DE3811824A1 - Verfahren zur faseroptischen temperaturmessung sowie vorrichtung hierfuer - Google Patents
Verfahren zur faseroptischen temperaturmessung sowie vorrichtung hierfuerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zu
einer faseroptischen Temperaturmessung, nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Es gibt verschiedene Anwendungen, die ein nichtelektri
sches Verfahren der Temperaturmessung erfordern. Diese
umfassen, beispielsweise, gewisse medizinische Messungen
und Temperaturmessungen, die an explosionsgefährdeten
Orten oder unter dem Einfluß eines sehr starken elek
trischen oder magnetischen Feldes durchgeführt werden.
Optische und, insbesondere faseroptische Meßmethoden
stellen eine Lösung für diese Anforderungen dar. Mit
Hilfe der faseroptischen Technologie können Temperatur
meßwertwandler (temperature transducers) extrem klein
und zuverlässig ausgestaltet werden.
Gewisse Prozesse in der Industrie umfassen die Messung
von sehr hohen Temperaturen; gleichzeitig müssen die
verwendeten Temperaturwandler jedoch auch in der Lage
sein, geringe Temperaturen zu messen, um, wenn der Pro
zeß abgeschaltet oder angefahren wird, Information wie
derzugewinnen bzw. zu erhalten.
Einige unterschiedliche Temperaturmeßverfahren, basie
rend auf einer Faseroptiktechnologie, sind aus dem Stand
der Technik bekannt. Diesen, obwohl kaum unterschied
liche, mangelt es an der Möglichkeit einer gleichzeitigen
Messung von hohen und niederen Temperaturen unter Ver
wendung eines einzigen Temperaturwandlers. Ein Weg,
diesen Nachteil zu überwinden ist die Verwendung der
Temperaturabhängigkeit von Absorptionseigenschaften in
Halbleitern. Ein solches Verfahren basierend auf Halb
leitern einer Direktübergangsenergielücke (direct tran
sition energy gap) ist in der PCT-Patentanmeldung
WO 82 01 588 beschrieben. Jedoch ist die Absorptionsband
flanke in Halbleitern des Direktübergangs sehr steil,
was zu einer starken Abhängigkeit des meßbaren Tempera
turbereiches von der Spektralbreite und Wellenlänge der
verwendeten Lichtquelle führt.
Aus der US-PS 43 76 890 ist ein Temperatursensor basie
rend auf den Fluoreszenzeigenschaften von Verbindungs
halbleitern (compound semiconductors) bekannt. Der sich
hierin befindende Nachteil ist der, daß die Anregung des
fluoreszierenden Materials eine Lichtquelle erfordert,
die im UV-Bereich arbeitet, und schließt damit die An
wendung von langen optischen Fasern aufgrund der damit
verbundenen hohen Dämpfung aus.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Überwindung
der Nachteile der Technologie des Standes der Technik
und das Erreichen einer vollständig neuen Art eines fa
seroptischen Verfahrens und einer Vorrichtung für die
Temperaturmessung.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Verwendung
eines Halbleiterelements aus einem Material mit indi
rekter Energielücke bzw. indirekter Bandlücke (indirect
energy gap material) als das temperaturempfindliche
Element, welches ständig auf einer Glasplatte angeordnet
ist und vorteilhafterweise einen langsamen Abfall der
Absorptionskurve erreicht, kombiniert mit der Verwendung
einer Lichtquelle einer Wellenlänge, die kürzer ist als
die Absorptionskurven-Schwellen-Wellenlänge (absorption
curve threshold wavelength).
Genauer ist das Verfahren gemäß der Erfindung gekenn
zeichnet durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1.
Weiterhin ist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung gekennzeichnet durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 6.
Die vorliegende Erfindung schafft hervorragende und
weitreichende Vorteile.
Unter Verwendung einer geeignet ausgewählten Lichtquelle
kann ein Temperaturbereich von mehreren hundert Kelvin
erreicht werden. Das Verfahren ist nicht besonders auf
Spektralbreiten der verwendeten Lichtquelle empfindlich,
jedoch muß die Wellenlänge sehr sorgfältig gewählt wer
den. Der Aufbau des Wandlers ist unkompliziert und kann
leicht hergestellt werden. Die verwendeten Lichtquellen
können im sichtbaren oder Infrarotbereich arbeiten, wo
bei es möglich ist, relativ lange optische Fasern zu
verwenden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Meßanordnung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform der Meßanordnung gemäß der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenschnittansicht, in der die Verbindung
der optischen Fasern zu einem temperaturempfind
lichen Element in einem Einbau gemäß der vorlie
genden Erfindung dargestellt ist;
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht eines Meßwertwandlers,
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der physikalischen
Eigenschaften des Meßwertwandlers;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Lichtquelle, gemäß der
vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer weiteren Licht
quelle, gemäß der vorliegenden Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird von einer Lichtquelle 10 emittiertes
Licht über eine optische Faser 12 zu einem Meßwertwand
ler (transducer) 14 geführt. Der Meßwertwandler 14
dämpft Licht in Abhängigkeit der Temperatur, so daß die
Dämpfung linear mit steigender Temperatur ansteigt. Das
Licht, welches die Temperaturinformation bzw. den -wert
in seiner Intensität trägt, wird über eine optische Fa
ser 16 zu einem Detektor 18 geleitet, der das Signal in
elektrische Form übersetzt, damit es weiter in einer
herkömmlichen Art in einem Schaltkreis 20 verarbeitet
wird. Die Wellenlänge der Lichtquelle 10 ist geringer
als die optische Absorptionsschwellen-Wellenlänge des
Halbleitermaterials in dem Meßwertwandler 14.
Gemäß Fig. 2 wird Licht von Lichtquellen 10 a und 10 b
über die optische Faser 12 zu dem Meßwertwandler 14 ge
leitet. Die Lichtquelle 10 b emittiert in einem Wellen
längenband, für das das temperaturempfindliche Element
bei allen gemessenen Temperaturen gleichermaßen durch
lässig ist. Demzufolge kann der Sensor kontinuierlich
gegen Übertragungsverluständerungen in der optischen
Faser kalibriert bzw. geeicht werden. Die Lichtquelle
10 a emittiert Licht über dasselbe Wellenlängenband wie
die Quelle 10 in Fig. 1, wobei ein temperaturabhängiges
Signal in der gewünschten Weise geliefert wird. Nach dem
Meßwertwandler 14 wird das von beiden Quellen emittierte
Licht über die optische Faser 16 zu dem Detektor 18 ge
führt. Die von den Lichtquellen 10 a und 10 b emittierten
Wellenlängenbänder sind zeitlich voneinander getrennt.
Für ein kristallines (mono- oder polykristallines) Sili
zium fällt die optische Absorptionsflanke bei einer Wel
lenlänge von 1,1 µm (E = 1,1 eV). Demzufolge kann die
Lichtquelle, welche das temperaturabhängige Signal lie
fert, beispielsweise eine GaAs LED (Licht emittierende
Diode) sein, welche bei 950 nm Wellenlänge emittiert,
wobei eine solche LED in einem Prototyp verwendet wurde.
Das Referenzsignal kann durch eine GaAlAs LED erzeugt
werden, der beispielsweise bei einer Wellenlänge von 1,3
µm arbeitet, wobei eine solche LED ein Standardbauteil
in optischen Verbindungsnetzen (optical communications)
ist.
Gemäß Fig. 3 tritt von der optischen Faser 12 austre
tendes Licht durch ein Halbleiterelement 26, welches
fest an einer Glasplatte 24 befestigt bzw. gebondet ist,
hindurch, über die Glasplatte 24 auf eine reflektierende
Oberfläche 28 und wieder zurück auf derselben Strecke.
Das die optische Faser 12 verlassende Licht vergrößert
bzw. zerstreut sich in einen Kegel, so daß ein Teil des
zurückkommenden Lichts mit der optischen Faser 16 ver
bunden wird. Da die optischen Fasern 12 und 16 unmittel
bar an der Oberfläche des Halbleiterelements 26 ange
bracht sind, wird kein störendes, von den Zwischenober
flächen des Halbleiterelements 26 reflektiertes Licht
mit der Faser 16 verbunden. Die Oberfläche des Halblei
terelements 26 kann mit einer Antireflexionsschicht
überzogen sein. Das Material des Halbleiterelements 26
ist vom Typ einer Indirektübergangsenergielücke, wie
beispielsweise Silizium oder Germanium.
Gemäß Fig. 4 sind die optischen Fasern 12 und 16 so
angeordnet, um parallel in eine Kapillare 30 zu gelan
gen, deren Außendurchmesser typischerweise ungefähr 1,1
mm und deren Innendurchmesser ungefähr 0,4 mm beträgt.
Die Kapillare 30 ist in einem zylindrischen Gehäuse 32
zusammen mit einem temperaturempfindlichen Element 22
angeordnet. Der äußere Durchmesser des zylindrischen
Gehäuses ist an seinem dünnsten Ende typischerweise un
gefähr 1,1 mm, an dem dickeren Ende ungefähr 1,4 mm
stark und weist eine Gesamtlänge von ungefähr 10 mm auf.
Die Wanddicke des zylindrischen Gehäuses 32 wird so dünn
wie möglich hergestellt. Das andere Ende des zylindri
schen Gehäuses 32 wird von einem Stopfen 34 abgeschlos
sen, dessen Durchmesser ungefähr 1,4 mm und dessen Länge
ungefähr 2 bis 3 mm beträgt. Die Größe des temperatur
empfindlichen Elements 22 ist ein Kubus von 1,0 × 1,0 ×
1,0 mm3 in seiner Größe. Die von der Kapillare 30 aus
gehenden Fasern, d. h. die Lichteingangsfaser 12 und die
Lichtausgangsfaser 16 sind von einer Hülse 36 getragen.
Der Durchmesser der Fasern beträgt typischerweise 125
bis 140 µm.
Gemäß Fig. 5 basiert die Wirkungsweise des Meßwert
wandlers auf dem Phänomen, daß ein Absorptionsspektrum
38 des verwendeten Halbleiters auf der Energieskala mit
sich verändernder Temperatur verschoben wird, so daß ein
Verschieben nach links oder rechts einer höheren bzw.
niederen Temperatur entspricht. Jedoch wird die Form
(shape) des Spektrums 38 nicht merkbar durch die tempe
raturinduzierte Verschiebung verformt, was zu einer mo
notonen bzw. gleichmäßigen Änderung des exponentiellen
Dämpfungskoeffizienten α bei einer vorgegebenen Energie
als eine Funktion der Temperatur führt. Der charakteri
stische Energieschwellenwert für Silizium kann als E O =
1,3 eV (GaAs LED) angenommen werden. Die Werte in der
Zeichnung sind: Bei einer Temperatur T 1 von ungefähr 330
K (Raumtemperatur) beträgt der Absorptionskoeffizient α
(T 1) 200 1/cm, und bei einer Temperatur T 2 von 600 K,
ist α (T 2) ungefähr 900 1/cm. Wenn eine Lichtquelle mit
einer geeigneten Wellenlänge verwendet wird, kann die
Temperaturmessung ausgehend von der Änderung in der Ab
sorption durchgeführt werden. Das beste Ergebnis wird
erreicht, wenn die Lichtquelle 10 oder 10 a ein Licht bei
einer Wellenlänge emittiert, das auf einen Teil 40 der
Spektralabsorptionskurve mit geringer Steigung fällt.
In der Ausführungsform, welche zwei Wellenlängenbänder
verwendet, wie in Fig. 6 dargestellt, werden die ge
forderten Wellenlängenbänder von einer einzigen in der
Nähe des infraroten Bereichs arbeitenden Quelle 42 mit
tels einer drehbaren Platte 44 erreicht, welche Löcher
aufweist, die mit geeigneten Filtern 46 a und 46 b bedeckt
sind. Nach Durchtritt durch die Filter wird Licht in die
optische Faser 12 geführt. Um Lichtemission mit engen
Bandbreiten zu erreichen, müssen die verwendeten Filter
beispielsweise Interferenzfilter sein. Diese sind für
gewünschte Wellenlängen mit gewünschten Spektralbreiten
verfügbar.
In der Ausführungsform, welche zwei Wellenlängenbänder
verwendet, wie in Fig. 7 dargestellt, werden die ge
forderten Wellenlängerbänder von zwei separaten Licht
quellen 10 a und 10 b erhalten. Das von jeder Lichtquelle
emittierte Licht wird in separate Fasern 12 a und 12 b
geführt, welche später zu einer einzigen Faser 12 zu
sammengefaßt sind.
Claims (8)
1. Verfahren zur Temperaturmessung mit Hilfe von Fa
seroptiken bzw. Lichtwellenleitern, bei dem
Licht, das als Meßsignalträger verwendet wird, von einer Lichtquelle (10) erzeugt wird,
Licht über eine erste optische Faser (12) zu einem temperaturempfindlichen Element (26) geführt wird, welches an dem Meßpunkt angeordnet ist,
Licht, welches durch das temperaturempfindliche Element (26) durchtritt, über eine zweite optische Faser (16) zur Erfassung einem Detektor (18) zuge führt wird, um die Temperatur zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß
das verwendete temperaturempfindliche Element (26) ein mono- oder polykristalliner Halbleiter mit In direktübergangsenergielücke (indirect transition energy gap) ist, und
die verwendete Lichtquelle eine Lichtquelle (10) mit einer Emissionswellenlänge ist, welche geringer ist als die Absorptionsschwellen-Wellenlänge (ab sorption threshold wavelength) des verwendeten temperaturempfindlichen Elements (26).
Licht, das als Meßsignalträger verwendet wird, von einer Lichtquelle (10) erzeugt wird,
Licht über eine erste optische Faser (12) zu einem temperaturempfindlichen Element (26) geführt wird, welches an dem Meßpunkt angeordnet ist,
Licht, welches durch das temperaturempfindliche Element (26) durchtritt, über eine zweite optische Faser (16) zur Erfassung einem Detektor (18) zuge führt wird, um die Temperatur zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß
das verwendete temperaturempfindliche Element (26) ein mono- oder polykristalliner Halbleiter mit In direktübergangsenergielücke (indirect transition energy gap) ist, und
die verwendete Lichtquelle eine Lichtquelle (10) mit einer Emissionswellenlänge ist, welche geringer ist als die Absorptionsschwellen-Wellenlänge (ab sorption threshold wavelength) des verwendeten temperaturempfindlichen Elements (26).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in das temperaturempfindliche Element (26) ein
Referenzsignal eingeführt wird, dessen Wellenlänge
länger ist als die Schwellenwellenlänge der Ab
sorptionskurve des temperaturempfindlichen Elemen
tenmaterials, um die Effekte von Dämpfungsunter
schieden in der optischen Faser (12, 16) zu elimi
nieren.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Referenzsignal und das Meßsignal durch
Filtern von einem breitbandigen Signal erhalten
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Referenzsignal und das Meßsignal von sepa
raten Lichtquellen (10 a, 10 b) erhalten werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Referenzsignal in einem
Zeitteilmodus (time division mode) über die erste
optische Faser (12) zu dem temperaturempfindlichen
Element (26) geführt wird.
6. Vorrichtung zur Temperaturmessung mit Hilfe von
Faseroptiken, mit
wenigstens einer Lichtquelle (10) zur Erzeugung eines Lichts zur Verwendung als ein Meßsignalträ ger,
einem temperaturempfindlichen Element (26), das dem Meßpunkt zugeordnet ist,
wenigstens einer ersten optischen Faser (12), mit der Licht dem temperaturempfindlichen Element (26) zugeführt werden kann, und
einer zweiten optischen Faser (16), mit der durch das temperaturempfindliche Element (26) hindurch getretenes Licht zu einem Detektor (18) geführt werden kann, um die Temperatur zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß
das verwendete temperaturempfindliche Element (26) eine Schicht von einem mono- oder polykristallinen Halbleiter mit Indirektübergangsenergielücke ist, und
die Wellenlänge des von der Lichtquelle (10) zu dem temperaturempfindlichen Element (26) geführten Lichts so angepaßt wurde, um geringer zu sein als die Absorptionskurvenschwellen-Wellenlänge des ver wendeten temperaturempfindlichen Elements (26).
wenigstens einer Lichtquelle (10) zur Erzeugung eines Lichts zur Verwendung als ein Meßsignalträ ger,
einem temperaturempfindlichen Element (26), das dem Meßpunkt zugeordnet ist,
wenigstens einer ersten optischen Faser (12), mit der Licht dem temperaturempfindlichen Element (26) zugeführt werden kann, und
einer zweiten optischen Faser (16), mit der durch das temperaturempfindliche Element (26) hindurch getretenes Licht zu einem Detektor (18) geführt werden kann, um die Temperatur zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß
das verwendete temperaturempfindliche Element (26) eine Schicht von einem mono- oder polykristallinen Halbleiter mit Indirektübergangsenergielücke ist, und
die Wellenlänge des von der Lichtquelle (10) zu dem temperaturempfindlichen Element (26) geführten Lichts so angepaßt wurde, um geringer zu sein als die Absorptionskurvenschwellen-Wellenlänge des ver wendeten temperaturempfindlichen Elements (26).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß Filterelemente (44) zwischen der Licht
quelle (10) und dem temperaturempfindlichen Element
(26) derart angeordnet sind, um ungewollte Wellen
längen herauszufiltern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß beide, die erste (12) und die
zweite optische Faser (16) im wesentlichen parallel
angeordnet sind und senkrecht dem temperaturemp
findlichen Element (26) gegenüberstehen, welches
auf eine Glasplatte (24) aufgebracht ist, deren dem
temperaturempfindlichen Element (26) gegenüberlie
gende Oberfläche mit einer reflektierenden Ober
fläche (28) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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