DE3812640C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3812640C2
DE3812640C2 DE19883812640 DE3812640A DE3812640C2 DE 3812640 C2 DE3812640 C2 DE 3812640C2 DE 19883812640 DE19883812640 DE 19883812640 DE 3812640 A DE3812640 A DE 3812640A DE 3812640 C2 DE3812640 C2 DE 3812640C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
address
bsa
bsk
memory
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883812640
Other languages
English (en)
Other versions
DE3812640A1 (de
Inventor
Dirsko Von 8021 Hohenschaeftlarn De Pfeil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19883812640 priority Critical patent/DE3812640A1/de
Publication of DE3812640A1 publication Critical patent/DE3812640A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3812640C2 publication Critical patent/DE3812640C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
    • H04B3/23Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a replica of transmitted signal in the time domain, e.g. echo cancellers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H17/00Networks using digital techniques
    • H03H17/02Frequency selective networks
    • H03H17/0223Computation saving measures; Accelerating measures
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H17/00Networks using digital techniques
    • H03H17/02Frequency selective networks
    • H03H17/0283Filters characterised by the filter structure
    • H03H17/0292Time multiplexed filters; Time sharing filters
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
    • H04B3/23Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a replica of transmitted signal in the time domain, e.g. echo cancellers
    • H04B3/238Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a replica of transmitted signal in the time domain, e.g. echo cancellers using initial training sequence

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einem Transversalfilter für Adreßzähler enthaltende Echokompensatoren für mehrere Fernsprechkanäle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Ein derartiges Transversalfilter ist in "Electronic Design", 18. 9. 1986, Seiten 61 bis 64 grob beschrieben.
Aus der deutschen Patentschrift DE 28 40 471 C2 ist ein digitales Filter bekannt, das einen aus einem Mikroprozessor und einer externen Recheneinheit bestehenden Spezialrechner enthält. Dieser dient zur Bildung einer Summe von Produkten, die durch Addition von durch Koeffizienten gewichteten Signalwerten entsteht, wobei der Mikroprozessor die Signalwerte und Koeffizienten zur Produktbildung in der externen Recheneinheit bereitstellt. Diese weist einen Signalwertspeicher und einen Koeffizientenspeicher auf, in denen sämtliche zur Bildung einer Summe benötigten Signalwerte und Koeffizienten speicherbar sind. Weiter ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die ein sequentielles Auslesen der Signalwerte und Koeffizienten aus dem Signal- und aus dem Koeffizientenspeicher, die Multiplikation jeweils eines ausgelesenen Signalwertes mit einem ausgelesenen Koeffizienten und die Addition der gebildeten Produkte in einem Multiplizierer und Akkumulator steuert. Während der Rechenzeit der externen Recheneinheit werden mittels eines Schalters die Verbindungsleitungen zwischen der Steuerschaltung und dem Mikroprozessor aufgetrennt.
Ein Echokompensator und ein in diesem angeordnetes Transversal­ filter sind aus der Zeitschrift "telcom report", 9 (1986) Heft 6, Seiten 352-357 bekannt. Außerdem ist in dieser angegeben, daß jeweils vier Digitalfilter im Multiplexbetrieb zu einer einzigen Schaltung zusammengefaßt werden können.
Echokompensatoren werden in internationalen Kopfämtern an den Schnittstellen zwischen einer internationalen Fernleitung gro­ ßer Länge wie einer Seekabel- oder Satellitenverbindung und einer nationalen in einen Vierdraht-Zweidrahtübergang in Form einer Gabel und in eine anschließende Zweidrahtleitung münden­ den Leitung, dem sogenannten End-Echoweg, angeordnet.
Trennen die Gabeln den Hin- und Rückweg nicht vollständig, so entstehen, durch die Laufzeit des Signals bedingt, Echos. Von der Sendestelle gelangt ein Sprachsignal nach der Verzögerungszeit über den Hin- und Rückweg gedämpft zurück zum Sprecher. Auf einer Fernleitung kann die Laufzeit 300 ms, auf dem End-Echoweg 40 ms betragen. Je länger das Echo läuft, um so störender wirkt es.
Bei den Schreib-Lese-Speichern bestimmt die Anzahl der Adressen die maximal nachzubildende Laufzeit des End-Echoweges. Bei einer üblichen Abtastrate von 8 kHz ist je Schreib-Lese-Speicher eine Anzahl von dreihundertzwanzig adressierbaren Wörtern erforder­ lich, um die häufig geforderte Laufzeit von 40 ms im End-Echo­ weg ausgleichen zu können.
Bei jedem Abtastwert des zu errechnenden künstlichen Echos, das heißt alle 125 µs, müssen alle dreihuntertzwanzig Adressen jedes Speichers angesprochen werden.
Da sich wegen der begrenzten Stückzahl, in der Echokompensato­ ren benötigt werden, voll-kundenspezifische Bausteine nicht lohnen, ist es zweckmäßig, in großer Serie hergestellte und daher preiswerte, hochintegrierte Speicher und Multiplizierer zu verwenden und nur die Restschaltung, wie beispielsweise Adreßzähler und Addierer, in einem relativ einfachen Gate- Array zusammenzufassen. Handelsübliche Speicherbausteine und Mutiplizierer ermöglichen aber eine höhere Rechengeschwindig­ keit, so daß ein Rechenwerk gleich mehrere Sprachkanäle bear­ beiten kann.
Der Erfindung liegt deswegen die Aufgabe zugrunde, eine opti­ male Adressensteuerung für die Speicher anzugeben um diese besser auszunutzen, insbesondere, weil auch die Speicher meist für mehr als nur dreihundertzwanzig Adressen ausgebildet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Ablaufsteuerung gibt das Akkumulationsergebnis aus, löscht den Akkumulator, liest einen Neuwert in den Verzögerungsspeicher und lädt die Startadressen für die Adreßzähler des Verzögerungs- und Koeffizientenspeichers.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Echokompensator mit einem bekannten Transversalfilter,
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Transversalfilter, bei dem Verzögerungen und Koeffizienten im Zeitmultiplex ermittelt werden,
Fig. 3 zeigt ein Transversalfilter nach Fig. 2, in dem die Rechengeschwindigkeit mittels "pipelining" erhöht ist,
Fig. 4 zeigt den zeitlichen Ablauf der Berechnung im Transver­ salfilter nach Fig. 3,
Fig. 5 zeigt Adressen für den Koeffizientenspeicher für vier im Zeitmultiplex arbeitende Echokompensatoren mit je­ weils acht möglichen Zeitlagen,
Fig. 6 zeigt Adressen für den Verzögerungsspeicher für vier im Zeitmultiplex arbeitende Echokompensatoren mit jeweils acht möglichen Zeitlagen,
Fig. 7 zeigt eine Adressensteuerung für vier im Zeitmultiplex arbeitende Echokompensatoren mit jeweils acht möglichen Adressen und
Fig. 8 zeigt eine Adressensteuerung für vier im Zeitmultiplex arbeitende Echokompensatoren mit jeweils fünfhundert­ zwölf möglichen Adressen.
Fig. 1 zeigt einen Zweidraht-Vierdraht-Übergang mit einer Ga­ bel 4, mit einer Fernleitung, bestehend aus Sendeweg 1 und Empfangsweg 2, und mit einer Zweidraht-Leitung 3. In die Fern­ leitung ist ein Echokompensator mit einem Subtrahierer 5 und mit einem Transversalfilter 6 eingeschaltet. Dieses umfaßt einen Akkumulator 7, Multiplizierer 8-10, Koeffizientenspei­ cher 11-13, Addierer 14-16, Korrelatoren 17-19, Verzöge­ rungsspeicher 20-22 und eine Sprachsteuerschaltung 26 zur Einstellung der Schrittweite. Es enthält tatsächlich dreihun­ dertundzwanzig Bewertungselemente, von denen lediglich drei dargestellt sind. Beispielsweise ist das erste Bewertungsele­ ment aus den Elementen 8, 11, 14 und 17 gebildet.
Ein auf dem Empfangsweg 2 eintreffender digitaler Neuwert X wird über einen Eingang 23 der Verzögerungskette 20-22 zuge­ führt. Gleichzeitig wird am Eingang 25 ein vom Ausgang des Subtrahierers 5 stammendes Fehlersignal F empfangen. Aufgrund dieser Signale stellen sich in den Bewertungselementen die Koeffizienten derart selbständig ein, daß das an einem Ausgang 24 auftretende Akkumulationsergebnis dem am Sendeweg 1 anlie­ genden Signal am ähnlichsten wird. Die von dem Subtrahierer 5 gebildete Differenz der beiden Signale wird am kleinsten.
Fig. 2 zeigt ein Transversalfilter mit einem Akkumulator 27, mit einem einzigen Bewertungsglied, das aus einem Multiplizie­ rer 29, einem Koeffizientenspeicher 30, einem Addierer 31 und einem Korrelator 32 besteht, mit einem Verzögerungsspeicher 33, mit einem Startadreßrechner 34, mit Adreßzählern 35 und 36 so­ wie mit einer Ablaufsteuerung 37 a. Der Akkumulator 27 enthält eine Kippstufe 27 a und einen Summierer 27 b. Mit dem Takt T 1 eines Taktgenerators 39 laufen die Ablaufsteuerung 37 a und die Adreßzähler 35 und 36. Gestartet wird die Ablaufsteuerung 37 a mit einem Systemtakt T 2 des Systems am Eingang 38. Dabei wird der Adreßzähler 35 für den Koeffizientensatz und der Adreßzäh­ ler 36 für den Verzögerungsspeicher 33 bei jedem Bearbeitungs­ zyklus mit jeweils einer vom Startadreßrechner 34 erzeugten Startadresse gestartet.
Im Gegensatz zum Transversalfilter nach Fig. 1 ist nur ein Bewertungselement 29-32 vorgesehen, das adressengesteuert nacheinander alle Koeffizienten berechnet. Die Arbeitsgeschwin­ digkeit dieses Bewertungselements muß daher proportional zur Anzahl der Koeffizienten höher sein als die eines einzelnen Bewertungselementes nach Fig. 1. Jedem Koeffizientenspeicher 11-13 bzw. jeder Anzapfung der Verzögerungskette 20-22 entspricht in dem Koeffizientenspeicher 30 bzw. in dem Verzö­ gerungsspeicher 33 eine Adresse, die von Adreßzählern 35 und 36 gebildet werden.
Die Ablaufsteuerung 37 a wird mit dem Systemtakt T 2 am Eingang 38 gestartet und läuft anschließend mit dem Takt T 1 des Taktgene­ rators 39. Die Ablaufsteuerng 37 a schließt zuerst den Schal­ ter a, so daß ein Akkumulationsergebnis Y zum Subtrahierer 5 abgegeben werden kann. Anschließend wird der Schalter b ge­ schlossen, so daß ein Rücksetzsignal R den Akkumulator 27 über den Eingang 28 zurücksetzen kann. Zusätzlich wird der Schal­ ter c geschlossen, wodurch der Neuwert X vom Empfangsweg 2 über den Eingang 23 in den Schreib-Lese-Speicher 33 einlaufen kann. Außerdem werden die Schalter d kurzzeitig geschlossen und die Startadressen des Startadressenrechners 34 an den Adreßzähler 35 des Koeffizientenspeichers 30 und den Adreßzähler 36 des Verzö­ gerungsspeichers 33 abgegeben. Zuletzt wird der Startadreßrech­ ner 34 weitergeschaltet, so daß beim nächsten Start eine neue Startadresse für die Adreßzähler 35 und 36 bereitsteht. Bei jedem neuen Impuls des Taktgenerators 39 geben die Adreßzähler 35 und 36 neue Adressen an den Koeffizientenspeicher 30 und den Verzögerungsspeicher 33 ab, so daß dieser einen neuen Verzöge­ rungswert und das Bewertungselement 29-32 in Abhängigkeit vom Fehlersignal F jeweils einen neuen Koeffizienten berechnet, der an den Akkumulator 27 abgegeben wird. Bei einem neuen Startsi­ gnal wiederholt sich der Vorgang.
Der Takt T 1 kann wesentlich schneller als der genormte System­ takt T 2 sein. Dies erlaubt, die Rechengeschwindigkeit des Be­ wertungselementes voll auszunützen und mehr Rechenoperationen durchzuführen, als es mit dem Systemtakt T 2 möglich wäre.
Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltung des Transversalfilters nach Fig. 2 unter Verwendung des "Pipelining". Dieses bedeutet, daß das Lesen aus den Koeffizientenspeichern 42-43, die Berech­ nungen der Schrittweite im Korrelator 32, die Addition im Addierer 31 und das Wiedereinschreiben in die Koeffizienten­ speicher 42 und 43 zeitlich parallel durchgeführt werden, so daß für jeden einzelnen Bearbeitungsschritt die volle Bearbei­ tungsdauer zur Verfügung steht.
Zusätzlich zu den bereits im Transversalfilter nach Fig. 2 ver­ wendeten Elementen werden Kippstufen (latches) 40, 41 und 45-52 sowie Verstärker (buffer) 44, 45 und 53 verwendet. An­ stelle des Koeffizientenspeichers 30 treten zwei handelsübliche Schreib-Lese-Speicher 42 und 43, bei denen die Ein- und Ausgän­ ge über die gleichen Anschlüsse geführt sind. Dies erfordert, daß abwechselnd der eine Koeffizientenspeicher ausgelesen und der andere eingeschrieben wird. Nach Abschluß eines Bearbei­ tungszyklusses, beim Neuladen der ersten Startadresse erfolgt eine Umschaltung.
Die Ablaufsteuerung liefert Signale OE . . . (Output Enable) zu den Schaltelementen, bei denen zwei Ausgänge zusammengeschaltet werden. Weiterhin Einschreibimpulse WE . . . (Write Enable) und ein Ladesignal L für ein Laden der Adreßzähler 35 und 36 mit einer Startadresse.
In Fig. 4 ist der zeitliche Ablauf der Berechnung im Transver­ salfilter nach Fig. 3 dargestellt. Es sei angenommen, daß für die nachfolgende Erläuterung zuerst die Ablaufsteuerung 37 b die Ausgangsstufe des Koeffizientenspeichers 43, die Kippstufe 40 und den Verstärker 45 durchlässig geschaltet und einen Schreib­ takt an den Koeffizientenspeicher 42 angelegt hat.
Die erste Zeile zeigt eine zeitliche Folge von Adressen A 43 (bzw. A 42) für den Koeffizientenspeicher 43 (bzw. 42). Kurz vor dem ersten Adreßwechsel werden mittels eines Lesetaktes LT, der in der zweiten Zeile dargestellt ist, die Daten aus der Adresse Ax zeitversetzt in die Kippstufe 40 (bzw. 41) übernommen, wie es die dritte Zeile für die zugehörigen Daten D 40 (bzw. D 41) zeigt. Dabei ist die Periodendauer eines Bearbeitungsschrittes die maximal mögliche Adressenzugriffszeit Address-Access Time (AAT). Von der Kippstufe 40 (bzw. 41) aus laufen die Daten D 40 (bzw. D 41) - wenn die in Fig. 3 gestrichelt darstellte Leitung vorhanden ist - zum Korrelator 32, dessen Arbeiten die vierte Zeile andeutet, und zur Kippstufe 47, wie die fünfte Zeile zeigt. Die maximal mögliche Verzögerung durch den Korrelator 32 beträgt eine zweite Periodendauer. Am Ende eines nächsten Lesetaktes LT werden die Daten D 48 von der Kippstufe 48 übernommen und mit den Daten D 47 von der Kippstufe 47 infolge der vorgesehenen Verzögerung zeitlich richtig addiert und der Kippstufe 46 gemäß Zeile 7 zugeführt. Zeile 6 zeigt die Arbeitszeit des Addierers 31. Für das Einschreiben in den Koeffizientenspeicher 43 wird eine dritte Periodendauer benutzt. Diese erfolgt in Zeile 1 dann aber nicht wieder bei der Adresse Ax, sondern bei der Adresse Ax + 3. Der zu lesende Speicherinhalt X + 3 wird dabei nicht überschrieben, weil zum Lesen und Schreiben jeweils ein Schreib-Lese-Speicher RAM im Wechsel verwendet wird. Dieser dreifache Versatz (D = 3) von Lese- und Schreibadresse erfordert, daß bei jedem Beginn eines Bearbeitungszyklusses die Adressen um jeweils drei Werte verschoben sein müssen, damit jeder Koeffizient in zeitlich konstantem Abstand zum Beginn berechnet werden kann. Zeile 8 zeigt den Einschreibpuls für den Koeffizientenspeicher 42 bzw. 43 (Einschreiben bei "0").
In den Verzögerungsspeicher 33 wird zu Beginn eines Bearbei­ tungszyklusses ein Neuwert X über den Verstärker 53 einge­ schrieben. Anschließend wird nur ausgelesen. Dabei müssen die Adressen so an den Verzögerungsspeicher 33 gelegt werden, daß bei der Berechnung des n. Koeffizienten der Neuwert X von vor n 125 µs Abtastperioden ausgelesen wird.
Zu Beginn jedes Bearbeitungszyklusses erfolgt - gesteuert von der Ablaufsteuerung 37 b - außerdem die Ausgabe des akkumulier­ ten Ausgangssignals des vorherigen Bearbeitungszyklusses, das Rücksetzen des Akkumulators 27, die Umschaltung des Innenwider­ standes von Ausgängen der Koeffizientenspeicher 42 und 43, der Kippstufen 40 und 41 und der Verstärker 44 und 45, die Um­ schaltung der Schreibtakte für die Koeffizientenspeicher 42 und 43 und das Laden der Startwerte aus dem Startadreßrechner 34 für die beiden Adreßzähler 35 und 36, die den Verzögerungs­ speicher 33 und die Koeffizientenspeicher 42 und 43 steuern. Der Systemtakt schaltet den Startadreßrechner 34 am Ende des Taktimpulses weiter. Letzteres soll der Querstrich über T 2 andeuten.
Die Startadresse SAK für den Adreßzähler 35 wird aus dem Zähl­ wert ZW abgeleitet und ist von der Zahl der möglichen Adressen (z. B. 512), der Zahl der zu bearbeitenden Fernsprechkanäle (FK = 2, 4, 8, 16, 32, . . .) und der Adressenversatzzahl (D = 1, 2, 3, 4, . . .) zwischen Lesen und Schreiben der im Wechsel arbeitenden Koeffizientenspeicher 42 und 43 abhängig. Die Binärstellenzahl des Zählerwortes errechnet sich aus der Binärstellenzahl BSA für die Kennzeichnung der Koeffizienten und der Binärstellen­ zahl BSK für die Kennzeichnung der Fernsprechkanäle FK zu BSA + 2 BSK. Aus dem Zählwert ZW im Zählerwort wird die Start­ adresse SAK abgeleitet, indem erst die Binärzahlen M und N gebildet werden. Die Zahl N entspricht dem niederwertigen Teil des Zählwortes mit BSK Binärstellen. Die Zahl M entspricht dem hochwertigen Teil des Zählwortes mit BSA + BSK Binärstellen. Damit errechnet sich die Startadresse SAK wie folgt:
SAK = (D · M + 2 BSA · N) modulo 2 (BSA + BSK)
Fig. 5 zeigt eine Tabelle mit einem Beispiel für eine Adreß­ steuerung eines Koeffizientenspeichers für vier im Zeitmulti­ plex arbeitende Echokompensatoren mit jeweils acht möglichen Zeitlagen. Die Zahl der möglichen Adressen je Echokompensator wurde wegen der besseren Darstellbarkeit auf acht festgelegt. In Wirklichkeit beträgt diese Zahl beispielsweise fünfhundert­ zwölf, so daß die Koeffizientenspeicher für vier Echokompensa­ toren dann jeweils zweitausendachtundvierzig Adressen besitzen. Es bedeuten Nr. laufende Nummer, ZW Zählwert, SAK Startadresse für Koeffizienten und K Adressen der folgenden Koeffizienten. Nach Nr. 127 ist der Ablauf periodisch.
In unserem Beispiel hat der Zählwert ZW sieben Binärstellen, der Wert M die fünf hochwertigen und der Wert N die zwei niederwertigen Bits. Die Adressenversatzzahl D beträgt 3. In diesem Fall ergibt sich
SAK = (3M + 8N) modulo 32.
Modulo 32 bedeutet, daß kein Übertrag auf eine sechste Binär­ stelle erfolgt, beispielsweise 33 modulo 32 = 1.
Die Tabelle zeigt, wie zu Beginn eines jeden Bearbeitungszy­ klusses der Adreßzähler 35 auf einen Startwert geladen wird und wie der Zählwert ZW bei jedem Bearbeitungszyklus um eins weiter­ zählt. Jede Zeile entspricht einem Bearbeitungszyklus mit den Bearbeitungsschritten 1.K bis 5.K. Da vier Echokompensatoren im Zeitmultiplex bearbeitet werden, stehen die Adressen für den ersten Echokompensator in den Zeilen der laufenden Nummern Nr. 0, 4, 8, 12 . . . für den zweiten Echokompensator in den Zeilen der laufenden Nummern Nr. 1, 5, 9, 13, . . . usw.
Bei der üblichen Abtastrate von 8 kHz müssen die vier Zeilen in jeweils 125 µs bearbeitet werden. Die Adressen des Koeffizi­ entenspeichers sind zwischen Lesen und Schreiben immer um einen Wert drei versetzt. So wird beispielsweise der zweite Koeffi­ zient 2.K des zweiten Echokompensators (Zeile mit der laufenden Nummer Nr. = 1) aus der Adresse 01010 gelesen und in die Adres­ se 01101 eingeschrieben. Beim nächsten Bearbeitungszyklus wird die Adresse 01101 der laufenden Nummer Nr. 5 gelesen und in die Adresse 10000 eingeschrieben. Dieser Vorgang sowie die folgen­ den sind in Fig. 5 durch Pfeile angezeigt. Der Koeffizient bleibt daher immer in derselben Position stehen.
Fig. 6 zeigt eine Tabelle mit einem Beispiel für die Adreß­ steuerung eines Verzögerungsspeichers für vier im Zeitmultiplex arbeitende Echokompensatoren mit jeweils acht möglichen Zeitla­ gen. Diese Tabelle ist ähnlich aufgebaut wie die nach Fig. 5. Mit SAV sind Startadressen für Verzögerung und mit V sind Ver­ zögerungsadressen bezeichnet. Nach Nr. 127 ist der Ablauf peri­ odisch. Der Wert für die Startadresse SAV wird ebenfalls aus dem Zählwert ZW abgeleitet und ist von der Zahl der möglichen Adressen und Fernsprechkanäle abhängig. Aus diesen Werten erge­ ben sich die Binärstellenzahlen BSA und BSK sowie die Werte M und N. Daraus errechnet sich der Wert der Startadresse SAV zu:
SAV = 2 (BSA + BSK) - 1 - P;
P = (M + 2 BSA · N) modulo 2 (BSA + BSK)
In dem Beispiel nach der Tabelle Fig. 6 ergibt sich die Start­ adresse zu
SAV = 31 - P; P = (M + 8N) modulo 32.
Hier wird beispielsweise der Neuwert X des zweiten Echokompen­ sators in der Zeile mit der laufenden Nummer Nr. 1 in die Adresse 10111 eingeschrieben und einen Bearbeitungszyklus spä­ ter, zwei Bearbeitungszyklen später usw., wie die Pfeile anzei­ gen, unter der gleichen Adresse gelesen. Der einmal einge­ schriebene Wert verschiebt sich damit immer weiter zum Spei­ cherende.
In dem tatsächlich realisierten Kompensator hat der Zählwert ZW dreizehn Stellen. Die vorderen elf Stellen haben den Wert M, die hinteren zwei den Wert N. Der Wert der Startadresse SAK läßt sich dann wie folgt berechnen:
SAK = (3M + 512N) modulo 2048
Der Wert der Startadresse SAV ergibt sich aus:
SAV = 2047 - P; P = (M + 512N) modulo 2048
Fig. 7 zeigt die Adressensteuerung bei acht möglichen Adressen je Echokompensator mit dem Startadreßrechner 34 a und den Adreß­ zählern 35 a und 36 a. Der Startadreßrechner 34 a enthält einen Zähler 57 a, Addierer 58 a, 59 a und 60 a, sechs Inverter 61 a sowie einen virtuellen Multiplizierer 62.
Der Zähler 57 a wird wegen der vier zu bearbeitenden Fernsprech­ kanäle, die eine Abtastrate von 8 kHz haben, mit dem Systemtakt T 2 einer Frequenz von 4 × 8 kHz = 32 kHz betrieben und gibt 7-stellige binäre Zählwerte ZW gemäß den Fig. 5 und 6 ab, wobei am rechten Ausgang das niedrigstsignifikante Bit und links das höchstsignifikante Bit erscheint. Diese Zählwerte werden durch die Addierer 58 a und 60 a in Startadressen SAK für die Koeffizientenspeicher 42 und 43 und durch den Addierer 59 a und die Inverter 61 a in Startadressen SAV für den Verzögerungs­ speicher 33 umgesetzt.
Die Regel für die Ableitung der Startadressen SAK aus den Zähl­ werten ZW wurde bereits bei der Erläuterung der Fig. 5 ange­ geben. Die in den fünf hochwertigen Bits enthaltene Zahl M muß mit drei multipliziert werden. Dies bewirkt der Addie­ rer 58 a, indem er in seiner unteren Hälfte die Zahl durch Ver­ schränkung der Anschlüsse um zwei verdoppelt und mit der ein­ fachen Zahl in der oberen Hälfte addiert. Die in den zwei nie­ derwertigen Bits enthaltene Zahl muß mit acht multipliziert werden. Dies geschieht durch Verschränken der Anschlüsse um drei im virtuellen Multiplizierer 62. Beide Werte (3M und 8N) werden anschließend im Addierer 60 a addiert. Dabei braucht der Addierer 60 a nur die hochwertigen zwei Bits zu berücksich­ tigen, weil die niederwertigen drei Bits des Wertes 8N immer den Wert "0" haben.
Die Berechnung der Startadresse SAV wurde bereits bei der Be­ schreibung der Fig. 6 angegeben. Hier wird im Addierer 59 a die Zahl M direkt zur Zahl 8N addiert. Das Ergebnis bildet die Zahl P. Von P wird in den Invertern 61 a das Einerkomplement gebildet. Diese Operation entspricht der Berechnung (31 - P). Das Ergebnis ist die Startadresse SAV.
Fig. 8 zeigt die Adressensteuerung bei fünfhundertzwölf mögli­ chen Adressen je Echokompensator mit dem Startadreßrechner 34 b, dem Adreßzähler 35 b für den Verzögerungsspeicher 33 und dem Adreßrechner 36 b für den Koeffizientenspeicher 42, 43. Der Startadreßrechner 34 b enthält einen Zähler 57 b, Addierer 58 b, 59 b und 60 b sowie elf Inverter 61 b. Die Adressensteuerung wirkt in gleicher Weise wie die nach Fig. 7.

Claims (4)

1. Transversalfilter für Adreßzähler (34-36) enthaltende Echo­ kompensatoren für mehrere Fernsprechkanäle FK
mit einer als erstem Schreib-Lese-Speicher (Verzögerungsspei­ cher) (33) ausgebildeten adressengesteuerten Laufzeitkette, mit einem einen zweiten Schreib-Lese-Speicher (Koeffizienten­ speicher) (30) enthaltenden adressengesteuerten Bewertungs­ element (30-32),
mit einem Multiplizierer (29),
mit einem Akkumulator (27),
mit einem Taktgenerator (39), dessen erste Taktfrequenz (T 1) asynchron zur zweiten Taktfrequenz (T 2) des Systems, in dem der Echokompensator arbeitet, derart höher als die zweite Taktfre­ quenz (T 2) gewählt ist, daß die zulässigen Rechengeschwindig­ keiten des Bewertungselementes (30-32) und des Multiplizierers (29) besser ausgenutzt werden, und
mit einer Ablaufsteuerung (37 a, 37 b), die zu von der zweiten Taktfrequenz (T 2) abhängigen Zeitpunkten gestartet wird und mit der ersten Taktfrequenz (T 1) arbeitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitszeit verbrauchenden Schaltelemente (31, 32, 33, 42, 43) mittels entsprechend getakteter Kippstufen (40, 41, 46-52) zeitlich parallel betrieben werden (pipelining),
daß alternierend in einen der Koeffizientenspeicher (42) einge­ schrieben und aus dem anderen Koeffizientenspeicher (43) gele­ sen wird und
daß ein Startadreßrechner (34) vorgesehen ist, in dem ein Zäh­ ler (57 a, 57 b) enthalten ist, der in jedem Bearbeitungszyklus in einem Zählerwort der Stellenzahl BSA + 2 BSK einen Zählwert (ZW) bildet, der sich bei jedem Bearbeitungszyklus um Eins erhöht und aus dem die Startadresse SAK für einen Adreßzähler (35) für die Koeffizientenspeicher (42, 43) nach der Gleichung SAK = (D · M + 2 BSA · N) modulo 2 (BSA + BSK) und aus dem die Startadresse SAV für einen Adreßzähler (36) für den Verzögerungsspeicher (33) nach den GleichungenSAV = 2 (BSA + BSK) - 1 - P P = (M + 2 BSA · N) modulo 2 (BSA + BSK) gebildet werden, wobeiD = Adressenversatzzahl zwischen Lesen und Schreiben der Koeffizientenspeicher,
BSA = Binärstellenzahl für die Kennzeichnung der Koeffizienten eines Fernsprechkanals,
BSK = Binärstellenzahl für die Kennzeichnung der Fernsprech­ kanäle,
N = niederwertiger Teil des Zählerworts mit der gleichen Binärstellenzahl wie BSA,
M = höherwertiger Teil des Zählerworts mit einer Binärstellenzahl wie BSA + BSK und
modulo 2 (BSA+BSK) die Streichung eines Übertrags bedeutet, der auf eine (1+BSA+BSK)-Binärstelle erfolgt.
2. Transversalfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenversatzzahl D = 3 gewählt ist.
3. Transversalfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Fernsprechkanäle FK = 4 gewählt sind.
4. Transversalfilter nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Verwendung in Echokompensatoren eines 30-Kanal-Primärmulti­ plexsystems.
DE19883812640 1987-04-16 1988-04-15 Transversalfilter fuer echokompensatoren Granted DE3812640A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883812640 DE3812640A1 (de) 1987-04-16 1988-04-15 Transversalfilter fuer echokompensatoren

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3713118 1987-04-16
DE19883812640 DE3812640A1 (de) 1987-04-16 1988-04-15 Transversalfilter fuer echokompensatoren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3812640A1 DE3812640A1 (de) 1988-11-03
DE3812640C2 true DE3812640C2 (de) 1990-11-22

Family

ID=25854757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883812640 Granted DE3812640A1 (de) 1987-04-16 1988-04-15 Transversalfilter fuer echokompensatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3812640A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023075A1 (de) * 1990-07-20 1992-01-23 Ant Nachrichtentech Digitales fir-filter
ATE114901T1 (de) * 1990-09-21 1994-12-15 Siemens Ag Verfahren zum erkennen von periodisch auftretenden digitalsignalen im empfangsweg eines digitalen echokompensators.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840471C2 (de) * 1978-09-16 1984-01-12 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Digitales Filter

Also Published As

Publication number Publication date
DE3812640A1 (de) 1988-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2158378C2 (de) Digitales Filter
CH636488A5 (de) Speicherpuffer.
DE68925307T2 (de) Zeilenspeicher für Geschwindigkeitsumwandlung
DE19757337C1 (de) Echokompensatoranordnung
DE2360587A1 (de) Verfahren und vorrichtung an elektronischen taxametern zur impulsreduzierung
DE3812640C2 (de)
DE2451235C2 (de) Schaltungsanordnung für ein digitales Filter
DE2217178C3 (de) Schaltungsanordnung zur Interpolation der Ausgangscodes von PCM-Übertragungssystemen
EP0491998A1 (de) Programmgesteuertes Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Impulsen in aufeinanderfolgenden Impulsintervallen
EP0309888A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Filtersignalen
DE3877279T2 (de) Digitale recheneinrichtung fuer eine anlage zur datenuebertragung im 2b1q-code oder aehnlichem.
DE2712582C2 (de) DDA-Rechner (Digital-Differential-Analysator)
DE4121863C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Überwachung und Vermeidung eines Überlaufs und/oder einer Entleerung eines Pufferspeichers
EP0300352B1 (de) Prüfeinrichtung für digitale Echokompensatoren
DE3719581C2 (de)
DE1121131B (de) Schaltungsanordnung zur Gebuehrenerfassung waehrend des Gespraeches mit einem Magnettrommelspeicher in Fernsprechanlagen
DE19804384B4 (de) Halbleiterspeichereinrichtung
DE2637346C2 (de) Steuerschaltung für Daten
EP0543274B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Steuerung eines Restecho-Begrenzers
DE3710006C2 (de)
DE3507326C2 (de)
DE2842671A1 (de) Vermittlungssystem fuer digitale signale
DE3030438C2 (de)
DE3111889A1 (de) Digitales filter
DE2925100C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Pegelmessung von in Pulscodemodulation übertragenen tonfrequenten Nachrichten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee