DE3813536C2 - Schaltungsanordnung zur Strombegrenzung beim Stecken einer Baugruppe - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Strombegrenzung beim Stecken einer BaugruppeInfo
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- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/001—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection limiting speed of change of electric quantities, e.g. soft switching on or off
- H02H9/004—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection limiting speed of change of electric quantities, e.g. soft switching on or off in connection with live-insertion of plug-in units
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Strombegrenzung.
Solche Schaltungen sollen verhindern, daß es beim
Stecken von Baugruppen in ein bereits in Betrieb
befindliches Gerät zu Einbrüchen der Versorgungsspannung
und damit zu Störungen kommt, wenn ungeladene
Kapazitäten der zu steckenden Baugruppen in kürzester
Zeit aufgeladen werden müssen.
Es sind bereits verschiedene Schaltungen dieser Art
bekannt. Diese weisen entweder einen Vorwiderstand in
der Versorgungsspannungszuleitung auf, der nach einer
gewissen Zeit mittels eines Schalters überbrückt wird -
eine solche Schaltung ist z. B. in der DE-OS 23 48 524
offenbart -, oder sie verwenden Drosseln in der
Versorgungsspannungszuleitung, die allzu starke
Stromanstiege dämpfen.
Die Verwendung eines Vorwiderstandes bewirkt, daß die zu
ladenden Kapazitäten immer nur zu einem Teil geladen
werden. Eine Restaufladung, deren Spannungsdifferenz,
dem durch die Verbraucher der Baugruppe am Vorwiderstand
hervorgerufenen Spannungsabfall entspricht, erfolgt
schlagartig beim Durchsteuern des den Vorwiderstand
überbrückenden Schalters.
Drosseln eignen sich vor allem zum Dämpfung kurzer,
extrem steiler Stromanstiege. Sollen breitere
Stromspitzen mittels Drosseln gedämpft werden, so müssen
diese Drosseln große Induktivitätswerte aufweisen, sind
daher groß, schwer und teuer.
Aus der Zeitschrift "messen + prüfen/automatik", Nov. 1979, S. 901
sind zur Begrenzung des Einschaltstromes bei Glühlampen die
Vorschaltung eines VMOS-Transistors vor die jeweilige Lampe und
dessen verzögerte Ansteuerung über ein RC-Glied bekannt. Eine
solche einfache Schaltung arbeitet erst oberhalb der
Steuerspannung des Feldeffekttransistors, ist demnach erst
oberhalb von ca. 4 V einsetzbar und wird erst oberhalb von
wenigstens 6 Volt ausreichend niederohmig um keine nennenswerten
Verluste und die damit verbundenen Kühlprobleme mehr zu
verursachen.
In der älteren Europäischen Anmeldung EP 0 272 514 A1, schließlich,
ist eine Schaltungsanordnung beschrieben, bei der ein in der
Versorgungsspannungszuleitung angeordneter
MOS-Feldeffekttransistor sowohl zur Einschaltstrombegrenzung als
auch zum Überspannungsschutz verwendet wird. Da auch bei dieser
Schaltung die Steuerspannung für den Feldeffekttransistor immer
niedriger als die Betriebsspannung des über den
Feldeffekttransistor mit Strom zu versorgenden Gerätes ist, ist
die Schaltungsanordnung für die Einschaltstrombegrenzung erst bei
Betriebsspannungen oberhalb von 6 V, z. B., wie in Sp. 5, Z. 16
angegeben, 10 V, einsetzbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung
anzugeben, mit deren Hilfe ein langsames Aufladen der
Kapazitäten einer zu steckenden Baugruppe bis zur
Volladung möglich ist und die gegenüber gleich wirksamen
induktiven Bauelementen geringes Gewicht und geringen
Platzbedarf aufweist.
Eine Schaltungsanordnung, die die Aufgabe der Erfindung
löst, ist im Patentanspruch 1
angegeben.
Der hier verwendete N-Kanal MOS-Feldeffekttransistor
(MOSFET) vom Anreicherungstyp ist im durchgesteuerten
Zustand extrem niederohmig, so daß nur wenig
Verlustleistung in Form von Wärme abgeführt werden muß
und ein an seiner Drain-Source-Strecke auftretender
Spannungsabfall vernachlässigt werden kann. Als
spannungsgesteuertes Bauelement benötigt der MOSFET zu
seiner Ansteuerung kaum Energie, so daß zur Erzeugung
der Steuerspannung eine Steuerschaltung ausreicht, die
nur wenig Strom
abzugeben braucht und deshalb nur sehr kleine
Kapazitäten zur Glättung ihrer Ausgangsspannung
benötigt. Eine solche Steuerschaltung kann direkt an die
Versorgungsspannung angeschaltet werden, ohne daß zu
Versorgungsspannungseinbrüchen führende Ladevorgänge
befürchtet werden müssen.
Weiterbildungen der Schaltungsanordnung nach der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand zweier Figuren sollen nun Ausführungsbeispiele
der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ausführlich
beschrieben und ihre Funktion erklärt werden.
Fig. 1 zeigt die Schaltungsanordnung mit einem über
zwei antivalent arbeitende Schmitt-Trigger
gespeisten Ansteuerschaltkreis,
Fig. 2 zeigt die Schaltungsanordnung mit Ansteuerung
über einen Spannungsvervielfacher.
In Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, die
aus einem N-Kanal MOS-Feldeffekttransistor (MOSFET) vom
Anreicherungstyp FT als Schalter, aus einer diesen
steuernden Gleichrichterschaltung GS und einem
RC-Generator besteht, der in bekannter Weise aus einem
Schmitt-Trigger T1, einem Widerstand RG und einer
Kapazität CG gebildet wird. Der MOSFET wird von der
Gleichrichterschaltung so angesteuert, daß er langsam
vom nichtleitenden in den niederohmig leitenden Zustand
gelangt und dann (durch einen Widerstand RL und eine
Kapazität CL symbolisch wiedergegebene) ohmsche
Verbraucher und ungeladene Kapazitäten einer neu
gesteckten Baugruppe BG mit einer Versorgungsspannung
+VB verbindet.
Sobald die Baugruppe, auf der sich die in Fig. 1
gezeigte Schaltungsanordnung befindet, über einen
Steckkontakt ST mit der Versorgungsspannung verbunden
ist, erhält der Schmitt-Trigger T1 Betriebsspannung. Er
schwingt dann als Multivibrator mit einer Frequenz, die
durch das aus dem Widerstand RG und der Kapazität CG
gebildete RC-Glied festgelegt ist.
Das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers T1 wird
einerseits direkt, andererseits vom zweiten
Schmitt-Trigger T2 invertiert, über Koppelkondensatoren
CK1, CK2 der Gleichrichterschaltung GS zugeführt.
Die Gleichrichterschaltung besteht aus zwei antiparallel
an die Koppelkondensatoren angeschlossenen Dioden D1, D2
und einer dritten, die Koppelkondensatoren und damit
auch die antiparallelen Dioden einseitig verbindenden
Ausgleichsdiode D3. Ausgangsseitig arbeitet die
Gleichrichterschaltung auf einen Glättungskondensator
CS, dessen Anschlüsse mit dem Source- und dem
Gate-Anschluß des MOSFET verbunden sind und an dem die
Steuerspannung für den MOSFET ansteht. Dem
Glättungskondensator ist ein Entladewiderstand RS
parallelgeschaltet, um eine rasche Entladung des
Glättungskondensators nach Abtrennung der
Versorgungsspannung und damit die Funktionsfähigkeit der
Strombegrenzungsschaltung auch nach nur kurzzeitiger
Unterbrechung der Versorgungsspannung sicherzustellen.
Wird die Spannung des Glättungskondensators nach Stecken
der Baugruppe langsam erhöht, so wird der MOSFET
entsprechend dem Verlauf seiner Kennlinie langsam vom
hochohmigen in den leitfähigen Zustand gesteuert.
Da bei Verwendung eines N-Kanal MOSFET vom
Anreicherungstyp eine Sättigung und damit ein
niederohmiges Durchsteuern erst erreicht wird, wenn die
Gate-Source-Spannung etwa 4 V beträgt, muß die
Steuerspannung mindestens 4 V höher liegen als die zu
schaltende Versorgungsspannung. Dies wird mit der in
Fig. 1 dargestellten, aus RC-Generator und
Gleichrichterschaltung bestehenden Steuerschaltung
erreicht. Durch die antivalente Speisung der
Gleichrichterschaltung verdoppelt sich die
Steuerspannung gegenüber der eingespeisten unterhalb der
Versorgungsspannung Liegenden Ausgangsspannung der
Schmitt-Trigger. Zusätzlich ist die am
Glättungskondensator CS anstehende Steuerspannung
aufgrund der kapazitiven Ankopplung der
Gleichrichterschaltung potentialfrei, so daß sie
unabhängig vom Source-Potential an der
Gate-Source-Strecke des MOSFET ansteht.
Ist in dem Gerät, das die zu steckende Baugruppe
aufnehmen soll, ein Taktgeber in Betrieb, so kann
anstelle eines besonderen RC-Generators auch eine
Verbindung zum Taktgeber CLK vorgesehen werden und die
Steuerspannung kann durch Gleichrichtung des Taktsignals
gewonnen werden. In Fig. 1 tritt dann die mit
durchbrochenen Linien gezeichnete Verbindung zum
Taktgeber CLK in Funktion. Der aus dem Schmitt-Trigger
T1, dem Widerstand RG und dem Kondensator CG bestehende
RC-Generator entfällt.
Die Einschaltzeit einer solchen Schaltungsanordnung ist
durch die Werte des Glättungskondensators und der
Koppelkondensatoren sowie durch die Frequenz des
RC-Generators bzw. des Taktgebers bestimmt und dem
Verhältnis der Kapazitäten von Glättungskondensator und
Koppelkondensator direkt, der Frequenz des RC-Generators
umgekehrt proportional.
Sind relativ kurze Einschaltzeiten erlaubt, genügt als
Glättungskondensator oft die Gate-Source-Kapazität des
MOSFET. Bei besonders langen Einschaltzeiten läßt sich
dem Glättungskondensator ein weiteres RC-Glied
nachschalten, an dessen Kapazität dann die
Steuerspannung abgegriffen wird und dessen Widerstand
zur rascheren Entladung durch eine in Sperrichtung
geschaltete Diode überbrückt ist.
Um eine hohe Steuerspannung zu erreichen, kann, wie in
Fig. 2 dargestellt, auch eine
Spannungsvervielfacherschaltung (Villard-Schaltung)
anstelle der in Fig. 1 dargestellten
Gleichrichterschaltung verwendet werden. Eine
antivalente Einspeisung kann dann entfallen. Der
RC-Generator (Schmitt-Trigger T3 in Fig. 2 mit
Widerstand RG und Kapazität CG) arbeitet dann über einen
Koppelkondensator CK4 einphasig auf die
Villard-Schaltung. Die Villard-Schaltung besteht aus
Dioden D4 bis D7, Kondensatoren CK3, CS1 und CS2 und
einem Entladewiderstand RS. Die Steuerspannung wird an
der als Glättungskondensator wirksamen Reihenschaltung
der Kondensatoren CS1 und CS2 entnommen. Anstelle eines
RC-Generators kann auch bei der in Fig. 2 dargestellten
Schaltungsanordnung ein externes Taktsignal zur
Gewinnung der Steuerspannung verwendet werden.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Stromstoßes, der beim
Stecken einer Baugruppe in ein in Betrieb befindliches Gerät durch
die Wirkung ungeladener Kapazitäten der Baugruppe hervorgerufen
wird, mit einem auf der zu steckenden Baugruppe befindlichen
N-Kanal MOS-Feldeffekttransistor vom Anreicherungstyp (FT), dessen
Schaltstrecke im Versorgungsspannungseingang liegt und dessen
Steuerstrecke von einer Steuerschaltung mit einer langsam
ansteigenden Steuerspannung solcher Höhe beaufschlagt wird, daß
die Schaltstrecke nach einer vorgegebenen Zeitfunktion vom
nichtleitenden in den niederohmig leitenden Zustand gebracht wird, wobei
die Steuerschaltung aus einem Taktgeber
und einer nachgeschalteten Gleichrichterschaltung (GS)
besteht und daß die Steuerspannung an einer dem Ausgang der
Gleichrichterschaltung parallelliegenden Kapazität (CS)
abgegriffen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taktgeber aus einem Wechselspannungsgenerator
(T1, RG, CG; T3, RG, CG) besteht, und
daß die Gleichrichterschaltung (GS) mit dem
Wechselspannungsgenerator kapazitiv gekoppelt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Ausgang der Gleichrichterschaltung
parallelliegenden Kapazität die Gate-Source-Kapazität des
MOS-Feldeffekttransistors ist.
4 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung aus zwei
antiparallel geschalteten Dioden (D1, D2) besteht, in die das
gleichzurichtende Wechselspannungssignal über getrennte
Koppelkondensatoren (CK1, CK2) einmal direkt und einmal invertiert
eingespeist wird und daß die antiparallel geschalteten Dioden (D1,
D2) auf der Einspeiseseite durch eine Ausgleichsdiode (D3)
miteinander verbunden sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung als
Spannungsvervielfacherschaltung ausgebildet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Taktgeber aus einem externen Taktsignal
gebildet wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die ganze Schaltung bzw. wesentliche Teile
davon durch einen einzigen LSI-Baustein realisiert sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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