DE3813441A1 - Roststabelement fuer eine schubrostfeuerung zur muellverbrennung - Google Patents
Roststabelement fuer eine schubrostfeuerung zur muellverbrennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Roststabelement für eine
Schubrostfeuerung zur Müllverbrennung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Derartige Schubrostfeuerungen, die einen Vorschubrost,
Rückschubrost, Horizontalrost, Gegenlaufrost, Über
schubrost, Langvorschubrost o. dgl. aufweisen können, die
nen zur Verbrennung von Hausmüll oder hausmüllähnlichem
bzw. pastösem Abfallstoff. Hierbei wird dem Verbrennungsgut
Verbrennungsluft zugeführt, die aus Öffnungen am jeweiligen
Ende der Roststabelemente austritt und nicht nur eine
gleichmäßige Verbrennung des Abfallstoffes bewirken soll,
sondern auch zur Zwangsluftkühlung der Roststabelemente
dient.
Bei einem bekannten Roststabelement der gattungsgemäßen Art
(DE-OS 33 13 615 bzw. US-PS 44 63 688) ist die Luftaus
trittsöffnung am Ende jedes Roststabelementes als Bohrung
mit relativ kleinem Querschnitt ausgebildet. Dies hat zur
Folge, daß die aus diesen Bohrungen austretende Verbren
nungsluft nicht mit ausreichend großer Menge auf das Ver
brennungsgut gerichtet werden kann. Es muß daher nach wie
vor zusätzliche Verbrennungsluft von unten nach oben verti
kal durch einen zwangsläufig zwischen zwei benachbarten
Roststabelementen vorgesehenen Längsspalt eingeblasen wer
den. Ein derartiger vertikaler Längsspalt zwischen zwei be
nachbarten Roststabelementen schließt jedoch die Verbren
nung von pastösen Abfallstoffen weitgehend aus, da hierbei
die Gefahr besteht, daß derartige pastöse Abfallstoffe in
unerwünschter Weise in den vertikalen Längsspalt zwischen
zwei Roststabelementen eindringen. Schließlich wird auch
aufgrund unterschiedlicher Längsspaltöffnungen, die durch
Verklemmen oder Verkeilen der einzelnen Roststabelemente
bedingt sind, ein Hängenbleiben des Verbrennungsgutes im
Längsspalt bewirkt. Dies wiederum verursacht eine ungleich
mäßige Verbrennungsluftzufuhr und damit eine zu hohe Ge
schwindigkeit der Verbrennungsluft, was eine übergroße Ver
brennungstemperatur des Verbrennungsgutes auf den Roststab
elementen zur Folge hat. Dies zieht unmittelbar gravierende
Nachteile nach sich, die darin bestehen, daß auf der jewei
ligen Oberseite der Roststabelemente, die als Material
rutschfläche dient, eine zu hohe Wandtemperatur auftritt,
was eine unerwünschte metallische Aufschweißung auf den Ma
terialrutschflächen der Roststabelemente bewirkt.
Da bei den bekannten Roststabelementen die Verbrennungsluft
nicht in spezieller Weise den Austrittsöffnungen zugeführt
wird, ergibt sich hierdurch eine insgesamt ungleichmäßige
Verbrennungsluftzufuhr. Dies gewährleistet keine optimale
Verbrennung, was unmittelbar die bekannten Nachteile nach
sich zieht, nämlich eine übermäßige Kohlenmonoxidbildung
mit der sich hieraus ergebenden Korrosion der Roststabele
mente.
Weiterhin wirken sich auch die zwischen den bekannten Rost
stabelementen vorgesehenen Längsspalte, die der vertikalen
Zufuhr von zusätzlicher Verbrennungsluft dienen, deswegen
nachteilig aus, weil unverbrannter Hausmüll o. dgl. durch
diese Spaltöffnungen in die darunter angeordneten Asche
trichter hindurchfällt. Dies beinhaltet die Gefahr, daß der
hindurchfallende Hausmüll von den noch glühenden herab
fallenden Ascheteilchen zum Entzünden gebracht werden kann,
so daß hierdurch ein Trichterbrand unterhalt des Schubro
stes verursacht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Rost
stabelement der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der ge
schilderten Nachteile mit geringem konstruktivem Aufwand
derart auszugestalten, daß eine optimale Verbrennung des
Hausmülls o. dgl. gewährleistet und gleichzeitig eine mög
lichst große Schonung des Roststabelementes bzw. dessen
lange Lebensdauer sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Roststabelement gemäß der Erfin
dung durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren
Ansprüchen beschrieben.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Roststabelement wer
den die den bekannten Rostfeuerungen für Müllkessel eigenen
Nachteile vollständig vermieden, da unabhängig davon, ob
der zu verbrennende Hausmüll trocken oder feucht bzw.
pastös ist, eine gleichmäßige und optimale Verbrennung des
Verbrennungsgutes gewährleistet ist. Das erfindungsgemäße
Roststabelement ist als zwangsluftgekühltes Roststabelement
ausgebildet, dem die Verbrennungsluft über als Luftaus
trittsschlitze ausgestaltete Öffnungen, die sich über weit
gehend die gesamte Breite des Roststabelementes erstrecken,
zugeführt wird.
Vorzugsweise besteht jedes Roststabelement aus hitzebestän
digem Stahlguß mit hohem Chromgehalt, wobei die einzelnen
Roststabelemente beidseits plangefräst sind und seitliche
Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben o. dgl. Verbindungs
mitteln aus warmfestem Stahl aufweisen. Dadurch läßt sich
in einfacher Weise eine spaltfreie Verbrennungsrostfläche
bilden, bei der nicht mehr die Gefahr besteht, daß pastöser
oder sonstiger Abfallstoff zwischen die einzelnen Roststab
elemente eindringt.
Die optimale Verbrennung und der optimale Ausbrand des Ab
fallstoffs werden dadurch erreicht, daß die Verbrennungs
luft durch die in jedem Roststabelement in wenigstens zwei
Stufen vorgesehenen Luftaustrittsschlitze über die gesamte
Verbrennungsrostbreite und -länge horizontal sowie gleich
mäßig eingeblasen wird. Hierdurch werden in vorteilhafter
Weise die Materialrutschflächen des Roststabelementes auf
grund der auftreffenden Verbrennungsluft gleichzeitig ge
kühlt, so daß dadurch die unerwünschte Bildung metallischer
Aufschweißungen mit Sicherheit verhindert wird.
Dadurch, daß erfindungsgemäß jedes Roststabelement wenig
stens zwei kaskadenartig übereinander angeordnete Material
rutschflächen aufweist, die an ihrem Ende durch stufenar
tige Nasen bzw. Schultern begrenzt sind, ist bei der Hin-
und Herbewegung der Roststabelemente gewährleistet, daß je
des einzelne Roststabelement den Hausmüll oder sonstigen
Abfallstoff bei der Verbrennung mehrmals umwälzt.
Wesentlich bei der Erfindung ist weiterhin, daß sich die
Luftaustrittsschlitze weitgehend über die gesamte Breite
des Roststabelementes erstrecken. Hierbei ist eine kon
struktive Grenze lediglich dadurch gegeben, daß jedes Rost
stabelement vertikal durch einen inneren Längsmittelsteg
unterteilt ist, welcher der Wärmeabfuhr dient. Diese Wär
meabfuhr wird weiterhin begünstigt durch weitgehend hori
zontal sich erstreckende Kühlrippen, die beidseits des ver
tikalen Längsmittelsteges vorgesehen sind und die einzelnen
Luftkanäle begrenzen.
Diese Luftkanäle sind in weiterer Ausgestaltung der Erfin
dung derart ausgestaltet, daß die Verbrennungsluft als
weitgehend laminarer Düsenstrahl aus den Luftaustritts
schlitzen austritt und auf den Müll o. dgl., der sich auf
der davor angeordneten Materialrutschfläche befindet, auf
trifft sowie dann in den Müll eindringt. Von besonderer
Bedeutung ist hierbei, daß Form und Querschnittsverlauf der
Luftkanäle derart gewählt sind, daß auf der Höhe der
Luftaustrittsschlitze die gesamte oder weitgehend die ge
samte vom Primärluftventilator erzeugte Druckenergie der
zugeführten Verbrennungsluft in Geschwindigkeit umgesetzt
ist, und zwar ohne nennenswerten Druckverlust.
Die vorerwähnten Vorteile werden in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung noch dadurch verstärkt, daß die Luftaus
trittsschlitze als konisch sich verjüngende Düsen ausgebil
det sind, bei denen die Neigung der Düseninnenwand maximal
10 bis 11° zur Mittelachse beträgt. Dadurch ist ein ge
ringstmöglicher Druckverlust bei gleichzeitig weitgehend
laminarer Ausbildung der aus den Düsen austretenden Ver
brennungsluft gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden in Form eines Ausführungs
beispiels anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt
in:
Fig. 1 schematisch im Querschnitt eine aus einzelnen Rost
stabelementen gemäß der Erfindung gebildete Schubrostfeue
rung zur Müllverbrennung;
Fig. 2 perspektivisch sowie teilweise im Schnitt zwei dach
ziegelartig übereinander angeordnete Roststabelemente und
Fig. 3 vergrößert perspektivisch sowie teilweise im Schnitt
ein einzelnes Roststabelement.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein aus einzelnen Roststab
elementen 1 gebildeter Vorschubverbrennungsrost vorgesehen,
der unterhalb eines Feuerraumes 2 angeordnet und mit von
oben zugeführtem Verbrennungsgut 3 in Form von Hausmüll
o. dgl. beschickt ist.
Unterhalb der Roststabelemente 1 sind Luftverteilerkästen 4
angeordnet, die in Aschetrichtern 14 untergebracht sind und
über die den zwangsluftgekühlten Roststabelementen 1 mit
tels eines Ventilators 15 Verbrennungsluft zugeführt wird.
Diese Verbrennungsluft, die gleichzeitig als Kühlluft für
die Roststabelemente 1 dient, tritt in noch zu beschrei
bender Weise in der durch die Pfeile 13 gekennzeichneten
Blasrichtung weitgehend horizontal aus und tritt als weit
gehend laminarer Düsenstrahl in das auf den Roststabelemen
ten 1 befindliche Verbrennungsgut 3 ein.
Wie im einzelnen aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist bei
der dargestellten Ausführungsform jedes Roststabelement 1
zwei Materialrutschflächen 9, 10 auf, die kaskadenartig
übereinander angeordnet sind und der mehrfachen Umwälzung
des Verbrennungsgutes 3 dienen. Die Materialrutschflächen
9, 10 sind an ihrem jeweiligen Ende durch eine stufenartige
Nase 22 bzw. 22 a bzw. durch eine Schulter begrenzt.
Jedes Roststabelement 1 ist zur Wärmeabfuhr vertikal durch
einen inneren Längsmittelsteg 8 unterteilt, an dem beid
seits zwei Luftkanäle 23, 24 zur Zufuhr der Verbrennungs
luft zu den Materialrutschflächen 9, 10 ausgebildet sind.
Diese Verbrennungsluft tritt aus Luftaustrittsschlitzen 5,
6 aus, die jeweils in den die Enden der Materialrutschflä
chen 9, 10 begrenzenden Nasen 22, 22 a vorgesehen sind.
Diese Luftaustrittsschlitze 5, 6 erstrecken sich über weit
gehend die gesamte Breite des Roststabelementes 1 und sind,
wie deutlich aus Fig. 3 ersichtlich, derart als konisch
sich verjüngende Düsen ausgebildet, daß die Neigung der Dü
seninnenwand maximal 10 bis 11° zur Düsenmittelachse be
trägt und somit die Verbrennungsluft aus den Luftaustritts
schlitzen 5, 6 in Form eines weitgehend laminaren Düsen
strahls 13 austritt. Hierbei sind Form und Querschnittsver
lauf der Luftkanäle 23, 24 derart gewählt, daß auf der Höhe
der Luftaustrittsschlitze 5, 6 die gesamte Druckenergie der
Verbrennungsluft weitgehend in Geschwindigkeit umgesetzt
ist. Somit trifft der laminare Luftstrahl 13 mit hoher Ge
schwindigkeit auf den auf den jeweiligen Materialrutschflä
chen 9, 10 befindlichen Hausmüll 3, was ein wirksames Ein
dringen der Verbrennungsluft in den Hausmüll 3 und damit
eine optimale Verbrennung gewährleistet.
Die beidseits des vertikalen Längsmittelsteges 8 vorgese
henen zwei Luftkanäle 23, 24 sind jeweils durch weitgehend
sind und zusammen mit diesem die Wärmeabfuhr von den Mate
rialrutschflächen 9, 10 begünstigen. Gleichzeitig wird
hierdurch die durch die Luftkanäle 23, 24 einströmende Ver
brennungsluft in erwünschter Weise erwärmt. Durch die der
art wirksam gekühlten Materialrutschflächen 9, 10 wird die
Temperatur auf der Oberseite der Roststabelemente 1 sehr
niedrig gehalten, so daß hierdurch die unerwünschte metal
lische Aufschweißung von Material verhindert wird.
Die gleichmäßig auf der gesamten Verbrennungsrostbreite
eingeblasene Verbrennungsluft bewirkt eine ruhige und opti
male Verbrennung des Hausmülls 3 o. dgl., so daß hierdurch
der Kohlenmonoxidgehalt weitgehend herabgesetzt wird.
Jedes Roststabelement 1 weist in seinem Längsmittelsteg 8
Bohrungen 7 zur Aufnahme von nicht näher dargestellten
Schrauben o. dgl. Verbindungsmitteln auf. Hierdurch lassen
sich die Roststabelemente 1, die beidseits plangefräst
sind, zu einer spaltfreien, dichten Verbrennungsrostfläche
aneinanderfügen, so daß auf einen derart gebildeten dichten
Verbrennungsrost selbst pastöses Verbrennungsgut 3 zum
Zweck der Verbrennung aufgegeben werden kann, ohne daß die
Gefahr eines Eindringens dieses Verbrennungsgutes 3
zwischen die Roststabelemente 1 besteht.
Claims (6)
1. Roststabelement für eine Schubrostfeuerung zur Müllverbren
nung, wobei die Roststabelemente zur dachziegelartig über
einanderliegenden Anordnung ausgebildet sind und an ihrem
Ende Öffnungen zum Austritt von Verbrennungsluft aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß jedes Roststabelement (1) zur mehrfachen Umwälzung des Verbrennungsgutes (3) wenigstens zwei kaskadenartig übereinander angeordnete Materialrutschflächen (9, 10) auf weist, die an ihrem Ende durch stufenartige Nasen (22, 22 a) bzw. Schultern begrenzt sind,
- - daß die Luftaustrittsöffnungen in jeder Nase (22, 22 a) des Roststabelementes (1) vorgesehen und zur horizontalen bzw. parallelen Zufuhr von Verbrennungsluft auf die angren zende nächste Rutschfläche (9 bzw. 10) als Luftaustritts schlitze (5, 6) ausgebildet sind, die sich über weitgehend die gesamte Breite des Roststabelementes (1) erstrecken, und
- - daß jedes Roststabelement (1) zur Wärmeabfuhr vertikal durch einen inneren Längsmittelsteg (8) unterteilt ist, an dem beidseits Luftkanäle (23, 24) zur Zufuhr der Verbren nungsluft zu den Luftaustrittsschlitzen (5, 6) ausgebildet sind.
2. Roststabelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftkanäle (23, 24) beidseits des vertikalen Längs
mittelsteges (8) durch weitgehend horizontal sich er
streckende Kühlrippen (11, 12) begrenzt bzw. gegeneinander
abgegrenzt sind, die mit dem Längsmittelsteg (8) verbunden
sind.
3. Roststabelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Form und Querschnittsverlauf der Luftkanäle (23, 24)
derart gestaltet sind, daß die Verbrennungsluft als weitge
hend laminarer Düsenstrahl (13) aus den Luftaustritts
schlitzen (5, 6) austritt und/oder auf der Höhe der Luft
austrittsschlitze (5, 6) weitgehend die gesamte Druckener
gie der Verbrennungluft ohne nennenswerten Druckverlust in
Geschwindigkeit umgesetzt ist.
4. Roststabelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftaustrittsschlitze (5, 6) als Düsen ausgebildet
sind, deren Querschnitt sich vom Düsenanfang bis zum Dü
senende verjüngt.
5. Roststabelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung der Düseninnenwand maximal 10 bis 11° zur
Mittelachse beträgt.
6. Roststabelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Roststabelement (1) beidseits plangefräst ist und
Bohrungen (7) zur Aufnahme von Verbindungsmitteln zur Bil
dung einer spaltfreien Verbrennungsrostfläche aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813441 DE3813441A1 (de) | 1987-04-25 | 1988-04-21 | Roststabelement fuer eine schubrostfeuerung zur muellverbrennung |
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---|---|---|---|
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DE19883813441 DE3813441A1 (de) | 1987-04-25 | 1988-04-21 | Roststabelement fuer eine schubrostfeuerung zur muellverbrennung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813441A1 true DE3813441A1 (de) | 1988-11-03 |
DE3813441C2 DE3813441C2 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=25855563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883813441 Granted DE3813441A1 (de) | 1987-04-25 | 1988-04-21 | Roststabelement fuer eine schubrostfeuerung zur muellverbrennung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3813441A1 (de) |
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