DE3812720A1 - Gewinde fuer eine selbstverspannende schraubverbindung - Google Patents

Gewinde fuer eine selbstverspannende schraubverbindung

Info

Publication number
DE3812720A1
DE3812720A1 DE19883812720 DE3812720A DE3812720A1 DE 3812720 A1 DE3812720 A1 DE 3812720A1 DE 19883812720 DE19883812720 DE 19883812720 DE 3812720 A DE3812720 A DE 3812720A DE 3812720 A1 DE3812720 A1 DE 3812720A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
threads
connection
rod
conically
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19883812720
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wayss and Freytag AG
Original Assignee
Wayss and Freytag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wayss and Freytag AG filed Critical Wayss and Freytag AG
Priority to DE19883812720 priority Critical patent/DE3812720A1/de
Publication of DE3812720A1 publication Critical patent/DE3812720A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • E04C5/165Coaxial connection by means of sleeves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/30Locking exclusively by special shape of the screw-thread
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gewinde für eine selbstverspannende Schraubverbindung und ein Werkzeug zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gewindes.
Jede Schraubverbindung weist wegen unvermeidlicher Herstellungstoleranzen ein Spiel zwischen den in Eingriff miteinander stehenden zugeordneten Gewindegängen auf. Wenn die Verbindung durch eine Kraft belastet wird, bewirkt das Spiel zwischen den Gewindegängen einen Schlupf der beiden durch die Schraubverbindung miteinander verbundenen Teile. Erst wenn der Schlupf eingetreten ist, kann eine Kraft übertragen werden.
Soll die Schraubverbindung Kräfte kraftschlüssig übertragen - wie das bei Bewehrungsstab-Stößen unabdingbar ist - muß der Schlupf vor Einleitung einer Kraft beseitigt sein. Dies geschieht in der Regel durch Kontern. Dabei werden die tragenden Flanken einander zugeordneter Gewindegänge kraftschlüssig aufeinandergepreßt. Es gibt jedoch Schraubverbindungen, bei denen das Kontern nicht zuverlässig möglich ist, der Schlupf jedoch trotzdem beseitigt sein muß, um die Verbindung kraftschlüssig belasten zu können. Derartige Schraubverbindungen sind z. B. Schraubmuffenverbindungen von Bewehrungsstäben mit auslaufenden Stabendgewinden.
Bei Schraubmuffenverbindungen von Bewehrungsstäben wird die Muffe auf gegen den gewindefreien Stabteil auslaufende Stabendgewinde der Bewehrungsstäbe aufgedreht. Bei einer Ausführungsart nach der DE 31 41 928 ist ein Gewinde mit im Endbereich konisch wachsendem Außendurchmesser auf ein mit konisch wachsendem Außendurchmesser geschälten Gewindeendbereich aufgerollt. Dadurch wird eine Verbesserung der Tragfähigkeit der Muffenverbindung erreicht. Die Muffe wird dort mit Gewalt auf die beiden Stabenden aufgedreht. Dabei schneiden sich die ersten Gänge des Muffengewindes etwa mittig zwischen den Gewindegängen in den konisch im Durchmesser wachsenden Kern im Auslaufbereich des Stabendgewindes ein und verklemmen sich in dieser Stellung. Der Ausgleich des Spiels durch Kontern ist dadurch nicht mehr möglich, obwohl die Stabendgewinde soweit in die Muffe eingedreht werden, bis die Stirnflächen der Stäbe sich berühren. Der erwünschte Kontereffekt bleibt aus. Wird dann die Schraubverbindung belastet, muß die gesamte Stabkraft von den wenigen, durch das Einschneiden miteinander kraftschlüssig verbundenen Gewindegängen im Auslaufbereich des Stabes und am Beginn der Muffe übertragen werden. Dabei werden diese Gewindegänge überlastet. Das Material verformt sich plastisch und bewirkt einen Schlupf, eine relative Verschiebung der beiden Verbindungsteile zueinander in Stablängsachse, die beendet ist, wenn alle zugeordneten Gewindeflanken von Stab- und Muffengewinde aneinander anliegen und an der Kraftübertragung mitwirken. Erst dann wird eine Zugkraftübertragung kraftschlüssig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schraubverbindung so weiterzubilden, daß das Spiel zwischen den Verbindungsteilen vor Einleitung der Kraft bei der Herstellung der Verbindung beseitigt wird, so daß bei Einleitung der Kraft kein Schlupf mehr eintreten kann.
Die Aufgabe wird durch ein Gewinde gelöst, wie es im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beschrieben ist. Bevorzugte Anwendungen des erfindungsgemäßen Gewindes bei Schraubmuffenverbindungen von Bewehrungsstäben sind in den Unteransprüchen 2 und 3 beschrieben. Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße sich selbst verspannende Gewindeausbildung jedoch bei allen üblichen Schraubverbindungen möglich und mit den üblichen Verfahren - Aufrollen und Schneiden - herstellbar.
Ein Werkzeug, zur Erzeugung eines erfindungsgemäßen Gewindes, vornehmlich eines auf das geschälte Ende eines Bewehrungsstabes aufgerollten Gewindes, ist in Anspruch 4 beschrieben.
Das erfindungsgemäße Gewinde bietet bei Schraubmuffenverbindungen von Bewehrungsstäben nach der DE 31 41 928 außer der Beseitigung des Schlupfes noch einen weiteren Vorteil: Um die optimale Tragfähigkeit der Muffenverbindung zu erreichen, muß das auslaufende konische Gewinde der Stäbe möglichst tief in die Muffe hineingedreht sein. Zum Ausgleich möglicher Toleranzen muß die Muffe entsprechend länger ausgebildet werden. Es wird dann in Kauf genommen, daß eine Lücke zwischen den Stirnflächen der beiden zu verbindenden Stäben bleibt, d. h. Kontern der Stirnflächen der beiden Stäbe zur Begrenzung des Schlupfs ist nicht möglich.
Bei der bekannten Schraubverbindung hatte die Begrenzung des Schlupfs und damit das Kontern der Stirnflächen Vorrang. Auf das Erreichen der optimalen Tragfähigkeit mußte damit verzichtet werden. Die erfindungsgemäße Verbindung beseitigt den Schlupf, ohne daß das Kontern der Stirnflächen der Stäbe erforderlich ist. Die Stäbe können daher immer mit der für die Tragfähigkeit optimalen Tiefe eingedreht werden.
Die Erfindung wird durch die Fig. 1 bis 3 erläutert.
Fig. 1 zeigt das Schema einer bekannten Schraubmuffenverbindung, bei der die Stabendgewinde 4 der Bewehrungsstäbe 3, die im Auslaufbereich 6 mit konisch wachsendem Gewindeaußendurchmesser 7 auf ein im Auslaufbereich mit konisch wachsendem Stabdurchmesser 5 geschältes Stabende aufgerollt sind, mit Gewalt in das Gewinde 2 der Muffe 1 eingedreht und mit den Stirnflächen 8 gegeneinander gekontert sind. Dabei bewirkt das zwischen den miteinander in Eingriff stehenden Gewinden 2 und 4 vorhandene Spiel 9 bei Zugbelastung der Stäbe 3 einen unerwünschten Schlupf. Bei dieser Schraubmuffenverbindung haben alle Gewindegänge die gleiche Ganghöhe 10.
Fig. 2 zeigt das Schema einer erfindungsgemäßen Schraubmuffenverbindung, bei der die erfindungsgemäß ausgebildeten Stabendgewinde 11 der Bewehrungsstäbe 3, die im Auslaufbereich 12 mit konisch wachsendem Gewindeaußendurchmesser 13 auf ein mit im Auslaufbereich konisch wachsendem Stabdurchmesser 15 geschältes Stabende aufgerollt sind, mit Gewalt in das Gewinde 2 der Muffe 1 eingedreht sind. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Stabendgewindes 11 weisen die zuletzt in Eingriff kommenden Gewindegänge 15 - s₁, s₂, s₃ - im Auslaufbereich 12 gegen den gewindefreien Stabteil hin gegenüber der normalen Ganghöhe s 14 von Gewindegang zu Gewindegang um das gleiche Differenzmaß Δ s abnehmende Ganghöhen auf (s₁=s-Δ s, s₂=s₁-Δ s=s-2Δ s, s₃=s₂-Δ s=s-3Δ s). Beim Aufdrehen der Muffe 1 auf die Stabendgewinde 11 wird eine Längsverschiebung des Stabendes in der Muffe 1 nach Maßgabe des Spiels 16 bewirkt, bei der die auf Zug wirksamen Flanken 17 der Gänge des Stabendgewindes 11 gegen die entsprechenden Flanken 18 des Muffengewindes 2 gekontert werden. Der Bewegungsspielraum, der die Ursache für die Entstehung eines Schlupfes bei der Einleitung einer Zugkraft in den Stab ist, wird damit beseitigt. Die Schraubverbindung ist damit kraftschlüssig.
Fig. 3 veranschaulicht die geometrischen Bedingungen, denen die Ganghöhendifferenz Δ s und die Durchmesserveränderung Δ r des im Auslaufbereich wachsenden Gewindeaußendurchmessers bei einem Werkzeug zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Gewindes genügen müssen, damit bei der kontinuierlich fortschreitenden Formgebung des Stabendgewindes vermieden wird, daß die vorauslaufenden Schnitte der Formgebung für die Gewindegänge mit geringerer Ganghöhe im Auslaufbereich Material entfernt, das bei den Gängen mit normaler Ganghöhe benötigt wird. Diese geometrischen Bedingungen sind die gleichen, denen auch die Formgebung der Gewindegeänge 13 mit sich ändernder Ganghöhe im Auslaufbereich genügen muß.
Fig. 3 zeigt die in einer Schnittebene liegenden Profile der Zähne 19, 20, 21 der Gewindegänge 13 in ihrer Stellung jeweils nach einer vollen Gewindedrehung übereinander projiziert. Sie macht die für die Formgebung der Zähne 19, 20, 21 maßgebende Beziehung
deutlich. Nur wenn diese Beziehung erfüllt ist, bewegen sich alle Zähne des Werkzeugs bei der Formgebung außerhalb der im Endzustand gewünschten Kontur des Stabendgewindes.

Claims (4)

1. Gewinde für eine selbstverspannende Schraubverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe s (14) eines der beiden dabei miteinander in Eingriff stehenden Gewinde (2, 11) sich im Endbereich - d. h. jeweils im Bereich der Gewindegänge (z. B. 15) eines Gewindes (z. B. 11), die beim Eindrehen der Gewinde ineinander zuletzt in Eingriff kommen - von Gewindegang zu Gewindegang um einen geringen Betrag Δ s ändert.
2. Gewinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auf das geschälte Stabende eines Bewehrungsstabes für Stahlbeton aufgeformt ist.
3. Gewinde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es auf das zum gewindefreien Bereich hin konisch mit wachsendem Stabdurchmesser geschälte Stabende eines Bewehrungsstabes (3), der Teil einer geschraubten Muffenverbindung ist, mit konisch wachsendem Kern und konisch wachsendem Gewindeaußendurchmesser (13) aufgeformt ist, und daß die Schraubmuffe (1) so auf das Gewinde (11) geschraubt ist, daß im auslaufenden Gewindebereich (12) eine plastische Verformung eintritt.
4. Werkzeug zum Herstellen eines aufgerollten Gewindes nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gangprofil des Gewindes so ausgeformt ist, daß der Steigungsfehler der Bedingung genügt, worin
Δ s die stetige Änderung der Ganghöhe im zum gewindefreien Bereich des Stabes hin auslaufenden Stabendgewinde,
Δ r die Halbmesserdifferenz von Rollengang zu Rollengang im Bereich des konisch auslaufenden Stabendgewindes, und
α der Winkel, den die Seiten des Gangprofils mit der Stabachse bilden, sind.
DE19883812720 1988-04-16 1988-04-16 Gewinde fuer eine selbstverspannende schraubverbindung Ceased DE3812720A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883812720 DE3812720A1 (de) 1988-04-16 1988-04-16 Gewinde fuer eine selbstverspannende schraubverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883812720 DE3812720A1 (de) 1988-04-16 1988-04-16 Gewinde fuer eine selbstverspannende schraubverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3812720A1 true DE3812720A1 (de) 1989-10-26

Family

ID=6352141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883812720 Ceased DE3812720A1 (de) 1988-04-16 1988-04-16 Gewinde fuer eine selbstverspannende schraubverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3812720A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999028996A1 (en) * 1997-12-01 1999-06-10 Ross David C Light bulb base
US5990606A (en) * 1997-12-01 1999-11-23 Ross; David C. Light bulb base having an enlarging external thread
DE102004029305A1 (de) * 2004-06-17 2006-02-02 Ludwig Hettich & Co. Gewindeformende Schraube
CN110145532A (zh) * 2019-05-23 2019-08-20 海盐亚圣五金制品有限公司 一种防松组合螺母
US11414866B2 (en) * 2017-08-16 2022-08-16 Pfeifer Holding Gmbh & Co. Kg Tension member or compression member having corrosion-resistant thread flanks

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB957858A (en) * 1961-11-07 1964-05-13 Shell Int Research Tapering pin-and-box type threaded coupling
DE2043274A1 (de) * 1970-09-01 1972-03-09 Salzgitter Peine Stahlwerke Schraubbolzen für eine Muffe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB957858A (en) * 1961-11-07 1964-05-13 Shell Int Research Tapering pin-and-box type threaded coupling
DE2043274A1 (de) * 1970-09-01 1972-03-09 Salzgitter Peine Stahlwerke Schraubbolzen für eine Muffe

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999028996A1 (en) * 1997-12-01 1999-06-10 Ross David C Light bulb base
US5990606A (en) * 1997-12-01 1999-11-23 Ross; David C. Light bulb base having an enlarging external thread
DE102004029305A1 (de) * 2004-06-17 2006-02-02 Ludwig Hettich & Co. Gewindeformende Schraube
DE102004029305B4 (de) * 2004-06-17 2007-06-21 Ludwig Hettich & Co. Gewindeformende Schraube
US11414866B2 (en) * 2017-08-16 2022-08-16 Pfeifer Holding Gmbh & Co. Kg Tension member or compression member having corrosion-resistant thread flanks
CN110145532A (zh) * 2019-05-23 2019-08-20 海盐亚圣五金制品有限公司 一种防松组合螺母

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE904720C (de) Geschlitzte Ausfuetterungsstahlhuelse mit grosser Federkraft und Verschleissfestigkeit
DE3324318C2 (de)
DE2457143C3 (de) Sicherungsschraube
WO1996007044A1 (de) Rohrverbinder
DE1151774B (de) Zylindrische Schrumpfgewindeverbindung, insbesondere fuer Tiefbohrrohre
DE3129631A1 (de) Laschenkette fuer stufenlos verstellbare kegelscheibengetreibe
DE2810001A1 (de) Schraubengetriebe
EP1759123A1 (de) Schraubverbindung mit einem drahtgewindeeinsatz und drahtgewindeeinsatz hierfür
DE3812720A1 (de) Gewinde fuer eine selbstverspannende schraubverbindung
DE1784630B1 (de) Betonbewehrungsstab, insbesondere spannstab
DE2355189A1 (de) Schraubenmutter mit selbstsicherndem gewinde und verfahren zu deren herstellung
DE3248696A1 (de) Schraubverbindung zwischen mutter und axial vorgespanntem bolzen
EP2956681A1 (de) Zweistahlschraube mit fliesspressverbindung und verfahren zur herstellung solcher schraube
DE3635040C2 (de)
DE3141928C2 (de) Bewehrungsstab für Stahlbeton
DE8306993U1 (de) Rollenkette mit hohen bolzen
WO2020245265A1 (de) Optimierte bolzenfügegeometrie
DE3317242A1 (de) Anordnung zur uebertragung einer kraft und verwendung derselben
DE2845903C3 (de) Biegsame Schnecke für ein Schneckengetriebe
DE2351603C2 (de) Feinstverzahntes Zahntriebpaar mit intermittierendem Antrieb
DE4000971C2 (de)
DE2001500C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von vor zugsweise plattenförmigen Bauelementen
DE2548195C3 (de) Verbindung für Bohrgestänge
DE29619377U1 (de) Selbstschneidende Schraube
DE584182C (de) Doppelmutter fuer zusaetzliche radiale Verriegelung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection