DE3814595A1 - Werkzeugtraegerrevolveraufsatz - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugträgeraufsatz für eine
Revolverdrehmaschine, der einen Trägerkörper für verschiedene
Werkzeuge aufweist und einer Drehachse zugeordnet ist, um
verschiedene Werkzeuge entsprechend der durchzuführenden
Bearbeitung zu positionieren.
Es sind verschiedene Werkzeugträgereinrichtungen dieser
Art bekannt, die einen Grundkörper mit der Achse des
Werkzeugträgerkörpers und ein Kupplungsteil zum Kuppeln
und Freigeben beider Elemente aufweisen, sowie Antriebs
einrichtungen, um die Achse in der Freigabestellung
drehen zu können, sowie Drehstellseinrichtungen.
Um das Blockieren und Freigeben zwischen dem Werkzeug
trägerkörper und dem Grundkörper durchzuführen, haben beide
an der Außenwand bearbeitete Abschnitte bzw. einander
gegenüberliegende Zahnkränze. Das Kupplungsteil ist mit
der Achse fest verbunden und verschiebt sie nach außen,
um beide Zahnkränze außer Eingriff zu bringen, um sie wieder
in ihre Position zurückzustellen, sobald die Drehung zum
Wechseln des Werkzeugs, das seine Arbeitsstellung erreicht
hat, durchgeführt ist. Diese Einrichtung zeigen z.B. die
GB-PSen 10 25 019, 15 12 120 und 15 25 430.
Die äußere Anordnung der Zahnkränze und die Verschiebung
der Achse und damit des Werkzeugträgerkörpers hat verschiedene
Nachteile. Der erste und wichtigste besteht darin, daß
die Zahnkränze jeder Art von Spänen ausgesetzt sind und
daher ihre Zähne ständig abgenutzt werden, so daß sich nicht
nur eine Ungenauigkeit bei der Drehpositionierung ergibt,
die durch die Kupplung der beiden Zähne erreicht wird, sondern
es sich im allgemeinen eine teilweise oder vollständige
Zerstörung ergibt.
Das spanische Gebrauchsmuster 2 65 326 zeigt einen Aufsatz
mit einer ähnlichen Einrichtung, die die Bewegung der
Achse nach außen mit einer Reihe von zwischen den Werkzeug
trägerkörper und den Grundkörper geschalteten Klinken
vermeidet. Diese Einrichtung bietet eine größere
Sicherheit gegen das Eindringen von Spänen, wenn sie aber
zu diesen Klinken gelangen, verursachen sie nicht nur
deren Zerstörung, sondern verstopfen auch den Werkzeugträger
körper bzw. machen dessen Drehung unmöglich.
Bei den zuvor erwähnten Einrichtungen erfolgt außerdem
die Drehbewegung der dem Werkzeugträgerkörper zugeordneten
Achse mittels eines komplizierten Mechanismus von Zahnungen,
die letztendlich von einem Elektromotor angetrieben werden,
der ein großes Volumen hat, das sich auch allgemein als
Erhöhung des Gewichts der Gesamtanordnung des Werkzeugträgers
auswirkt, das auf Führungen verschoben werden muß, die auf
einer Achse radial zur Achse der Maschine angeordnet sind,
um an dem Teil anzugreifen.
Alle diese Nachteile werden bei dem Aufsatz gemäß der Erfindung
vermieden, da das Kupplungsteil an der Seite einen Zahnkranz
aufweist, der der Außenseite gegenüberliegt, die von
konzentrischen Zahnkränzen gebildet wird, die jeweils am
Grundkörper und auf der Achse gelagert sind. Auf diese
Weise gibt das Kupplungsteil beim Verschieben nach innen
die Achse frei, die sich frei drehen kann, während es beim
Verschieben nach außen beide konzentrischen Zahnkränze
verbindet und damit die Achse bezüglich des Grundkörpers
blockiert. Damit ist es nicht erforderlich, die Achse nach
außen zu verschieben, um sie zu verdrehen.
Der axiale Antrieb des Kupplungsteils erfolgt mittels eines
Hydraulikkreises, so daß es leicht möglich ist, die Achse
von dem Werkzeugträgeraufsatz bei gleichzeitiger Verbindung
mit dem Grundkörper gelöst zu halten, und da dabei keine
Verschiebung nach außen erfolgt, ist eine Axiallagerung mög
lich, die es zuläßt, über ein Hilfswerkzeug zu verfügen,
das auf der Achse selbst montiert wird und mit dem weitere
Bearbeitungen wie Bohrarbeiten oder dergl. durchgeführt
werden können.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Antriebseinrichtung zum
Drehantrieb der Achse aus einem Hydraulikmotor und
Einrichtungen zur Steuerung der Drehposition, die die
exakte Position bestimmen, in der sich die Achse befinden
muß, damit sich ein bestimmtes Werkzeug in der Arbeitsstellung
befindet, besteht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen zentralen Vertikalschnitt des Grundkörpers 1
des Werkzeugträgeraufsatzes,
Fig. 2 in Verbindung mit einem Teilschnitt eine Seiten
ansicht des Aufsatzes in einer Ebene vor der Lage
festlegung der Scheibe 13 und
Fig. 3 eine Einzelheit einer in einem Abschnitt hinter
dem Zahnrad 10 gelegenen Näherungssensoreinrichtung.
Der Werkzeugträgeraufsatz gemäß der Erfindung hat einen
Werkzeugträgerkörper (nicht gezeigt), der einer Achse 2
zugeordnet ist, die in einem Grundkörper 1 drehbar
angeordnet ist, der ein Kupplungsstück 5 aufweist, das
beide Elemente blockieren und freigeben kann, sowie
Dreheinrichtungen zum Drehen der Achse und Einrichtungen
zur Steuerung der Drehlage.
Die Achse 2 hat einen nach innen versetzten Zahnkranz 4,
während der Grundkörper 1 einen zu diesem konzentrischen
und gleich angeordneten Zahnkranz 3 hat. Das Kupplungsrad
5 hat einen Zahnkranz 6, der größer als die vorgenannten
Zahnkränze ist und der über radiale, den Zahnkränzen 3 und
4 gegenüberliegenden Seite angeordnete Zähne verfügt.
Das Kupplungsteil 5 hat einen radialen Ansatz (in der
Fig. rechts), während der Grundkörper 1 eine Kammer 7
begrenzt, die auf beiden Seiten des Ansatzes jeweils Ein/
Auslaßleitungen 8 und 9 für ein Hydraulikmedium hat.
Schließt man die Leitung 8 an einen Druckkreis an, wird
das Kupplungsteil 5 nach rechts verschoben, und die
konzentrischen Zahnkränze 3 und 4 werden freigegeben,
so daß sich die Achse 2 bezüglich des Grundkörpers 1
drehen kann. Wenn dagegen das Hydraulikmedium über die
Leitung 9 in die Kammer 7 eintritt, verschiebt sich das
Kupplungsteil 5 nach außen, und der diesem zugeordnete
Zahnkranz 6 verbindet die Zahnkränze 3 und 4 und blockiert
folglich die Achse 2 bezüglich des Grundkörpers 1.
Das Kupplungsteil 5 hat Dichtungseinrichtungen an seiner
zentralen Öffnung, mit der es längs der Achse 2 axial
verschoben werden kann, ebenso wie an der Außenseite des
Ansatzes innerhalb der Kammer 7, der von einem Zwischenstück
in der Hauptbohrung des Grundkörpers 1 gebildet ist.
Die Drehung der Achse 2 erfolgt mittels eines Zahnrads 10,
das in einer hinteren Kammer angeordnet und mit der Achse
des Werkzeugträgerkörpers fest verbunden ist. Das Zahnrad 10
bildet ein Planetenrad eines Getriebes, dessen Satelliten
ritzel 11 einem Hydraulikmotor zugeordnet ist, der sich
senkrecht über dem Grundkörper befindet. Bei freigegebener
Achse und eingeschaltetem Motor 12 kann die Achse in
bestimmte Drehstellungen gedreht werden, die durch eine
später erläuterte Arretiereinrichtung definiert sind.
Fig. 2 zeigt in Verbindung mit Fig. 1 eine Scheibe 13,
die auf der Außenseite des Zahnrads 10 angeordnet ist.
Die Scheibe hat Nuten, die am Umfang angeordnet sind und
sich in Drehstellungen befinden, die durch die Lage der
verschiedenen Werkzeuge am entsprechenden Außenkörper,
der diese trägt, bestimmt sind. Tangential zur Scheibe 13
befindet sich ein Elektromagnet 16 oder eine ähnliche
Einrichtung, dessen Schaft 17 auf die Scheibe gerichtet
ist und der beim Eingriff in eine entsprechende Nut die
gesuchte Drehlage genau bestimmen kann, so daß vermieden
wird, daß das Teil etwas vor- oder zurückversetzt stehen
bleibt und sich dadurch Fehler bei der Bearbeitung ergeben.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das
Zahnrad 10 verschiedene Sensorelemente 18 hat,
die in Übereinstimmung mit einem Gegenstück 14, das an
einem hinteren Deckel 15 fest angeordnet ist, mittels
einer Näherungseinrichtung die Lage des Zahnrades und
damit der Achse und des Werkzeugträgerkörpers zu bestimmen.
Diese Einrichtung zum Arretieren der Drehlagen ermöglicht
es genau die Stelle zu bestimmen, an der die Zahnkränze 3,
4 und 6 in Eingriff kommen, so daß man in jedem Falle eine
extreme Genauigkeit erreicht, die nicht nur einen optimalen
Betrieb des in Betrieb befindlichen Werkzeugs ermöglicht,
so daß mögliche Fehler bei der Bearbeitung oder auch der
Bruch des Werkzeugs durch eine unbeabsichtigte Kollision
vermieden werden können.
Da die Achse 2 axial nicht verschoben wird, kann in einem
Abschnitt der Achse ein Zahnrad 20 vorgesehen werden, das
von einem Hilfsmotor angetrieben wird, so daß es in der
Freigabestellung der Achse möglich ist, sie mit für die
Bearbeitung entsprechenden Geschwindigkeiten zu drehen.
Gleichzeitig ist in dem vorderen Abschnitt der Achse eine
Ausnehmung oder eine andere Einrichtung vorgesehen, die
das Ankuppeln eines Werkzeugs wie eines Bohrwerkzeugs
oder dergl. ermöglicht, das durch den Hilfsmotor angetrie
ben zusätzliche Bearbeitungen durchführt, die die Drehmachine
unter normalen Betriebsbedingungen nicht durchführen kann.
Wie gezeigt, wurde ein kompakter, eingriffsfreier Werkzeug
trägerblock geschaffen. Die Achse bleibt in gleicher
Lage, wenn sie bezüglich des Werkzeugträgerkörpers
blockiert wird, ohne daß Späne in das Innere des
Werkzeugträgerkörpers eindringen können. Der hydraulische
Antriebsmotor ermöglicht es unter anderem, einen ruhigen
Antrieb und in Verbindung mit den möglichen Einrichtungen
zum Arretieren in bestimmten Drehlagen eine hohe Genauig
keit bei der Bestimmung dieser Lagen zu erreichen.
Claims (5)
1. Werkzeugträgerrevolveraufsatz mit einem Werkzeugträger
körper, der einer in einem Grundkörper drehbar gelagerten
Achse zugeordnet ist, der ein Kupplungsteil zum Blockieren
und Freigeben beider Elemente, Einrichtungen zum Antrieb
der Achse in der Freigabestellung und Einrichtungen zur
Steuerung der Drehlage aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kupplungsteil (5) an der Seite einen Zahnkranz (6)
aufweist, der der Außenwand gegenüberliegt, die durch
konzentrische Zahnkränze (3, 4) gebildet wird, die im
Grundkörper (1) und auf der Achse (2) des Werkzeugträger
körpers gelagert sind, und daß das Kupplungsteil (5) einen
radialen Ansatz entsprechend einer im Grundkörper (1)
vorgesehenen Kammer (7) aufweist, die Ein/Auslaßleitungen
(8, 9) aufweist, die angeschlossen an einen Hydraulikkreis
eine axiale Verschiebung des Kupplungsteils (5) und damit
eine Kupplung oder Freigabe der Achse (2) und des Grund
körpers (1) ohne axiale Verstellung der Achse ermöglichen.
2. Werkzeugträgerrevolveraufsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (1) eine zweite, offene Kammer zur Aufnahme
eines auf der Achse des Werkeugträgerkörpers festsitzendes
Zahnrad (10) aufweist, das das Planetenrad eines Getriebes
bildet, dessen Satellitenrad der Achse eines Hydraulikmotors
(12) zugeordnet ist, der senkrecht über dem Grundkörper
(1) angeordnet ist und mit dem bei freigegebener Achse diese
gedreht werden kann, um ein entsprechendes Werkzeug in
Position zu bringen.
3. Werkzeugträgerrevolveraufsatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Planetenrad (10) einem Mitnehmer oder einer Scheibe zuge
ordnet ist, die entsprechend der Anzahl und Position der
Werkzeuge Drehmarkierungen aufweist, auf die der Schaft (17)
eines Elektromagneten (16) gerichtet ist, der die Drehung
zum Werkzeugwechsel exakt bestimmt.
4. Werkzeugträgerrevolveraufsatz nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zahnrad (10) auf der Rückseite eine Scheibe mit Sensoren
aufweist, die in Übereinstimmung mit einer Näherungsein
richtung die festen Drehlagen entsprechend der Position
der verschiedenen Werkzeuge bestimmt.
5. Werkzeugträgerrevolveraufsatz nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse ein Zwischenzahnrad (20) aufweist, das mit dem
Getriebe eines Hilfsmotors kuppelbar ist, sowie Einrichtungen
zum Ankuppeln eines Werkzeugs wie eines Bohrwerkzeugs
oder dergl., das durch diesen Motor in der Freigabestellung
der Achse gedreht wird.
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Legal Events
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