DE3814576A1 - Sensor - Google Patents

Sensor

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DE3814576A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sensor zum Umwandeln eines physika­ lischen Parameters eines strömenden Mediums in ein elektrisches Signal, mit einem zylinderförmigen Träger, dessen Außenfläche vom Medium angeströmt wird und der ein temperaturempfindliches Element trägt, das mit einer elektronischen Auswerteeinheit in Verbindung steht.
Ein derartiger Sensor ist aus der DE-OS 35 09 416 bekannt.
Der bekannte Sensor, der zur Bestimmung des Durchflusses eines strömenden Mediums dient, weist ein langgestrecktes, hohlzylin­ drisches Gehäuse auf, auf dessen vordere Stirnseite ein trich­ terartiger, sich nach vorne verjüngender Kopf aufgesetzt ist, der in einem zylinderförmigen Träger endet. An der vorderen Stirnseite des zylindrischen Trägers befindet sich eine metalli­ sche, d.h. gut wärmeleitende Platte, die von außen durch das Medium angeströmt wird. Auf der Innenseite der metallischen Platte ist ein temperaturempfindliches Element angeordnet, dessen Anschlußdrähte zu einer Auswerteeinheit geführt werden.
Der bekannte Sensor, der an der vorderen Meßstelle exakt kreiszylindrisch mit planer runder Stirnfläche ausgebildet ist, hat jedoch den Nachteil, daß es an der Meßstelle zu Verwirbelungen des Mediums kommen kann. Dies gilt insbesondere bei einer Fehljustierung des Sensors, weil die metallische Platte an der Stirnseite bei leicht schiefer Montage des Sensors nicht mehr tangential, d.h. in einer Richtung parallel zu ihrer Oberfläche angeströmt wird, sondern vielmehr unter einem endlichen Winkel, was zu Turbulenzen und damit zu Meßfehlern führt, weil im Bereich von Turbulenzen Geschwindigkeitsände­ rungen des Mediums auftreten können, die dann wiederum Meßfehler zur Folge haben.
Es sind ferner thermische Strömungssensoren bekannt, bei denen das Fühlerelement an der Meßstelle zylindrisch ausgebildet ist, wobei die Hauptanströmrichtung des Mediums senkrecht zur Zylinderlängsachse erfolgt. Eine derartige Zylinderkopfsonde läßt sich mit einem relativ geringen Zylindervolumen realisie­ ren, wodurch die Sonde ein günstiges Ansprechverhalten und eine hohe Meßempfindlichkeit zeigt, jedoch den Nachteil aufweist, daß die Richtungsabhängigkeit in störender Weise sehr deutlich ausgeprägt ist. Bereits geringe Abweichungen vom idealen Anströmwinkel im Bereich von etwa ±10° (sowohl positive als auch negative Abweichung vom idealen Anströmwinkel sind möglich) führen zu erheblichen Sollwert-Abweichungen. Bildet man einen Quotient aus Sollwertabweichung und dem Sollwert, so resultieren Abweichungen im Bereich bis zu 20%. Diese Abweichungswerte erhöhen sich in Bereiche bis 50%, falls bis zu 30° vom vorgegebenen idealen Anströmwinkel abge­ wichen wird. Daher verlangen Sensoren mit Zylinderkopfsonden eine exakte Justierung, um zutreffende Meßergebnisse zu er­ bringen.
Es sind auch thermische Strömungssensoren bekannt, bei denen das Fühlerelement kugelförmig ausgebildet ist. Eine Kugelkopf­ sonde besitzt eine nahezu richtungsunabhängige Strömungs- Charakteristik, die insbesondere in der Lüftungs- und Klima­ technik erwünscht ist. Das temperaturempfindliche Sensorelement besteht aus einer temperaturabhängigen Widerstandschicht, die auf der Kugeloberfläche aufgebracht ist. Diese günstige Anord­ nung ist sehr aufwendig in der Herstellung und daher nicht wirtschaftlich. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Sensorelement im Zentrum der Kugel einzubetten, um eine gleich­ maßige Temperaturverteilung an der Kugeloberfläche und damit die erstrebte Richtungsunabhängigkeit zu erhalten. Allerdings bedingt die endliche Größe des Sensorelements ein relativ großes Kugelvolumen, was in einer hohen Wärmekapazität und einen starken radialen Temperaturabfall zur Kugeloberfläche hin resultiert. Dies hat den Nachteil, daß derartige Kugelkopfsonden ein äußerst langsames Ansprechverhalten bei Strömungsänderungen und eine geringe Meßempfindlichkeit aufweisen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Sensor der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er unempfindlich gegenüber Justagefehlern, somit rich­ tungsunabhängig ist, schnell auf Strömungs-Änderungen anspricht und eine hohe Meßempfindlichkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß beidseits benachbart des zylinderförmigen Trägers in Längsrichtung je eine zylindersymmetrische Anströmkappe mit sich in vom Träger abgewandter Richtung verjüngendem Querschnitt angeordnet ist, wodurch ein hantelförmiger Sensorkopf geschaffen ist.
Die Anströmkappen führen dazu, daß im Bereich des Sensorkopfes die Zylindersymmetrie hinsichtlich der Strömungsverhältnisse gebrochen wird und eine quasi-sphärische Strömungsrichtungs­ charakteristik erzielt wird. Die hantelförmige Ausbildung resultiert in einer Richtungsunabhängigkeit des Sensors über einen großen Anströmwinkelbereich, was auf die quasi-sphärische Strömung um die Anströmkappen zurückzuführen ist. Gleichzeitig bleiben jedoch das rasche Ansprechverhalten auf Strömungs- Änderungen und die hohe Meßempfindlichkeit im zylindrischen Bereich des Sensors zwischen den Anströmkappen, in dem das temperaturempfindliche Element angeordnet ist, erhalten.
Dies kann so erklärt werden, daß die Anströmkappen im dazwi­ schenliegenden zylindrischen Bereich auch dann für gleichblei­ bende Strömungsverhältnisse sorgen, falls sich die senkrecht zur Sensorlängsachse verlaufende Anströmrichtung ändert.
Die hantelförmige Ausbildung des Sensorkopfes vereinigt somit die vorteilhaften Wirkungen sowohl der kugelig als auch der zylindrisch ausgebildeten Sonde, so daß die erfindungsgemäße Aufgabe vollkommen gelöst wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind beide Anströmkappen spiegelsymmetrisch zum zylinderförmigen Träger angeordnet und eine Kappe ist an ihrer sich verjüngenden Spitze mit einem Sensorgehäuse verbunden.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch die spiegelsymmetri­ sche Ausbildung sehr gleichmäßige, richtungsunabhängige Strö­ mungsverhältnisse geschaffen werden, die durch die notwendige Verbindung zum Sensorgehäuse über die Spitze einer Kappe nicht ungünstig beeinflußt werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die beiden gegenüberliegenden, inneren Endflächen der Anström­ kappen senkrecht zur Mantellinie des zylinderförmigen Trägers.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß im zylinderförmigen Bereich zwischen den Anströmkappen, d.h. also im "Griffbereich" der "Hantel" eine senkrecht auf die Mantellinien zu gerichtete Strömung erreicht wird. Diese Strömungsverhältnisse tragen zu einem schnellen Ansprechverhalten und zu einer hohen Meß­ empfindlichkeit des zylinderförmigen Trägers bei.
Bei bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung sind die Anström­ kappen als Kegel, Kegelsegment, Kegel mit abgerundeter Kappe, Halbkugel, Kugelkappe oder balliger Körper ausgebildet.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß durch die glatten strö­ mungsgünstigen Ausgestaltungen der Anströmkappen die Ausbildung von quasi-sphärischen Richtungscharakteristiken unterstützt wird, was zu einer erhöhten Richtungsunabhängigkeit über einen großen Anströmwinkelbereich führt. Ferner weisen die Anström­ kappen durch die aerodynamisch günstige Gestaltung eine geringe Neigung zur Verschmutzung auf, die außerdem, falls geringfügige Verschmutzungen auftreten sollten, leicht zu reinigen sind, ohne daß dabei Manipulationen am Meßelement, das sich auf dem zylinderförmigen Träger befindet, durchgeführt werden müssen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Träger hohlzylindrisch ausgebildet und ist auf einem zylindri­ schen Verbindungsstück zwischen den Anströmkappen aufgenommen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Meßelement in einem kompakten leichten und robusten Aufbau enthalten ist, der stoß- und berührungsunempfindlich gegenüber äußeren Einflüssen ist, woraus eine für den praktischen Einsatz verbesserte Handhabbarkeit unter Aufrechterhaltung einer hohen Meßempfind­ lichkeit resultiert.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungsstück länger als der hohlzylindrische Träger und die Anströmkappen sind thermisch vom Träger entkoppelt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß im temperaturempfindlichen Element eine optimale Wärmeführung und eine Wärmeübertragung mit hohem Nutzfaktor bei geringer Leistungsaufnahme geschaffen ist.
Bevorzugt ist ferner, daß das Verbindungsstück als hohlzylind­ risches Wärmeisolationsrohr ausgebildet ist, auf das der hülsenförmige Träger geschoben ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß besonders einfach und effektiv eine Wärmeentkopplung bzw. thermische Isolierung zwischen Träger und Verbindungsstück geschaffen ist, die außerdem zu einer Materialeinsparung mit daraus resultierender Gewichtsminderung des Sensores führt, dessen hohlzylindrischer Aufbau jedoch die ausreichende Stabilität aufweist, um auch in Medien mit hoher Strömungsgeschwindigkeit eingesetzt werden zu können.
Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang ferner, daß die Anström­ kappen als Hohlkörper ausgebildet sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß unter Beibehaltung der zuvor erwähnten Stabilität ein insgesamt leichtgewichtiger Sensorkopf resultiert, dessen Meßelement bei geringer Lei­ stungsaufnahme ein schnelles Ansprechverhalten und eine hohe Meßempfindlichkeit aufweist.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der zylinderförmige Träger aus gut wärmeleitendem Material, vorzugsweise aus Metall und der verbleibende Teil des hantel­ förmigen Kopfes aus schlecht wärmeleitendem Material, vorzugs­ weise aus Kunststoff, hergestellt.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß eine hervorragende Wärmeführung und Wärmeübertragung mit hohem Nutzfaktor bei geringer Leistungsaufnahme möglich ist, woraus ein besonders schnelles Ansprechverhalten, eine hohe Meßempfindlichkeit und ein großer Dynamikbereich resultieren.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das temperaturempfindliche Element einen Keramik-Chip auf, der mit Dünnfilm-Widerständen beschichtet ist (Heizschicht und Meßschicht), und der über eine gut wärmeleitende Vergußmasse in den zylinderförmigen Träger eingebettet ist.
Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß die gegenüber mechani­ schen Einflüssen empfindlichen Meßelemente stoß- und berüh­ rungsunempfindlich in den hohlzylindrischen Träger eingebettet sind, wobei es die Vergußmasse ermöglicht, einerseits eine glatte zylindrische Oberfläche des Trägers zu schaffen, wodurch ungestörte Strömungsverhältnisse um den Träger möglich sind, der dadurch außerdem einfach zu reinigen ist, ohne daß die Meßempfindlichkeit beeinflußt wird. Andererseits ist eine hervorragende Wärmeführung im Bereich des temperaturempfind­ lichen Elements ermöglicht.
Bevorzugt ist ferner, daß die eine Kappe an ihrer Spitze über ein zunächst zylindrisches Teil, das sich anschließend in ein konisches Teil erweitert, mit dem Sensorgehäuse verbunden ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die notwendige Verbindung zwischen hantelförmigem Kopf und Sensorgehäuse nur unwesentlich die Strömungsverhältnisse im Bereich des Hantelkopfes beein­ flußt. Daraus resultiert eine besonders hohe Meßgenauigkeit.
Bevorzugt in diesem Zusammenhang ist auch, daß das zylindrische Teil etwa denselben Durchmesser wie der zylindrische Träger aufweist, und daß sich das konische Teil zu einem Durchmesser erweitert, der zumindest so groß ist wie der größte Durchmesser der Anströmkappen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die notwendige Verbindung zwischen Sensorkopf und Sensorgehäuse die Strömungsverhältnisse im hantelförmigen Kopfbereich nahezu unbeeinflußt läßt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines ersten Aus­ führungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sensors;
Fig. 2 schematisch eine perspektivische Ansicht des Sensors von Fig. 1 im Bereich des hantelförmigen Sensor­ kopfes;
Fig. 3 einen Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen Sensors im äußersten Endbereich eines hantelförmigen Sensorkopfes, wobei lediglich eine äußere "Hantelscheibe" des hantelförmigen Kopfes dargestellt ist;
Fig. 3a ein Querschnitt längs der Linie III-III von Fig. 3;
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Abweichung des Sollwertes in Abhängigkeit vom Anströmwinkel bei einem in Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen hantelförmigen Sensors im Vergleich zu einem lediglich zylindrischen Sensor;
Fig. 5 stark schematisiert eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sensors im Bereich des hantelförmigen Sensorkopfes;
Fig. 6 stark schematisiert eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sensors im Bereich des hantelförmigen Sensorkopfes, und
Fig. 7 stark schematisiert eine Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sensors im Bereich des hantelförmigen Sensorkopfes.
Die in den Figuren dargestellten Sensoren dienen zum Erfassen von physikalischen Parametern von strömenden Medien, wobei unter physikalischen Parametern im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Strömungsgeschwindigkeit, die Temperatur, der Massenstrom und dgl. des strömenden Mediums, z.B. Luft, Gase oder Flüssigkeiten verstanden werden sollen.
Ein in Fig. 1 und 2 dargestellter Sensor 10 weist ein Sensor­ gehäuse 28 auf, das mit einer hier nicht näher dargestellten elektronischen Auswerteeinheit verbunden ist.
Im Sensorgehäuse 28 ist über ein Montagegewinde 26 ein Fühler­ rohr 24 angebracht, an dessen äußerem, vom Sensorgehäuse 28 abgewandten Ende ein hantelförmiger Kopf 22 angeordnet ist.
Der hantelförmige Kopf 22 geht vom Fühlerrohr 24 über ein konisches Teil 20 in ein durchmessergeringeres zylindrisches Teil 18 über, an das sich eine kegelstumpfförmige Kappe 16 anschließt, deren abgestumpfte Kegelspitze durchmessergleich zum zylindrischen Teil 18 ist.
Von der senkrecht zur Längsachse des zylindrischen Teils 18 verlaufenden Endfläche 36, die zugleich die Bodenfläche der kegelstumpfförmigen Kappe 16 darstellt, erstreckt sich ein zylindrisches Verbindungsstück 30 weg, das durchmesser- und achsgleich zum zylindrischen Teil 18 ist.
An der Kappe 16 gegenüberliegenden Ende des Verbindungsstückes 30 ist eine kegelförmige Kappe 14 mit abgerundeter Spitze angeordnet.
Die bodenseitige Endfläche 34 der kegelförmigen Kappe 14 ist der Endfläche 36 der kegelstumpfförmigen Kappe 16 zugewandt und weist den selben Durchmesser wie diese auf.
Auf das Verbindungsstück 30 ist ein zylinderförmiger Träger 12, der als zylindrische Meßhülse ausgebildet ist, aufgeschoben, und zwar derart, daß er mittig zwischen den beiden Endflächen 34, 36 auf dem Verbindungsstück 30 zum liegen kommt.
Der Träger 12 ist kürzer als das Verbindungsstück 30 ausgebil­ det, so daß zwischen den äußeren Enden des Trägers 12 und den Endflächen 34, 36 der Kappen 14, 16 jeweils ein Teil des Verbindungsstücks 30 gelegen ist.
Die Hauptanströmrichtung des zu messenden Mediums 5 ist, wie in Fig. 1 und 2 durch einen Pfeil dargestellt, senkrecht zur Längsachse des Sensors 10.
Wie in Fig. 2 durch Strömungspfeile 7, 7′ angedeutet, sorgen die Endflächen 34 bzw. 36 der Kappen 14 bzw. 16 einerseits sowie die Kegel- bzw. Kegelstumpfflächen andererseits dafür, daß das anströmende Medium 5 im Bereich der Kappen in einer quasi-sphärischen Richtungscharakteristik um diese gelenkt wird, daß aber andererseits im Bereich des Trägers 12 eine direkte Anströmung des Trägers 12 erfolgt.
Die Kappen 14, 16 sorgen für eine Aufrechterhaltung dieser Strömungscharakteristik auch dann, falls die Längsachse des Sensors 10 unter einem Winkel zur Hauptanströmrichtung verläuft.
Dies ist so zu erklären, daß die Anströmkappen 14, 16 dafür sorgen, daß in einem breiten Anströmbereich der sowohl positive als auch negative Anströmwinkel umfaßt, sich die Strömungs­ charakteristik im Bereich des Hantelkopfes nicht ändert, d.h., daß bei vorgegebenen Strömungsparametern ein Verschwenken des Sensors keine erheblichen Abweichungen vom Sollwert ergeben. Daher ist es dann nicht notwendig, einen Sensor exakt zu justieren bzw. es können auch Strömungen mit nicht genau bekannten Strömungsrichtungen exakt gemessen werden.
Der Einfluß des Anströmwinkels auf das Meßergebnis ist in dem in Fig. 4 dargestellten Diagramm aufgezeichnet, wobei diese Messungen mit einem in Fig. 3 und 3a dargestellten Sensor 40 durchgeführt wurden, der im wesentlichen der Ausführung des Sensors 10 von Fig. 1 und 2 entspricht.
Der Sensor 40 ist im vordersten Endbereich als kegelförmige Kappe 44 mit verrundeter Spitze dargestellt, die als Hohlkappe ausgebildet ist und einstückig mit einem rohrförmigen Verbin­ dungsstück 43 ausgebildet ist.
Das rohrförmige Verbindungsstück 43 trägt einen hülsenförmigen Träger bzw. eine Hülse 42, die außen auf das Verbindungsstück 43 aufgeschoben ist. Im Endbereich der Hülse 42 weist das Verbindungsstück 43 eine Verdickung auf, so daß bei aufge­ schobener Hülse 42 eine glatte zylindrische Fläche im Bereich des "Hantelgriffes" geschaffen ist, so daß Kanten, die eine Wirbelbildung versachen könnten, vermieden sind.
Der als einstückiger Hohlkörper ausgebildete Zusammenbau aus Verbindungsstück 43 und Kappe 44, ist aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoffmaterial hergestellt, und kann lösbar in eine entsprechend ausgebildete spiegelbildlich zur Kappe 44 angeordnete weitere Kappe eingesteckt werden, die in Aufbau und Form der in Fig. 1 dargestellten Kappe 16 entspricht und entsprechend mit dem Sensorgehäuse 28 verbunden ist.
Die geneigte Fläche 47 der Kappe 44 geht in einem spitzen Winkel α =45° in die senkrecht zur Längsachse des Verbin­ dungsstücks 43 stehende kreisringförmige Fläche 46 der Kegel­ kappe 44 über. Der Winkel α wird als Leitwinkel bezeichnet und bestimmt die Aufteilung des Mediumhauptstromes 41 im Bereich der Anströmkappen.
Die Hülse 42 besteht aus einem gut wärmeleitenden Material, vorzugsweise Metall, im in Fig. 3 dargestellten Ausführungs­ beispiel aus Aluminium.
Die Hülse 42 beinhaltet das Sensorelement 11, das im in den Fig. 3 und 3a dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Keramik- Chip mit den Abmessungen 2,2 × 3,0 × 0,3 mm besteht. Der Keramik-Chip ist an einer äußeren Seite mit einer (hier nicht näher dargestellten) Heizschicht in Form eines Dünnfilmwider­ standes und an einer Innenseite mit einer Meßschicht ebenfalls in Form eines Dünnfilmwiderstandes beschichtet. Das Sensorele­ ment 11 selbst ist mittels einer gut wärmeleitenden Vergußmasse 45, z.B. einem Zwei-Komponenten-Epoxidharz, im Innenraum der Hülse 42 eingebettet. Zuleitungsdrähte 13, die einen Durchmesser von ca. 0,1 mm, vorzugsweise 0,05 mm haben, werden durch die kegelstumpfförmige Kappe zur elektrischen Auswerteeinheit geführt.
Der rohrförmige Abschnitt 43 zwischen Hülse 42 und Fläche 46 der Kappe 44 weist eine Länge von mindestens 3 mm, im darge­ stellten Ausführungsbeispiel 5 mm auf, und besitzt einen Außendurchmesser von etwa 2,4 mm und eine Wandstärke von etwa 0,25 mm.
Als positive Anströmwinkel (+ β) werden solche bezeichnet, die einer Anströmrichtung abweichend von der Hauptanströmrich­ tung 41 entsprechen, die also zwischen Hauptanströmungsrich­ tung 41 und Längsachse in Richtung Kappe 44 einen geringeren Winkel als 90° aufweisen.
Dementsprechend sind negative Anströmwinkel (-β) solche, die von dieser Anströmrichtung auf die Kappe 44 gesehen, mehr als 90° betragen.
Die Summe der Beträge der Winkel β stellen den Anströmbereich dar.
Im Diagramm von Fig. 4 ist als Abszisse die Abweichung der Anströmwinkel aufgetragen, wobei der Wert 0 dem Anströmwinkel von 90° (Hauptströmungsrichtung 41 in Fig. 3) entspricht.
Als Ordinate ist der Quotient Δ W/W in Prozent aufgetragen, der ein Maß für die Abweichung vom Sollwert W (Strömungsge­ schwindigkeit) darstellt.
Die im Diagramm von Fig. 4 mit Kreisen eingetragenen Meßpunkte entsprechen Messungen, die mit einem Sensor 40 aus Fig. 3 durchgeführt wurden.
Aus dem Diagramm von Fig. 4 ist zu entnehmen, daß bei negativen Anströmwinkeln bis -30° und bei positiven Anströmwinkeln bis +60° nur geringfügige Abweichungen vom Sollwert im Bereich von etwa 5% zu beobachten sind.
Der erfindungsgemäße Sensor liefert daher in einem Anström­ bereich von etwa 90° (-30° bis +60°) unverfälschte Meßer­ gebnisse.
Im Diagramm von Fig. 4 entsprechen die mit einem Kreuz darge­ stellten Meßergebnisse einem Sensor mit einem lediglich zylin­ derförmigen Sensorkopf, d.h. ohne die Anströmkappen.
Aus diesen Meßwerten ist zu entnehmen, daß bereits geringe Abweichungen aus der Hauptanströmungsrichtung 41 bei Sensormeß­ köpfen mit Zylinderform zu erheblichen Abweichungen vom vor­ gegebenen konstanten Strömungswert führen, die beispielsweise bei positiven Anströmwinkeln im Bereich von 30° bis zu 50% betragen.
Der in Fig. 4 dargestellte Vergleich zeigt eindrucksvoll die Richtungsunabhängigkeit des erfindungsgemäßen Strömungssensors nit Hantelkopf über einen großen Anströmwinkelbereich.
Gleichzeitig bleibt die hohe Meßempfindlichkeit und das schnelle Ansprechverhalten beim erfindungsgemäßen Sensor mit Hantelkopf erhalten.
In den Fig. 5 bis 7 sind drei weitere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Sensors mit hantelförmigem Kopf darge­ stellt, die jeweils mit einem Fühlerrohr 24, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, verbunden sind. Dies macht deutlich, daß verschiedene geometrische Ausgestaltungen an hantelförmigen Sensorköpfen mit einem bestimmten Sensorgehäuse austauschbar verbindbar sind.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung eines erfindungs­ gemäßen Sensors 50 ist die äußere Anströmkappe 54 als Spitzkegel ausgebildet, dessen Leitwinkel etwa 45° beträgt. Auf dem rohrförmigen Verbindungsstück zwischen der entsprechenden spiegelsymmetrisch angeordneten Kappe 56 ist ein Träger 52 angeordnet, der das temperaturempfindliche Element enthält.
Die Kappe 56 ist dann entsprechend, wie in Fig. 1 dargestellt, über ein zylindrisches und daran anschließend sich konisch erweiterndes Teil mit dem Fühlerrohr 24 verbunden.
Im in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Sensors 60 ist die äußerste Kappe 64 als Halbkugel ausgebildet, die über ein rohrförmiges Verbindungsstück mit einer entsprechenden, halbkugeligen, spiegelsymmetrisch zu ihr angeordneten Kappe 66 verbunden ist, die dann wiederum, wie zuvor beschrieben, über ein zylindrisches und konisches Teil mit dem Fühlerrohr 24 verbunden ist. Auch bei dieser Aus­ führung ist mittig ein das temperaturempfindliche Element enthaltender Träger 62 vorgesehen. Der Leitwinkel beträgt bei dieser Ausführungsform etwa 90°.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführung ist eine besonders günstige quasi-sphärische Strömungscharakteristik im Bereich des hantelförmigen Sensorkopfes zu erreichen.
Bei einem in Fig. 7 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sensors 70 ist die äußere Kappe 74 als Kugelkappe ausgebildet, die, wie zuvor beschrieben, über ein rohrförmiges Verbindungsstück mit einer entsprechend ausgebildeten Kappe 76 verbunden ist. Der Träger 72 ist wiederum dann mittig zwischen den spiegelsymmetrischen, ringförmigen und senkrecht dazu verlaufenden Bodenflächen der Kugelkappen angeordnet. Auch hier ist eine quasi-sphärische Richtungscha­ rakteristik der Strömung zu beobachten.

Claims (12)

1. Sensor zum Umwandeln eines physikalischen Parameters eines strömenden Mediums (5) in ein elektrisches Signal, mit einem zylinderförmigen Träger (12, 42, 52, 62, 72), dessen Außenfläche vom Medium (5) angeströmt wird und der ein temperaturempfindliches Element (11) trägt, das mit einer elektronischen Auswerteeinheit in Verbin­ dung steht, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits benachbart des zylinderförmigen Trägers (12, 42, 52, 62, 72) in Längsrichtung je eine zylindersymmetrische Anströmkappe (14, 16; 44; 54, 56; 64, 66; 74, 76) mit sich in vom Träger abgewandter Richtung verjüngendem Querschnitt angeordnet ist, wodurch ein hantelförmiger Sensorkopf (22) geschaffen ist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anströmkappen (14, 16; 44; 54, 56; 64, 66,; 74, 76) spiegelsymmetrisch zum zylinderförmigen Träger (12, 42, 52, 62, 72) angeordnet sind, und daß eine Kappe (16, 56, 66, 76) an ihrer sich verjüngenden Spitze (17) mit einem Sensorgehäuse (28) verbunden ist.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden, inneren Endflächen (34, 36) der Anströmkappen (14, 16; 44; 54, 56; 64, 66; 74, 76) senkrecht zur Mantellinie des zylinder­ förmigen Trägers (12, 42, 52, 62, 72) verlaufen.
4. Sensor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmkappen als Kegel (54, 56), Kegelstumpf, Kegel mit abgerundeter Kappe (14, 16, 44), Halbkugel (64, 66), Kugelkappe (74, 76) oder balliger Körper ausgebildet sind.
5. Sensor nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12, 42, 52, 62, 72) hohlzylindrisch ausgebildet ist und auf einem zylindrischen Verbindungsstück (30, 43) zwischen den Anströmkappen (14, 16; 44; 54, 56; 64, 66; 74, 76) aufgenommen ist.
6. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (30, 43) länger als der hohlzylin­ drische Träger (12, 42, 52, 62, 72) ist, und daß die Anströmkappen (14, 16; 44; 54, 56; 64, 66; 74, 76) thermisch vom Träger entkoppelt sind.
7. Sensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (30, 43) als hohlzylindrisches Wärmeisolationsrohr ausgebildet ist, auf das der hülsen­ förmige Träger (12, 42) geschoben ist.
8. Sensor nach Anspruch 2 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmkappen als Hohlkörper (44) ausgebildet sind.
9. Sensor nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinder­ förmige Träger (12, 42, 52, 62, 72) aus gut wärmeleiten­ dem Material, vorzugsweise aus Metall, und der verblei­ bende Teil des hantelförmigen Kopfes (22) aus schlecht wärmeleitendem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, besteht.
10. Sensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche Element (11) einen Keramik- Chip aufweist, der mit Dünnfilm-Widerständen, vorzugs­ weise mit einer Heizschicht und einer Meßschicht be­ schichtet ist, und über eine gut wärmeleitende Verguß­ masse in den zylinderförmigen Träger (42) eingebettet ist.
11. Sensor nach Anspruch 2 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kappe (16, 56, 66, 76) an ihrer Spitze (17) über eine zunächst zylindrisches Teil (18), das sich anschließend in ein konisches Teil (20) erweitert, mit dem Sensorgehäuse (28) verbunden ist.
12. Sensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Teil (18) etwa denselben Durchmesser wie der zylindrische Träger (12, 42, 52, 62, 72) auf­ weist, und daß sich das konische Teil (20) zu einem Durchmesser erweitert, der zumindest so groß wie der größte Durchmesser der Anströmkappen (14, 16; 44; 54, 56; 64, 66; 74, 76) ist.
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