DE3810759A1 - Verfahren zum verschweissen von rohren und stegen zu einer gasdichten rohrwand - Google Patents
Verfahren zum verschweissen von rohren und stegen zu einer gasdichten rohrwandInfo
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- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
- B23K9/025—Seam welding; Backing means; Inserts for rectilinear seams
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschweißen von
Rohren und Stegen zu einer gasdichten Rohrwand, insbesondere
für den Dampfkesselbau, unter Einsatz des Unter-Pul
ver-Schweißverfahrens (DP-Verfahren), bei dem ein draht
förmiger Schweißzusatz mittels eines Schweißkopfes unter Er
zeugung eines Lichtbogens der Schweißstelle zugeführt wird.
Ein derartiges Verfahren zum Verschweißen von Rohren und
Stegen zu einer gasdichten Rohrwand ist insbesondere im
Dampfkesselbau bekannt. Unter Einsatz des Unter-Pul
ver-Schweißverfahrens (UP-Verfahren) wird bei diesem be
kannten Verfahren ein drahtförmiger Schweißzusatz mittels
eines Schweißkopfes unter Erzeugung eines Lichtbogens der
Schweißstelle zugeführt. Hierbei ist die Stromstärke des
UP-Verfahrens begrenzt, weil sich bei zu großer Stromstärke
sogenannte Einbrandkerben am Rande der Schweißnaht ergeben,
die dadurch entstehen, daß das Material des Rohres bzw. des
Steges infolge zu starker Aufschmelzung ausgespült wird bzw.
daß die Rohrwand oder der Steg zu stark angeschmolzen werden.
Diese Begrenzung der Stromstärke führt bei dem bekannten Ver
fahren zu einer relativ niedrigen Schweißgeschwindigkeit, die
insgesamt eine wirtschaftlichere Fertigung verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Ver
fahren weiterzubilden und einerseits die Schweißgeschwindig
keit zu steigern sowie andererseits die Nahtausbildung im
Übergangsbereich zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht durch zwei
hintereinander angeordnete Schweißköpfe erzeugt wird, von
denen der erste Schweißkopf zur Erzeugung einer Wurzellage in
einem etwa dem Drahtdurchmesser des Schweißzusatzes ent
sprechenden Abstand von der Längskante des Steges auf die
Stegoberfläche gerichtet und unter einem Winkel zwischen 0
und 20° zu einer rechtwinklig zur Stegoberfläche und parallel
zur Steglängskante verlaufenden Bezugsebene auf den Spalt
zwischen Rohroberfläche und Seitenfläche des Steges im Be
reich etwa der halben Stegdicke ausgerichtet ist und von
denen der zweite Schweißkopf zum stechenden Schweißen einer
Decklage relativ zur Ausrichtung des ersten Schweißkopfes um
einen Winkel zwischen 1° und 40° entgegen der Schweißrichtung
geneigt ist. Dabei können die den Schweißköpfen zugeführten
Drähte gleich oder unterschiedlich sein.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich mindestens die
doppelte Schweißgeschwindigkeit des bekannten Ein
kopf-schweißverfahrens erreichen, wobei gleichzeitig nicht
nur das Entstehen von Poren und Einbrandkerben vermieden,
sondern insgesamt die Nahtausbildung verbessert wird, weil
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Lage und Ausrichtung
der beiden Schweißköpfe den jeweils herrschenden Bedingungen
angepaßt werden kann, die insbesondere das verwendete
Material, den Rohrdurchmesser und die Stegdicke betreffen.
Der Rohrdurchmesser liegt üblicherweise zwischen 26,9 und
101,4 mm, die Stegdicke zwischen 6 und 8 mm.
Insbesondere der Nahtübergang zum Rohr läßt sich weiterhin
verbessern, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
der zweite Schweißkopf relativ zum ersten Schweißkopf quer
zur Schweißrichtung parallelverschoben und/oder unter einem
abweichenden Winkel zur rechtwinklig zur Stegoberfläche und
parallel zur Steglängskante verlaufenden Bezugsebene ausge
richtet wird.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels, bei dem die einzelnen Verfahrens
schritte zeichnerisch dargestellt sind; es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht eines mit einem Steg zu ver
sehenden Rohres vor Beginn des Verschweißens,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Stirnansicht zu Be
ginn des Aufschmelzens und Anschmelzens durch den
ersten Schweißkopf,
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Stirnan
sicht nach Erzeugung der Wurzellage mit Hilfe des
ersten Schweißkopfes,
Fig. 4 eine weitere Stirnansicht gemäß Fig. 3 mit
zusätzlich eingezeichnetem zweiten Schweißkopf,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils des mit dem Steg
zu versehenden Rohres, die die Stellung der
beiden Schweißköpfe von der Seite her zeigt,
Fig. 6 eine den Fig. 1 bis 4 entsprechende Stirnan
sicht nach Erzeugung der Decklage mit Hilfe des
zweiten Schweißkopfes und
Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende, vergrößert ge
zeichnete Darstellung mit den Variationsmöglich
keiten für den zweiten Schweißkopf.
In den Fig. 1 bis 7 ist jeweils die Stirnansicht bzw. eine
Teillänge eines Rohres 1 zu erkennen, das seitlich mit einem
Steg 2 verschweißt werden soll, der in Fig. 5 in der Seitenan
sicht und in den anderen Figuren mit einem Teil in der Stirn
ansicht zu erkennen ist. Für das Verfahren ist es hierbei
unerheblich, ob gleichzeitig oder nacheinander ein oder zwei
Stege seitlich an ein Rohr oder ein Steg zwischen zwei Rohre
eingeschweißt wird, um anschließend diese mit Stegen 2
versehenen Rohre 1 gruppenweise zu einer Rohrwand zu ver
schweißen, die insbesondere im Dampfkesselbau Verwendung
findet.
Die Fig. 1 zeigt die Zuordnung zwischen dem Rohr 1 und dem
Steg 2 und macht deutlich, daß zwischen der gekrümmten Rohr
oberfläche und der an dieser Rohroberfläche mehr oder weniger
exakt anliegenden Seitenfläche des Steges 2 ein Spalt ent
steht, in dem die auszubildende Schweißnaht verläuft.
Mit einem Pfeil ist in der Stirnansicht die Stellung des
ersten Schweißkopfes 3 schematisch eingezeichnet. Hierbei ist
zu erkennen, daß dieser erste Schweißkopf 3 in einem Abstand
5 von der Längskante des Steges 2 auf die Stegoberfläche ge
richtet ist. Weiterhin ist der erste Schweißkopf 3 unter
einem Winkel 6 zu einer Bezugsebene 7 ausgerichtet, die
einerseits rechtwinklig zur Stegoberfläche und andererseits
parallel zur Steglängskante verläuft und die strichpunktiert
in den Fig. 1 und 4 eingezeichnet ist. Die zweite strich
punktierte Linie in Fig. 1 stellt eine parallel zur Bezugs
ebene 7 um den Abstand 5 verschobene Ebene dar, die einge
zeichnet wurde, um den Neigungswinkel des ersten Schweiß
kopfes 3 einzeichnen zu können. Der Winkel 6 liegt üblicher
weise zwischen 10 und 20°. Der Abstand 5 entspricht etwa dem
Drahtdurchmesser des Schweißzusatzes, der mittels des
Schweißkopfes 3 zugeführt wird und der der besseren
Übersichtlichkeit wegen in der Zeichnung nicht dargestellt
wurde.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß der erste Schweißkopf 3 im
wesentlichen auf den Spalt zwischen Rohroberfläche und
Seitenfläche des Steges 2 im Bereich etwa der halben Steg
dicke ausgerichtet ist, d.h. auf den Berührungspunkt zwischen
der Seitenfläche des Steges 2 mit der Oberfläche des Rohres
1. Aufgrund dieser Ausrichtung, des seitlichen Versatzes um
den Abstand 5 und infolge der Neigung unter dem Winkel 6 be
wirkt der erste Schweißkopf 3 ein Aufschmelzen der in Fig. 2
gestrichelt eingezeichneten Ecke des Steges 2 und gleich
zeitig ein Anschmelzen des gepunktet dargestellten Materials
sowohl des Steges 2 als auch des Rohres 1. Es ist in Fig. 2 zu
erkennen, daß der erste Schweißkopf 3 seine Wirkung bis in
den Grund des zwischen Rohroberfläche und Stegseitenfläche
bestehenden Spaltes entfaltet, ohne hierbei ein zu starkes
Anschmelzen insbesondere der Rohroberfläche zu bewirken,
wodurch Poren, Einbrandkerben oder eine zu geringe Restwand
entstehen würden. Durch Zufuhr von Schweißzusatz in Form von
Schweißdraht entsteht mit Hilfe des ersten Schweißkopfes 3
gemäß der Darstellung in Fig. 3 eine Wurzellage 8, auf die
anschließend mit Hilfe eines zweiten Schweißkopfes 4 eine
Decklage 9 aufgebracht wird, die in Fig. 6 dargestellt ist.
Die Lage und Ausrichtung des zweiten Schweißkopfes 4 ist in
den Fig. 4 und 5 dargestellt. Diese Darstellungen zeigen,
daß bei dieser Ausführungsform der zweite, wiederum durch
einen Pfeil symbolisierte Schweißkopf 4 zwar unter demselben
Winkel 6 zur Bezugsebene 7 ausgerichtet ist, gemäß Fig. 5 je
doch relativ zum ersten Schweißkopf 3 unter einem spitzen
Winkel von z. B. 10° angestellt ist, so daß sich ein
sogenanntes stechendes Schweißen mit dem zweiten Schweißkopf
4 ergibt.
Die hintereinander angeordneten Schweißköpfe 3 und 4 er
möglichen eine genaue Einstellung der Schweißparameter, um
die Anforderungen an die jeweilige Nahtausführung zu er
füllen. Insbesondere besteht die Möglichkeit, mit dem vor
laufenden Schweißkopf 3 die Einbrandtiefe durch Wahl der ent
sprechenden Stromstärke gezielt einzustellen und mit dem im
gleichen Schmelzbad nachfolgenden zweiten Schweißkopf 4 die
Ausbildung der Nahtoberfläche zu optimieren. Da sich auf
diese Weise eine exakte Benetzung des Überganges zwischen der
aus Wurzellage 8 und Decklage 9 bestehenden Naht sowohl zur
Oberfläche des Steges 2 als auch zur Oberfläche des Rohres 1
ergibt, wird die Bildung von Einbrandkerben mit Sicherheit
vermieden. Unter Benutzung der bisherigen Fertigungseinrich
tungen wird mit dem voranstehend beschriebenen Verfahren eine
Erhöhung der Schweißgeschwindigkeit um mehr als das Doppelte
erzielt. Bei praktischen Versuchen wurde anstatt einer
Schweißgeschwindigkeit zwischen 1,1 und 1,2 m/min beim Ein
kopf-Verfahren eine Schweißgeschwindigkeit zwischen 2,25 und
2,7 m/min bei gleichzeitiger Verbesserung der Schweißnahtaus
bildung erzielt. Die fertige Schweißnaht aus Wurzellage 8 und
Decklage 9 ist in Fig. 6 dargestellt.
Die vergrößerte Darstellung in Fig. 7 zeigt schließlich, daß
der zweite Schweißkopf 4 nicht nur in Längsrichtung der
Schweißnaht unter dem Winkel 10 gegenüber dem ersten Schweiß
kopf 3 angestellt ist, sondern daß außerdem die Möglichkeit
besteht, die durch den Winkel 6 definierte Winkellage des
Schweißkopfes 4 zur Bezugsebene 7 zu variieren und/oder den
zweiten Schweißkopf 4 relativ zum ersten Schweißkopf 3 durch
Parallelverschiebung quer zur Schweißrichtung zu verstellen.
Eine derartige Parallelverschiebung des Schweißkopfes 4 quer
zur Schweißrichtung ist mit ausgezogenen bzw. strich
punktierten Linien in Fig. 7 angedeutet. Eine Veränderung der
Winkellage ist in Fig. 7 durch gestrichelte Linien angedeutet.
Um das Verfahren optimal an die jeweiligen Bedingungen anzu
passen, kann auch der erste Schweißkopf 3 aus der in Fig. 5
dargestellten rechtwinkligen Stellung relativ zur Schweiß
richtung, beispielsweise um 10° nach vorn oder hinten geneigt
werden, so daß ein schleppendes bzw. stechendes Schweißen mit
dem Schweißkopf 3 erfolgt.
Bezugsziffernliste
1 Rohr
2 Steg
3 erster Schweißkopf
4 zweiter Schweißkopf
5 Abstand
6 Winkel
7 Bezugsebene
8 Wurzellage
9 Decklage
10 Winkel
2 Steg
3 erster Schweißkopf
4 zweiter Schweißkopf
5 Abstand
6 Winkel
7 Bezugsebene
8 Wurzellage
9 Decklage
10 Winkel
Claims (2)
1. Verfahren zum Verschweißen von Rohren und Stegen zu einer
gasdichten Rohrwand, insbesondere für den Dampfkesselbau,
unter Einsatz des Unter-Pulver-Schweißverfahrens (UP-Ver
fahren), bei dem ein drahtförmiger Schweißzusatz mittels
eines Schweißkopfes unter Erzeugung eines Lichtbogens der
Schweißstelle zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißnaht durch zwei hintereinander angeordnete
Schweißköpfe (3, 4) erzeugt wird, von denen der erste
Schweißkopf (3) zur Erzeugung einer Wurzellage (8) in
einem etwa dem Drahtdurchmesser des Schweißzusatzes ent
sprechenden Abstand (5) von der Längskante des Steges (2)
auf die Stegoberfläche gerichtet und unter einem Winkel
(6) zwischen 0 und 20° zu einer rechtwinklig zur Stegober
fläche und parallel zur Steglängskante verlaufenden
Bezugsebene (7) auf den Spalt zwischen Rohroberfläche und
Seitenfläche des Steges (2) im Bereich etwa der halben
Stegdicke ausgerichtet ist und von denen der zweite
Schweißkopf (4) zum stechenden Schweißen einer Decklage
(9) relativ zur Ausrichtung des ersten Schweißkopfes (3)
um einen Winkel (10) zwischen 1° und 40° entgegen der
Schweißrichtung geneigt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Schweißkopf (4) relativ zum ersten Schweißkopf (3)
quer zur Schweißrichtung parallelverschoben und/oder
unter einem abweichenden Winkel (6) zur rechtwinklig zur
Stegoberfläche und parallel zur Steglängskante verlaufen
den Bezugsebene (7) ausgerichtet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3810759A DE3810759A1 (de) | 1988-03-30 | 1988-03-30 | Verfahren zum verschweissen von rohren und stegen zu einer gasdichten rohrwand |
MYPI89000230A MY104406A (en) | 1988-03-30 | 1989-02-25 | Process for welding tubes and stays to make a gas- tight tube wall. |
IT8919871A IT1228820B (it) | 1988-03-30 | 1989-03-22 | Procedimento per la saldatura di tubi ed alette per formare una parete tubolare ermetica ai gas. |
BR898901457A BR8901457A (pt) | 1988-03-30 | 1989-03-29 | Processo para a soldagem de tubos e filetes,compondo uma parede tubular estanque a gas |
ES8901096A ES2010632A6 (es) | 1988-03-30 | 1989-03-29 | Procedimiento para soldar entre si tubos y travesanos para formar una pared de tubo estanca al gas. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3810759A DE3810759A1 (de) | 1988-03-30 | 1988-03-30 | Verfahren zum verschweissen von rohren und stegen zu einer gasdichten rohrwand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810759A1 true DE3810759A1 (de) | 1989-10-12 |
DE3810759C2 DE3810759C2 (de) | 1993-07-08 |
Family
ID=6351033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3810759A Granted DE3810759A1 (de) | 1988-03-30 | 1988-03-30 | Verfahren zum verschweissen von rohren und stegen zu einer gasdichten rohrwand |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR8901457A (de) |
DE (1) | DE3810759A1 (de) |
ES (1) | ES2010632A6 (de) |
IT (1) | IT1228820B (de) |
MY (1) | MY104406A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3020496A1 (de) * | 2014-10-29 | 2016-05-18 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Schweissverfahren |
Citations (2)
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DE3520241A1 (de) * | 1984-06-05 | 1985-12-05 | Saipem S.p.A., Mailand/Milano | Vorrichtung zum automatischen schweissen von rohren |
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- 1988-03-30 DE DE3810759A patent/DE3810759A1/de active Granted
-
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- 1989-02-25 MY MYPI89000230A patent/MY104406A/en unknown
- 1989-03-22 IT IT8919871A patent/IT1228820B/it active
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- 1989-03-29 ES ES8901096A patent/ES2010632A6/es not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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BR8901457A (pt) | 1989-11-14 |
IT8919871A0 (it) | 1989-03-22 |
MY104406A (en) | 1994-03-31 |
ES2010632A6 (es) | 1989-11-16 |
DE3810759C2 (de) | 1993-07-08 |
IT1228820B (it) | 1991-07-04 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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