DE3813479A1 - Einrichtung zur genauen lokalisierung von ferromagnetischem material in biologischem gewebe - Google Patents
Einrichtung zur genauen lokalisierung von ferromagnetischem material in biologischem gewebeInfo
- Publication number
- DE3813479A1 DE3813479A1 DE19883813479 DE3813479A DE3813479A1 DE 3813479 A1 DE3813479 A1 DE 3813479A1 DE 19883813479 DE19883813479 DE 19883813479 DE 3813479 A DE3813479 A DE 3813479A DE 3813479 A1 DE3813479 A1 DE 3813479A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- secondary windings
- core
- sensor
- windings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/06—Devices, other than using radiation, for detecting or locating foreign bodies ; determining position of probes within or on the body of the patient
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V3/00—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
- G01V3/08—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
- G01V3/10—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils
- G01V3/104—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils
- G01V3/105—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils forming directly coupled primary and secondary coils or loops
- G01V3/107—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils forming directly coupled primary and secondary coils or loops using compensating coil or loop arrangements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/04—Tracheal tubes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/04—Tracheal tubes
- A61M16/0402—Special features for tracheal tubes not otherwise provided for
- A61M16/0411—Special features for tracheal tubes not otherwise provided for with means for differentiating between oesophageal and tracheal intubation
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur genauen
Lokalisierung eines Objekts in biologischem Gewebe,
insbesondere von ferromagnetischem Material am Ende
eines Endotrachealschlauches, wenn dieser in der Luftröhre
(Trachea) eines medizinischen Patienten angeordnet ist.
Es ist notwendig sicherzustellen, daß die Atemwege von
bestimmten medizinischen Patienten, z.B., von solchen
bei einer Operation oder in der Intensivpflege, stets
offengehalten werden. Dies erfolgt bisher mittels eines
Endotrachealschlauches, der durch die Nase oder den Mund
des Patienten eingeführt ist und sich durch den Hals des
Patienten und in die Luftröhre (Trachea) des Patienten
erstreckt. Diese bekannten Schläuche oder Röhren sind hohl
und an beiden Enden offen und das Ende, das sich außerhalb
des Mundes oder der Nase erstreckt, wird an seinem Platz
gehalten, üblicherweise mittels eines Klebebandes. Auf
diese Weise kann Luft durch den Schlauch in und aus den
Lungen des Patienten strömen.
Der Hauptnachteil der bekannten Schläuche besteht darin,
daß das ferne Ende des Schlauches in dem Patienten an
eine verhältnismäßig genau festgelegte Stelle eingeführt
und dort gehalten werden muß, welche sich ungefähr in
der Mitte der Luftröhre befindet. Dies hat seinen Grund
darin, daß, wenn der Schlauch zu weit in die Luftröhre
eingeführt ist, dessen fernes Ende bis in den Bronchial
ast einer Luft reichen kann und daher die andere Lunge
keine Luft aufnehmen und kollabieren wird. Andererseits,
wenn das ferne Ende des Schlauches nicht weit genug
eingeführt ist, kann es durch die Stimmbänder behindert
werden. Ein anderes Problem in diesem Zusammenhang besteht
darin, daß beim Einführen des Schlauches das ferne Ende
desselben in die Speiseröhre eintreten kann, welche sich
hinter der Luftröhre befindet, und somit keine Luft zu
den Lungen gelangt.
Bei einem normalen Erwachsenen hat die Luftröhre eine
Länge von ungefähr 11 Zentimetern und das ferne Ende
des Schlauches hat ungefähr in der Mitte der Luftröhre
seine richtige Position. Es kann dort an seinem Platz
gehalten werden, indem ein an den Schlauch angebrachter
Ballon aufgeblasen wird. Diese Positionierung hat jedoch
bei Kindern oder Kleinkindern, deren Luftröhren wesentlich
kürzer sind, eine sehr viel kleinere Fehlertoleranz. Darüber
hinaus bewirkt eine Bewegung des Patienten, sowohl bei
Erwachsenen als auch bei Kindern, selbst wenn der Schlauch
ursprünglich an seinem richtigen Platz angebracht ist,
daß der Schlauch sich nach oben oder unten bewegt, und
daher muß die Position des fernen Ende des Schlauches
nicht nur zu Beginn genau überwacht werden, sondern andauernd.
Daher besteht das allgemeine Ziel der Erfindung darin,
eine Einrichtung zu schaffen, um die ursprüngliche
Positionierung und die spätere Überwachung eines Endo
trachealschlauches in der Luftröhre eines Patienten
augenblicklich zu unterstützen.
Ein spezielles Ziel der Erfindung besteht darin, solche
Einrichtungen zu schaffen, welche gleichförmig eine
begrenzte Detektionstiefe aufweisen, so daß die Detektion
von Signalen vermieden wird, wenn eine Intubation in die
Speiseröhre vorliegt.
Ein weiteres spezielles Ziel der Erfindung besteht darin,
eine solche Einrichtung zu schaffen, bei der die gesamte
Schaltung einschließlich von Feldwindungen nicht auf die
Änderung der Temperatur oder auf andere derartige Änderungen
empfindlich ist, welche andernfalls eine Abweichung des
Feldes oder eine Variation in der Schaltung hervorrufen
würden, wovon die Folge ein falsch detektiertes Signal
wäre.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Einrichtung
zur genauen Lokalisierung bzw. Detektierung und Über
wachung der Position eines Objekts in biologischem
Gewebe geschaffen, welche eine Schaltung enthält, die
ein elektromagnetisches Feld begrenzter Breite und Tiefe
erzeugt, und welches durch die Anwesenheit von Material
mit hoher magnetischer Permeabilität gestört wird, welches
jedoch sonst stabil ist und nicht durch die Temperatur
oder andere derartige Faktoren beeinflußt wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird ein Fühler mit einer Primärwicklung und zwei sekundären
Hauptwicklungen dazu verwendet, einen Endotrachealschlauch
mit einem Metallband in der Nähe seines fernen Endes
zu detektieren. Die Primärwicklung wird durch einen
30 KHz-Oszillator erregt, dessen Ausgangssignal der Wicklung
über eine Treiberschaltung zugeführt wird, welche die
erforderlichen großen Ströme erzeugt. Die Primärwicklung
des Fühlers ruft dann ein elektromagnetisches Feld hervor,
welches die beiden, in Serie geschalteten Sekundärwicklungen
umgibt, wodurch in diesen eine Spannung induziert wird.
Die jeweiligen Spannungen der Sekundärwicklungen heben
einander auf, solange das Feld ausgeglichen wird. Durch
das Metallband am fernen Ende des Endotrachealschlauches
wird das Feld gestört. Wenn das Band sich der Achse einer
der Sekundärwicklungen nähert, so nimmt diese Wicklung
einen größeren Fluß auf, was in einer in ihr induzierten
größeren Spannung resultiert. Die Spannungen an den
Sekundärwicklungen heben sich nicht länger auf und dies
führt zu einer Netto-Ausgangsspannung, welche dazu verwendet
wird, ein Detektionssignal zu erzeugen.
Jede Netto-Spannung von den Sekundärwicklungen des Fühlers
wird zuerst verstärkt und dann an einen Synchrondetektor
abgegeben, welcher, da er durch den eigenen 30 KHz-Oszillator
getaktet wird, solche Signale nicht annimmt, welche nicht
von den Fühlerwicklungen ausgehen. Gleichzeitig wandelt
der Detektor die Wechselspannung in ein Gleichspannungs
signal um, das im wesentlichen von Fehlern frei ist, was
zu einer Temperaturstabilität für die Schaltung führt.
Dieses Gleichspannungssignal, dessen Größe die Nähe des
Metallbandes anzeigt, wird dann mittels eines präzisen
Spannungs/Frequenz-Wandlers in eine proportionale Frequenz
umgewandelt. Der Konverter hat eine wohldefinierte Schwellen
wertspannung, was nicht nur sicherstellt, daß die Einrichtung
eine spezifische, vorgegebene Empfindlichkeit aufweist
(welche so eingestellt ist, daß eine Detektion eines
Schlauches in der Speiseröhre ausgeschlossen ist), sondern
auch, daß jede Einrichtung die gleiche Empfindlichkeit hat,
und Variationen in der Schaltung infolge von Temperatur
änderungen weiter vermindert werden. Jede Ausgangsfrequenz
des Wandlers wird dann geteilt und dazu verwendet, Anzeige-
oder Alarmvorrichtungen für die Detektion anzutreiben, welche
sowohl einen hörbaren Piepser als auch eine Leuchtdiode
umfassen. Zusätzlich enthält die Schaltung einen Komparator,
der dazu verwendet wird, die Leuchtdiode als eine zu einem
frühen Zeitpunkt sichtbare Anzeige für die Detektion in
Betrieb zu setzen und einen Spannungsregler, welcher die
kritischen Elemente der Schaltung mit einer konstanten
Spannung versorgt, selbst wenn sich die Batteriespannung
ändert oder abnimmt. Weiterhin ist ein Detektor für eine
niedrige Spannung der Batterie vorgesehen.
Die Temperaturstabilität der Einrichtung ebenso wie des
von ihr erzeugten begrenzten Feldes hängt auch von dem
Fühler selbst ab. Der Fühler selbst enthält einen Kern
aus Polycarbonat mit einer Glasfüllung, welcher einen
geringen thermischen Ausdehnungskoeffizient aufweist.
In den Kern sind Rillen für die Wicklungen eingearbeitet,
wobei es getrennte Rillen für die Primärwicklung und
für jede der beiden Sekundärwicklungen gibt. Auch kann
eine vierte Rille für eine Justierwicklung vorgesehen
sein, wenn dies notwendig ist, um den Abgleich der beiden
Sekundärwicklungen zu erleichtern. Die Wicklungen selbst
sind mit gleichförmigen Lagen aufgebracht und auf dem
Kern mit Epoxyharz befestigt. Sobald die Wicklungen herge
stellt sind, wird zusätzlich unter Vakuum Epoxyharz aufgebracht,
um die Wicklungen zu imprägnieren. Die Stabilisierung des
Fühlers wird erhöht, indem der Fühler mit abgeglichenen
Wicklungen wiederholt ausgeheizt und abgekühlt wird. Um
zusätzlich sicherzustellen, daß jede auftretenden Ausdehnung
der Sekundärwicklungen bei beiden gleichförmig auftritt
(um das Feld abgeglichen zu halten), wird der Kern weiterhin
mit einer Ausdehnungsrille neben der Sekundärwicklung
am weitesten von der Spitze des Fühlers entfernt versehen.
Das Ergebnis ist ein Fühler, der gegen die Abgabe falscher
Signale durch Temperaturänderungen oder andere ähnliche
Faktoren unempfindlich ist, und der reproduzierbar ist,
so daß jede Anzahl derartiger Fühler unter gleichen Bedingungen
gleiche Ausgangssignale abgeben werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungs
gemäßen Einrichtung mit einem Endotrachealschlauch,
der in der Nähe seines fernen Endes ein Metall
band aufweist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Erfindung bei der
Anwendung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Schaltung der erfindungs
gemäßen Einrichtung;
Fig. 4 ein schematisiertes Diagramm der Gesamtschaltung
der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Kern des Fühlers gemäß der
Erfindung;
Fig. 6 einen Querschnitt des Kerns des Fühlers nach Fig. 5
längs den Linien 6-6;
Fig. 7 einen Querschnitt des Fühlers mit angebrachten
Wicklungen; und
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht des mit einem Kreis gekenn
zeichneten Bereichs des Kerns des Fühlers nach
Fig. 5 mit an seinem Platz angeordnetem Wicklungs
draht.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Detektionseinrichtung
mit dem Bezugszeichen 10 dargestellt. Grob gesehen enthält
sie ein Schaltungsgehäuse 12 mit einem Fühler 14, der eine
Detektionsspitze 16 aufweist. Am Boden des Gehäuses 12
ist ein Schalter 18 vorgesehen und eine (rote) Alarm-
Leuchtdiode 20 ist in der Nähe des Fühlers 14 dessen
Detektionsspitze 16 gegenüberliegend angeordnet. Eine
zweite (grüne) Leuchtdiode 22 ist am Ende des Gehäuses 12
als Anzeige für den Ladezustand der Batterie angeordnet.
In Fig. 1 ist weiterhin ein Endotrachealschlauch 24 zur
Verwendung mit dem Detektor 10 dargestellt. Der Endo
trachealschlauch 24 enthält ein Verbindungsstück 26,
welches sich außerhalb des Mundes des Patienten befindet,
wenn der Schlauch an seinem Platz ist, und ein hohler
Schlauch 28 erstreckt sich von dem Verbindungsstück 26
zu einer ferner Spitze 30. In der Nähe der fernen Spitze
30 ist ein Metallband 32 angebracht. Der spezielle
Schlauch 24 und das Verfahren zu dessen Herstellung
ist in der US-Patentanmeldung Ser.Nr. 8 10 015 (eingereicht
am 17. Dezember 1985) beschrieben, auf die hier Bezug
genommen wird.
Ein Blockdiagramm der Schaltung 40 der erfindungsgemäßen
Einrichtung ist in Fig. 3 gezeigt. Die Gesamtschaltung 40
enthält im wesentlichen einen Oszillator 50 und eine
Treiberschaltung 60, welche eine Primärwicklung 70
des Fühlers 14 erregen, um ein elektromagnetisches Feld
zu erzeugen. Der Fühler 14 weist ein Paar von in Serie
geschalteten Sekundärwicklungen 80, 90 auf (welche einander
gegensinnig gewickelt sind), deren Ausgangsanschlüsse
mit einer Verstärkerschaltung 100 verbunden sind. Der
Verstärker 100 ist seinerseits mit einem Synchrondetektor
110 gekoppelt, dessen Ausgang zu einem Spannungs/Frequenz-
Wandler 120 führt. Der Frequenzausgang des Wandlers 120
führt zu einer Frequenzteilerschaltung 130, deren Ausgangs
signale einem Paar von Treiberverstärkern 140, 150 zugeführt
werden, die die Alarm-Leuchtdiode 20 ebenso wie eine hörbare
Alarmeinrichtung 160 steuern. Weiter ist für die Leucht
diode 20 eine Vorwarn- oder Näherungsfühlschaltung 165
vorgesehen. Weiterhin zeigt Fig. 3 eine Batterie 170
für die gesamte Schaltung (deren Anschlüsse in Fig. 4
dargestellt sind), die mit einer Batteriespannungsüber
wachungsschaltung 180 auf niedrige Batteriespannung
verbunden ist, welche eine Leuchtdiode 22 ansteuert.
Die Batterie 170 versorgt auch einen 5-Voltregler 190,
der verschiedene der Schaltungselemente mit spezifischen
Spannungen versorgt.
Im einzelnen ist die Schaltung 40 in Fig. 4 dargestellt.
Dort besteht der Oszillator 50, der ein monostabiler
CMOS-Oszillaor ist, aus drei in Serie geschalteten
Invertierern Z 1, Z 2 und Z 3. Ein strombegrenzender Wider
stand R 1 ist mit dem Eingang des ersten Invertierers Z 1
verbunden, die Oszillatorschaltung wird durch ein Paar
von Rückkopplungseinrichtungen vervollständigt. Im
einzelnen ist ein Kondensator C 1 zwischen den Widerstand
R 1 und den Ausgang des zweiten Inverters Z 2 geschaltet,
während ein Widerstand R 2 zwischen den Widerstand R 1 und
den Ausgang des dritten Inverters Z 3 geschaltet ist.
Die Ausgänge der Inverter Z 2, Z 3 sind komplementär und
mit A bzw. B bezeichnet.
Der Ausgang B des letzten Inverters Z 3 der Serie ist mit
dem Treiberverstärker 60 verbunden, der im wesentlichen
aus einem Paar von komplementären VMOS-FET′s Q 1, Q 2
besteht. Die Gate-Elektroden jedes FET Q 1, Q 2 sind mit
dem Ausgang des Oszillators 50 verbunden. Die Source-
Elektrode des FET Q 1 ist mit dem +5 Volt-Anschluß des
Spannungsreglers 190 verbunden, während die Source-
Elektrode des FET Q 2 mit Masse verbunden ist. Die beiden
Drain-Elektroden der jeweiligen FET′s sind miteinander
und mit einem Gleichstromsperrkondensator C 2 verbunden.
Der Fühler 14 ist an die Treiberschaltung 60 angeschlossen.
Der Fühler 14 ist tatsächlich ein Transformator, dessen
Primärwicklung 70 zwischen den Sperrkondensator C 2 der
Treiberschaltung 60 und die Source-Eleketrode FET Q 2
geschaltet ist. Die beiden Sekundärwicklungen 80, 90
sind mit einer dritten, Abgleichwicklung 95 (die im
Blockdiagramm der Fig. 3 nicht dargestellt ist) in
Serie geschaltet. Der spezielle Aufbau des Transformators
ist in den Fig. 5 bis 8 gezeigt und wird später diskutiert.
Ein Dämpfungswiderstand R 3 ist den Sekundärwicklungen 80, 90,
95 parallelgeschaltet, und das Ausgangssignal der Sekundär
wicklungen wird über ein aus einem Widerstand R 4 und einem
Kondensator C 3 bestehendes Filter der Verstärkerschaltung
100 zugeführt.
Die Verstärkerschaltung 100 enthält zwei Stufen. Eine
erste Stufe Z 4 des Verstärkers nimmt jede Netto-Spannung
von den Sekundärwicklungen 80, 90 auf, und ist mit einem
Rückkopplungskondensator C 4 und Widerständen R 5 und R 6
verbunden. Die zweite Stufe Z 5 des Verstärkers ist
ähnlich aufgebaut. Sie erhält das Ausgangssignal der
ersten Stufe Z 4 und verstärkt es weiter. Die zweite
Verstärkerstufe Z 5 weist ebenso einen Rückkopplungs
kondensator C 5 und Serienwiderstände R 7, R 8 auf. Eine
Vorspannung von 3,5 Volt wird den beiden Stufen Z 4, Z 5
von dem Spannungsregler 190 zugeführt.
Das Ausgangssignal von dem zweistufigen Verstärker 100
gelangt zu dem Synchrondetektor 110, der ein Paar von
Analogschaltern Z 6 und Z 7 enthält. Vor die Schalter Z 6, Z 7
sind ein Speicherkondensator C 6 und ein Widerstand R 9 in
Serie geschaltet. Die Schalter Z 6, Z 7 selbst werden durch
den Oszillator 50 getaktet. Im einzelnen ist der Schalter
Z 6 mit dem Ausgang B des dritten Invertierers Z 3 der Serie
im Oszillator 50 verbunden, während der Schalter Z 7 mit dem
komplementären Ausgang A des zweiten Inverters Z 2 des
Oszillators 50 gekoppelt ist. Zur Vervollständigung des
Detektors 110 sind ein Kondensator C 7 und ein Begrenzungs
widerstand R 10 den Schaltern Z 6, Z 7 parallelgeschaltet.
Das Ausgangssignal des Synchrondetektors 110 wird dem
Spannungs/Frequenz-Wandler 120 zugeführt, welcher aus
drei Stufen aufgebaut ist. Das Ausgangssignal von dem
Synchrondetektor 110 gelangt zu einem ersten Eingang
eines Fehlerverstärkers Z 8 für den Konverter 120, wobei
dieser Eingang auch mit einer Diode D 1 verbunden ist.
Ein zweiter Eingang des Fehlerverstärkers Z 8 ist über
einen Widerstand R 11 mit einem einstellbaren Widerstand
R 12 verbunden, durch welchen der Schwellenwert für den
Verstärker Z 8 und damit für die gesamte Einrichtung 10
eingestellt wird. Der Widerstand R 12 ist so ausgelegt, daß
er nur fabrikseitig einstellbar ist. Der Ausgang des
Fehlerverstärkers Z 8 ist über einen Widerstand R 13 mit
einem spannungsgesteuerten Oszillator verbunden, welcher
eine Serie von drei Invertierern, Z 9, Z 10, Z 11 enthält.
Die Anordnung der Invertierer Z 9, Z 10 und Z 11 ist ähnlich
der des Oszillators 50. Im einzelnen ist ein Rückkopplungs
widerstand R 14 in Serie mit einer Diode D 2 den drei
Invertierern Z 9, Z 10 und Z 11 parallelgeschaltet, während
ein Rückkopplungskondensator C 10 zwischen den Ausgang
des zweiten Invertierers Z 10 und den Eingang des ersten
Invertierers Z 9 geschaltet ist.
Der dritte und letzte Teil des Spannungs/Frequenz-Wandlers
120 besteht in einem Paar von komplementären Analogschaltern
Z 12, Z 13. Der Schalter Z 13 ist mit dem Ausgang des zweiten
Invertierers Z 10 verbunden, während der Schalter Z 12 mit
dem Ausgang des dritten Invertierers Z 11 verbunden ist.
Die beiden Schalter Z 12, Z 13 sind ebenfalls über einen
Widerstand R 15 miteinander verbunden und über einen
Widerstand R 16 auf den zweiten Eingang des Fehlerverstärkers
Z 8 zurück gefiltert.
Der Ausgang des Spannungs/Frequenz-Wandlers 120, wobei
es sich tatsächlich um den Ausgang des zweiten Invertierers
Z 10 seines spannungsgesteuerten Oszillators handelt, ist mit
der Frequenzteilerschaltung 130 verbunden, wobei es sich
in erster Linie um einen zwölfstufigen binären Frequenz
teiler Z 14 handelt. Der Ausgang des Spannungs/Frequenz-
Wandlers 120 ist mit dem Taktgeber dieses Dividierers Z 14
verbunden, welcher zwei Ausgänge aufweist, nämlich einen
geteilt-durch-zwei-Ausgang und einen geteilt-durch-vierund
sechzig-Ausgang. Der erstere ist mit der Treiberschaltung
150 für den Piepser 160 verbunden. Der letztere Ausgang
ist mit der Treiberschaltung 140 für die Alarm-Leuchtdiode
20 verbunden. Der Dividierer Z 14, bei dem es sich hier in
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel um einen CMOS-Binär
frequenzteiler 4040 handelt, hat folgende Verbindungen.
Klemme 8 ist mit Masse verbunden, Klemme 16 ist mit den
+5 Volt vom Spannungsregler 190 verbunden. Klemme 11 ist
über einen Widerstand R 17 mit Masse und über einen Kondensator
C 11 mit +5 Volt, welche ebenso von dem Regler 190 geliefert
werden, verbunden.
Die beiden Treiberschaltungen 140, 150 sind ähnlich. Im
einzelnen ist der geteilt-durch-zwei-Ausgang von dem Teiler
Z 14 über einen Kondensator C 13 mit der Gate-Elektrode
eines VMOS-FET Q 4 verbunden. Die Drain-Elektrode des FET Q 4
ist mit dem Piepser 160 verbunden, seine Source-Elektrode
liegt an Masse. Ein Widerstand R 21 ist zwischen die Source-
Elektrode und die Gate-Elektrode des FET Q 4 geschaltet.
Der geteilt-durch-vierundsechzig-Ausgang des Dividierers
Z 14 ist über einen Kondensator C 12 mit der Gate-Elektrode
eines VMOS-FET Q 3 gekoppelt. Die Drain-Elektrode des FET
Q 3 ist mit der Kathode der Alarm-Leuchtdiode 20 verbunden.
Die Anode der Diode 20 liegt über einen Widerstand R 19 an
einer positiven Spannung. Die Source-Elektrode des FET Q 3
ist mit Masse und ebenso über einen Widerstand R 18 mit seiner
Gate-Elektrode verbunden.
Die Vorwarn- oder Näherungsfühlschaltung 165 für die
Leuchtdioden 20 enthält einen Verstärker Z 15, der ein
erstes Eingangssignal direkt von dem Fehlerverstärker Z 8
des Spannungs-Frequenz-Wandlers 120 erhält. Der zweite
Eingang für den Verstärker Z 15 ist durch eine 1,5 Volt
Bezugsspannung von dem Spannungsregler 120 gebildet.
Der Ausgang des Verstärkers Z 15 ist über einen Widerstand
R 20 mit der Kathode der Leuchtdiode 20 gekoppelt.
Eine 9 Volt-Batterie 170 ist über einen Schalter 18 mit
dem Spannungsregler 190 verbunden. Der Regler 190 enthält
einen Spannungsregler Z 16 mit drei Anschlüssen, welcher
von der Batterie 170 eine Eingangsspannung erhält. Die
Ausgangsspannung des Reglers Z 16 beträgt +5 Volt, welche
von ihr zu verschiedenen Schaltungsbauteilen zugeführt wird.
Ebenso ist sie mit einem aus drei Widerständen R 22, R 23
und R 24 bestehenden Spannungsteiler verbunden, von welchem
andere, niedrigere Bezugsspannungen der Verstärkerschaltung
100 (3,5 Volt) und der Vorwarn- oder Näherungsfühlschaltung 165
(1,5 Volt) zugeführt werden. Der Regler 190 wird durch
einen Nebenschlußkondensator C 15 vervollständigt, der
dem gesamten Teiler parallelgeschaltet ist, und durch
einen Nebenschlußkondensator C 14, der die Widerstände
R 22 und R 23 des Teilers überbrückt.
Der Detektor 180 für die Überwachung der Batterie auf
niedrige Spannung ist ebenfalls über den Schalter 18
mit der Batterie 170 verbunden. Ein programmierbarer
Nebenschlußregler Z 17 ist über einen Widerstand R 25
mit der grünen Leuchtdiode 22 gekoppelt. Die Kombination
ist der Batterie parallelgeschaltet, wenn der Schalter 18
geschlossen ist. Widerstände R 26 und R 27 sind ebenfalls
der Batterie parallelgeschaltet und der Regeleingang
des Reglers Z 17 ist zwischen ihnen angeschlossen. Ein
Kondensator C 16 ist den Widerständen R 26, R 27 parallel
geschaltet, während eine Zenerdiode D 3 den Kondensator
C 16 überbrückt.
Der Fühler 14 ist im Detail in den Fig. 5 bis 8
dargestellt. Wie am besten aus den Fig. 5 und 7
hervorgeht, enthält der Fühler 14 im wesentlichen einen
zylindrischen Kern 72. Der Kern 72, welcher aus Kunststoff
(Polycarbonat mit einer 10% Glasfüllung bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel) besteht, enthält einen verlängerten
Bereich 74, welcher die Wicklungen 70, 80, 90 beherbergt
und sich aus dem Detektor 10 selbst hinauserstreckt,
wie in Fig. 1 gezeigt ist. Er enthält auch einen
Befestigungsabschnitt 76, der innerhalb des Detektors
10 angeordnet ist und dazu verwendet wird, die Wicklungen
mit der Schaltung 40 zu verbinden.
Der verlängerte Bereich 74 des Fühlers 14 enthält eine
Detektorspitze 16, welcher ein Paar von dicken Wandungen
78, 82 und eine dünne Ausgleichswandung 84 folgen. Schlitze
86, 88 und 90 sind zwischen den Wandungen 16, 78, 82, 84
gebildet. Die Schlitze sind maschinell in den Kern 72
eingearbeitet. Wie am besten aus Fig. 7 hervorgeht,
ist die Primärwicklung 70 in dem zwischen den beiden
dicken Wandungen 78, 82 gebildeten Schlitz 88 angeordnet.
Die Sekundärwicklung 80, die dem Patienten bei der
Benutzung der Einrichtung 10 am nächsten ist, ist zwischen
der Detektorspitze 16 und der ersten der dicken Wandungen
78 angeordnet. Die Sekundärwicklung 90 ist zwischen der
zweiten dicken Wandung 82 und der Ausgleichswandung 84
angeordnet. Die Entfernung vom Mittelpunkt der Primär
wicklung 70 zu der Detektorspitze 16 und zu der Ausgleichs
wandung 84 ist die gleiche. Damit sind die beiden Sekundär
wicklungen 80, 90 bezüglich der Primärwicklung 70 symmetrisch
angeordnet. (In Fig. 7 sind nur einige wenige Lagen einer
jeden Wicklung dargestellt).
Die mechanische Stabilität der Wicklungen ist wichtig,
weil alle durch die Anwesenheit des Metallbandes 32
auf dem Endotrachealschlauch 24 hervorgerufenen Änderungen
des Flusses am Anfang gering sind. Daher kann bereits eine
sehr geringe Instabilität ein Signal hervorrufen, welches
dem Signal einer tatsächlichen Detektion entspricht. Um
die Wicklungen so stabil wie möglich zu machen, sind die
Wicklungen 70, 80, 90 so fest und so gleichmäßig wie
möglich gewickelt. Dies kann durch spezialisierte
Transformatorfirmen, wie die Newton Engineering Company
of Newton, Massachusetts durchgeführt werden.
Wie in den Fig. 5, 6 dargestellt ist, sind ein Paar von
horizontalen Rillen 94, 96 vorgesehen, um die Anschlußdrähte
für die Wicklungen in die Schlitze 86, 88, 92 zu führen,
wo die Wicklungen hergestellt werden. Die Rille 94 trägt
die Drähte 98 (in Fig. 8 gezeigt) für die Primärwicklung 70,
während die Rille 96 die (nicht gezeigten) Anschlußdrähte
für die beiden Sekundärwicklungen 80, 90 führt. Die
Anschlußdrähte für jede Wicklung sind paarweise mit
nicht weniger als 10 Umdrehungen pro 2,5 cm verdrillt.
Wie in Fig. 8 gezeigt, sind die Anschlußdrähte 98
für die Primärwicklung 70 in einer vertikalen Rille
in der Oberfläche der zweiten dicken Wandung 82 nach
unten geführt. Dies erlaubt es, daß die Wicklung 70
in gleichmäßigen Lagen auf den Kern 72 gewickelt werden
kann. Ähnliche Schlitze sind für die Sekundärwicklungen
80, 90 vorgesehen. Bevor die Wicklungen jedoch tatsächlich
hergestellt werden, wird die Oberfläche der Schlitze
86, 88, 92, auf die die Wicklung aufzuwickeln ist,
mit einem Epoxyharz beschichtet, das einen thermischen
Ausdehnungskoeffizient aufweist, der ungefähr dem des
Kernmaterials selbst gleich ist. Bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel wird das Harz ISOCHEM Nr. 213 mit
dem Härter 64LK verwendet, dadurch wird die mechanische
Bewegung der Wicklungen begrenzt.
Jede Wicklung wird dann auf dem Kern 72 aufgebracht
und bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat jede
Wicklung 300 Wicklungen eines # 38AWG-Drahtes. Nachdem
alle Lagen fertiggestellt sind, wird die gesamte Wicklung
unter Vakuum mit dem gleichen Epoxy imprägniert. Alternativ
kann das Epoxy nach der Fertigstellung einer jeden Lage
aufgetragen werden. In jedem Falle wird dadurch eine
mechanische und thermische Stabilität bewirkt.
Sobald die ersten Wicklungen 70, 80, 90 fertiggestellt
sind, werden die Sekundärwicklungen 80, 90 auf Abgleich
bzw. Symmetrie getestet. Im idealen Falle sollte jede
Sekundärwicklung dieselbe Anzahl von Windungen aufweisen.
Jedoch können die beiden Sekundärwicklungen 80, 90
aus irgendeinem Grunde nicht präzise abgeglichen sein,
was durch die vierte Wicklung 95 korrigiert werden kann,
welche einige wenige Windungen aufweist und die im Schlitz
104, welche in den Fig. 5 und 7 dargestellt ist, plaziert
wird. Die Epoxy-Behandlung für die vierte Wicklung 95
ist dieselbe wie für die anderen.
Die Anschlußdrähte von den Wicklungen werden in ihren
entsprechenden horizontalen Schlitzen 94, 96 zu dem
Befestigungsabschnitt 76 des Kerns 72 zurückgeführt.
Der Befestigungsabschnitt 76 weist eine Reihe von sechs
Löchern 106 auf, welche in den Fig. 5, 7 dargestellt
sind, in welchen (nicht gezeigte) Anschlußstifte befestigt
werden. Die Anschlußdrähte sind mit den Stiften verbunden,
die zu dem übrigen Teil der Schaltung 40 führen. Im einzelnen
sind die Anschlußdrähte der Primärwicklung mit den ersten
beiden Stiften verbunden. Die der Spitze 16 nächste Sekundär
wicklung 80 ist mit dem dritten und dem fünften Stift verbunden,
während die andere Sekundärwicklung 90 mit dem dritten und
vierten Stift verbunden ist (wodurch die Sekundärwicklungen
in Serie geschaltet werden). Die vierte Wicklung 95 ist mit
dem sechsten Stift und dem vierten Stift verbunden. Der
Wickelsinn dieser Wicklung 95 hängt davon ab, welche der
Sekundärwicklungen 80, 90 die zusätzlichen Wicklungen
benötigt.
Der thermische Ausdehnungskoeffizient ist wichtig für den
Fühler 14. Der Kern 72 sollte keinen größeren Ausdehnungs
koeffizient haben als 1,8×10-5 inch/°F und das für die
Bindung der Wicklungen verwendete Epoxy sollte einen
ähnlichen haben. Das obengenannte Kernmaterial und
Epoxy sind geeignet. Darüberhinaus ist ein spezieller
Ausdehnungsschlitz 106 neben der Ausgleichswandung 84
für die von der Spitze 16 am weitesten entfernte Sekundär
wicklung 90 angeordnet. Dies bedeutet, daß jede thermische
Ausdehnung der Sekundärwicklungen 80, 90 stärker symmetrisch
ausgeglichen werden.
Im zusammengebauten Zustand wird der Fühler 40 durch
einen Zyklus zwischen hohen und niedrigen Temperaturen
weiter stabilisiert. Zuerst wird er bei 60°C für 24 Stunden
gebacken. Dann durchläuft er einen Zyklus zwischen -15°C
und 70°C zehnmal. Dies beschleunigt den Stabilisierungs
prozeß und die Bindung des Drahtes auf den Kern 72. Der
sich ergebende Fühler ist hochstabil, sowohl mechanisch
als auch thermisch.
Claims (16)
1. Einrichtung zur genauen Detektierung eines Objekts
mit ferromagnetischen Eigenschaften in einer
bestimmten begrenzten Entfernung in biologischem
Gewebe, die im wesentlichen unempfindlich ist gegen
äußere Temperaturänderungen und ähnliche Einflüsse,
gekennzeichnet durch
eine Stromquelle (170), die mit der Einrichtung verbunden ist,
einen Fühler (14) mit einer Primärwicklung (70) und mindestens zwei Sekundärwicklungen (80, 90),
eine Anordnung (50, 60) zum Erzeugen eines alternierenden Ausgangssignals, um die Primärwicklung (70) zu aktivieren, welche im aktivierten Zustand ein begrenztes Feld erzeugt, das in den Sekundärwicklungen (80, 90) Wechselspannungen erzeugt, die ungefähr gleich sind und einander aufheben, so daß die Ausgangsspannung des Fühlers (14) ungefähr Null ist, wenn sich das zu detektierende Objekt außerhalb einer bestimmten begrenzten Entfernung von einer der Sekundärwicklungen (80, 90) befindet, jedoch ungleiche Spannungen in den Sekundärwicklungen (80, 90) hervorruft, die einander nicht aufheben, so daß der Fühler (14) eine Netto-Wechselspannung abgibt, wenn sich das Objekt inner halb einer bestimmten begrenzten Entfernung von einer der Sekundärwicklungen (80, 90) befindet,
eine Detektionsanordnung (100, 110) zum Detektieren einer Netto-Wechselspannung von dem Fühler (14), wobei die Detektionsanordnung (100, 110) einen Verstärker (100) für eine solche Netto-Wechselspannung von dem Fühler (14) und eine Anordnung (110) zum Umwandeln einer solchen von dem Verstärker (100) verstärkten Netto-Wechselspannung in eine Gleichspannung, deren Größe die Nähe des Objekts von einer der Sekundärwicklungen (80, 90) wiedergibt,
eine Konverteranordnung (120) zum Konvertieren zu der Gleichspannung von der Anordnung (110) zum Umwandeln in ein Ausgangssignal, und
eine Alarmeinrichtung (130, 140, 150, 20, 160), die durch das Ausgangssignal der Konverteranordnung (120) aktiviert wird.
eine Stromquelle (170), die mit der Einrichtung verbunden ist,
einen Fühler (14) mit einer Primärwicklung (70) und mindestens zwei Sekundärwicklungen (80, 90),
eine Anordnung (50, 60) zum Erzeugen eines alternierenden Ausgangssignals, um die Primärwicklung (70) zu aktivieren, welche im aktivierten Zustand ein begrenztes Feld erzeugt, das in den Sekundärwicklungen (80, 90) Wechselspannungen erzeugt, die ungefähr gleich sind und einander aufheben, so daß die Ausgangsspannung des Fühlers (14) ungefähr Null ist, wenn sich das zu detektierende Objekt außerhalb einer bestimmten begrenzten Entfernung von einer der Sekundärwicklungen (80, 90) befindet, jedoch ungleiche Spannungen in den Sekundärwicklungen (80, 90) hervorruft, die einander nicht aufheben, so daß der Fühler (14) eine Netto-Wechselspannung abgibt, wenn sich das Objekt inner halb einer bestimmten begrenzten Entfernung von einer der Sekundärwicklungen (80, 90) befindet,
eine Detektionsanordnung (100, 110) zum Detektieren einer Netto-Wechselspannung von dem Fühler (14), wobei die Detektionsanordnung (100, 110) einen Verstärker (100) für eine solche Netto-Wechselspannung von dem Fühler (14) und eine Anordnung (110) zum Umwandeln einer solchen von dem Verstärker (100) verstärkten Netto-Wechselspannung in eine Gleichspannung, deren Größe die Nähe des Objekts von einer der Sekundärwicklungen (80, 90) wiedergibt,
eine Konverteranordnung (120) zum Konvertieren zu der Gleichspannung von der Anordnung (110) zum Umwandeln in ein Ausgangssignal, und
eine Alarmeinrichtung (130, 140, 150, 20, 160), die durch das Ausgangssignal der Konverteranordnung (120) aktiviert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler (14) drei Sekundärwicklungen (80, 90, 95)
aufweist, von denen zwei die Haupt-Sekundärwicklungen
(80, 90) zum Erzeugen der Netto-Wechselspannung des
Fühlers (14) umfassen, wenn sich das Objekt in einer
bestimmten begrenzten Entfernung befindet, wogegen die
dritte Sekundärwicklung eine kleine Ausgleichswicklung
(95) umfaßt, die mit einer der anderen Sekundärwicklungen
(80, 90) in Serie geschaltet ist, um den Abgleich der
in diesen induzierten Spannung zu erlauben, wenn sich
das Objekt nicht in einer bestimmten begrenzten Entfernung
befindet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker (100) ein Paar von in Serie geschalteten
nichtinvertierenden Verstärkern (Z 4, Z 5) enthält, die
jeweils eine Verstärkung einer resultierenden Netto-
Wechselspannung der Sekundärwicklungen (80, 90) bewirken.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (110) zum
Umwandeln ein Synchronwandler ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konverteranordnung (120)
ein Spannungs/Frequenz-Wandler ist, wobei die Frequenz
von dessen Ausgangssignal proportional zur Größe der
Gleichspannung von der Anordnung (110) zum Umwandeln ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (130,
140, 150, 20, 160) eine Frequenzteilerschaltung (130)
enthält, die das Ausgangssignal von der Konverteranordnung
(120) teilt und die geteilten Signale einer Leuchtdiode
(20) und einem hörbaren Alarmpiepser (160) zuführt.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Näherungsfühl- oder Vorwarnschaltung
(165), die von der Konverteranordnung (120) ein zweites
Ausgangssignal aufnimmt, welches anzeigt, daß die Konverter
anordnung (120) im Begriff ist, ein Ausgangssignal für die
Alarmeinrichtung zu erzeugen, und da auf einem Vergleich
des zweiten Ausgangssignals mit einer Bezugsspannung basiert,
wobei die Vorwarnschaltung (165) die Alarmeinrichtung aktiviert,
um eine Vorwarnung eines vorliegenden Ausgangssignals
der Konverteranordnung (120) abzugeben.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Spannungsregler (190), der mit
der Stromquelle (170) verbunden ist und über einen Spannungs
teiler verschiedene Bezugsspannungen für die Elemente der
Einrichtung erzeugt.
9. Fühler zum genauen Detektieren von ferromagnetischem
Material, der gegen Temperaturänderungen unempfindlich
ist, gekennzeichnet durch
einen Kern (72) mit einem geringen thermischen Ausdehnungs koeffizienten,
einer Primärwicklung (70) und zwei Sekundärwicklungen (80, 90), die gleichmässig auf den Kern (72) gewickelt sind, wobei die Sekundärwicklungen (80, 90) gleiche Abstände von der Primärwicklung (70) aufweisen, und wobei eine der Sekundärwicklungen (80, 90) der Spitze (16) des Kerns (72) benachbart ist,
wobei die Primärwicklung (70) von den Sekundärwicklungen (80, 90) durch ein Paar von Wandungen (78, 82) getrennt sind mit einer dünnen Ausdehnungswandung (84), die einem leeren Schlitz (106) benachbart ist, welcher der von der Spitze (16) des Kerns (72) entfernten Sekundärwicklung (90) am nächsten angebracht ist, um eine gleiche Ausdehnung und Zusammenziehung der beiden Sekundärwicklungen (80, 90) zu erlauben, und
eine in einem Schlitz (104) angebrachte Ausgleichs wicklung (95), die mit einer der Sekundärwicklungen (80, 90) in Serie geschaltet ist, um die in den Sekundärwicklungen (80, 90) durch die Primärwicklung (70) induzierten Spannungen auszugleichen, wenn ein durch die Primärwicklung (70) erzeugtes Feld nicht durch ein ferromagnetisches Material gestört ist, und eine Epoxy-Beschichtung für die Wicklungen, welche ungefähr den gleichen Ausdehnungskoeffizienten hat wie der Kern (72).
einen Kern (72) mit einem geringen thermischen Ausdehnungs koeffizienten,
einer Primärwicklung (70) und zwei Sekundärwicklungen (80, 90), die gleichmässig auf den Kern (72) gewickelt sind, wobei die Sekundärwicklungen (80, 90) gleiche Abstände von der Primärwicklung (70) aufweisen, und wobei eine der Sekundärwicklungen (80, 90) der Spitze (16) des Kerns (72) benachbart ist,
wobei die Primärwicklung (70) von den Sekundärwicklungen (80, 90) durch ein Paar von Wandungen (78, 82) getrennt sind mit einer dünnen Ausdehnungswandung (84), die einem leeren Schlitz (106) benachbart ist, welcher der von der Spitze (16) des Kerns (72) entfernten Sekundärwicklung (90) am nächsten angebracht ist, um eine gleiche Ausdehnung und Zusammenziehung der beiden Sekundärwicklungen (80, 90) zu erlauben, und
eine in einem Schlitz (104) angebrachte Ausgleichs wicklung (95), die mit einer der Sekundärwicklungen (80, 90) in Serie geschaltet ist, um die in den Sekundärwicklungen (80, 90) durch die Primärwicklung (70) induzierten Spannungen auszugleichen, wenn ein durch die Primärwicklung (70) erzeugtes Feld nicht durch ein ferromagnetisches Material gestört ist, und eine Epoxy-Beschichtung für die Wicklungen, welche ungefähr den gleichen Ausdehnungskoeffizienten hat wie der Kern (72).
10. Fühler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern (72) einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
unter 8,2×10-5 cm/°C (1,8×10-5 inch/°F) aufweist.
11. Fühler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (72) aus Polycarbonat mit einer Glasfüllung
hergestellt ist.
12. Fühler nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Epoxy Isochem No. 213 mit
Härter 67LK ist.
13. Fühler nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandungen (78, 82, 84) vertikale
Schlitze (94, 96) aufweisen, um die Drähte für die
Wicklungen zu führen, so daß diese gleichmässig
gewickelt werden können.
14. Verfahren zur Herstellung eines gegen Temperaturänderungen
im wesentlichen unempfindlichen Fühlers nach einem der
Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
Herstellung eines zylindrischen Kerns aus einem Kunststoff mit einem geringen thermischen Ausdehnungs koeffizienten,
Herstellung einer Reihe von drei ersten ringförmigen Schlitzen und zwei zweiten ringförmigen Schlitzen in dem Kern,
Beschichtung der drei ersten ringförmigen Schlitze mit einem Epoxy mit ungefähr dem gleichen geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten wie der Kern,
enges Bewickeln der drei ersten ringförmigen Schlitze mit Draht in gleichmässigen Schichten und Imprägnieren der sich ergebenden Wicklungen mit dem Epoxy,
Abgleichen der Wicklungen mit einer vierten Ausgleichs wicklung, die in einem der zweiten ringförmigen Schlitze hinzugefügt wird,
Beschichten der Ausgleichswicklung mit dem Epoxy, Ausbacken des Kerns und der Wicklungen, und zyklisches Erhitzen und Abkühlen des ausgebackenen Kerns.
Herstellung eines zylindrischen Kerns aus einem Kunststoff mit einem geringen thermischen Ausdehnungs koeffizienten,
Herstellung einer Reihe von drei ersten ringförmigen Schlitzen und zwei zweiten ringförmigen Schlitzen in dem Kern,
Beschichtung der drei ersten ringförmigen Schlitze mit einem Epoxy mit ungefähr dem gleichen geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten wie der Kern,
enges Bewickeln der drei ersten ringförmigen Schlitze mit Draht in gleichmässigen Schichten und Imprägnieren der sich ergebenden Wicklungen mit dem Epoxy,
Abgleichen der Wicklungen mit einer vierten Ausgleichs wicklung, die in einem der zweiten ringförmigen Schlitze hinzugefügt wird,
Beschichten der Ausgleichswicklung mit dem Epoxy, Ausbacken des Kerns und der Wicklungen, und zyklisches Erhitzen und Abkühlen des ausgebackenen Kerns.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der thermische Ausdehnungskoeffizient geringer ist
als 8,2×10-5 cm/°C (1,8×10-5 inch/°F).
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kern aus Polycarbonat mit einer
Glasfüllung hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4061487A | 1987-04-21 | 1987-04-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813479A1 true DE3813479A1 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=21911958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883813479 Withdrawn DE3813479A1 (de) | 1987-04-21 | 1988-04-21 | Einrichtung zur genauen lokalisierung von ferromagnetischem material in biologischem gewebe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3813479A1 (de) |
FR (1) | FR2617395A1 (de) |
GB (1) | GB2204133A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3940260A1 (de) * | 1989-03-04 | 1990-09-13 | Werner Weitschies | Verfahren zur bestimmung des aufenthaltsortes und der bewegung von objekten durch ihre markierung als magnetisches moment |
DE9107798U1 (de) * | 1991-06-25 | 1991-10-10 | Steinbeck, Ulrich, Dr.Med., 2000 Hamburg, De | |
WO2004091392A1 (en) | 2003-04-15 | 2004-10-28 | Philips Intellectual Property & Standards Gmbh | Method and arrangement for influencing magnetic particles and detecting interfering material |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5842986A (en) * | 1995-08-16 | 1998-12-01 | Proton Sciences Corp. | Ferromagnetic foreign body screening method and apparatus |
US6496713B2 (en) | 1996-06-25 | 2002-12-17 | Mednovus, Inc. | Ferromagnetic foreign body detection with background canceling |
US7047059B2 (en) | 1998-08-18 | 2006-05-16 | Quantum Magnetics, Inc | Simplified water-bag technique for magnetic susceptibility measurements on the human body and other specimens |
US6965792B2 (en) | 1996-06-25 | 2005-11-15 | Mednovus, Inc. | Susceptometers for foreign body detection |
GB2462212B (en) * | 2005-02-16 | 2010-05-12 | Illinois Tool Works | Metal detector |
EP2439559B1 (de) | 2010-10-07 | 2013-05-29 | Mettler-Toledo Safeline Limited | Verfahren für den Betrieb eines Metalldetektionssystems und Metalldetektionssystem |
CA2813496C (en) | 2010-10-07 | 2018-12-04 | Mettler-Toledo Safeline Limited | Method for operating a metal detection system and metal detection system |
EP2439560B1 (de) | 2010-10-07 | 2013-05-29 | Mettler-Toledo Safeline Limited | Verfahren für den Betrieb eines Metalldetektionssystems und Metalldetektionssystem |
US9018935B2 (en) | 2011-09-19 | 2015-04-28 | Mettler-Toledo Safeline Limited | Method for operating a metal detection apparatus and apparatus |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB875567A (en) * | 1958-08-26 | 1961-08-23 | Mec Test Ltd | Improvements in electromagnetic probes |
JPS4122507Y1 (de) * | 1964-06-24 | 1966-11-10 | ||
US3826973A (en) * | 1973-01-10 | 1974-07-30 | Benson R | Electromagnetic gradiometer |
GB2102127B (en) * | 1981-05-07 | 1985-03-20 | Mccormick Lab Inc | Determining the position of a device inside biological tissue |
US4416289A (en) * | 1981-05-07 | 1983-11-22 | Mccormick Laboratories, Inc. | Circuits for determining very accurately the position of a device inside biological tissue |
GB2147706B (en) * | 1983-04-21 | 1987-02-04 | John Hugh Davey Walton | Apparatus for balancing an electrical network |
US4613815A (en) * | 1983-04-27 | 1986-09-23 | Pall Corporation | Electromagnetic detector for metallic materials having an improved phase detection circuit |
-
1988
- 1988-04-18 GB GB8809138A patent/GB2204133A/en active Pending
- 1988-04-21 DE DE19883813479 patent/DE3813479A1/de not_active Withdrawn
- 1988-04-21 FR FR8805291A patent/FR2617395A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3940260A1 (de) * | 1989-03-04 | 1990-09-13 | Werner Weitschies | Verfahren zur bestimmung des aufenthaltsortes und der bewegung von objekten durch ihre markierung als magnetisches moment |
DE9107798U1 (de) * | 1991-06-25 | 1991-10-10 | Steinbeck, Ulrich, Dr.Med., 2000 Hamburg, De | |
WO2004091392A1 (en) | 2003-04-15 | 2004-10-28 | Philips Intellectual Property & Standards Gmbh | Method and arrangement for influencing magnetic particles and detecting interfering material |
US7370656B2 (en) | 2003-04-15 | 2008-05-13 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Method and arrangement for influencing magnetic particles and detecting interfering material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS642655A (en) | 1989-01-06 |
FR2617395A1 (fr) | 1989-01-06 |
GB2204133A (en) | 1988-11-02 |
GB8809138D0 (en) | 1988-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3813479A1 (de) | Einrichtung zur genauen lokalisierung von ferromagnetischem material in biologischem gewebe | |
EP0173130A1 (de) | Einrichtung für die Kernspin-Tomographie | |
EP0313132A2 (de) | Vorrichtung zur mehrkanaligen Messung schwacher Magnetfelder | |
DE2314336A1 (de) | Katheter zum messen der blutdurchlaufgeschwindigkeit und dgl | |
DE3432987A1 (de) | Vorrichtung zum messen des pegels eines geschmolzenen metalls in der giessform einer stranggiessmaschine | |
DE3120196C2 (de) | Hochfrequenzgenerator für die Versorgung eines Massenspektrometers | |
DE2166950C3 (de) | Verfahren zum Oberwachen und Messen von Titerschwankungen eines synthetischen Filamentgarnes | |
DE19549181A1 (de) | Vorrichtung zur Messung eines in einem Leiter fließenden Stromes | |
EP0026479A2 (de) | Elektromedizinisches Gerät | |
DE3825925C2 (de) | ||
DE3140875A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur automatischen kalibrierung von mess- und anzeigegeraeten zur bestimmung des sauerstoffpartialdrucks | |
DE3302016C1 (de) | Zahnmeßtaster | |
DE1901902A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung temperaturanzeigender Signale von ruhenden oder umlaufenden Heizern oder Heiztrommeln und zur Erzeugung von Steuersignalen aus den Anzeigesignalen | |
DE2625964C3 (de) | Magnetometer und Verfahren zur Herstellung des Kerns mit Wicklung für dasselbe | |
DE1213310B (de) | Stellungsanzeigevorrichtung nach dem Induktionsprinzip | |
EP1088242B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der dichte von tabak mittels kernspinresonanz | |
DE2556181B2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Messen der Ganggenauigkeit einer elektronischen Uhr | |
DE1295204B (de) | Messeinrichtung zur Umformung mechanischer Verschiebungen in elektrische Groessen | |
DE2933129C2 (de) | Vorrichtung zum Messen von Magnetfeldern | |
DE1598075C3 (de) | ||
DE973734C (de) | Verstaerker fuer einen Fluessigkeitsmesser | |
WO2001006907A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung biomagnetischer, insbesondere kardiomagnetischer felder | |
AT253006B (de) | Zur Verlegung bestimmte, gegebenenfalls aus mehreren Fertigungslängen bestehende, vorbestimmte Länge (Ausgleichlänge) eines Nachrichtenkabels | |
DE2760341C2 (de) | ||
DE3424054A1 (de) | Roentgendiagnostikeinrichtung mit einem regelkreis fuer einen aufnahmewert |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |