DE3810238A1 - Vorrichtung zum sammeln von durch eine kunststoff-formmaschine ausgeworfenen formlingen - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln von durch eine kunststoff-formmaschine ausgeworfenen formlingen

Info

Publication number
DE3810238A1
DE3810238A1 DE3810238A DE3810238A DE3810238A1 DE 3810238 A1 DE3810238 A1 DE 3810238A1 DE 3810238 A DE3810238 A DE 3810238A DE 3810238 A DE3810238 A DE 3810238A DE 3810238 A1 DE3810238 A1 DE 3810238A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screens
mold
molds
tie rods
ejected
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE3810238A
Other languages
English (en)
Inventor
Akira Uehara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP4916987U external-priority patent/JPH0445859Y2/ja
Priority claimed from JP1987139218U external-priority patent/JPS6444110U/ja
Priority claimed from JP1987166464U external-priority patent/JPH0170520U/ja
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3810238A1 publication Critical patent/DE3810238A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1769Handling of moulded articles or runners, e.g. sorting, stacking, grinding of runners
    • B29C45/1771Means for guiding or orienting articles while dropped from the mould, e.g. guide rails or skirts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von durch eine Kunststoff-Formmaschine ausgeworfenen Formlin­ gen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Übliche Spritzformmaschinen umfassen einen Rahmen oder Tisch 2, einen Injektions-Mechanismus 3, einen Form­ schließmechanismus 4, einen hydraulischen Antrieb 5, eine elektronische Steuerung etc., wie es in Fig. 18 und 19 gezeigt ist, auf die bereits an dieser Stelle Bezug ge­ nommen werden soll. Der Injektionsmechanismus 3 spritzt geschmolzenes Material über eine Düse 32 am vorderen Ende eines Heizzylinders 31 durch einen nicht gezeigten Einguß in einen Einspritzkanal, der über Zweigleitungen mit einer Anzahl von Hohlräumen in Verbindung steht.
Der Formschließmechanismus 4 umfaßt eine feststehende Form­ platte 6, eine bewegliche Formplatte 7, Zugstangen 8 (8 1 bis 8 4), die durch die feststehende und die bewegliche Form­ platte 6, 7 an den vier Ecken hindurchgehen, eine festste­ hende Form 9 1, die auf der feststehenden Formplatte 6 an­ gebracht ist, und eine bewegliche Form 9 2 auf der beweg­ lichen Formplatte 7. Nach einem Formvorgang wird die Form geöffnet, und der geformte Gegenstand wird durch einen Auswerfer 10 in einen Auslaß 160 ausgeworfen, über den er in einen bereitgestellten Behälter gelangt.
Bei der Herstellung von Kunstharz-Produkten, die sauber­ gehalten werden müssen, muß sichergestellt sein, daß die­ se beim Auswerfen nicht verschmutzt werden.
Während bei herkömmlichen Spritzgußmaschinen beim Öffnen der Formen 9 1, 9 2 zusammen mit den Formplatten 6, 7 die ge­ formten Gegenstände durch den Auswerfer 10 ausgeworfen werden, werden die Einlaufkanäle und die geformten Gegen­ stände an den Verbindungskanälen voneinander getrennt, und die geformten Gegenstände stoßen vielfach gegen die unteren Zugstangen und werden durch ein Schmiermittel, daß das Gleiten in der beweglichen Formplatte ermöglicht, verunreinigt. In anderen Fällen fallen sie auf die Grund­ fläche des Tisches, so daß sie durch Öl verunreinigt wer­ den können. Weiterhin ist nicht sichergestellt, daß sie in den bereitgestellten Behälter gelangen. Vielfach werden sie auf dem Boden um die Maschine herum verstreut.
Wenn die hergestellten Gegenstände saubergehalten werden müssen, kann selbst eine Verunreinigung von nur wenigen der Gegenstände bei der weiteren Verwendung erhebliche Nachteile bringen.
Wenn die geformten Gegenstände durch ein Zählwerk ge­ zählt werden, führt die Verteilung einiger Gegenstände auf dem Hallenboden zu fehlerhaften Zählungen.
Es sind daher Versuche unternommen worden, die äußere Um­ gebung der Form der Spritzgußmaschine abzuschirmen, damit eine Verunreinigung und ein Ausstreuen der Gegenstände vermieden werden konnte.
Eine entsprechende Auffangeinrichtung wird beispielsweise in dem japanischen Gebrauchsmsuter 1 59 225/1981 - Anmelde- Nummer 58 996/1980 - und dem japanischen Gebrauchsmuster 1 94 011/1983 - Anmelde-Nummer 92 043/1982 - beschrieben. In beiden Fällen wird die Auffangvorrichtung durch Ein­ drehen von Bolzen oder Schrauben in Gewindebohrungen in der Form oder den Formplatten gehalten. Dies ist jedoch eine zeitraubende Arbeit, die einige Geschicklichkeit er­ fordert. Wenn eine Veränderung der Position der Auffang­ einrichtung erforderlich ist, sind mehrere Gewindeboh­ rungen in verschiedenen Positionen notwendig, so daß die Montage weiter erschwert wird. Bei der Überprüfung oder Wartung der Spritzgußeinrichtung müssen feststehende Abschirmeinrichtungen entfernt und anschließend wieder montiert werden. Auch dies ist zeitraubend.
Die Erfindung ist daher vor allem darauf gerichtet, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Verstreuen von geformten Gegenständen beim Auswerfen auf einer Kunststoff-Form­ maschine verhindert, und leicht montierbar und demon­ tierbar ist.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeich­ nenden Teil des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß sind Schirme aus einer Folie aus synthe­ tischem Harz vorgesehen, die die gegenüberliegenden Seiten einer Form abschirmen und ein Verstreuen der aus der Form ausgeworfenen Formlinge verhindern. Die Schirme werden durch Magnethalter gehalten, die lösbar an der Form oder den Formplatten angebracht werden können.
Vorzugsweise sind die Schirme derart vorgespannt, daß sie zu einer Rolle aufgerollt werden können, die sich bildet, wenn die Form geschlossen wird. Bei einer anderen bevor­ zugten Ausführungsform sind die Schirme ziehharmonika­ artig gefaltet, so daß sie ebenfalls zusammengeschoben und ausgedehnt werden und der Bewegung der Formteile fol­ gen können.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können sich die Schirme bei der Schließbewegung der Form nach außen zwischen den Zugstangen hindurch ausbauchen.
Die Magnethalter, die die in dem Zwischenraum zwischen der Form und den seitlichen Zugstangen liegenden Schirme an der Form oder der Formplatte festlegen, sind an den seitlichen Rändern der Schirme befestigt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläu­ tert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung bei geschlossener Form;
Fig. 2 ist eine entsprechende Draufsicht bei geöffneter Form;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht zu Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Teildraufsicht auf eine Ab­ wandlung der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht zu Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform mit gefaltetem Schirm bei geöffneter Form;
Fig. 7 ist eine Draufsicht zu Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht zu Fig. 7 und zeigt die geschlossene Form;
Fig. 9 ist eine Draufsicht zu Fig. 8;
Fig. 10 ist eine perspektivische Darstellung von Haupt-Schirmen und Hilfs-Schir­ men, die miteinander verbunden sind;
Fig. 11 ist eine Draufsicht zu Fig. 10;
Fig. 12 ist eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform mit Schirmen, die sich bei geschlossener Form zwischen den Zugstangen hindurch ausbauchen;
Fig. 13 ist eine Vorderansicht zu Fig. 12 bei geöffneter Form;
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht der Form und der Formplatten gemäß Fig. 12;
Fig. 15 ist eine vergrößerte Teildraufsicht auf Teile des Schirmes, der an der Form befestigt ist;
Fig. 16 ist eine Explosionsdarstellung eines Magnethalters und eines Kupplungs­ gliedes;
Fig. 17 ist eine Explosionsdarstellung eines Kupplungsgliedes und eines Magnet­ halters mit Stoßdämpfer;
Fig. 18 ist eine Vorderansicht einer bekannten Spritzgußmaschine;
Fig. 19 ist ein Schnitt entlang der Linie 19-19 in Fig. 18.
Eine erste Ausführungsform umfaßt zwei Beispiele, die in Fig. 1 bis 3 sowie 4 und 5 gezeigt sind. Bei dem Beispiel gemäß Fig. 1 bis 3 sind Schirme 11 aus einer Folie aus synthetischem Harz auf gegenüberliegenden Seiten der festen Form 9 1 und der beweglichen Form 9 2 zwischen einer fe­ sten Formplatte 6 und einer beweglichen Formplatte 7 einer bekannten Spritzgußmaschine angeordnet, die in Fig. 18 und 19 gezeigt ist. Die Schirme liegen innerhalb des durch Zugstangen 8 (8 1 bis 8 4) begrenzten Raumes. Jeder der Schirme 11 umfaßt zwei Folien f 1 und f 2, die so vorgespannt sind, daß sie eine Rolle P bilden und in zwei entgegengesetzte Richtungen ausgerollt werden kön­ nen. Langgestreckte Halteglieder 14 und 14 1 aus Kunst­ stoff sind an den freien Enden der beiden Folien, die in entgegengesetzte Richtungen ausgerollt werden können, mit Hilfe von nietförmigen Befestigungsgliedern 16 be­ festigt, die in eine Anzahl von kleinen Löchern 15 ein­ gesetzt werden, die in Längsrichtung der Schirme verteilt angeordnet sind.
Kupplungsglieder 23 stehen in Eingriff mit den Halteglie­ dern 14 und 14 1, und zwar derart, daß sie entlang den Hal­ tegliedern in senkrechter Richtung gleiten können. Die Kupplungsglieder sind auf der anderen Seite mit Magnethal­ tern 12 verbunden, so daß die Schirme an den Formen 9 1 und 9 2 oder Formplatten befestigt werden können.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Abwandlung dieses Ausführungsbei­ spiels gemäß Fig. 1 bis 3. Bei dem Beispiel gemäß Fig. 4 und 5 ist das eine Ende der Folie f, die den Schirm 11 bildet, an einer Achse 19 einer Halterung 18 befestigt, und zwar derart, daß der Schirm 11 zu einer Rolle P durch Vorspannung aufgerollt wird, wenn die Form geschlossen wird. Das andere Ende 11 1 des Schirmes 11 und das Lager­ glied sind mit den langgestreckten Haltegliedern 14 und 14 1 verbunden, die ihrerseits mit den Kupplungsgliedern 23 und den Magnethaltern 12 in Verbindung stehen, so daß der Schirm an den Formen 9 1 und 9 2 oder den Formplatten befestigt werden kann. Zur sichereren Anbringung des Schirmes an den Formen oder Formplatten können Magnethal­ ter 12′ zusammen mit den Magnethaltern 12 verbunden wer­ den, die mit den Magnethaltern 12 durch Verbindungsstücke 122 verbunden sind.
Die in den Beispielen gemäß Fig. 1 bis 5 dargestellten Schirme aus Kunststoff-Folie werden wie folgt montiert. Die seitlichen Enden der Schirme 11 werden durch die lang­ gestreckten Halteglieder 14 und die Druck-Halteglieder 14 1 erfaßt, und die Schirme, die langgestreckten Halte­ glieder 14 und die Druck-Halteglieder 14 1 werden mit­ einander durch die Befestigungsglieder 16 verbunden, die beispielsweise durch Nieten gebildet werden, die in die Löcher 15 eingesetzt werden. Jedes der langgestreckten Halteglieder ist mit einem Kopfbereich 141 mit T-förmigem Querschnitt versehen, und eine Nut 21 der Kupplungsglieder 23 wirkt mit dem Kopfbereich 141 derart zusammen, daß die Kupplungsglieder mit Reibung entlang dem Kopfbereich gleiten können. Die Kupplungsglieder 23 werden durch eine Achse mit dem Eingriffsbereich an einem Ende der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Magnethalter verbunden.
Anschließend soll eine zweite Ausführungsform der Erfin­ dung anhand von Fig. 6 bis 11 beschrieben werden.
Die Haupt-Schirme 11 aus einer Folie aus synthetischem Harz liegen auf gegenüberliegenden Seiten der festen Form 9 1 und der beweglichen Form 9 2 zwischen der festen Form­ platte 6 und der beweglichen Formplatte 7 und innerhalb des durch die Zugstangen 8 (8 1 bis 8 4) begrenzten Raumes. Die Halteglieder 14 und 14′ sind mit den seitlichen Enden 11′ und 11′′ der Schirme 11 verbunden, und die Halteglie­ der 14 und 14′ und die Schirme sind miteinander durch Be­ festigungsglieder 16 verbunden, die in Löcher 15 der Schirme eingefügt sind.
Die Haupt-Schirme 11 weisen eine Ziehharmonika-Faltung auf, und die Breite w ihrer Falten ist geringer als der Abstand g zwischen den Seiten der Formen 9 1, 9 2 und den Innenseiten der Zugstangen 8 (8 1 bis 8 4). Hilfs-Schirme 22 liegen unterhalb der festen Form 9 1 und der bewegli­ chen Form 9 2 einander gegenüber. Die beiden Seiten 22′ und 22′′ der Hilfs-Schirme 22 sind mit den beiden Enden 11′ und 11′′ der Haupt-Schirme 11 verbunden, die nach unten über die Zugstangen 8 3 und 8 4 hinausgehen, so daß sich eine geschlossene Abschirmung ergibt.
Die Haupt-Schirme 11 und die Hilfs-Schirme 12 bestehen aus einem weichen, transparenten Nylon-Kunstharzfilm, der etwa aus Nylon 66 oder Polyäthylen-Terephthalat mit einer Dicke von 0,2 nm besteht. Die Haupt- und die Hilfsschirme 11, 22 weisen eine Höhe auf, die es ermöglicht, daß das untere Ende über den Einlaß 160′ des Ausgabebereiches der Spritzgußmaschine nach unten hinausgeht.
Die Hilfs-Schirme 22 weisen ebenfalls eine Ziehharmonika- Faltung auf, wie es bei den Haupt-Schirmen 11 der Fall ist, so daß ihre seitliche Abmessung entsprechend der Größe der Form eingestellt werden kann.
Eine dritte Ausführungsform soll nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 12 bis 15 beschrieben werden.
Bei dieser Ausführungsform liegen die Schirme 11 aus synthe­ tischem Harz innerhalb des durch Zugstangen begrenzten Raumes. Die Zugstangen erstrecken sich durch die feste Formplatte 6 und die bewegliche Formplatte 7, die auf einer Tisch-Oberfläche 2 1 der Maschine 1 angeordnet sind, und die Schirme schirmen die gegenüberliegenden Seiten der festen und beweglichen Form ab. Die Magnethalter 12 sind an den seitlichen Enden der beiden Schirme 11 befe­ stigt, und die Schirme sind aufgrund der Magnetkraft der Magnethalter 12 an der festen Form 9 1 und der beweglichen Form 9 2 angebracht, so daß bei offener Form die Schirme 11 gestreckt sind, während sie bei geschlossener Form bei einer Höhe H nach außen durch den Zwischenraum G zwischen den oberen und unteren Zugstangen 8 1, 8 3 und 8 2, 8 4 austreten und in eine gebogene Stellung gebracht werden. Die Magnethalter können auch an der festen Platte 6 und an der beweglichen Platte 7 angebracht werden.
Damit sich die Schirme 11 nach außen biegen, ist der Längsmittelbereich der Schirme 11 mit einer Biegelinie 111 versehen.
In der Nähe eines seitlichen Endes der Schirme 11, das in Fig. 12 und 13 der beweglichen Formplatte 7 zugeordnet ist, ist eine große Anzahl von Löchern 15 zur Aufnahme der Befestigungsglieder 16, beispielsweise Nieten vor­ gesehen. Im Bedarfsfalle kann die Breite der Schirme entsprechend einer Änderung des Hubes S′ der Form durch Änderung der Position der Löcher in seitlicher Richtung geändert werden.
Fig. 16 zeigt ein Beispiel der Magnethalter 12 in Ver­ bindung mit einem Schirm 11. Die Magnethalter 12 umfassen einen Magneten 12 2, zwei Platten 12 3 über und unter den Magneten 12 2 sowie nichtmagnetische Halter 12 5 zur Auf­ nahme der Platte und des Magneten. Die beiden Seiten der Magnethalter 12, die an einer Ecke oder C-förmig zusammen­ treffen, bilden den Anzugsbereich 12 4. Die beiden gegen­ überliegenden Seiten, an denen sich die nichtmagnetischen halter 12 5 befinden, weisen Befestigungseinrichtungen 12 6 auf.
Fig. 17 zeigt ein Beispiel eines Magnethalters 12 mit einer Stoßdämpfer-Einrichtung 13. Der Magnethalter 12 dieser Aus­ führungsform weist zusätzlich zu der in Fig. 16 gezeigten Ausführung ein Verbindungsteil 13 7 auf, das einen Befe­ stigungsbereich 13 6 besitzt. Ein Gehäuse 130 ist in einem Stück mit dem Verbindungsteil ausgebildet. Ein Vorsprung 13 8 liegt in dem Gehäuse 130, und eine Schraubenfeder 13 9 befindet sich ebenfalls in dem Gehäuse. Die Schrau­ benfeder 13 9 der Stoßdämpfungs-Einrichtung 13 nimmt Zugkräfte auf, die auf den Magnethalter 12 über den aus­ gestreckten Schirm 11 ausgeübt werden, der der Bewegung der Form folgt.
Die Funktion und Arbeitsweise der ersten bis dritten Ausführungsform sollen im folgenden näher erläutert werden.
Bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 werden die Folien f 1 und f 2 des Schirmes 11 derart vorgespannt, daß sie eine Rolle in der Nähe einer Trennlinie P L der festen Form 9 1 und der beweglichen Form 9 2 bilden. Die freien Enden der beiden Folien des Schirmes 11 werden in entgegengesetzte Richtungen ausgezogen, und sie sind an den Formen 9 1 und 9 2 und den Platten 6 und 7 mit Hilfe der Magnethalter 12 befestigt. Wenn die Form geschlossen wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wird der Schirm 11 zu einer Rolle durch Vorspannung in einer Position im we­ sentlichen in der Mitte zwischen den Formen 9 1 und 92 aufgerollt.
Bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten Abwandlung der ersten Ausführungsform ist das eine Ende der Folie f der beiden Schirme an der Achse 19 der Halterung 18 befestigt, und der Schirm wird zu einer Rolle P durch Vorspannkraft in einer Position auf der Seite der beweglichen Form 9 2 aufgerollt, wenn die Form geschlossen wird.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 6 bis 11, bei der ein ziehharmonikaförmig gefalteter Schirm 11 vorge­ sehen ist, liegen die Falten des Schirmes in dem Zwischen­ raum g zwischen den Zugstangen 8 (8 1, 8 3 und 8 2, 8 4) und der Form 9 (9 1 und 9 2) wenn die Form 9, 9 geschlossen wird.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 12 bis 15 sind die seitlichen Enden der Schirme 11 an den Formen 9 1 und 9 2 oder den Platten 6 und 7 mit Hilfe der Magnet­ halter 12 befestigt.
Wenn die Form 9 1, 9 2 geschlossen wird, wölbt sich der Schirm zwischen der oberen und unteren Zugstange 8 1, 8 3 sowie 8 2, 8 4 unter gleichzeitiger Faltung nach außen.
Der Heizzylinder 31 der Spritzgußvorrichtung wird vorge­ schoben, so daß die Düse 32 des Heizzylinders in Berüh­ rung mit der Eingußöffnung der Form 9 1 über eine Bohrung 60 der festen Formplatte 6 kommt, und sodann wird der be­ kannte Einspritzvorgang durchgeführt. Nachdem der Spritz­ vorgang abgeschlossen ist, wird die bewegliche Formplatte 7 über den Hub S′ von der festen Formplatte 6 getrennt. Anschließend an diese Bewegung der beweglichen Formplatte 7 und der beweglichen Form 9 2 werden die Schirme 11 derart ausgedehnt, daß sie die offenen Seiten a und a′ abschirmen. Folglich werden die geformten Gegenstände, die von der beweglichen Form 9 2 durch einen Auswerfer 10 ausgeworfen werden, zu dem Auslaß 160 geleitet, und sie gelangen so­ dann in einen Behälter, ohne daß sie die Zugstangen 8 (8 1 bis 8 4) berühren oder außerhalb des Behälters ver­ streut werden.
Wenn die Hilfs-Schirme 22 unterhalb der Formen 9 1 und 9 2 oder der Formplatten 6 und 7 durch Magnethalter 12′′ befe­ stigt sind, wie es in Fig. 12 und 13 gezeigt ist, ist der Raum um die Form herum nach vier Seiten abgeschirmt.
Wenn die bewegliche Form 9 2 in Richtung der feststehenden Form 9 1 bei einem erneuten Schließvorgang vorgerückt wird, folgt bei der ersten Ausführungsform der Schirm 11 der Bewegung der beweglichen Form 9 2, so daß er zu der Rolle P aufgerollt wird.
Der Schirm 11 nach der zweiten Ausführungsform folgt der Bewegung der beweglichen Form 9 2 unter Bildung von Ziehharmonika-Falten.
Der Schirm 11 der dritten Ausführungsform folgt der Bewe­ gung der beweglichen Form 9 2 und wölbt sich nach außen, und sodann kehrt er in die ursprüngliche Position zurück, so daß ein Zyklus abgeschlossen ist.
Stöße, die auf den ausgezogenen Schirm 11 ausgeübt werden, werden durch das Verbindungsteil 13 7 und den Ansatz 13 8 sowie die Schraubenfedern 13 9 aufgenommen, die den Stoß­ dämpfer-Mechanismus bilden und von denen die Schrauben­ feder und der Ansatz in dem Gehäuse 130 liegen. Ein Bei­ spiel eines Magnethalters mit einem Verbindungsteil und einem Gehäuse ist in Fig. 6 bis 9 und 17 gezeigt.
Da die Schirme der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegen­ überliegende Seiten der feststehenden und der beweglichen Form der Spritzgußmaschine abschirmen, auf der kleine Präzisionsteile hergestellt werden, werden die geformten Artikel nicht durch den Auswerfer herausgeschleudert. Vielmehr stoßen sie gegen die Schirme und fallen nach in­ nen durch den Auslaß in einen bereitgestellten Behälter, ohne auf dem Boden um die Spritzgußmaschine herum ver­ streut zu werden. Es ist daher möglich, rascher und wirk­ samer zu arbeiten.
Wenn die Länge der Schirme derart gewählt wird, daß das untere Ende der Schirme nach unten über den Auslaß hinaus­ ragt, wird die Abschirmung noch wirksamer.
Die Hilfs-Schirme, die an den unteren Enden der gegenüber­ liegenden Formen angeordnet sind, schirmen die anderen beiden Seiten des zwischen den Formen liegenden Raumes ab, die durch die Haupt-Schirme nicht abgedeckt werden. Da­ durch ergibt sich eine wirksame Abschirmung nach vier Seiten. Die beiden ersten oder Haupt-Schirme liegen in­ nerhalb des Raumes, der durch die Zugstangen begrenzt wird. Die ausgeworfenen Gegenstände berühren daher nicht die unteren Zugstangen, so daß sie nicht durch das Öl aus den Zugstangen verschmutzt werden können.
Die Schirme können aus beliebigem Kunststoffmaterial be­ stehen, sofern dieses flexibel, hitzebeständig und öl­ resistent ist. Wenn eine transparente Kunststoff-Folie verwendet wird, können die Formen beobachtet werden, obgleich sie nach außen abgeschirmt sind. Dies erleich­ tert die Überprüfung und erhöht die Arbeitssicherheit. Die Flexibilität der dünnen Schirme ermöglicht es, daß sie auf- oder ausgerollt oder ziehharmonikaförmig zusam­ men- und auseinandergefaltet werden, oder sich schließ­ lich nach außen entsprechend der Bewegung der Formplatte ausbauchen können. In der zusammengeschobenen Stellung nehmen die Schirme keinen nennenswerten Raum ein. Da die Schirme hitzebeständig sind, werden sie nicht verformt, obgleich sie sich in der Nähe der Formen befinden, deren Temperatur hoch ist.
Die Schirme sind lösbar an den Formen oder Formplatten unter Verwendung von Magnethaltern befestigt. Sie können daher sehr leicht montiert und demontiert werden, sofern Überprüfungs- oder Wartungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Die Breite der Schirme kann eingestellt werden, und die Position, in der die Schirme befestigt sind, kann in Längsrichtung verändert werden. Dadurch wird es möglich, Schirme in Verbindung mit Formen unterschiedli­ cher Größe und Form oder sogar in Verbindung mit Spritz­ gußmaschinen unterschiedlicher Art zu verwenden. Die Schirme können sehr einfach montiert werden, so daß die Handhabung unproblematisch ist.
Die Schirme, die auf- und ausgerollt werden, weisen kei­ ne Biege- oder Falzlinien auf. Diese Schirme wölben sich nicht zwischen den Zugstangen nach außen. Da die Länge der Schirme derart eingestellt ist, daß sie nach unten unter den Auslaß herabragen, kann ein Verstreuen der ge­ formten Gegenstände verhindert werden.
Bei Schirmen, die ziehharmonikaartig gefaltet sind, gilt dies in gleicher Weise.
Bei Schirmen, die sich zwischen den Zugstangen nach aus­ sen ausbauchen, ist die Höhe geringer als der Abstand zwi­ schen den Zugstangen. In diesem Falle ist das Ausweichen nach außen jedoch ohne weiteres möglich.
Wenn die Formen offen sind, wird eine unnötige Berührung zwischen den geformten Gegenständen und Teilen der Maschi­ ne verhindert, so daß die Gefahr einer Beschädigung oder Verschmutzung der Gegenstände ausgeschlossen wird.
Abschließend soll auf einige weitere Einzelheiten der Zeich­ nungen eingegangen werden, die bei der zusammenhängenden Darstellung der Erfindung zunächst übergangen worden sind.
Gemäß Fig. 16 bestehen die Kupplungsglieder 23 aus zwei identischen, mit Hilfe einer nicht bezeichneten Schraube und Mutter verbundenen Teilen, die jeweils auf ihrer Innenfläche korrespondierende Nuten 23 2 aufweisen. In diese Nuten tritt nach dem Zusammenschrauben der Teile der Kupplungsglieder das T-förmige Randprofil 14 2 der Halteglieder ein. Die Kupplungsglieder 23 können daher in senkrechter Richtung in bezug auf die Halteglieder ver­ schoben werden. Dies ermöglicht eine Höheneinstellung des Schirmes 11 oder auch eine senkrechte Verschiebung des Magnethalters 12 bis in eine das Anheften ermöglichende Position.
Die Kupplungsglieder 23 sind mit den Magnethaltern 12 mit Hilfe eines Stiftes 20 verbindbar, der in korrespondieren­ de Bohrungen 23 1 der Kupplungsglieder und 12 6 der Magnet­ halter 12 einschiebbar ist. Der Stift 20 weist von unten her zunächst eine konische Spitze auf, die das Einschie­ ben in die Bohrungen erleichtert, und sodann eine umlau­ fende Ausnehmung, die sich nach dem Einschieben des Stif­ tes unterhalb der Kupplungsglieder 23 befindet.
Eine Klammer 20 1 ist über ein Band 20 2 mit dem Stift 20 unverlierbar verbunden. Nach dem Einschieben des Stiftes in die zugehörigen Bohrungen wird die Klammer auf die umlaufende Ausnehmung aufgeschoben, so daß der Stift blockiert ist. Diese Art der Verbindung ist rasch mon­ tierbar und rasch lösbar.
Eine entsprechende Darstellung in umgekehrter Orientierung befindet sich in Fig. 17.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Sanmeln von durch eine Kunststoff- Formmaschine ausgeworfenen Formlingen, welche Formmaschine Zugstangen, eine feststehende Form und eine auf den Zug­ stangen bewegliche Form aufweist, gekennzeichnet durch Schirme (11) innerhalb des durch die Zugstan­ gen (8) begrenzten Raumes auf gegenüberliegenden Seiten der geöffneten Form (9 1, 9 2) und Magnethaltern (12) in Ver­ bindung mit den seitlichen Rändern der Schirme zum Fest­ legen der Schirme an den Formen (9 1, 9 2) oder an die Formen tragenden Formplatten (6, 7), welche Schirme (11) entspre­ chend der Öffnungs- und Schließbewegung der Formen (9 1, 9 2) ausziehbar und zusammenschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schirme (11) aus Kunststoff-Folien bestehen und derart vorgespannt sind, daß sie sich im Mit­ telbereich zwischen der festen Form (9 1) und der beweg­ lichen Form (9 2) oder auf der Seite einer der Formen bei Schließung der Formen aufrollen, bei Öffnung der Formen dagegen ausziehbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schirme (11) aus einer Kunst­ stoff-Folie bestehen und ziehharmonikaartig gefaltet sind, welche Falten in dem durch die Zugstangen (8) gebildeten Raum liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schirme (11) bei Schließung der Form (9 1, 9 2) zwischen den Zugstangen (8) hindurch nach außen auswölbbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirme (11) an den seitlichen Rändern leistenförmige Halteglieder (14) aufweisen, die über Kupplungsglieder (23) mit den Magnethaltern (12) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die leistenförmigen Halteglieder (14) durch die Kupplungsglieder (23) in senkrechter Rich­ tung verschiebbar gehalten sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Magnet­ halter (12) eine Stoßdämpfer-Einrichtung (13) integriert ist.
DE3810238A 1987-04-01 1988-03-25 Vorrichtung zum sammeln von durch eine kunststoff-formmaschine ausgeworfenen formlingen Ceased DE3810238A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4916987U JPH0445859Y2 (de) 1987-04-01 1987-04-01
JP1987139218U JPS6444110U (de) 1987-09-11 1987-09-11
JP1987166464U JPH0170520U (de) 1987-10-30 1987-10-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3810238A1 true DE3810238A1 (de) 1988-10-20

Family

ID=27293545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3810238A Ceased DE3810238A1 (de) 1987-04-01 1988-03-25 Vorrichtung zum sammeln von durch eine kunststoff-formmaschine ausgeworfenen formlingen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3810238A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1266744A1 (de) * 2001-06-13 2002-12-18 Virginio Nastri S.R.L. Seitenschutz des Schliessbereichs von in Pressen zu befestigenden Formen
CN104552764A (zh) * 2014-12-17 2015-04-29 湖南乐福地医药包材科技有限公司 一种注塑机防产品跌落挡板

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56159225U (de) * 1980-04-28 1981-11-27
DE3135024A1 (de) * 1981-09-04 1983-03-24 Frank A. 60102 Lake In The Hills Ill. Eltvedt Vorrichtung zur herstellung von teilen, insbesondere spritzgiessvorrichtung
JPS58194011U (ja) * 1982-06-19 1983-12-23 株式会社シスコ プラスチツク成形機用のガイド・スカ−ト
DE8425327U1 (de) * 1984-08-27 1985-03-28 Geppert, Erhard, Dipl.-Ing.(FH), 8900 Augsburg Auffangvorrichtung fuer spritz- und pressteile

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56159225U (de) * 1980-04-28 1981-11-27
DE3135024A1 (de) * 1981-09-04 1983-03-24 Frank A. 60102 Lake In The Hills Ill. Eltvedt Vorrichtung zur herstellung von teilen, insbesondere spritzgiessvorrichtung
JPS58194011U (ja) * 1982-06-19 1983-12-23 株式会社シスコ プラスチツク成形機用のガイド・スカ−ト
DE8425327U1 (de) * 1984-08-27 1985-03-28 Geppert, Erhard, Dipl.-Ing.(FH), 8900 Augsburg Auffangvorrichtung fuer spritz- und pressteile

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Firmenprospekt Robert Bosch VDT-AHW 1/802 (11.1960) *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1266744A1 (de) * 2001-06-13 2002-12-18 Virginio Nastri S.R.L. Seitenschutz des Schliessbereichs von in Pressen zu befestigenden Formen
CN104552764A (zh) * 2014-12-17 2015-04-29 湖南乐福地医药包材科技有限公司 一种注塑机防产品跌落挡板
CN104552764B (zh) * 2014-12-17 2017-03-08 湖南乐福地医药包材科技有限公司 一种注塑机防产品跌落挡板

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH653639A5 (de) Einstueckiges klappscharnier aus kunststoff.
DE2732423A1 (de) Formvorrichtung
DE102011018255B3 (de) Mitnehmer für Spritzguss- oder Druckgussformen
EP1127676A2 (de) Vorrichtung zum Verformen von thermoplastischen Materialien
DE602004007292T2 (de) Anordnung zum lösbaren befestigen einer reckstange an einem schieber
DE3871595T2 (de) System fuer das schnelle aufspannen von formen in einer horizontalen presse zum spritzgiessen von kunststoff.
AT389936B (de) Haltevorrichtung fuer eine verkleidungsplatte eines plattenheizkoerpers
DE1910131B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von rahmenartigen Formkoerpern mit in Richtung der Rahmenachse einstellbarem Formhohlraum
DE3810238A1 (de) Vorrichtung zum sammeln von durch eine kunststoff-formmaschine ausgeworfenen formlingen
EP0849079A1 (de) Trocknereinheit
DE2753771A1 (de) Schieber
DE2146147A1 (de) Werkzeugschliessvorrichtung einer spritzgiessmaschine
DE19727786C2 (de) Verfahren und Werkzeug zum Spritzgießen von Gegenständen
DE4308399C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Filterrahmens
DE2849145C3 (de) Spritzgießform für Transportkästen, bei der Formbachken auf schrägen Führrungssäulen verschiebbar sind
DE3150873A1 (de) "gepaeckstueck"
DE2205077A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wabenstrukturen
EP0947652B1 (de) Überlappungsverbindung, insbesondere für die Stulpschiene eines Treibstangenbeschlags
DE10259313B3 (de) Formteil zur Halterung und Versteifung eines laschenförmigen Ausschnittteils in einem flächigen Gut
DE2818336C3 (de) Verbindung zwischen zwei Maschinenelementen
DE2349258C3 (de) Stanzvorrichtung zum Rotationsstanzen von Wellpappe
DE112021008090T5 (de) Kordelstopper
DE3102190C2 (de)
DE2241590C3 (de) Zweiteiliges GuBgelenk
EP1902823A2 (de) Vorrichtung zur Herstellung druckgegossener keramischer Hohlgegenstände

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection