hindurch­ geführt und mittels wenigstens einer Walze Binde­ mittel aus flüssiger Phase auf die ihr zugekehrte Seite der Fasermatte unter Druckeinwirkung aufge­ tragen wird, und daß die Fasermatte durch das Walzen­ paar mit einer geringeren Geschwindigkeit als deren Umfangsgeschwindigkeit und im Anschluß an das Wal­ zenpaar durch eine Trocknungsstrecke geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel auf beiden Seiten der Fasermatte durch Walzen aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bindemittel beim Durchlauf durch das Walzenpaar gleichzeitig auf beiden Seiten der Fasermatte aufgetragen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bindemittel mit vornehmlich duroplastischen Binderanteilen aufgetragen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bindemittel mit vornehmlich thermoplastischen Binderanteilen aufgetragen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einer Lösung, einer Emulsion oder einer Dispersion aufgetragen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wäßrigen Phase des Binde­ mittels Zusätze, die das physikalische und/oder chemische Verhalten der Fasermatte und/oder des hieraus gepreßten Formteils beeinflussen, zugegeben und auf die Fasermatte aufgetragen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wäßrigen Phase des Bindemittels Hydropho­ bierungsmittel, Formtrennmittel, Elastifizierungs­ mittel, Fungizide, Farbpigmente od.dgl. zugegeben werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wäßrigen Phase des Binde­ mittels bei erhöhter Temperatur wirksam werdende Treibmittel oder schäumfähige Harze anteilig zuge­ geben werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die für das fertige Formteil notwendige Menge an duroplastischen und thermo­ plastischen Bindemitteln teilweise in die Faser­ mischung vor der Herstellung der Fasermatte, teil­ weise über den Auftrag aus der wäßrigen Phase zugegeben wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß in die Fasermischung vor der Herstellung der Fasermatte ausschließlich Bindemittel in Pulverform zugegeben werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel aus der wäßri­ gen Phase in einer Menge zwischen 10 und 150 g/m2, vorzugszweise zwischen 60 und 80 g/m2, aufgetragen werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bindemittel-Lösung, Disper­ sion oder Emulsion mit einem Feststoffgehalt von 10 bis 60 Gew.%, vorzugsweise von 30 bis 50 Gew.% verwendet wird.
14. Verfahren, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatte anläßlich ihrer Herstellung unmittelbar nach dem Verdichten zur Transportfestigkeit durch das Walzen­ paar zum Auftragen der Bindemittel aus der wäßrigen Phase geführt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fasermatte mit der beim Verdichten zur Transportfestigkeit notwendigen erhöhten Temperatur dem Walzenpaar zum Auftragen der Bindemittel aus der wäßrigen Phase zugeführt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatte nach dem Auf­ tragen des Bindemittels getrocknet wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die beim Aufwärmen an­ läßlich des Verdichtens der Fasermatte anfallende Abluft zum Trocknen der Fasermatte nach dem Auf­ tragen der Bindemittel aus der wäßrigen Phase verwendet wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatte bis auf eine Restfeuchte von 7 bis 10% getrennt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatte nach dem Trocknen gekühlt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatte auf eine Temperatur 40 Grad Celsius gekühlt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatte nach dem Abkühlen zugeschnitten wird und die Zuschnitte gestapelt werden.
DE3814996A 1988-05-03 1988-05-03 Verfahren zur herstellung einer fasermatte Granted DE3814996A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3814996A DE3814996A1 (de) 1988-05-03 1988-05-03 Verfahren zur herstellung einer fasermatte
ES89107832T ES2081816T3 (es) 1988-05-03 1989-04-29 Procedimiento y dispositivo para la fabricacion de una esterilla fibrosa.
DE58909480T DE58909480D1 (de) 1988-05-03 1989-04-29 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Fasermatte.
EP89107832A EP0340691B1 (de) 1988-05-03 1989-04-29 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Fasermatte
US07/346,705 US4997607A (en) 1988-05-03 1989-05-03 Process for the production of a fibrous mat
US07/516,922 US5106438A (en) 1988-05-03 1990-04-30 Process for the production of a fibrous mat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3814996A DE3814996A1 (de) 1988-05-03 1988-05-03 Verfahren zur herstellung einer fasermatte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3814996A1 true DE3814996A1 (de) 1989-11-16
DE3814996C2 DE3814996C2 (de) 1990-09-13

Family

ID=6353489

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3814996A Granted DE3814996A1 (de) 1988-05-03 1988-05-03 Verfahren zur herstellung einer fasermatte
DE58909480T Expired - Fee Related DE58909480D1 (de) 1988-05-03 1989-04-29 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Fasermatte.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE58909480T Expired - Fee Related DE58909480D1 (de) 1988-05-03 1989-04-29 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Fasermatte.

Country Status (4)

Country Link
US (2) US4997607A (de)
EP (1) EP0340691B1 (de)
DE (2) DE3814996A1 (de)
ES (1) ES2081816T3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10261569A1 (de) * 2002-12-23 2004-07-22 IHD Institut für Holztechnologie Dresden gGmbH Kombinationswerkstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendungen
CN112414078A (zh) * 2020-11-25 2021-02-26 浙江天博新材料有限公司 一种木塑地板的干燥装置

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3814996A1 (de) * 1988-05-03 1989-11-16 Kast Casimir Formteile Verfahren zur herstellung einer fasermatte
FR2667622B1 (fr) * 1990-10-08 1994-10-07 Kaysersberg Sa Montisse lie hydrauliquement et son procede de fabrication.
US20020113340A1 (en) * 1991-03-29 2002-08-22 Reetz William R. Method of forming a thermoactive binder composite
US5824246A (en) 1991-03-29 1998-10-20 Engineered Composites Method of forming a thermoactive binder composite
DE19720674C1 (de) * 1997-02-03 1998-09-03 Gruenzweig & Hartmann Bindemittel für Mineralwolle sowie hiermit gebundenes Mineralwolleprodukt
AU9434298A (en) 1997-10-13 1999-05-03 M & J Fibretech A/S A plant for producing a fibre web of plastic and cellulose fibres
DE19834199B4 (de) * 1998-07-29 2004-08-12 Ems-Inventa Ag Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Formteilen und Verwendung eines solchen Formteils zur Innenauskleidung von Personenkraftwagen
BR0115337A (pt) * 2000-11-14 2003-08-26 Weyerhaeuser Co Método para fabricar um compósito fibroso celulósico, compósito fibroso celulósico, e, espuma
US6635211B2 (en) * 2001-06-25 2003-10-21 Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. Ltd Reinforced polishing pad for linear chemical mechanical polishing and method for forming
US6761723B2 (en) * 2002-01-14 2004-07-13 Dynamic Spine, Inc. Apparatus and method for performing spinal surgery
WO2004024440A1 (en) * 2002-09-13 2004-03-25 Cta Acoustics, Inc. Improved sound absorbing material and process for making
CN110303570B (zh) * 2019-07-29 2024-03-01 江苏中联路基工程有限公司 一种植物秸秆排水板生产装置
CN111113623B (zh) * 2020-02-21 2020-08-04 广西剑鑫木业集团有限公司 一种板材热压成型工艺

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845112A1 (de) * 1978-10-17 1980-04-24 Kast Casimir Gmbh & Co Kg Verfahren und anlage zur herstellung von zu formteilen verpressbarem zellfasermaterial
DE3014736A1 (de) * 1979-04-19 1980-11-06 Funder Ag Verfahren zur herstellung von holzfaserstoffmatten

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2371313A (en) * 1941-04-15 1945-03-13 Glenn L Martin Co Process for making plastic products
US2677008A (en) * 1949-09-15 1954-04-27 Willard Storage Battery Co Storage battery separator
DE1070491B (de) * 1956-08-23 1959-12-03 Portals Ltd., Whitchurch, Hampshire (Grossbritannien) Verfahren zur Herstellung von Bahnen aus Fasermaterial
FR1210290A (fr) * 1958-09-16 1960-03-08 Machine pour la fabrication continue de nappes minces de fibres agglomérées
US3843389A (en) * 1965-05-10 1974-10-22 Kurashiki Rayon Co Process for impregnating webs with polymer solutions
US3764451A (en) * 1968-12-16 1973-10-09 Kimberly Clark Co Air formed adhesively supplemented hydrogen bonded webs
DE2135072B2 (de) * 1971-07-14 1973-05-24 Verfahren zur erzeugung hochglaenzender oberflaechen auf dekorpapieren
JPS5225864B2 (de) * 1972-03-10 1977-07-11
GB1440081A (en) * 1972-11-06 1976-06-23 Goodyear Tire & Rubber Structures of reinforced elastomeric material
US4028457A (en) * 1973-04-16 1977-06-07 Domtar Limited Consolidation of dry formed webs
US4057669A (en) * 1975-03-13 1977-11-08 Scott Paper Company Method of manufacturing a dry-formed, adhesively bonded, nonwoven fibrous sheet and the sheet formed thereby
CH592397A5 (de) * 1975-04-30 1977-10-31 Caratsch Hans Peter
US4132821A (en) * 1977-09-22 1979-01-02 Scott Chatham Company Textile fabric with leather-like appearance
US4294782A (en) * 1979-04-10 1981-10-13 Jerome Bauer Method for substantially instantaneous liquid molding of an article
FR2503721B1 (fr) * 1981-04-14 1985-11-15 Nobel Bozel Procede de fabrication d'elements legers, isolants, souples, rigides ou semi-rigides du type panneaux ou pieces de formes et d'epaisseurs variables et elements resultant de ce procede
US4623575A (en) * 1981-08-17 1986-11-18 Chicopee Lightly entangled and dry printed nonwoven fabrics and methods for producing the same
DE3233385C2 (de) * 1981-10-02 1984-05-17 Günter Hans 1000 Berlin Kiss Mehrschicht-Faserverbundstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
JPS595024A (ja) * 1982-06-30 1984-01-11 Matsushita Electric Works Ltd 積層品用樹脂含浸基材の製法
GB8400294D0 (en) * 1984-01-06 1984-02-08 Wiggins Teape Group Ltd Fibre reinforced composite plastics material
US4606782A (en) * 1984-12-12 1986-08-19 Demetriades Peter G Method of making floor cleaning pad
DE3629891A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-10 Kiss G H Fasermatte fuer das warme verpressen zu formteilen
US4923547A (en) * 1987-08-20 1990-05-08 Sekisui Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Process for producing composite molded articles from nonwoven mat
DE3814996A1 (de) * 1988-05-03 1989-11-16 Kast Casimir Formteile Verfahren zur herstellung einer fasermatte

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845112A1 (de) * 1978-10-17 1980-04-24 Kast Casimir Gmbh & Co Kg Verfahren und anlage zur herstellung von zu formteilen verpressbarem zellfasermaterial
DE3014736A1 (de) * 1979-04-19 1980-11-06 Funder Ag Verfahren zur herstellung von holzfaserstoffmatten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HENTSCHEL, H.: Chemische Technologie der Zellstoff- und Papierherstellung Berlin: VEB Verlag TECHNIK, 1959, S. 408/9, 415/16 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10261569A1 (de) * 2002-12-23 2004-07-22 IHD Institut für Holztechnologie Dresden gGmbH Kombinationswerkstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendungen
CN112414078A (zh) * 2020-11-25 2021-02-26 浙江天博新材料有限公司 一种木塑地板的干燥装置

Also Published As

Publication number Publication date
US4997607A (en) 1991-03-05
EP0340691B1 (de) 1995-11-08
US5106438A (en) 1992-04-21
DE3814996C2 (de) 1990-09-13
EP0340691A3 (de) 1992-04-15
DE58909480D1 (de) 1995-12-14
ES2081816T3 (es) 1996-03-16
EP0340691A2 (de) 1989-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3814996C2 (de)
DE3233385C2 (de) Mehrschicht-Faserverbundstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0344231B1 (de) Verfahren zum herstellen eines gegebenenfalls plattenförmigen kunstharz-druckformkörpers sowie vorprodukt zum einsatz bei einem solchen verfahren
EP0016398B1 (de) Verfahren zur Aufbringung einer Dekorschicht auf eine Trägerplatte
DE2853843C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer nicht-gewebten Bahn aus Luffa-Fasermaterial
DE2700907C2 (de)
DE3010060A1 (de) Mehrschichtige eine lackoberflaeche aufweisende platte, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung
DE3100682A1 (de) Polyolefinschichtstoffe und verfahren zur herstellung derselben sowie ihre verwendung
DE4417836C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Formteilen
CH701218A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffs.
DE602004010369T2 (de) Verfahren zur Herstellung von einem Dachhimmel für Kraftfahrzeug-Innenverkleidungen
DE2830320A1 (de) Plattenformkoerper und verfahren zum herstellen
EP0014973B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Formteiles
DE2615793A1 (de) Formteil und verfahren zu seiner herstellung
DE102017108078A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung einer Leichtbau-Sandwichplatte
DE3220768A1 (de) Verfahren zum herstellen von mit einer strukturierten dekorschicht versehenen formteilen aus faservliesen
DE3515756C2 (de)
DE2248547A1 (de) Neues verbundmaterial
AT257139B (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern
DE3441104C2 (de)
DE102008017960A1 (de) Flachmaterialbahn mit einer Faserschicht aus Lederfaser und Bindemittel sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2606339A1 (de) Verwendung eines vlieses als traegerbahn fuer die oberflaechenbeschichtung von holzwerkstoffplatten
DE2307905C3 (de) Oberflächenvergütung von Platten aus Holzwerkstoff oder aus Asbestfasern
DE7907295U1 (de) Traegerplatte mit einer darauf befindlichen dekorschicht
DE2753179A1 (de) Verfahren zur herstellung von vlieskunstleder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee