DE3813902C2 - Tragbarer batteriebetriebener Diathermie-Therapie-Applikator - Google Patents

Tragbarer batteriebetriebener Diathermie-Therapie-Applikator

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Description

Die Erfindung betrifft einen tragbaren batteriebetriebenen Diathermie-Therapie-Applikator der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art sowie ein zugehöriges Ladegerät. Ein solcher Applikator ist aus der US 44 71 787 bekannt. Diese Applikatoren sind zum Aufsetzen auf die Haut eines Benutzers vorgesehen, um eine hämatogene Wirkung auszuüben.
Der bekannte Applikator umfaßt ein Substrat, auf dem die nicht näher beschriebene Batterie, eine Schaltung zur Erzeugung eines hochfrequenten elektromagnetischen Feldes und die Antenne zum Abstrahlen des elektromagnetischen Feldes angebracht sind. Das Substrat ist elastisch, um sich der Gestalt der Haut eines Patienten anzupassen. Die Nachgiebigkeit des Substrates hat jedoch zur Folge, daß die auf dem Substrat angebrachte Antenne aufgrund der Spannungsbeanspruchung beim Aufsetzen und Abnehmen des Applikators nur eine sehr kurze Lebensdauer hat. Einzelheiten zum Gehäuse oder dem Erneuern einer verbrauchten Batterie sind der genannten Patentschrift nicht zu entnehmen.
Aus der US 32 70 746 ist ein Applikator mit einem starren Gehäuse bekannt. Dieser Applikator weist jedoch keine interne Energieversorgung auf, sondern es werden über Anschlußklemmen von außen Hochspannungsimpulse zugeführt.
Ein weiterer elektromagnetischer Applikator ist aus der US 45 74 809 bekannt. Bei diesem Applikator kann die Spulenein­ heit von der Generatoreinheit getrennt werden. Die Generator­ einheit weist dazu an ihrer Unterseite ein Anschlußstück mit freiliegenden elektrischen Kontakten auf, die nur bei einer vorgegebenen Ausrichtung der Generatoreinheit zur Spulen­ einheit mit den entsprechenden Gegenkontakten der Spulenein­ heit verbunden sind. Das gleiche Anschlußstück dient auch zum Anschließen der Generatoreinheit an ein Ladegerät zum Aufladen der Batterie der Generatoreinheit. Die unhandliche Form des Applikators schließt jedoch ein Tragen des Applikators über eine längere Zeit und zum Beispiel unter der Kleidung des Benutzers aus.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Applikator so auszuge­ stalten, daß er bequem und einfach auch über längere Zeiten anzuwenden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß sind die Elektroden, über die die Batterie des Applikators wieder aufgeladen werden kann, an der Unterseite des Gehäuses vorgesehen, so daß die Gehäuseoberseite vorteil­ haft derart ausgestaltet werden kann, daß der Applikator auch unter der Kleidung getragen werden kann, ohne daß sich die Kleidung des Patienten am Applikator verhakt. Die erfindungs­ gemäße Anordnung und Form der Mittel- und der Außenelektrode ermöglicht es außerdem, daß der Applikator in jeder beliebigen Winkelstellung in das Ladegerät eingesetzt werden kann, wes­ halb auch keine mechanische Passungen wie Nasen oder Vor­ sprünge, die in entsprechende Nuten eingreifen, erforderlich sind. Durch die Form der Außenelektrode werden darüber hinaus Wirbelstromverluste vermieden, obwohl sie sich in nächster Nachbarschaft zur Antenne befindet.
Da andererseits die Elektroden des Applikators geschützt in der Öffnung in der Unterseite des Gehäuses untergebracht sind, wird beim Tragen des Gerätes ein direkter Hautkontakt mit den Elektroden verhindert. Eine Korrosion der Elektroden etwa durch von der Haut abgegebenen Schweiß wird damit ausge­ schlossen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Applikators sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Ausführung nach Anspruch 2 hat dabei den besonderen Vor­ teil, daß Schweiß und Feuchtigkeit von der Unterseite des Applikators sofort abgeführt wird, so daß sich der Applikator angenehm tragen läßt. Die Anordnungen nach den Ansprüchen 3 bis 5 erhöhen diesen Effekt noch, so daß sich ein hoher Trage­ komfort ergibt. Das Haftpolster erleichtert außerdem das Ab­ nehmen des Applikators.
Die Merkmale der Unteransprüche 6 bis 8 erhöhen die Betriebs­ sicherheit des Applikators bei langen Anwendungsdauern durch das sichere Verhindern des Eindringens von Feuchtigkeit in das Gehäuse, das neben technischen auch hygienische Probleme mit sich bringen würde.
Der Betriebssicherheit dienen schließlich auch die Merkmale des Anspruchs 9.
Die Ansprüche 10 bis 12 beinhalten eine vorteilhafte Ausge­ staltung des Ladegerätes zum Aufladen der Batterie des Appli­ kators.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Therapie-Applikators gemäß einer Ausführungsform;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt des Therapie-Applikators;
Fig. 3 eine Bodenansicht des Therapie-Applikators;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Therapie-Applikator mit abgenommener Kappe;
Fig. 5 eine Bodenansicht des Therapie-Applikators, bei welchem die Bodendichtungsfolie entfernt ist;
Fig. 6 eine Bodenansicht der Abdichtungsfolie;
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 ein Wellenformdiagramm der mit dem Applikator er­ zeugten hochfrequenten Impulse;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Ladegeräts zum Aufladen des Therapie-Applikators;
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Ladegerät;
Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 einen Querschnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 10;
Fig. 13 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 12, wobei aber der Applikator in der Einsetzstellung in dem Ladegerät gezeigt ist;
Fig. 14 und 15 Schnittansichten zur Erläuterung des Entfernens des Applikators aus dem Ladegerät;
Fig. 16 ein Blockschaltbild des Applikators und des Ladegerätes; und
Fig. 17 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Tätigkeit des Applikators und des Ladegerätes.
In den Fig. 1 und 2 ist ein tragbarer batteriebetriebe­ ner elektromagnetischer Therapie-Applikator 1 gemäß einer Ausführungsform gezeigt, welcher die Anwendung eines hochfrequenten elektromagnetischen Feldes auf leben­ des Gewebe bewirkt, um blutbildende (hämatogene) Wirkungen auszuüben. Der Applikator 1, welcher zu einer allgemein flachen Scheibe mit abgerundeter Oberseite geformt ist und einen Durchmesser von etwa 30 mm aufweist, ist so ein­ gerichtet, daß er bei Anwendung mittels eines Wegwerf- Haftpolsters 60 auf einen erwünschten Bereich des Patienten aufgesetzt werden kann. Wie in Fig. 2 gezeigt, um­ faßt der Applikator eine Bodenplatte 10 und als Abdeckung eine aufge­ setzte Kappe 20, um dazwischen eine aufladbare Batterie 5 und ein Substrat 30 mit einer Antenne 40 zum Aussenden des hochfrequenten elektomagnetischen Feldes einzukapseln. Das Substrat 30 ist als doppelseitige gedruckte Leiterplatte vorgesehen. Die gedruckte Struktur 31 auf der oberen Fläche des Substrats 30 bildet die Ver­ bindungen für elektronische Komponenten wie z. B. ein IC- Chip 32, die eine Oszillatorschal­ tung zur Erzeugung des hochfrequenten magnetischen Feldes bilden, welches durch die Antenne 40 zu übertragen ist. Die andere gedruckte Struktur auf der Unterseite des Sub­ strats 30 bildet in dessen peripheren Bereich die Antenne 40 von dichter gewendelter Gestalt, wie in Fig. 5 ersicht­ lich. Das Substrat 30 oder die Leiterplatte besteht aus einem glasfaserverstärkten Kunststoffmaterial, das steif genug ist, um nicht deformiert zu werden, wodurch die darauf angebrachte Antenne 40 dagegen geschützt ist, unter einer Deformation oder Beanspruchung zu leiden, welche zum Brechen der Antenne 40 führen könnte. Die Antenne 40 ist an entsprechenden Klemmen 41 und 42 mit der Oszillator­ schaltung auf der Oberseite des Substrats 30 verbunden. Auf der Unterseite des Substrats 30 sind ferner eine Mittelelektrode 34 und eine bogenförmige Außenelektrode 35 gedruckt, die sich über einen Winkelbereich von 180° um die Mittelelektrode 34 herum erstreckt, oder über einen Winkelbereich von etwa 270°. Diese Elektroden 34 und 35 sind über entsprechende Anschlußfahnen 36 und 37 auf dem Substrat 30 mit den entgegengesetzten Polen der auflad­ baren Batterien 5 verbunden, um das Aufladen durch ein externes Ladegerät 70 zu bewirken, das im einzelnen unten beschrieben wird.
Die Bodenplatte 10, welche das Substrat 30 aufnimmt, ist mit einer Mittelöffnung 11 versehen, in welcher die Elek­ troden 34 und 35 auf dem Substrat 30 freiliegen. Zwischen die Bodenplatte 10 und das Substrat 30 ist eine elektrisch isolierende Abdichtfolie 50 gelegt, welche aus dünnem Plastikmaterial besteht. Die Abdichtfolie 50 weist auf ihren beiden Flächen Klebechichten 51 und 52 auf, durch welche sie an den komplementären Flächen der Bodenplatte 10 und des Substrats 30 befestigt ist, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen diesen zu bewirken. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, ist in der Abdicht­ folie 50 ein Mittelloch 54 und ein bogenförmiger Schnitt 55 ausgebildet, welche jeweils der Mittelelektrode 34 und der Außenelektrode 35 auf dem Substrat 30 entsprechen, aber einen kleineren Durchmesser und eine kleinere Breite als diese aufweisen, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 5 gezeigt ist. Mit dieser Anordnung können erweiterte Kontakt­ flächen zwischen den Kantenabschnitten des Mittelloches 54 und der Mittelelektrode 34 sowie zwischen den Kantenab­ schnitten des Schlitzes 55 und der bogenförmigen Elektrode 35 vorgesehen werden, was ein festes Anhaften aneinander sicherstellt und ein unerwünschtes Abblättern der Abdicht­ folie 50 von diesen Kantenbereichen verhindert. Die Klebe­ schicht 51 ist auf der gesamten oberen Fläche der Abdicht­ folie 50 ausgebildet, um die Durchgangslöcher in dem Sub­ strat 30 vollständig zu verschließen und um die Antenne 40 zu überdecken, womit das Substrat 30 in abgedichtetem Zustand gehalten wird, um das Eindringen von Schweiß und anderen Fluids und damit das Wuchern von Keimen in dem Applikator 1 zu verhindern. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Batterie 5 zentral auf dem Substrat 30 angebracht, um um diese herum ausreichend Raum für die elektronischen Komponenten zu lassen, welche die Oszil­ latorschaltung bilden.
An der Oberseite der Bodenplatte 10 ist eine Umfangsrille 12 ausgebildet, in welche die Umfangskante der Kappe 20 eingreift, wie in Fig. 2 zu sehen, die durch die bekannte Ultraschall-Abdichtungstechnik mit der Bodenplatte 10 hermetisch versiegelt ist. Zusätzlich liegt ein O-Ring 21 in einer Furche 22, die einwärts der Umfangskante der Kappe 20 ausgebildet ist, so daß er in Abdichtkontakt mit dem Randbereich des Substrats 30 steht, um die elektro­ nischen Schaltungen auf dem Substrat 30 vollständig abzudichten. Die auf dem Substrat ausgebildete Schaltung umfaßt eine Leuchtdiode (LED) 38, die im Betrieb wieder­ holt sichtbares Licht erzeugt, bis die Batterie 5 auf einen vorbestimmten Spannungspegel abfällt, wobei das Licht durch ein in der Kappe 20 ausgebildetes Fenster 23 sichtbar ist. Die Kappe 20 besteht aus transparentem Material und weist eine undurchsichtige Schicht auf ihrer Innenfläche auf, außer an dem Abschnitt, welcher das Fenster 23 definiert.
Der Therapie-Applikator 1 ist bei Verwendung an einen zu behandelnden Körperabschnitt mittels des entfernbaren Haftpolsters 60 anzufügen. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, hat das Haftpolster 60 die Gestalt eines Ringes 61 mit einer Klebeschicht auf beiden Flächen, und zwar einer Klebeschicht 62 zum Haften auf der Unter­ seite der Bodenplatte 10 und der gegenüberliegenden Klebe­ schicht 63 zum Haften auf der Haut S des Patienten. Der Ring 61 oder das Kernmaterial des Haftpolsters 60 besteht aus einem flexiblen und luftdurchlässigen Material wie zum Beispiel geschäumten Polyurethan und ist so geformt, daß seine Mittelöffnung 64 mit der Mittelöffnung 11 der Bodenplatte 10 zusammenfällt. Jede Klebeschicht 62, 63 ist so ausgebildet, daß sie eine Vielzahl von gleichför­ mig verteilten winzigen Luftlöchern 65 aufweist, welche das Entweichen von auf der behandelten Hautfläche entstehenden Schweiß zulassen. In diesem Zusammenhang ist die Boden­ platte 10 in ihrer Außenfläche mit einer Mehrzahl radialer Kanäle 13 versehen, von denen jeder, wie am besten in Fig. 3 gezeigt, über die gesamte radiale Strecke von dem Umfang der Mittelöffnung 11 bis zu der äußeren Um­ fangskante der Bodenplatte 10 läuft. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß der Schweiß oder Dampf an der Hautober­ fläche entweder durch das Haftpolster 60 oder durch die Mittelöffnung 11 und durch die Kanäle 13 nach außen abgeführt wird. Ferner kann der Schweiß oder Dampf durch das Haftpolster 60 selbst abgeleitet werden. Diese Entweichungsströme sind durch Pfeile in Fig. 2 angedeutet. Die geschilderte Entlüftungsanord­ nung ermöglicht die fortgesetzte Anwendung des Applikators, ohne daß sich Schweißtröpfchen ansammeln und daher, ohne daß Hautausschläge verursacht werden. Ferner kann mit dem Vorsehen der radialen Kanäle 13 das Haftpolster 60 leicht von der Bodenplatte 10 abgehoben werden, indem der Nagel des Benutzers in das äußere Ende des Kanals 13 hineinsticht, womit die Bequemlichkeit beim Ersetzen des Haftpolsters 60 erhöht wird.
Das in den Fig. 9 und 10 gezeigte Ladegerät 70 zum Aufladen des Therapie-Applikators 1 umfaßt ein flaches, rechteckiges Gehäuse 71 mit einer kreisförmigen Ver­ tiefung 72 zum lösbaren Aufnehmen des Applikators 1. Das Gehäuse 71 wird in einer zusammenklappbaren Hülle 80 gehalten, wobei sein eines Endes in eine Halteschlaufe 82 an einer Klappe 81 der Hülle 80 eingefügt ist, und wobei sein anderes Ende an derselben Klappe 81 mittels eines (nicht sichtbaren) Schnappverschlusses befestigt ist. Die andere Klappe 83 umfaßt eine Tasche 84 für eine Halte­ folie 85, welche eine Anzahl frischer Haftpolster 60 zum Anfügen an den Applikator 1 trägt.
In dem Gehäuse 71 sind Trockenbatterien 73 als Stromquelle zum Aufladen der Batterie 5 des Applikators 1 unterge­ bracht. Aus dem Boden der Vertiefung 72 stehen drei Anschlußstifte 74 und 75 für den elek­ trischen Kontakt der Mittelelektrode 34 und der Außen­ elektrode 35 am Boden des in die Vertiefung 72 ein­ gesetzten Applikators 1 vor. Diese Anschlußstifte 74 und 75 sind gleich beabstandet und fluchten horizontal, wobei ein Anschlußstift 74 im Zentrum der Vertiefung 72 liegt. Der zentrale Anschlußstift 74 ist inner­ halb des Gehäuses 71 an ein Ende der Stromquelle ange­ schlossen, während die beiden anderen Anschlußstifte 75 gemeinsam mit dem anderen Ende der Stromquelle verbunden sind. Hier ist zu bemerken, daß, da die bogenförmige Elektrode 35 sich über einen Winkelbereich von 180° um die Mittelelektrode 34 herum erstreckt, wie anhand von Fig. 5 beschrieben, immer wenigstens einer der Anschlußstifte 75 in elektrischem Kontakt mit der bogenförmigen Elektrode 35 steht, ohne Rücksicht auf die Winkel­ orientierung des in die Vertiefung 72 eingesetzten Ap­ plikators 1, was die ständige elektrische Verbindung zwischen dem Applikator 1 und dem Ladegerät 70 sicher­ stellt. In diesem Zusammenhang ist die bogenförmige Elekt­ trode 35 von Vorteil, da sie einen Wirbelstromverlust ver­ meidet, welcher anderenfalls unter der Wirkung des Hochfrequenzfeldes von der Antenne 40 entstehen würde, wenn die Elektrode 35 als leitendes Element in Gestalt einer geschlossenen Schleife ausgebildet wäre. Die Anschluß­ stifte 74 und 75 sind federnd nach oben in die vorspringende Stellung am Boden der Vertiefung 72 vorgespannt, wo sie sich zwecks Aufladung in definitivem Kontakt mit den entsprechenden Elektroden am Boden des Applikators 1 befinden.
In der kreisförmigen Umfangswand 76 der Vertiefung 72 sind diametral einander gegenüberliegende erste und zweite bogenförmige Einschnitte 77 und 78 ausgebildet, wobei der zweite Einschnitt 78 eine größere Umfangslänge als der erste Einschnitt 77 aufweist. Der erste Einschnitt 77 nimmt einen bogenförmigen Riegel 91 auf, der in der Mitte eines elastischen Streifens 90 ausgebildet ist, welcher an seinen Längsenden 92 und 93 innerhalb des Gehäuses 71 gelagert ist. Der Riegel 91 ist durch die Elastizität des Streifens 90 so vorgespannt, daß er ein wenig in die Ver­ tiefung 72 vorragt, wie in den Fig. 10 und 12 gezeigt, und er ist mit einer ersten Nut 94 versehen, welche zu der Vertiefung 72 hin offen ist und die die Umfangskante des Applikators 1 aufnimmt, wie in Fig. 13 gezeigt. Der zweite Einschnitt 78 ist offen zu einem Einschnitt 79, welcher in der oberen Wandung des Gehäuses 71 ausgebildet ist, und nimmt einen Auswurfknopf 100 auf. Der Auswurf­ knopf 100 ist so geformt, daß er eine bogenförmige Innen­ wand aufweist, welche in dem zweiten bogenförmigen Ein­ schnitt 78 gelegen ist, um die Umfangswand der Vertiefung 72 im Zusammenwirken mit dem Riegel 91 zu vervollständi­ gen. Von dem oberen Ende der bogenförmigen Wand einwärts steht eine Klaue 102 vor, welche darunter eine zweite Nut 104 definiert zum Festhalten der Umfangskante des Applikators 1 an dem dem Riegel 91 diametral entgegenge­ setzten Abschnitt, wie in Fig. 13 gezeigt. Der Auswurf­ knopf 100 ist mit seinem nach unten verlaufenden Stiel 105 in einer hohlen Stütze 108 in dem Gehäuse 71 derart angebracht, daß er an der Stütze entlang vertikal be­ weglich ist, und er wird durch eine Feder 106 nach oben in eine obere Stellung zum Festhalten der Umfangskante des Applikators 1 in der zweiten Nut 104 vorgespannt.
Wenn der Applikator 1 aufgeladen werden muß, kann er leicht in die Vertiefung 72 des Ladegerätes 70 eingesetzt werden, indem der Riegel 91 durch die Umfangskante des Applikators 1 zurückgedrückt wird und es zuläßt, daß die gegenüberliegende Umfangskante über die Klaue 102 des Auswurfknopfes 100 in den Eingriff mit der zweiten Nut 104 gelangt, wonach der Riegel 91 elastisch einwärts gedrückt wird und die Umfangskante des Applikators 1 mit der ersten Nut 94 in Eingriff bringt. An den oberen Enden des Riegels 91 und der Klaue 102 sind einwärts geneigte konische Ränder 95 und 103 vorgesehen, welche dazu dienen, das Einfügen des Applikators 1 in die Vertiefung 72 zu erleichtern. Wenn der Applikator 1 eingelegt wird, wobei seine Umfangs­ kante zunächst nur an einem Abschnitt in die erste Nut 94 des Riegels 91 eingreift, aber sein gegenüberliegender Abschnitt auf der Klaue 102 liegenbleibt, bewirkt ein weiteres Hineindrücken des Applikators 1, daß der gegen­ überliegende Abschnitt der Umfangskante leicht über den geneigten Rand 103 der Klaue 102 in den Eingriff mit der zweiten Nut 104 gleitet, wobei der Riegel 91 radial nach außen gedrückt wird. Wenn in dem entgegengesetzten Fall der Applikator 1 zunächst so gelegt wird, daß seine Umfangskante in die zweite Nut 104 hinter der Klaue 102 eingreift, während er auf dem Riegel 91 liegen bleibt, kann die Umfangskante des Applikators 1 auf dem Riegel 91 leicht über den abgeschrägten Rand 95 in Eingriff mit der ersten Nut 94 gelangen, während der Riegel 91 durch das gleiche Eindrücken des Applikators 1 elastisch zurückgedrückt wird.
Der auf diese Weise in der Vertiefung 72 plazierte Applikator 1 wird in dem Ladezustand gehalten, bis der Auswurfknopf 100 gedrückt wird. Nachdem der Applikator 1 auf einen ausreichenden Pegel aufgeladen worden ist, kann er durch einfaches Niederdrücken des Auswurfknopfes 100 entfernt werden. Wenn der Auswurfknopf 100 aus der Stellung in Fig. 14 in die Stellung in Fig. 15 hinunter­ gedrückt wird, wird der Applikator 1 unter der Wirkung der Vorspannung des Riegels 91 in Fig. 14 nach links bewegt, wobei der eine Abschnitt auf dem ko­ nischen Rand 103 der Klaue 102 des abgesenkten Auswurf­ knopfes 100 aufsitzt, während der gegenüberliegende Abschnitt der Umfangskante von der ersten Nut 94 gelöst wird. Während dieser Bewegung erfährt der Applikator 1 auch die nach oben gerichtete Kraft der Anschlußstifte 74 und 75 und wird dadurch ein wenig angehoben, was das Aufsitzen der Umfangskante auf dem konischen Rand 103 und gleichzeitig das Lösen von der ersten Nut 94 unterstützt. Bei nachfolgendem Loslassen des Auswurfknopfes 100 kehrt dieser durch die Vorspannung der Feder 106 nach oben zurück, um dadurch auf der sich aufwärts bewegenden Klaue 102 die eine Umfangskante des Applikators 1 anzuheben und auf diese Weise den Applikator 1 im wesentlichen aus der Vertiefung 72 herauszuheben, wie in Fig. 15 gezeigt, und den leichten Zugang zum Applikator 1 durch die Finger des Benutzers zuzulasssen. Auf diese Weise kann der Applikator 1 mit den Fingern leicht aus dem Ladegerät herausgenommen werden und ist zur Verwendung auf dem zu behandelnden Körperabschnitt bereit.
Die Schaltungen und Betriebsweisen des Applikators 1 und des Ladegeräts 70 werden anhand der Fig. 16 und 17 er­ läutert. Wie in dem Blockschaltbild von Fig. 16 gezeigt, umfaßt die Schaltung des Applikators 1 einen Oszillator 2, welcher durch die aufladbare Batterie 5 betrieben wird, um ein hochfrequentes elektromagnetisches Feld in einem Frequenzbereich von 9 MHz zu erzeugen, welches durch die Antenne 40 übertragen wird. Die Oszillation wird durch eine Steuerschaltung 3 derart gesteuert, daß sie wieder­ holt mit einem Zeitabstand von 1200 Mikrosekunden auf­ tritt und eine Zeitspanne von 400 Mikrosekunden andauert, wie in Fig. 8 gezeigt. Die LED 38 der Schaltung wird ebenfalls durch die Steuerschaltung 3 gesteuert, so daß sie während der Erregung der Antenne 40 mit einer geeigneten Periode ein- und ausgeschaltet wird, um anzuzeigen, daß die Oszillation des hochfrequenten elektromagnetischen Feldes erzeugt wird. Ferner ist die Steuerschaltung 3 in Tätigkeit, um über einen Spannungsfühler 6 die äußere Spannungszufuhr von dem Ladegerät 70 sowie dem Spannungs­ pegel der Batterie 5 zu überwachen, um zu veranlassen, daß der Oszillator 2 nur arbeitet, wenn die äußere Spannung nicht zugeführt wird und wenn der Spannungspegel der Batterie 5 oberhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, wie aus der Operationsfolge in Fig. 17 ersichtlich ist. Wenn die Spannung von dem Ladegerät 70 zugeführt wird oder der Ap­ plikator 1 in die Vertiefung 72 des Ladegeräts 70 einge­ setzt ist, reagiert die Steuerschaltung 3 so, daß sie die Tätigkeit des Oszillators 2 beendet und das Aufladen des Applikators 1 zuläßt. Während des Ladevorgangs sendet die Steuerschaltung 3 zu dem Ladegerät 70 ein Signal, welches die Ladeanzeigelampe 8 eingeschaltet hält, bis die Batterie 5 auf einen vorbestimmten Pegel (vollständig geladenen Pegel) aufgeladen ist oder eine vorbestimmte Zeitspanne lang geladen worden ist. Wenn einer der beiden Zustände festgestellt wird, wirkt die Steuerschaltung 3 dahingehend, daß sie den Ladeprozeß zum Vermeiden von Überladung be­ endet und gleichzeitig die Ladeanzeigelampe 8 zum Melden der Vollendung der Aufladung ausschaltet.

Claims (12)

1. Tragbarer batteriebetriebener Diathermie-Therapie-Appli­ kator zum Aufsetzen auf die Haut des Patienten, der ein hochfrequentes elektromagnetisches Feld auf das lebende Gewebe einwirken läßt, mit
einem scheibenförmigen Gehäuse (10, 20) ohne besondere Winkelorientierung, das eine Batterie (5), eine Antenne (40) zum Ausstrahlen des Hochfrequenzfeldes und einen von der Batterie (5) betriebenen und mit der Antenne (40) gekoppelten elektronischen Oszillator (2) umschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Batterie (5) wiederaufladbar ist,
daß das Gehäuse (10, 20) an seiner Unterseite einer Öff­ nung (11) aufweist, durch die versenkt angebrachte Elektroden (34, 35) zum Wiederaufladen der Batterie (5) zugänglich sind, und
daß die Elektroden (34, 35) eine zu dem Gehäuse (10, 20) konzentrische Mittelelektroden (34) und eine Außenelektrode (35), die in Form eines offenen Kreisbogens über einen Winkel­ bereich von mehr als 180° um die Mittelelektrode (34) herum verläuft, umfassen,
wobei die Elektroden (34, 35) zum Anschluß an ein Lade­ gerät (70) dienen, das einen Mittelanschluß (74) zum Kontakt mit der Mittelelektrode (34) und zwei symmetrisch dazu auf einer durch den Mittelanschluß (74) gehenden Gerade gelegene Außenanschlüsse (75) zum Kontakt mit der Außenelektrode (35) umfaßt.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (10) des Gehäuses um die Öffnung (11) für die Elektroden (34, 35) eine Anzahl von Entlüftungs­ kanälen (13) aufweist.
3. Applikator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Haftpolster (60), auf dessen beiden gegenüberliegenden Ober­ flächen Klebeschichten (62, 63) zum Anbringen des Haftpolsters (60) an der Unterseite (10) des Applikatorgehäuses andererseits und zum Anbringen des Applikators auf der Haut des Benutzers andererseits vorgesehen sind.
4. Applikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftpolster (60) aus einem kreisringförmigen elastischen Kernmaterial (61) besteht, das beidseitig mit den Klebeschichten (62, 63) versehen ist.
5. Applikator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial (61) aus einem porösen, durchlässigen Material besteht.
6. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Bodenplatte (10) und eine Abdeckung (20) umfaßt, die jeweils am äußeren Umfang miteinander verbunden sind, wobei der Umfang eines Substrates (30), auf dem die Antenne (40), die Batterie (5) und elektrische Bauelemente angeordnet sind, dazwischen festgeklemmt ist.
7. Applikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwischen dem Substrat (30) und der Abdeckung (20) ein O-Ring (21) vorgesehen.
8. Applikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Substrat (30) und der Bodenplatte (10) eine Dichtungsfolie (50) vorgesehen ist, die auf ihren gegenüber­ liegenden Oberflächen mit Klebeschichten (51, 52) versehen ist, mittels denen sie an das Substrat (30) und die Boden­ platte (10) angeklebt, wobei in der Öffnung (11) die Elektroden (34, 35) freiliegen.
9. Applikator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leuchtdiode (38), die mit dem Oszillator (2) verbunden ist und die zur Anzeige des Betriebs des Oszillators Licht emittiert, wobei die Leuchtdiode (38) durch ein Fenster (23) im Gehäuse, das aus einem transparenten Material besteht, das bis auf das Fenster (23) mit einer undurchsichtigen Schicht bedeckt ist, sichtbar ist.
10. Ladegerät für den Applikator nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ladegerät (70) eine Vertiefung (72) zur Aufnahme des Applikators (1) aufweist, wobei aus dem Boden der Vertiefung bewegliche Stifte hervorragen, die den Mittelan­ schluß (74), und die beiden Außenanschlüsse (75) des Ladegeräts bilden, und wobei die Vertiefung (72) an ihrem Umfang mit einer Halteeinrichtung zum lösbaren Festhalten des Applikators versehen ist.
11. Ladegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung am Umfang der Vertiefung (72) einen ra­ dial beweglichen Riegel (91) und diametral gegenüberliegend eine Halteklaue (102) aufweist, wobei Riegel (91) und Halte­ klaue (102) am Umfang des Applikators (1) angreifen, um diesen in der Vertiefung (72) zu halten.
12. Ladegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklaue (102) Teil eines axial beweglichen Auswurf­ knopfes (100) ist, der zum Herausnehmen des Applikators (1) aus der Vertiefung (72) des Ladegerätes (70) dient.
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