DE3809566C2 - - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B67/00—Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
- F02B67/04—Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb von Nebenaggregaten
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein aus der DE-OS 36 16 672 bekannter Antrieb erfolgt über
einen Zahnradantrieb von der Nockenwelle der Brennkraftmaschine
aus. Dieser Antrieb hat den Nachteil eines ungünstigen
Kraftübertragungsverlaufes. Zuerst wird von der
Kurbelwelle der Brennkraftmaschine die Nockenwelle angetrieben,
die dann ihrerseits die Nebenaggregate antreibt.
Somit muß die Antriebsvorrichtung der Nockenwelle auf die
maximal übertragbare Gesamtleistung der Brennkraftmaschine
ausgelegt sein, die beispielsweise beim Anbau von Hydraulikpumpen
als alleinige Leistungsabnehmer die volle Brennkraftmaschinennutzleistung
beträgt. Zudem werden sowohl
Drehschwingungen von der Kurbelwelle auf die Nockenwelle
übertragen, als auch rückwirkend Drehschwingungen von den
Nebenaggregaten auf die Nockenwelle, was hinsichtlich der
Belastung der Nockenwelle und dem Einhalten von Steuerzeiten
nachteilig ist. Der als Zahnradantrieb ausgebildete
Nebenaggregateantrieb muß voll öldicht gekapselt sein, um
die notwendige Schmierung der Zahnräder zu gewährleisten
und um einen Austritt von Schmieröl aus der Kapselung zu
vermeiden. Insgesamt ist der bekannte Antrieb bauaufwendig,
schwer und wartungsunfreundlich.
Ein aus dem DE-GM 86 16 777 bekannter gattungsgemäßer Nebenantrieb
weist einen Geräteträger auf, an dem eine Hydraulikpumpe
mit einem Pumpenhals befestigt ist. Das Riemenantriebsrad
ist auf einer Welle der Hydraulikpumpe befestigt
und wird über einen Riemen von einem auf der Kurbelwelle
befestigten Riemenrad angetrieben. Bei einem
Wechsel der Hydraulikpumpe muß der Riemen entspannt, abgenommen
werden und nach dem Wechsel der Hydraulikpumpe wieder
montiert und gespannt werden. Dies ist aufwendig und
kann bei unsachgemäß gespanntem Riemen zu einem erhöhten
Verschleiß des Riemens führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Geräteträger
eines Nebenantriebs einer Brennkraftmaschine so auszubilden,
daß zumindest ein Nebenaggregat ohne Einstellaufwand
des Antriebes demontierbar und montierbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merkma
len des Patentanspruchs 1. Dadurch, daß der Hydraulikpumpenantrieb
von aus einem Zahnriemenrad, einem Zahnriemen und
einem Zahnriemenantriebsrad besteht, daß das Zahnriemenrad
auf der Kurbelwelle angeordnet ist, daß das Antriebsrad in
dem Geräteträger gelagert ist, und daß das Antriebsrad ein
Keilwellenprofil für eine einsteckbare Keilwelle zum Antrieb
der Hydraulikpumpe aufweist, ist die Hydraulikpumpe
ohne vorbereitende Arbeiten demontierbar und wieder montierbar.
Ein aufwendiges Spannen des Zahnriemens nach
einem Hydraulikpumpenwechsel ist somit überflüssig.
In Weiterbildung der Erfindung ist auf dem Geräteträger
zusätzlich zu zumindest einer Hydraulikpumpe ein weiteres
Nebenaggregat wie eine weitere Hydraulikpumpe oder wie
insbesondere ein Luftpresser befestigt, der über einen
Keilriemen angetrieben wird, wobei das Keilriemenrad auf
der Kurbelwelle brennkraftmaschinenabseits des Zahnriemenrads
angeordnet ist. Durch den separaten Antrieb des Luftpressers
kann die Montage des Luftpressers auf beliebiger,
platzmäßig günstiger Stelle des Geräteträgers erfolgen.
Die vollkommene Trennung des Antriebs des Luftpressers von
dem Antrieb der Hydraulikpumpe(n) hat den Vorteil, daß
über den Zahnriementrieb ausschließlich die (hohen) zu
übertragenden Antriebsleistungen für die Hydraulikpumpe(n)
übertragen werden müssen und auch das Übersetzungsverhältnis
von Zahnriemenrad zu Zahnriemenantriebsrad auf die Anforderungen
gemäß der Hydraulikpumpen ausgelegt werden
kann und keinerlei Kompromisse hinsichtlich einer anderen
notwendigen Übersetzung bei dem Luftpresser eingegangen
werden brauchen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Geräteträger
eine Schmierölzufuhrleitung zu dem Luftpresser
aufweist. Insbesondere die Lagerstellen der Kurbelwelle
des Luftpressers müssen geschmiert werden, so daß ein Anschluß
an das Schmiersystem der Brennkraftmaschine notwendig
ist. Dabei wird zumindest die Schmierölzufuhrleitung
zu dem Luftpresser in den Geräteträger eingearbeitet, so
daß zusätzliche externe Leitungen vereinfacht oder überflüssig
werden. Entsprechend ist es vorgesehen, die
Schmierölabführleitung ebenfalls in den Geräteträger zu
integrieren, wobei aber auch alternativ vorgesehen ist,
die Schmierölabfuhrleitung durch einen externen Leitungsanschluß
mit der Brennkraftmaschine zu verbinden.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen,
den Übertritt zumindest einer Schmierölöffnung von
der Brennkraftmaschine in den Geräteträger als in dem Geräteträger
in Verschieberichtung ausgerichteten Schlitz
auszubilden, der bei maximal zulässiger Verschiebung des
Geräteträgers die aus der Brennkraftmaschine austretende
Schmierölöffnung umfaßt. Dabei wird der Übertrittsbereich
in einfacher Weise von einem den Schlitz umfassenden Dich
tungsring gegenüber der Brennkraftmaschine abgedichtet.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in den
Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine stirnseitige Teilansicht einer Brenn
kraftmaschine mit angebautem Geräteträger
und auf diesem zusätzlich zu einer Hydrau
likpumpe befestigten Luftpresser,
Fig. 2 einen Schnitt durch den an die Brennkraft
maschine montierten Geräteträger,
Fig. 3a u. 3b Detailansichten der Exzenterspannvor
richtung.
Ein Geräteträger 1, der eine Hydraulikpumpe 2 (in Fig. 1
nicht sichtbar) und einen Luftpresser 3 trägt, ist an
einer Brennkraftmaschine stirnseitig befestigt. Auf die
Kurbelwelle 4 der Brennkraftmaschine ist ein Zahnriemenrad
5 und ein Keilriemenrad 6 in der genannten Reihenfolge
befestigt. Das Zahnriemenrad 5 treibt über einen Zahnrie
men 7 ein Zahnriemenantriebsrad 8 an, das an dem Geräte
träger 1 gelagert ist. In das Zahnriemenantriebsrad 8 ist
ein Keilwellenprofil 9 eingearbeitet, das mit einer einge
steckten Keilwelle 10 zusammenwirkt. Über die Keilwelle 10
erfolgt, wie später in Fig. 2 beschrieben wird, der Hy
draulikpumpenantrieb. Der Luftpresser 3 trägt auf seiner
Kurbelwelle ein Keilriemenantriebsrad 11, das über einen
Keilriemen 12 mit dem Keilriemenrad 6 verbunden ist.
Der Zahnriemen 7 kann mittels einer Exzenterverstellvor
richtung 13 gespannt werden, wie in Fig. 3a und 3b näher
erläutert wird. In diesem Falle wird die Schraubenbohrung
der Geräteträgerbefestigungsschraube 30 soweit aufgebohrt,
daß sie die Exzenterverstellvorrichtung 13 aufnehmen kann.
Die Riemenspannung des Keilriemens 12 wird durch Verändern
der Keilriemenlaufflächenabstände an dem Keilriemenrad 6
oder an dem Keilriemenantriebsrad 11 eingestellt. Dazu ist
das entsprechende Riemenrad teilbar und der Keilriemen
laufflächenabstand der beiden Scheiben eines Riemenrades
kann durch Zwischenfügen oder Entnehmen von geeigneten
Abstandsscheiben verringert oder vergrößert werden.
Weiterhin ist in der Fig. 1 noch die Schmierölversorgung
des Luftpressers 3 dargestellt. In der Deckplatte des
Geräteträgers 1 ist eine Schmierölzufuhrbohrung 15 eingear
beitet, die mit einer Bohrung 16 im dahinterliegenden
Kurbelgehäuse fluchtet, wobei die beiden Bohrungen 15, 16
über eine Ringdichtung 16a zueinander abgedichtet sind.
Eine Schmierölabführbohrung 18, die in einem Sockel 14 des Luft
pressers 3 und im Geräteträger 1 angeordnet ist, mündet in
einen in den Geräteträger 1 eingearbeiteten Schlitz 19,
der in Verschieberichtung - dargestellt durch Doppel
pfeil 20 - des Geräteträgers 1 ausgerichtet ist und
mit einer Schmierölabführöffnung 17 im Kurbelgehäuse über
den gesamten Verstellbereich des Geräteträgers 1 fluchtet.
Abgedichtet wird die Schmierölabführöffnung 17 gegenüber
dem Schlitz 19 durch einen den Schlitz 19 umfassenden
Dichtungsring 21.
Die zu Fig. 1 erläuterten Bezugszeichen sind - soweit
sichtbar - in Fig. 2 eingetragen, ohne nochmals erläutert
zu werden. Das Zahnriemenantriebsrad 8 ist über ein Dop
pelkugellager 22 in dem Geräteträger 1 gelagert. Dabei ist
das Doppelkugellager 22 in dem Geräteträger 1 durch einen
Sprengring 23 festgelegt, während das Zahnriemenantriebs
rad 8 auf dem mit Schmiermittel gefüllten Doppelkugellager
22 über einen Sprengring 24 festgelegt ist. In das Keil
wellenprofil 9 des Zahnriemenantriebsrades 8 ist eine
Keilwelle 10 eingeschoben, die gegen einseitiges Herausgleiten
aus dem Keilwellenprofil durch einen Sicherungsring 25
gesichert ist. Auf das brennkraftmaschinenseitige Ende 10a
der Keilwelle 10 ist eine Steckmuffe 26 aufgeschoben und
gegen seitliches Weggleiten durch einen Sprengring 27
gesichert. In das freie Ende der Steckmuffe 26 ragt
schließlich die Antriebswelle 28 der Hydraulikpumpe 2,
wobei zur Übertragung der Drehbewegung sowohl die Steck
muffe 26 als auch die Antriebswelle 28 mit einem dem Zahn
riemenantriebsrad 8 entsprechenden Keilwellenprofil 9
ausgestattet sind. Die Hydraulikpumpe 2 ist - nicht darge
stellt - auf dem Geräteträger durch Schraubverbindungen
festgelegt. Auf der der Hydraulikpumpe 2 gegenüberliegen
den Seite des Zahnriemenantriebsrades 8 ist ein in Fig. 1
nicht dargestellter Trägerdeckel 29 auf dem Geräteträger 1
befestigt. An dem Trägerdeckel 29 kann - wie andeutungs
weise dargestellt - eine weitere Hydraulikpumpe 102 be
festigt werden, indem deren Antriebswelle 128 über eine
Steckmuffe 126 mit dem brennkraftmaschinenfernen Ende 10b
der Keilwelle 10 verbunden wird.
In der Fig. 2 ist weiterhin eine der Geräteträgerbefesti
gungsschrauben 30 dargestellt, die auch in Fig. 1 zu er
kennen ist. Die Geräteträgerbefestigungsschraube 30 ist
direkt in das Kurbelgehäuse 31 der Brennkraftmaschine
eingeschraubt. Weiterhin ist aus der Fig. 2 ersichtlich,
daß im Bereich der Kurbelwelle 4 ein separater Kurbelwel
lendeckel 32 angeordnet ist, der über Befestigungs
schrauben 33 mit dem Kurbelgehäuse 31 verbunden ist.
Die in den Fig. 3a und 3b dargestellte Exzenterver
stellvorrichtung 13 besteht aus einer Schraube 34, die mit
ihrem Gewinde in dem Kurbelgehäuse 31 einschraubbar ist.
Die Schraube 34 ist von einer exzentrischen Hülse 35 umgeben, die
geräteträgerendig mit einem Sechskant 36 versehen ist.
Zum Spannen des Zahnriemens 7 wird neben den Geräteträger
befestigungsschrauben 30 die Schraube 34 soweit gelöst,
daß der Geräteträger 1 gegenüber dem Kurbelgehäuse 31
verschiebbar ist. Sodann wird auf den Sechskant 36 der
exzenrrischen Hülse 35 ein geeignetes Werkzeug aufgesetzt
und der Geräteträger 1 in Verschieberichtung 20 je nach
Anforderung durch Drehen des Werkzeuges verschoben.
Claims (7)
1. Antrieb von Nebenaggregaten, insbesondere Hydrau
likpumpe(n) (2, 102) an einer Brennkraftmaschine, wobei
ein Geräteträger (1) für die Nebenaggregate vorgesehen
ist, und die Nebenaggregate über einen Riemen angetrieben
werden, der durch Verschieben des Geräteträgers (1) entlang
einer Ebene Riemenrad-Riemenantriebsrad spannbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikpumpenantrieb
- - aus einem Zahnriemenrad (5), einen Zahnriemen (7) und einem Zahnriemenantriebsrad (8) besteht,
- - daß das Zahnriemenrad (5) auf der Kurbelwelle angeordnet ist,
- - daß das Antriebsrad (8) in dem Geräteträger (1) gelagert ist, und
- - daß das Antriebsrad (8) ein Keilwellenprofil (9) für eine einsteckbare Keilwelle (10) zum Antrieb der Hydraulikpumpe(n) (2, 102) aufweist.
2. Antrieb von Nebenaggregaten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Geräteträger (1)
befestigtes weiteres Nebenaggregat über einen Keilriemen
(12) von einem brennkraftmaschinenabseits des Zahnriemenrads
(5) angeordneten Keilriemenrad (6) antreibbar ist.
3. Antrieb von Nebenaggregaten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenaggregat ein Luftpresser
(3) ist.
4. Antrieb von Nebenaggregaten nach einem der An
sprüche 2 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (1) eine
Schmierölzufuhrleitung (15) zum Nebenaggregat (3) aufweist.
5. Antrieb von Nebenaggregaten nach einem der Ansprüche
2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (1) eine
Schmierölrückführleitung aufweist.
6. Antrieb von Nebenaggregaten nach einem der Ansprüche
2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrittsbereich von
der Schmierölöffnung (17) in der Brennkraftmaschine in
den Geräteträger (1) als in Verschieberichtung (20) ausgerichteter
Schlitz (19) in dem Geräteträger (1) ausgebildet
ist, der bei maximal zulässiger Verschiebung des Geräte
trägers (1) die aus der Brennkraftmaschine austretende
Schmierölöffnung (17) umfaßt.
7. Antrieb von Nebenaggregaten nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrittsbereich von
einem den Schlitz (19) umfassenden Dichtungsring (21)
gegenüber der Brennkraftmaschine abgedichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809566 DE3809566A1 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Antrieb von nebenaggregaten |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19883809566 DE3809566A1 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Antrieb von nebenaggregaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3809566A1 DE3809566A1 (de) | 1989-10-12 |
DE3809566C2 true DE3809566C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6350349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809566 Granted DE3809566A1 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Antrieb von nebenaggregaten |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004010800A1 (de) * | 2004-03-05 | 2005-09-22 | Fev Motorentechnik Gmbh | Brennkraftmaschine |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3157066A (en) * | 1961-11-10 | 1964-11-17 | Gen Motors Corp | Variable speed accessory drive |
DE2816000A1 (de) * | 1978-04-13 | 1979-10-18 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Brennkraftmaschine mit hilfseinrichtungen |
BR8200938A (pt) * | 1981-02-19 | 1983-01-04 | Dewandre Co Ltd C | Combinacao,em um alojamento comum de uma bomba de ar rotativa tal como um exaustor,compressor,insuflador ou similar,e uma bomba de agua |
DE3616672A1 (de) * | 1986-05-16 | 1987-11-19 | Man Nutzfahrzeuge Gmbh | Nebenantrieb einer brennkraftmaschine fuer mehrere hilfsmaschinen |
DE8616777U1 (de) * | 1986-06-24 | 1986-07-31 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Spannvorrichtung für Treibriemen |
-
1988
- 1988-03-22 DE DE19883809566 patent/DE3809566A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3809566A1 (de) | 1989-10-12 |
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