DE3812416A1 - Sicherheitsbedingte stromunterbrechung - Google Patents

Sicherheitsbedingte stromunterbrechung

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Gerhard Moessner
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  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur sicherheitsbedingten selbsttätigen Stromunterbre­ chung in Verbrauchernetzen beim Auftreten unzulässiger Umgebungsbedingungen.
Derartige unzulässige Umgebungsbedingungen können ihre Ursache darin haben, daß durch Defekt oder Fehlfunktion Energie oder Stoffe, beispielsweise Brand oder Gasaus­ tritt, freigesetzt werden und ihre Umgebung beeinträch­ tigen. Dabei kann der Weiterbetrieb einer in dem betrof­ fenen Bereich angeordneten elektrischen Anlage selbst nachteilige Auswirkungen auf das Geschehen haben, die es zu vermeiden gilt und die die umgehende Unterbrechung der Stromversorgung erforderlich machen.
Es ist bereits bekannt, zur rechtzeitigen Erfassung von Gasleckagen, die zu einer unzulässigen Gaskonzentration in der Umgebungsluft führen, Gassensoren oder Gasdetek­ toren einzusetzen, die bei Auftreten einer entsprechen­ den Gaskonzentration ein optisches oder akustisches Sig­ nal geben, welches zur Alarmierung der Bedienungsmann­ schaft dient. Ein aktives Zusammenwirken mit der zum be­ troffenen Bereich gehörigen elektrischen Anlage, das ei­ nen manuellen Eingriff durch das Bedienungspersonal ent­ behrlich macht, ist bisher nicht bekannt.
Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung ein Verfahren sowie eine zur Durchführung des Verfahrens dienende Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die das selbsttä­ tige Unterbrechen der Stromzufuhr bei Auftreten unzuläs­ siger Umgebungsbedingungen im elektrisch versorgten Be­ reich sicherstellt. Hierbei soll auf kostengünstige und raumsparende Gestaltung besonders geachtet werden.
Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Verfahren vorgesehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Um­ gebungsbedingungen in einem definierten räumlichen Be­ reich überwacht werden und bei Erreichen oder Über­ schreiten eines vorgegebenen Schwellwertes aufgrund ei­ ner Zustandsänderung der Umgebungsbedingungen ein Signal von einem hierzu vorgesehenen Erfassungsgerät abgegeben und unmittelbar zur Abschaltung einer in dem definierten Bereich angeordneten elektrischen Anlage benutzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Erfassung bzw. Überwachung unterschiedlichster Störeinflüsse für die Umgebungsbedingungen vorgesehen. Abhängig von der Be­ stückung des Erfassungsgerätes kann es sowohl zum Schutz vor Bränden als auch vor defektbedingtem Gasaustritt so­ wie bei der Detektion von sonstigen Veränderungen der Umgebungsbedingungen, wie z. B. Überschwemmungen oder Strahlenunfällen mit radioaktivem Material, zur Anwen­ dung gelangen.
Darüberhinaus kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch die kombinierte Erfassung von Störgrößen, wie ther­ mische Veränderungen einerseits und Gasaustritt anderer­ seits, erfolgen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, neben der Beaufschlagung des elektrischen Schalters auch ein Meldegerät, das aku­ stisch oder optisch oder kombiniert arbeitet, zu beauf­ schlagen.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Schalter mit einem zur Überwachung der Umgebungsbedingungen vorgesehenen Erfassungsgerät in Wirkverbindung steht, welches bei Auftreten unzulässiger Umgebungsbedingungen den Selbstschalter durch ein Signal beaufschlagt, der hierdurch auslöst und die Stromversor­ gung des Verbrauchernetzes unterbricht.
Abgestimmt auf die örtlichen Gegebenheiten, d. h. abhän­ gig davon, ob die abzusichernden elektrischen Anlagen räumlich voneinander getrennt angeordnet sind oder sich ungeschützt nebeneinander befinden, ist es mit dem er­ findungsgemäßen Verfahren und der zu seiner Durchführung vorgesehenen Anordnung möglich, eine Abtrennung des ge­ samten Verbrauchernetzes vom Versorgungsnetz herbeizu­ führen oder nur einzelne Teilnetze abzuschalten.
Die Abschaltung von Teilnetzen ist jedoch nur dann mög­ lich, wenn diese separat durch entsprechende Selbst­ schalter, vorzugsweise Leitungsschutzschalter, abgesi­ chert sind. Hierbei ist jedem einzelnen Selbstschalter ein Erfassungsgerät zugeordnet, das mit dem ihm zugeord­ neten Selbstschalter zusammenarbeitet.
Demgegenüber ist zur Abschaltung des gesamten Verbrau­ chernetzes vorteilhaft, ein oder mehrere Erfassungsgerä­ te, die dann räumlich verteilt angeordnet sind, mit ei­ nem vorgeschalteten Selbstschalter, beispielsweise einem Hauptsicherungsautomaten, zu verbinden, wobei dieser un­ verzüglich bei Änderung der Umgebungsbedingungen, die durch das jeweilige Erfassungsgerät zur Anzeige gebracht werden, ausgelöst wird und so die Unterbrechung der Stromversorgung des gesamten nachgeschalteten Verbrau­ chernetzes herbeiführt.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Durchführung des zu­ vor beschriebenen Verfahrens weist einen ansich bekann­ ten elektrischen Schalter auf, der als Leitungsschutz­ schalter, Hauptsicherungsautomat, Fehlerstromschutz­ schalter oder als Schütz ausgebildet sein kann.
Darüberhinaus kann es auch vorteilhaft sein, insbesonde­ re bei ortsveränderlichem Einsatz der elektrischen Anla­ ge einen sog. Personenschutzautomaten vorzusehen, der eine mobile Verwendung gestattet.
Der vorstehend erläuterte elektrische Schalter steht er­ findungsgemäß in Wirkverbindung mit einem z. B. als Gas­ detektor bzw. Gassensor, Temperaturwächter oder Strah­ lungsdetektor ausgebildeten Erfassungsgerät, welches vorzugsweise ein elektrisches Signal abgibt, das zur Be­ aufschlagung des elektrischen Schalters benutzt wird.
Hierbei wird ein in dem elektrischen Schalter bereits vorhandener elektromagnetischer Auslöser mit herangezo­ gen, um das elektrische Signal, das vom Erfassungsgerät erzeugt wird, sobald ein vorgegebener Wert der Zustands­ änderung erreicht ist, zur Auslösung des elektrischen Schalters zu benutzen. Der elektromagnetische Auslöser kann hierbei ein Sperr- oder Haltemagnetauslöser oder auch eine elektrische Spule mit Magnetkern und bewegli­ chem Anker sein.
Es kann aber auch eine mechanische Signalübertragung vom Erfassungsgerät auf den elektrischen Schalter vorgesehen sein, um dessen Auslösung aufgrund der vorangegangenen Zustandsänderungen der Umgebungsbedingungen herbeizufüh­ ren.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindung zwischen dem Erfassungsgerät und dem elektri­ schen Schalter mittels Kapillarleitung vorgesehen, wobei über entsprechende hydro-mechanische Wandler die Beauf­ schlagung des elektrischen Schalters erfolgt. Insbeson­ dere beim Einsatz von Kapillarrohren bietet sich eine mechanische Einkopplung in das bekanntlich ebenfalls im Selbstschalter angeordnete Schaltwerk an.
Die Ausgestaltung mit Kapillarrohren bietet sich insbe­ sondere dann an, wenn langsame Veränderungen der Umge­ bungsbedingungen ggf. verbunden mit Volumenänderungen auftreten können, die entsprechend über das Kapillarrohr übertragbar sind.
Ein Hauptaugenmerk der Erfindung ist jedoch auf die Er­ fassung von Gaskonzentrationen gerichtet, die entweder zu explosiblen oder zu toxischen Gas-Luftgemischen füh­ ren. Insbesondere bei explosiblen Gas-Luftgemischen ist es Anliegen der Erfindung, die Entstehung von schaltbe­ dingten elektrischen Zündfunken, die zu einer Entzündung des Explosivgemisches führen könnten, zu verhindern.
Zum Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung eignen sich praktisch alle Erfassungsgeräte, die bei Erreichen und/ oder Überschreiten eines Schwellwertes ein Signal erzeu­ gen, welches in der zuvor beschriebenen Weise ausgewer­ tet werden kann.
Bei der Festlegung des jeweiligen Schwellwertes ist es zweckmäßig die Beeinflussung des Schaltgerätes bzw. durch das Schaltgerät zu berücksichtigen, so daß bei­ spielsweise zur Absicherung gegen explosible Luft-Gasge­ mische die Auslösung bereits sehr frühzeitig erfolgt, d. h. bei einem Schwellwert, der unterhalb des für eine Explosion kritischen Wertes der Gaskonzentration.
Dabei kommt in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung insbesondere die Verwendung von gekapselten und damit explosionsgeschützten Geräten in Betracht, d. h. sowohl hinsichtlich der Erfassungsgeräte als auch der zugeord­ neten elektrischen Schalter, um die von elektrischen Schaltlichtbögen bzw. Funkenentladungen ausgehende Zünd­ gefahr zu unterbinden.
Eine weitere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung be­ steht darin, daß bei Vorhandensein eines explosiblen Gasgemisches am Ort des Schaltgeräts, beispielsweise am Zählerplatz, aus Sicherheitsgründen, um eine Explosion zu vermeiden, die Abschaltung des Schaltgerätes und die damit verbundene Funkenbildung unterbleiben und statt­ dessen nur die Signalanzeige erfolgt.
Für den Fall, daß das zur Auswertung anstehende Signal zu schwach ist für eine unmittelbare Beaufschlagung des elektrischen Schalters ist in einer bevorzugten Ausge­ staltung der Erfindung vorgesehen, das Auslösesignal zu verstärken und mit dem verstärkten Auslösesignal den elektrischen Schalter zu beaufschlagen. Hierbei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Verstärkung auf den Ansprechwert des Magnetauslösers im elektrischen Schalter abgestimmt ist. Damit wird erreicht, daß die elektrischen Schalter in ihrer handelsüblichen Ausfüh­ rung beibehalten werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwecks Anpassung des Erfassungsgerätes an den elektrischen Schalter ein Adapterbaustein zwischenge­ schaltet ist, der eine Verstärkerschaltung in sich auf­ nimmt und die verzögerungsfreie Auslösung des elektri­ schen Schalters sicherstellt. Eine solche Verstärker­ schaltung kann bereits durch Zwischenschaltung eines Relais vorgesehen sein, welches eine galvanische Tren­ nung der Auslösestromkreise des Erfassungsgerätes und des elektrischen Schalters gewährleistet. Damit ist eine Schädigung durch unangepaßten Strom- oder Spannungsver­ lauf ausgeschlossen.
An Stelle eines Relais kann aber auch ein elektronisches Schaltelement vorgesehen sein, z. B. ein sog. Optokopp­ ler, oder die Beschaltung mit Thyristoren, Triacs o. ä.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Schaltungs­ beispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestal­ tungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher er­ läutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Prinzipschaltskizze einer erfindungsgemä­ ßen Anordnung mit einem Gasdetektor, elektri­ schem Schalter und Verstärkungseinheit,
Fig. 2 einen prinzipiellen Schaltungsaufbau der Ver­ stärkungseinheit,
Fig. 3 prinzipieller Aufbau einer Verstärkungseinheit mit Anschluß für ein Signalgerät,
Fig. 4 eine elektrische Klingel als Signalgerät,
Fig. 5 ein optisches Signalgerät,
Fig. 6 prinzipieller Schaltungsaufbau für eine Anord­ nung mit Gasdetektor und elektrischem Schal­ ter.
In Fig. 1 ist ein prinzipieller Aufbau einer Anordnung 10 mit einem Erfassungsgerät 12 und einem Schalter 14 dargestellt, welche mittels einer zweiadrigen Verbin­ dungsleitung 16, 18 miteinander verbunden sind. In die Verbindungsleitung 16, 18 ist eine Verstärkungseinheit 20 zwischengeschaltet, welche dazu dient, das vom Erfas­ sungsgerät abgegebene Signal soweit zu verstärken, daß es die Ansprechempfindlichkeit des Selbstschalters 14 erreicht.
Der elektrische Schalter 14 ist als Seitenansicht eines aufreihbaren Leitungsschutzschalters dargestellt und be­ sitzt zwei Anschlüsse 13, 15, von denen der Anschluß 13 mit einem hier nicht dargestellten Verbrauchernetz und der Anschluß 15 mit einem ebenfalls nicht dargestellten Versorgungsnetz verbunden sind.
Die Verstärkungseinheit 20 ist in dieser Darstellung als sog. "black box" dargestellt und kann eine elektronische oder elektromechanische Verstärkerschaltung aufweisen, bzw. eine Kombination hieraus.
Der elektrische Schalter 14 ist in handelsüblicher Aus­ führung vorgesehen und kann ein Leitungsschutzschalter, ein Fehlerstromschutzschalter oder ein sonstiger Siche­ rungsautomat, z. B. Personenschutzautomat, sein, der ei­ nen Magnetauslöser aufweist.
Fig. 2 zeigt einen prinzipiellen Schaltungsaufbau der aus Fig. 1 bereits bekannten Verstärkungseinheit 20, die hier als elektromechanische Schaltungsanordnung ausge­ führt ist. Dieser Schaltungsaufbau ist wie folgt vorge­ sehen.
Das mit dem hier nicht näher gezeigten Erfassungsgerät 12 verbundene Teilstück 16 der Verbindungsleitung 16, 18 zwischen dem Erfassungsgerät 12 und dem elektrischen Schalter 14 ist auf ein elektromagnetisches Relais 22 geführt, welches mit einem Schaltkontakt 24 gekoppelt ist.
Der Schaltkontakt 24 ist Bestandteil des Leitungsab­ schnittes 18, der zum hier ebenfalls nicht gezeigten elektrischen Schalter 14 geführt ist, wo er mit einem darin angeordneten Magnetauslöser zusammenarbeitet.
Zur Funktion der Verstärkungseinheit 20 ist folgendes auszuführen. Bei Auftreten eines Signals im Erfassungs­ gerät 12 wird ein elektrischer Strom erzeugt, der das elektromagnetische Relais 22 durchsetzt, welches darauf­ hin anzieht und hierbei die Schließung der Kontaktstelle 24 herbeiführt. Hierdurch soll der bereits erwähnte Ma­ gnetauslöser im Selbstschalter 14 erregt werden, um die Auslösung des elektrischen Schalters 14 herbeizuführen. Zur Erregung des Magnetauslösers ist in der Verstär­ kungseinheit 20 eine separate Stromversorgung 26 vorge­ sehen, die entweder vom Versorgungsnetz gespeist wird oder als Gleichstromquelle ausgebildet ist.
In Fig. 3 ist eine der Anordnung in Fig. 2 nahezu identische Schaltungsanordnung für die Verstärkungsein­ heit 20 gezeigt, welche zusätzlich zu der in Fig. 2 ge­ zeigten Anordnung einen zweiten Anschluß für eine Si­ gnalleitung 28 besitzt. Diese zweite Signalleitung 28 dient dazu, im Auslösefall, d. h., wenn das Erfassungs­ gerät aufgrund einer Zustandsänderung der Umgebungsbe­ dingungen anspricht, neben der Unterbrechung der Strom­ versorgung zusätzlich ein Alarmsignal auszulosen.
Ein solches Alarmsignal kann von unterschiedlichen Mel­ degeräten abgegeben werden. Ein solches Meldegerät ist in der Fig. 3 als Hupe 30 symbolisch dargestellt.
Fig. 4 zeigt in symbolischer Darstellung eine elektro­ magnetische Klingel 32, die alternativ zur Hupe 30 als Meldegerät an die zweite Signalleitung 28 anschließbar ist.
In Fig. 5 ist schließlich eine Lampe 34 als optisches Melde- oder Alarmgerät dargestellt, welches alternativ zu den zuvor erwähnten akustischen Meldegeräten an die Signalleitung 28 anschließbar ist bzw. parallel zu die­ ser. Insbesondere bei einer Kombination von akustischen und optischen Meldegeräten kann eine frühzeitige Alar­ mierung gewährleistet werden, damit die aufgrund der eingetretenen Zustandsänderung der Umgebungsbedingungen erforderlichen Maßnahmen frühzeitig eingeleitet werden können. Auch kann die zweite Signalleitung 28 zur Anzei­ ge der Stromunterbrechung herangezogen werden.
In Fig. 6 ist eine prinzipielle Schaltungsanordnung ei­ ner Anordnung gemäß Fig. 1 dargestellt, die in ein In­ stallationssystem 40 eingebunden ist. Das Erfassungsge­ rät 12, welches hier vorzugsweise als Gasdetektor ausge­ bildet ist, ist über die Verbindungsleitung 16 mit einer Verstärkungseinheit 21 verbunden, welche sich von der aus Fig. 1 bekannten Verstärkungseinheit 20 dadurch un­ terscheidet, daß sie die Stromversorgung 26 des Auslöse­ schaltkreises 18, der durch die Verbindungsleitung zwi­ schen der Verstärkungseinheit 21 und dem Selbstschalter 14 gebildet ist, außerhalb vorgesehen ist. Im übrigen ist der weitere schaltungsmäßige Aufbau der Verstär­ kungseinheit 21 entsprechend Fig. 1, d. h. entweder als elektronische Verstärkerschaltung oder als elektromecha­ nische Schaltungsanordnung, wie in Fig. 2 oder 3 er­ läutert, vorgesehen.
Der Schalter 14 ist in einem durch eine Strichpunktlinie gekennzeichneten Zählerplatz 42 angeordnet und schal­ tungsmäßig zwischen einem Hausanschlußkasten 44 und ei­ ner Unterverteilung 46 angeordnet.
Der Hausanschlußkasten 44, der zur Einspeisung aus dem Versorgungsnetz dient, ist über die Leitung 15 mit dem elektrischen Schalter 14 verbunden. Über die Leitung 13 ist der elektrische Schalter 14 mit der Unterverteilung 46 verbunden. In dieser Schaltungsanordnung dient der elektrische Schalter 14 als sog. Hauptsicherungsautomat, der den von der Unterverteilung 46 gespeisten Verbrau­ chernetzen, die hier nicht dargestellt sind, vorgeschal­ tet ist und im Falle des Auftretens einer unzulässigen Gaskonzentration in dem vom Gasdetektor 12 zu überwa­ chenden Bereich ausgelöst wird und die Stromversorgung in den Verbrauchernetzen unterbricht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, den elektrischen Schalter 14 in explosi­ onsgeschützter Ausführung einzusetzen, um so auf jeden Fall eine Zündung des aufgrund der festgestellten Gas­ konzentration entstandenen explosiblen Luft-Gasgemisches durch den beim Öffnen des Schaltkontaktes im elektri­ schen Selbstschalter 14 entstehenden Lichtbogen sicher ausschließen zu können.
Dementsprechend ist auch die Verstärkungseinheit 20, 21, zumindest aber die darin enthaltene Kontaktstelle 24 so gekapselt, daß ein Zündfunke, der beim Öffnen der Kon­ takte entstehen kann, nicht nach außen gelangt.
Die räumliche Anordnung der Verstärkungseinheit 20, 21 hängt im wesentlichen von der Signalleistung des Erfas­ sungsgerätes 12 ab, daß im allgemeinen mit niedrigen elektrischen Spannungs- und Stromwerten arbeitet. Um den aufgrund der langen Leitungswege zum Selbstschalter un­ vermeidlichen Spannungsabfall zu kompensieren ist es da­ her günstig die Verstärkung des Auslösesignals möglichst nahe am Ort seines Entstehens vorzunehmen. Andererseits spricht die zuvor angesprochene Explosionsgefahr dafür, Schalteinrichtungen, bei denen Schaltlichtbögen entste­ hen, möglichst nicht im gefährdeten Bereich anzuordnen.
Eine Möglichkeit, den Signalstromkreis 16 vom Auslöse­ stromkreis 18 ohne Benutzung eines elektromagnetischen Schalters 22, 24 elektrisch voneinander zu trennen bie­ tet der Einsatz von sog. Optokopplern, bei denen der Si­ gnalstrom ausreicht, den Schaltstrom zur Auslösung des elektrischen Schalters 14 freizugeben.
In ähnlicher Weise können auch Thyristoren oder Triacs anstelle des elektromagnetischen Schalters 22, 24 einge­ setzt werden.

Claims (27)

1. Verfahren zur selbsttätigen Unterbrechung der Stromversorgung in Verbrauchernetzen bei unzulässigen Umgebungsbedingungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgebungsbedingungen in einem definierten räumlichen Bereich überwacht werden und bei Erreichen oder Über­ schreiten eines vorgegebenen Schwellwertes aufgrund ei­ ner Zustandsänderung der Umgebungsbedingungen ein Signal von einem hierzu vorgesehenen Erfassungsgerät abgegeben und unmittelbar zur Abschaltung einer in dem definierten Bereich angeordneten elektrischen Anlage benutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mit dem Signal des Erfassungsgerätes (12) zu­ sätzlich auch ein Meldegerät beaufschlagt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gaskonzentration in der Umge­ bungsluft erfaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Temperatur in der Umgebung erfaßt und ausgewertet wird und bei unzulässiger Temperaturver­ änderung durch Beaufschlagung des mit ihm verbundenen Schalters (14) dessen Auslösung herbeigeführt wird.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche mit wenigstens einem elektrischen Schalter zur Absicherung eines Ver­ brauchernetzes, dadurch gekennzeichnet, daß der elektri­ sche Schalter (14) mit einem zur Überwachung der Umge­ bungsbedingungen dienenden Erfassungsgerät (12) verbun­ den ist und daß der elektrische Schalter (14) infolge der Beaufschlagung durch ein Signal des Erfassungsgerä­ tes (12) bei Auftreten unzulässiger Umgebungsbedingungen auslöst und die Stromversorgung des Verbrauchernetzes unterbricht.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4 mit wenigstens einem elektrischen Schalter, der einen elektromagneti­ schen Auslöser besitzt und zur Absicherung eines elek­ trischen Verbrauchernetzes dient, dadurch gekennzeich­ net, daß der Magnetauslöser des elektrischen Schalters (14) mit einem Erfassungsgerät (12) zur Überwachung der Umgebungsbedingungen elektrisch leitend verbunden ist und durch ein von diesem erzeugtes elektrisches Signal beaufschlagbar ist, welches den elektrischen Schalter (14) auslöst und die Unterbrechung der Stromversorgung des Verbrauchernetzes bewirkt.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Übertragung eines Auslösesignals eine me­ chanische Kopplung zwischen dem Erfassungsgerät (12) und dem Schalter (14) vorgesehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 5 oder 7 mit einem Schalter, der ein Schaltwerk aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Signalübertragung zwischen dem Erfas­ sungsgerät (12) und dem Schalter (14) ein mit einem ex­ pansiven Medium gefülltes und an beiden Enden verschlos­ senes Kapillarrohr vorgesehen ist, dessen eines Ende zur Erfassung einer Zustandsänderung dient und dessen ande­ res Ende mit dem Schaltwerk des Selbstschalters in Wirk­ verbindung steht.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das expansive Medium einen Wärmeausdehnungsko­ effizienten γ 0,5 · 1/Grad Celsius aufweist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Erfassungsgerät (12) ein Gasdetektor ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Erfassungsgerät (12) ein Temperaturwächter ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Erfassungsgerät (12) ein Niveauwächter für Flüssigkeiten ist, der bei Erreichen eines vorgegebenen Schwellwertes ein Auslösesignal ab­ gibt.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Erfassungsgerät (12) als Strahlungswächter für radioaktive Strahlung ausgebildet ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (14) als Leitungsschutzschalter ausgebildet ist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (14) als Fehlerstromschutzschalter ausgebildet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elektrische Schalter (14) als Hauptsi­ cherungsautomat eingesetzt ist und einzeln abgesicherten Verbrauchernetzen vorgeschaltet ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 5, 6 und 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (14) ein elektromagnetisches Schütz ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 5, 6 und 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungs­ leitung (16, 18) zwischen dem Erfassungsgerät (12) und dem Schalter (14) eine Verstärkungseinheit (20, 21) zur Verstärkung des Signalstromes zwischengeschaltet ist, so daß der resultierende Auslösestrom wenigstens den An­ sprechwert des Magnetauslösers des Schalters (14) er­ reicht.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstärkungseinheit (20, 21) einen aus einem Relais (22) und einer Kontaktstelle (24) gebilde­ ten elektromagnetischen Schalter besitzt.
20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstärkungseinheit (20) eine inte­ grierte Stromversorgung (26) für den Auslösestromkreis (18) besitzt.
21. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstärkungseinheit (21) von einer außerhalb in den Auslösestromkreis (18) eingeschalteten Stromversorgung (26) gespeist wird.
22. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstärkungseinheit (20, 21) mit einem elektronischen Schaltelement, z. B. Optokoppler, Thyri­ stor oder Triac bestückt ist.
23. Anordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß vom Auslösestromkreis ein zweiter Signalstromkreis (28) abgezweigt ist, der mit einem Meldegerät (30, 32, 34) verbunden ist.
24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein akustisches Meldegerät, z. B. Hupe (30), Klingel (32) vorgesehen ist.
25. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein optisches Meldegerät, z. B. Lampe (34) vorgesehen ist.
26. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vom Erfassungsgerät (12) beaufschlagte Schalter (14) und jedes beaufschlagte Meldegerät (30, 32, 34) in gekapselter explosionssiche­ rer Ausführung vorgesehen sind.
27. Anordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Erfassungsgeräte (12) am Einbauort des Schalters (14) angeordnet ist und sein Ansprechen infolge unzulässiger Umgebungsbedingun­ gen, insbesondere infolge explosibler Gaskonzentration, die Betätigung des Schalters (14) unterdrückt und statt­ dessen nur das Meldegerät (30, 32, 34) beaufschlagt.
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