DE3811649C1 - Method for the uniform feeding of harvesting machines - Google Patents
Method for the uniform feeding of harvesting machinesInfo
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- A01F15/10—Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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- A01F15/10—Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
- A01F2015/108—Cutting devices comprising cutter and counter-cutter
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichmäßigen
Beschickung und eine Vorrichtung gemäß den oberbegrifflichen
Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2.
Eine derartige Ballenpresse ist aus der EP-A 02 57 614 be
kannt. Hiebei sind am Preßkolben Sensoren vorgesehen, die
beim Preßhub das Maß der ungleichmäßigen Beladung der Preß
kammer erfassen. Als Folge wird dem Fahrer in der Kabine des
die Ballenpresse ziehenden Traktors die Richtung und der
Betrag der Lenkbewegung angezeigt, die erforderlich ist, um
die gleichmäßige Beladung wiederherzustellen.
Diese Verfahrensweise zeigt mehrere Nachteile. Da die Erfas
sung erst dann erfolgt, wenn der Ballen bzw. die Beladung der
Preßkammer ungleichmäßig ist, treten an der Preßvorrichtung,
deren Lager und Führungen ungleiche Belastungen auf, die zu
frühzeitigem Verschleiß führen.
Zudem kann bei Auftreten einer ungleichen Befüllung der
Ballenkammer bei nahezu gebildeten Ballen, diese Ungleich
förmigkeit nicht mehr korrigiert werden, da während des
Weges des Erntegutstroms von einer Lenkkorrektur bis zur
Ballenkammer mehrere Preßhübe vergehen, so daß ein "schiefer"
Ballen ungleichförmig bleibt. Dies hat ungünstige Auswirkun
gen auf die Formbeständigkeit, Transportierbarkeit und Halt
barkeit der Ballen, insbesondere wenn diese einsiliert werden
sollen. Außerdem wird der Fahrer zusätzlich belastet, da er
ständig auf die Fahrtrichtungsanzeige achten muß.
Weiterhin ist die vorgeschlagene Lösung durch die Messung am
Preßkolben an Kolbenpressen gebunden und somit nicht für ande
re verbreitete Erntegutpreßmaschinen mit rotierenden Preß
vorrichtungen wie Rundballenpressen geeignet.
Des weiteren ist aus der EP-A 00 43 156 eine Ballenpresse
bekannt, bei der der Erntegutstrom (Schwad) vor der Aufnahme
vorrichtung mittels hin- und herschwingender Zinken verteilt
wird. Eine derartige Querverteilung ist jedoch sehr ungenau,
da seitlich außerhalb der Mitte liegende Schwaden nicht oder
kaum erfaßt werden, so daß eine ungleichmäßige Beschickung
z. B. durch Kursabweichungen des Fahrers lediglich leicht ab
gemildert werden. Bei weit außermittig liegenden Schwaden
kann die ungleichmäßige Beschickung der Preßvorrichtung
durch die Querverteilzinken sogar noch verstärkt werden,
wenn restliches Erntegut in der Mitte auf die Seite des ohne
hin schon angehäuften Erntegutes (Schwad) gestreut wird.
Somit ist auch hier durch ungleiche Beschickung die Gefahr
einer übermäßigen Pressenbelastung und einer Ballenungleich
förmigkeit gegeben.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren nach dem Oberbegriff und eine entsprechende Vorrich
tung zu schaffen, das bzw. die eine gleichmäßige Beschickung
der Preßvorrichtung und gleichförmige Preßballen sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
Durch die kontinuierliche Erfassung der Erntegutverteilung
vor dem Preßvorgang und entsprechender, aus dieser Messung
abgleiteter Mittenkorrektur wird der Erntegutstrom der Preß
vorrichtung mittig zugeführt und somit das Entstehen
"schiefer" Ballen durch außermittige Erntegutzufuhr sicher
verhindert. Dabei wirkt diese Korrektur im Gegensatz zum
Stand der Technik vorbeugend und nicht als Reaktion auf einen
bereits ungleichförmigen Ballen.
Somit wird in vorteilhafter Weise die Preßvorrichtung - in
Breiten- oder Querrichtung gesehen - gleichmäßig belastet
und ein gleichförmiger Ballen ist jederzeit, d. h. unabhängig
vom Bindezeitpunkt relativ zum Auftauchen einer seitlichen
Abweichung des Erntegutstroms sichergestellt, da dieses
Korrekturverfahren eine ungleichmäßige Preßschicht erst gar
nicht entstehen läßt, während beim Stand der Technik mehrere
Preßhübe unter einseitiger Belastung des Preßkolbens zum Aus
gleich benötigt werden, und eine Schräglage am Ballenende
nicht mehr ausgleichbar ist.
Außerdem kann der Fahrer durch diese Verfahrensweise wesent
lich entlastet werden, da er auf Schwadform, deren seitliche
Lage und sich nähernden Ballenbindezeitpunkt nicht mehr zu
achten braucht, weil der Ausgleich vollautomatisch und vor
beugend von der Maschine übernommen wird.
Zudem ist diese Verfahrensweise nicht an eine Kolbenpresse
gebunden, sondern kann auf jede Aufsammel-Erntemaschine wie
Rundballenpresse oder auch Ladewagen mit Förderpreßvorrich
tung zur gleichmäßigen Befüllung des Laderaumes angewendet
werden.
In den Unteransprüchen 3 bis 10 sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einer
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind die Ausbildung der Sensoren
als Tastbügel über oder kurz vor der Aufnahmevorrichtung oder
als unabhängig voneinander antreibbare Hälften des Aufnehmers
oder der Querförderschnecken, da diese mit geringem Aufwand
zu verwirklichen ist. Selbst wenn zur Erhöhung der Meßgenauig
keit viele, z. B. sechs Tastbügel über die Breite verteilt vor
gesehen sind, bleibt der Aufbau sehr einfach.
Zur Mittenkorrektur bestehen viele Ausführungsmöglichkeiten.
Zum einen kann der Erntegutstrom durch eine querverschieb
bare Förderschnecke und/oder Einweisbleche relativ zur Maschi
nenmitte seitlich verschoben werden oder die Maschine bezüg
lich des Erntegutstroms z. B. über eine von der Auswertevor
richtung angesteuerte Schwankdeichsel seitlich verlagert wer
den. Diese hier genannten Ausführungen sind besonders vorteil
haft, da diese Grundelemente wie z. B. Schwenkdeichsel und
Schwenkzylinder meist ohnehin bereits an der Ballenpresse
vorhanden sind und nurmehr um die leicht nachrüstbare Steue
rung aus einigen Sensoren und einer Auswertevorrichtung
(elektronischer Vergleich oder auch hydraulischer/pneumati
scher Druckwaage) ergänzt werden.
Die Auswertevorrichtung kann, insbesondere mit mehr als zwei
Sensoren auch zur genauen Erfassung der aufgenommenen Ernte
gutmenge (-volumen) herangezogen werden, so daß damit auch
der Bindezeitpunkt gesteuert werden kann. Während dieser
bisher nach einer bestimmten Kolbenhubzahl oder durch einen
Drucksensor im Preßkanal gesteuert wird, kann nunmehr das
jeweilige Ballengewicht in genaueren Grenzen eingehalten
werden.
Anhand von drei Ausführungsbeispielen an einer Ballenpresse
wird die Erfindung in der Zeichnung nachfolgend beschrieben
und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ballenpresse in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Erntegutstrom,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht den vorderen Bereich einer
Aufsammelerntemaschine 1, hier eine Ballenpresse, die einen
Erntegutstrom 2, z. B. einen Heuschwad, mittels einem Auf
sammler (Pick-up) 5 vom Boden aufnimmt und über eine Quer
förderschnecke 6 mit Einweisblechen 10 einer Preßvorrichtung
3 zuführt. Diese besteht hier aus einem Preßrotor und einem
sich daran anschließenden Preßkanal. Statt dessen kann sich
auch eine Rundballen-Preßkammer oder ein Zuführschacht zu
einem Preßkolben mit Preßkammer oder ein Laderotor mit Zu
führschacht zu einem Laderaum eines Ladewagens, der eben
falls eine Pressung des Erntegutes bewirken kann, anschließen.
Die Ballenpresse 1 wird über eine Deichsel 7 von einem
nicht dargestellten Traktor gezogen. Unter der Deichsel 7
sind hier an einer Traverse 7 c Sensoren 4 angeordnet, die
aus höhenbeweglichen Tastbügeln 4 a und zugeordneten Meß
fühlern 4 b z. B. auf induktiver Basis gebildet sind. Die
Meßfühler 4 b können auch nach allen, dem Fachmann geläufi
gen Meßprinzipien wie kapazitiv, pneumatisch oder hydraulisch
arbeiten. Die Tastbügel 4 a, die den Erntegutstrom 2 ab
tasten, können auch durch berührungslose Sensoren z. B. auf
Lichtbasis oder Ultraschallbasis gebildet sein und sowohl,
wie hier, über dem Aufsammler 5 das bereits aufgenommene
Erntegut oder vor dem Aufsammler 5 das noch auf dem Boden
liegende, noch aufzunehmende Erntegut erfassen.
Fig. 2 zeigt die entsprechende Draufsicht auf die Ballen
presse 1 mit Preßvorrichtung 3, Querförderschnecke 6, Auf
sammler 5, dazwischen angeordneten seitlichen Einweisble
chen 10 und über dem Aufsammler 5 angeordneten Sensoren 4.
Diese sind beidseits der Mittellinie 1 a der Aufsammelma
schine 1 vorzugsweise symmetrisch und in wenigstens einer
Ausführung rechts und eine links angeordnet. Zum Zwecke
einer möglichst genauen Erfassung der Erntegutquerverteilung,
wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind etwa sechs bis zehn Senso
ren 4 vorteilhaft. Die Sensoren 4 sind mit einer Auswerte
vorrichtung 8 (vgl. Fig. 3) verbunden, die wenigstens je
einen Eingangskanal für die rechte und die linke Seite von
der Mittellinie 1 a aufweist und über einen Vergleicher 11
z. B. einem elektronischen Vergleicherbaustein, je nach fest
gestelltem Schwerpunkt des Erntegutstromes 2 links, mittig,
rechts bei Mittenabweichung Stellbefehle an ein Stellmittel 9,
hier einen Verschiebezylinder 9 a, abgibt. Dieser Verschiebe
zylinder 9 a verschiebt hier die Querförderschnecke 6 a an
Keilwellen 6 c je nach Schwadlage rechts/links von der Mit
tellinie 1 a entsprechend dem Pfeil 6 d relativ zur Preßvor
richtung 3. Somit wird der außermittig liegende Erntegut
strom 2 relativ zur Aufsammelmaschine 1 seitlich verschoben,
so daß der Erntegutstrom 2 wieder mittig der Preßvorrichtung
3 zugeführt wird.
Fig. 3 zeigt einen der Fig. 2 zugeordneten Querschnitt durch
den Erntegutstrom 2, der von jeweils drei rechts und links
der Mittellinie 1 a der Ballenpresse 1 angeordneten Sensoren 4
abgetastet wird. Durch die Vielzahl der Sensoren 4 läßt sich
nicht nur erfassen, ob der Schwad tendenziell rechts oder
links von der Mittellinie 1 a liegt, sondern darüber hinaus in
vorteilhafter Ausgestaltung die Erntegutverteilung über die
Querschnittsform des Erntegutstroms 2 exakt ermitteln.
Durch Bildung der Summen Σ L und Σ R der links und rechts
von der Mittellinie 1 a liegenden Erntegutanteile kann somit
der zur gleichmäßigen, mittigen Beschickung der Preßvorrich
tung 3 nötige Hub des Stellmittels 9 durch die Auswertevor
richtung 8 errechnet werden. Weiterhin kann über eine Inte
gration unter Einbeziehung der Zeit bzw. der Fahrgeschwindig
keit die auf dem Pfad jedes Sensors 4 einströmende Erntegut
menge errechnet werden und damit in Art eines Regelkreises
die Erntegutverteilung nachgeregelt werden. Somit kann auch
über Multiplikation der Querschnittsformfläche mit der Fahr
geschwindigkeit die aufgenommene Erntegutmenge errechnet
werden und ab einem vorwählbaren Wert die Ballenbildung aus
gelöst werden oder bei einem Ladewagen mit Eingabe der spezi
fischen Futterart das Erreichen des zulässigen Ladungsge
wichtes signalisiert werden.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der die Sen
soren 4 durch zwei Schneckenhälften 6 a, b gebildet werden,
deren Antriebsdrehmoment unabhängig voneinander gemessen
wird z. B. durch Dehnmeßstreifen auf der Antriebswelle, und
durch Vergleich die Mehrbelastung der linken oder rechten
Schneckenhälfte durch außermittigen Erntegutstrom erkannt
wird. Entsprechend der Mittenabweichung kann dann beispiels
weise die eine Schneckenhälfte 6 a und 6 b seitlich verscho
ben werden oder als anderes Stellglied 9 ein Schwenkzylinder
7 b angesteuert werden, der im Zusammenwirken mit der Schwenk
deichsel 7 a die Ballenpresse 1 bis zur Übereinstimmung von
Schwadmitte mit Maschinenmittellinie 1 a seitlich auslenkt.
Hierbei sind dann die Sensorsignale im Gleichgewicht. Dies
kann als andere Ausführungsform des Vergleichers 11 z. B. mit
einer Druckwaage 11 a festgestellt werden, die das Stellmit
tel 9 so lange ansteuert bis das Gleichgewicht erreicht ist.
Hierbei sind die Fühler 4 b vorteilhaft als pneumatische oder
hydraulische Aufnehmerelemente ausgelegt.
Eine weitere Ausführungsform der Sensoren 4 ist mit einem geteil
ten Aufsammler 5 möglich, dessen beide hier gestrichelt an
gedeuteten Hälften 5 a, b ebenso wie oben gesondert angetrie
ben und dessen Antriebsmoment getrennt erfaßt und verglichen
wird. Diese Ausführung ist besonders bei breiteren Aufsamm
lern vorteilhaft, die meist ohnehin als getrennte Hälften
ausgeführt werden. Diese Auslegung der Sensoren 4 als rechte
und linke Hälften arbeitet natürlich nicht so umfassend wie die
Ausführung gemäß Fig. 2 mit mehreren Tastbügeln, genügt je
doch zur Unterscheidung, ob auf der rechten oder linken Seite
mehr Erntegut gefördert wird oder ob der Erntegutstrom mittig
aufgenommen wird.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Stellmittels 9,
in dem nach dem Aufsammler 5 die klappenartige verschwenkbaren
Einweisbleche 10 aus der symmetrischen Stellung bei mittiger
Erntegutzuführung, hier über ein gemeinsames Gestänge 10 a be
tätigt, den Erntegutstrom 2 gemäß der gestrichelten Stellung
nach rechts (bzw. nach links) umlenken, damit der Hauptan
teil des Erntegutstroms 2 mittig in die Preßvorrichtung 3 ein
geführt wird.
Diese Art der Einweisung ist sehr einfach, da keine rotie
renden Teile benötigt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur gleichmäßigen Beschickung einer Aufsammel
maschine, insbesondere Ballenpresse, für landwirtschaft
liches Erntegut, das als Erntegutstrom mit Breitenerstrec
kung vom Boden aufgenommen und einer Preßvorrichtung zuge
führt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Pressen die Erntegutverteilung bezüglich der
Breitenerstreckung des Erntegutstroms (2) kontinuierlich
erfaßt wird und bei Mittenabweichung der Erntegutvertei
lung Stellbefehle zur Korrektur der seitlichen Abweichung
von der Mittellinie (1 a) der Aufsammelmaschine (1) erfolgen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
unter Verwendung einer Ballenpresse,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Erntegutverteilung durch wenigstens zwei über die
Breite des Erntegutstromes (2) und vor der Preßvorrichtung
(3) angeordnete Sensoren (4) erfaßbar ist, die mit einer
Auswertevorrichtung (8) verbunden sind und die Auswerte
vorrichtung (8) mit Stellmitteln (9) zur seitlichen Ver
schiebung entweder des Erntegutstromes (2) und der Ballenpresse
(1) oder der Ballenpresse (1) allein verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren (4) als Tastbügel (4 a) ausgebildet sind, die
entsprechend der jeweiligen Höhe des aufzunehmenden bzw.
aufgenommenen Erntegutstroms (2) auslenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellmittel (9) durch wenigstens einen Verschiebezylin
der (9 a) gebildet ist, der mit einer in Breitenrichtung ver
schiebbaren Querförderschnecke (6) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellmittel (9) durch einen Schwenkzylinder (7 b) ge
bildet ist, der mit einer Schwenkdeichsel (7 a) der Ballen
presse (1) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellmittel (9) durch seitlich schwenkbare Einweis
bleche (10) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren (4) von zwei unabhängig voneinander antreib
baren Aufsammlerhälften (5 a, b) gebildet sind, deren je
weiliges Antriebdrehmoment meßbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren (4) von zwei unabhängig voneinander antreib
baren Querförderschneckenhälften (6 a, b) gebildet sind,
deren jeweiliges Antriebsdrehmoment meßbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswertevorrichtung (8) wenigstens ein Vergleichs
element (1) zum Vergleich der rechts- und der links
seitig einströmenden Erntegutmenge aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswertevorrichtung (8) wenigstens ein Integrierele
ment aufweist, das die jeweilig einströmende Erntegutmenge
über die Zeit aufsummiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883811649 DE3811649C1 (en) | 1988-04-07 | 1988-04-07 | Method for the uniform feeding of harvesting machines |
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DE19883811649 DE3811649C1 (en) | 1988-04-07 | 1988-04-07 | Method for the uniform feeding of harvesting machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3811649C1 true DE3811649C1 (en) | 1989-06-22 |
Family
ID=6351550
Family Applications (1)
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DE19883811649 Expired DE3811649C1 (en) | 1988-04-07 | 1988-04-07 | Method for the uniform feeding of harvesting machines |
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