DE3813110A1 - Vorrichtung zum messen der form und verformbarkeit von organischen zellen - Google Patents
Vorrichtung zum messen der form und verformbarkeit von organischen zellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Form
und der Verformbarkeit von organischen Zellen, insbesondere
Erythrozyten, umfassend eine Laserstrahlquelle, ein in de
ren Strahlengang befindliches spaltförmiges Probenvolumen
zur Aufnahme der in einem Medium befindlichen Erythrozyten,
wobei das Probenvolumen von zwei transparenten relativ zu
einander beweglichen Wänden begrenzt ist, die mindestens an
nähernd senkrecht zu dem das Probenvolumen durchsetzenden
Laserstrahl angeordnet sind, einen Detektor zum Erfassen des
durch Beugung des Laserstrahls im Probenvolumen entstandenen Beugungs
bildes und eine Auswertevorrichtung für das Beugungsbild.
Es ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei
der die beiden Wände als zwei konzentrisch ineinander ange
ordnete jeweils mit einer Bodenfläche versehene kreisrunde
Plexiglaszylinder ausgebildet sind, wobei sich der innere
Zylinder um seine Rotationsachse dreht. Der Zwischenraum
zwischen den beiden Zylindern wird mit Blut gefüllt, welches
mit einer Lösung einer bestimmten Viskosität verdünnt ist.
Im Innenraum des inneren Zylinders ist ein Prisma angeordnet,
welches den Strahl einer Laserstrahlenquelle durch einen
Punkt in der Mantelfläche der koaxialen Zylinder zu einer
nachgeordneten Auswertevorrichtung leitet. Durch das Ver
drehen des inneren Zylinders gegenüber dem äußeren Zylinder
werden die Erythrozyten in der Blutlösung einer Scherkraft
unterworfen, wodurch sie deformiert werden. Die Deformation
der Erythrozyten führt bei der Beugung des Laserlichts an
den Erythrozyten zu einem veränderten Beugungsbild. Während
ruhende nicht deformierte Erythrozyten ein mindestens annäh
rend kreisförmiges Beugungsbild liefern, erhält man bei
durch die Scherkräfte langgezogenen Erythrozyten ein mehr
oder weniger ellipsoides Beugungsmuster. Diese Veränderung
wird in der Auswertevorrichtung erfaßt. Die erfaßten Daten
werden als X-Y-Diagramme ausgewertet, wobei die Verformung
der Erythrozyten in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen
wird.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist der große
Bedarf an Blut für eine Messung. Der äußere Zylinder hat
mehrere in den Zwischenraum führende Zu- und Ableitungen
für die Blutlösung. Die nach einer Messung notwendige
Reinigung des Probenvolumens ist daher sehr zeit- und ko
stenaufwendig. Bedingt durch die sehr großen gegeneinander
bewegten Zylindermantelflächen tritt bei längerer Meßzeit
eine Erwärmung des Blutes auf, die zur Schädigung der Ery
throzyten und damit zu einer Beeinflussung der Meßwerte führen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der eine Messung auch
mit einer nur geringen Menge an Blut durchgeführt werden
kann. Weiterhin soll eine Erwärmung der Blutlösung auch
bei längeren Meßzeiten vermieden werden. Das Probenvolumen
in der Meßvorrichtung soll darüber hinaus leicht zu reinigen
sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
dem Probenvolumen zugewandten Flächen der Wände als über
einander liegende, gleichsinnig gekrümmte Rotationsflächen
mit gemeinsamer, parallel zu dem die Wände durchsetzenden
Laserstrahl gerichteter Rotationsachse ausgebildet sind, wo
bei die konkav gekrümmte Rotationsfläche einen gegenüber
der konvex gekrümmten Rotationsfläche größeren Krümmungs
radius besitzt und die beiden Rotationsflächen parallel zu
ihrer Rotationsachse und relativ zueinander verstellbar
sind.
Zum Einfüllen der zu untersuchenden Probenflüssigkeit in
das Probenvolumen werden die beiden Rotationsflächen von
einander wegbewegt Die Probenflüssigkeit wird auf die
Wand mit der konkaven Rotationsfläche gegeben und die
Rotationsflächen werden wieder aufeinander zubewegt, bis
sie sich im Bereich ihrer Rotationsachse berühren. Die
Probenflüssigkeit verteilt sich in dem durch die unter
schiedlichen Krümmungsradien der Rotationsflächen gebilde
ten Spalt. Wenn die beiden Rotationsflächen gegeneinander
in Rotation versetzt werden, wirkt eine Scherkraft auf die
in der Probenlösung befindlichen Erythrozyten. Diese werden
hierdurch verformt, was anhand des dadurch veränderten
Beugungsbildes in bekannter Weise ausgewertet werden kann.
Die für eine Messung benötigte Menge an Probenlösung ist
gegenüber der bekannten Vorrichtung sehr gering. Nach der
Messung werden die beiden Wände mit den Rotationsflächen
wieder voneinander wegbewegt und können auf einfache Weise
gereinigt werden.
Um hohe Scherkräfte zu erreichen, darf der zwischen den
Rotationsflächen als Probenvolumen gebildete Spalt nicht
zu breit sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher
so weitergebildet, daß der Unterschied der Krümmungsradien
der beiden Rotationsflächen so groß ist, daß der zwischen
diesen entstehende Spalt im Randhereich eine
Breite von einem Vielfachen der Erythrozytengröße besitzt,
wenn sich die Rotationsflächen im Bereich ihrer Rotations
achse berühren. Die auf die im Probenvolumen befindlichen
Erythrozyten einwirkenden Scherkräfte nehmen auf diese Wei
se von innen nach außen hin ab. Dies kann in vorteilhafter
Weise damit kombiniert werden, daß der das Probenvolumen
durchsetzende Laserstrahl gegenüber dem Probenvolumen im
wesentlichen quer zur Rotationsachse verstellbar ist. Auf
diese Weise ist es möglich, bei konstanter Rotationsge
schwindigkeit die Auswirkungen verschieden hoher Scherkräf
te auf die Erythrozvten zu messen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auf einfache
Weise bedienen und reinigen, wenn die untere der beiden
übereinander liegenden Wände die konkav gekrümmte Rota
tionsfläche aufweist und gegenüber der oberen Wand um ihre
Rotationsachse rotierbar ist und die obere Wand parallel
zur Rotationsachse verstellbar ist.
Eine einfache Strahlführung des Laserlichts läßt sich auf
vorteilhafte Weise dadurch erreichen, daß die eine Wand als
plankonkave und die andere Wand als plankonvexe Linse aus
gebildet sind. Das Probenvolumen wird auf diese Weise ohne
eine starke Ablenkung oder Brechung des Strahls am Proben
volumen durchstrahlt.
Eine Zerlegung des Beugungsbildes in analog darstellbare
Werte Läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß im
Strahlengang zwischen dem Probenvolumen und dem Detektor
eine um die optische Achse des Strahlenganges drehbar ge
lagerte Sektorblende angeordnet ist. Ein unverformter Ery
throzyt ergibt ein im wesentlichen rotationssymetrisches
Beugungsbild. Beim Zwischenschalten der Sektorblende erhält
man unabhängig von der Stellung der Sektorblende eine kon
stante Amplitude des Lichtsignals. Sind jedoch die Erythro
zyten durch die auftretenden Scherkräfte in einer Richtung
verformt, so ist auch das Beugungsbild in entsprechender
Weise verformt. Man erhält auf diese Weise unterschiedliche
Amplituden des Meßsignals in Abhängigkeit von der Stellung der
Sektorblende. Bei Rotation der Sektorblende mit einer kon
stanten Umdrehungsgeschwindigkeit erhält man auf diese Wei
se eine Schwingung mit einer der Umdrehungsgeschwindigkeit
entsprechenden Frequenz, deren Amplitude von dem Ausmaß
der Verformung abhängt. Diese Form der Meßwerterfassung
läßt sich in vorteilhafter Weise auswerten. So können die
Schwingungen in digitale Signale umgewandelt werden,
wenn die Auswertevorrichtung einen Analog-Digital-Konverter
für eine digitale Auswertung der Meßdaten aufweist. Hier
durch lassen sich computerunterstützt vielseitige Möglich
keiten der Auswertung realisieren.
Um den Laserstrahl auf den Detektor hin zu bündeln, ist zwischen
dem Probenvolumen und dem Detektor eine Sammellinse ange
ordnet. Eine Verfälschung der Meßergebnisse durch eine
Aufweitung des Laserstrahls wird hierdurch vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels erläutert. Das zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene schematische Meßvorrich
tung,
Fig. 2 eine Sektorblende in Aufsicht II-II nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Anzahl von Erythrozyten in Ruhestellung,
Fig. 4 ein Beugungsbild der Erythrozyten nach Fi
gur 3,
Fig. 5 ein Signalverlauf auf dem Beugungsbild nach Fi
gur 4,
Fig. 6 eine Anzahl von durch Scherkräfte verformten
Erythrozyten,
Fig. 7 ein Beugungsbild der Erythrozyten nach Fi
gur 6 und
Fig. 8 einen Signalverlauf aus dem Beugungsbild nach
Fig. 7.
Die Meßvorrichtung 10 umfaßt eine Laserstrahlenquelle 12,
in deren Strahlengang ein Polarisator 14 angeordnet ist.
Das polarisierte Laserlicht wird mit einem Prisma 16 durch
das Probenvolumen 18 geleitet. Zwischen dem Prisma 16 und
dem Probenvolumen 18 ist eine Blende 20 zur Einengung des
Laserstrahls angeordnet. Das Probenvolumen 18 wird von
zwei koaxial übereinander angeordneten Linsen 22, 24 begrenzt. Die
obere Linse 22 ist plankonvex, die untere Linse 24 ist plan
konkav. Die konvexe Fläche 26 der Linse 22 und die konkave
Fläche 28 der Linse 24 sind einander zugewandt und be
rühren sich im Bereich ihrer Rotationsachse A. Aufgrund
des geringeren Krümmungsradius der konvexen Fläche 26 ge
genüber der konkaven Fläche 28 ist zwischen diesen beiden
Flächen ein Spalt 30 zur Aufnahme der zu untersuchenden
Probenflüssigkeit ausgebildet. Die plankonvexe Linse 22
ist durch eine Haltevorrichtung 32 gehalten und ist parallel
zur ihrer Rotationsachse A gegenüber der plankonkaven Linse
24 verstellbar. Die plankonkave Linse 24 ist in einem Trä
gerelement 34 befestigt, welches gegenüber der Meßvorrich
tung 10 durch das Kugellager 36 drehbar gelagert ist. Der
Träger 34 ist über ein Zahnradgetriebe 38 mit der Antriebs
welle 40 eines Motors 42 verbunden. Die im Probenvolumen 18
gebeugten Laserstrahlen werden über einen Spiegel 44 und
eine Sammellinse 46 auf eine Sektorblende 48 geleitet.
Diese ist durch das Kugellager 50 drehbar um die optische Ach
se des Laserstrahls gelagert. Die Sektorblende 48 ist über
das Zahnradgetriebe 50 mit der Antriebsachse 52 eines Motors
54 verbunden. Eine Aufsicht auf die Sektorblende 48 ist in
Fig. 2 dargestellt. Die durch die Sammellinse 46 gebün
delten Laserstrahlen treffen nach Durchlaufen der Sektor
blende 48 auf einen Detektor 50 auf. Die vom Detektor er
haltenen Signale gelangen über eine Signalverarbeitungs
vorrichtung 52 und einen nachgeordneten Filter 54 auf einen
Analog-Digital-Konverter 56. Hier werden die analogen Meß
signale in digitale Signale umgewandelt, um in der compu
tergestützten Auswertevorrichtung 58 verwendungsgerecht auf
gearbeitet zu werden.
Zu Beginn eines Meßvorganges wird die plankonvexe Linse 22
durch die Haltevorrichtung 32 angehoben, so daß die zu un
tersuchende Probenflüssigkeit ohne Schwierigkeiten auf die
konkave Fläche 28 der plankonkaven Linse 24 gegeben werden
kann. Daraufhin wird die plankonvexe Linse 22 wieder abge
senkt, so daß sie im Bereich ihrer Rotationsachse A unge
fähr an der plankonkaven Linse 24 anliegt. Die zu unter
suchende Probenflüssigkeit befindet sich nun in dem Spalt
30 zwischen der konkaven Fläche 28 und der konvexen Fläche
26 der Linsen 22 und 24. Bei Einschalten der Meßvorrichtung
wird der Laserstrahl an den in der Probenflüssigkeit ent
haltenen scheibenförmigen Erythrozyten (Fig. 3) gebeugt,
was zu dem in Fig. 4 dargestellten Beugungsbild führt. In
dem Beugungsbild ist schematisch der Spalt der Sektorblende
48 abgebildet. Die Amplitude des durch den Spalt der Sek
torblende hindurchtretenden und vom Detektor erfaßten Laser
strahls ist unabhängig von der Stellung des Spaltes der Sek
torblende 48 (Fig. 5).
Wird nun die in dem rotierbaren Träger 34 gehaltene plan
konkave Linse 24 durch den Motor 42 in Rotation versetzt,
so werden die in der Probenflüssigkeit enthaltenen Erythro
zyten einer Scherkraft F ausgesetzt und deformieren sich
(Fig. 6).
Das durch Beugung der Erythrozyten erhaltene Beugungs
bild (Fig. 7) ist nun nicht mehr rotationssymetrisch,
so daß die Amplitude des erhaltenen Signals abhängt von
der Stellung des Spaltes der Sektorblende 48. In Fig. 8
ist die Amplitude des Meßsignals in Abhängigkeit von der
Stellung des Spaltes dargestellt. Das Signal hat die Form
einer Sinusschwingung, deren Frequenz von der Umdrehungs
geschwindigkeit der Sektorblende und deren Amplitude von
der Verformung der Erythrozyten abhängt. Hierdurch können
spezifische Krankheiten wie zum Beispiel Sichelzellenanämie
und Hämoglobin-C-Mangel nachgewiesen werden.
Durch gleichzeitiges Verstellen des Prismas 16, der Blende
20 und des Ablenkspiegels 44 quer zur Rotationsachse A
(Fig. 1) kann der das Probenvolumen durchsetzende Laser
strahl quer zur Rotationsachse A der beiden Linsen 22, 24
verstellt werden. Da die Breite des Spaltes 30 zwischen den
Linsen 22 und 24 in Abhängigkeit von der Entfernung zur
Rotationsachse A variiert, treten bei konstanter Umdrehungs
geschwindigkeit der plankonkaven Linse 24 verschieden hohe
Scherkräfte in der Probenflüssigkeit auf. Daher kann durch
ein entsprechendes Verstellen des Laserstrahls bei kon
stanter Rotationsgeschwindigkeit der plankonkaven Linse
24 die Verformbarkeit der Erythrozyten bei unterschiedli
chen Scherkräften gemessen werden.
Nach der Messung wird die plankonvexe Linse 22 durch die
Haltevorrichtung 32 angehoben. Die beiden die Probenflüs
sigkeit begrenzenden Rotationsflächen 26, 28 können nun
einfach gereinigt werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Messen der Form und der Verformbarkeit
von organischen Zellen, insbesondere Erythrozyten, um
fassend eine Laserstrahlquelle, ein in deren Strahlen
gang befindliches spaltförmiges Probenvolumen zur Auf
nahme der in einem Medium befindlichen Erythrozyten,
wobei das Probenvolumen von zwei transparenten relativ
zueinander beweglichen Wänden begrenzt ist, die min
destens annähernd senkrecht zu dem das Probenvolumen
durchsetzenden Laserstrahl angeordnet sind, einen De
tektor zum Erfassen des durch Beugung des Laserstrahls
im Probenvolumen entstandenen Beugungsbildes und eine
Auswertevorrichtung für das Beugungsbild, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dem Probenvolumen (18) zugewandten
Flächen (26, 28) der Wände (22, 24) als übereinander
liegende gleichsinnig gekrümmte Rotationsflächen (26,
28) mit gemeinsamer, parallel zu dem die Wände (22, 24)
durchsetzenden Laserstrahl gerichteter Rotationsachse
(A) ausgebildet sind, wobei die konkav gekrümmte Rota
tionsfläche (28) einen gegenüber der konvex gekrümmten
Rotationsfläche (26) größeren Krümmungsradius besitzt
und die beiden Rotationsflächen (26, 28) parallel zu
ihrer Rotationsachse (A) relativ zueinander verstellbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterschied der Krümmungsradien der beiden Rotations
flächen (26, 28) so groß ist, daß der zwischen diesen
entstehende Spalt (30) im Randbereich der Rotationsflächen
eine Breite von einem Vielfachen der Erythrozytengröße
besitzt, wenn sich die Rotationsflächen (26, 28) im Be
reich ihrer Rotationsachse (A) berühren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der das Probenvolumen (18) durchsetzende Laser
strahl gegenüber dem Probenvolumen (18) im wesentlichen
quer zur Rotationsachse (A) verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die untere (24) der beiden
übereinander liegenden Wände (22, 24) die konkav gekrümm
te Rotationsfläche (28) aufweist und gegenüber der obe
ren Wand (22) um ihre Rotationsachse (A) rotierbar ist
und daß die obere Wand (22) parallel zur Rotationsachse
(A) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine Wand (24) als plankon
kave und die andere Wand (22) als plankonvexe Linse
ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang zwischen
dem Probenvolumen (18) und dem Detektor (50) eine um
die optische Achse des Strahlenganges drehbar gelagerte
Sektorblende (48) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung
(52, 54, 56, 58) einen Analog-Digital-Konverter (56)
für eine digitale Auswertung der Meßdaten aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Probenvolumen
(18) und dem Detektor (50) eine Sammellinse (46) ange
ordnet ist.
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DE3813110A DE3813110A1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Vorrichtung zum messen der form und verformbarkeit von organischen zellen |
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Publications (1)
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DE3813110A1 true DE3813110A1 (de) | 1989-11-02 |
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ID=6352381
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DE3813110A Withdrawn DE3813110A1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Vorrichtung zum messen der form und verformbarkeit von organischen zellen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3813110A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000012998A2 (de) * | 1998-08-29 | 2000-03-09 | Christoph Berthold | Verfahren, um mit laserbeugungsgeräten zur korngrössenbestimmung eine kornformbestimmung durchzuführen |
WO2002009583A3 (en) * | 2000-08-01 | 2002-04-25 | Kenneth Dr Kensey | Apparatus and methods for comprehensive blood analysis, including work of, and contractility of, heart and therapeutic applications and compositions thereof |
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CN115355835A (zh) * | 2022-10-19 | 2022-11-18 | 中国科学院长春光学精密机械与物理研究所 | 轴承内外径测量装置及其测量方法 |
-
1988
- 1988-04-19 DE DE3813110A patent/DE3813110A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
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WO2000012998A3 (de) * | 1998-08-29 | 2000-07-06 | Christoph Berthold | Verfahren, um mit laserbeugungsgeräten zur korngrössenbestimmung eine kornformbestimmung durchzuführen |
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