DE3809320A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen und bewerten von kurvenzuegen mittels eines xy-schreibers - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum messen und bewerten von kurvenzuegen mittels eines xy-schreibersInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B1/00—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
- G05B1/01—Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen und Bewerten
von mit einer Sollkurve zu vergleichenden sich ständig
wiederholenden Kurvenzügen insbesondere für Langzeitkontrollen
mit einem XY-Schreiber, bei dem die Meßeingangssignale von
einem Faserstift oder dergleichen als Kurvenzug auf das
Schreibpapier aufgezeichnet werden. Darüber hinaus befaßt sich
die Erfindung mit einer Vorrichtung mit einem XY-Schreiber mit
einer Schreibfläche mit Schreibpapier und einem von den
XY-Eingängen gesteuerten auf einem Wagen bewegbar befestigten
Faserstift, Schreibstift oder dergleichen zum Durchführen des
neuen Meßverfahrens.
Es stellt sich häufig die Aufgabe, viele gleichförmige
Bewegungsabläufe, z.B. Schließbewegungen oder Hubbewegungen von
Werkzeugen in automatisch gesteuerten Maschinen, über einen
Zeitraum von mehreren Stunden oder Tagen auf ihre Konstanz zu
überprüfen. Hierbei müssen diese Bewegungen über einen
geeigneten Sensor erfaßt und mit schreibenden Geräten, z.B.
XY-Schreibern oder XT-Schreibern als Kurvenzug dokumentiert
werden. Es ist bekannt, für diese Aufgabe XY-Schreiber mit
Endlos-Papier zu benutzen. Der Papierverbrauch ist hier sehr
hoch und der Bezug zu der Muster- oder Sollkurve ist schwer
herzustellen, da die Kurvenzüge nacheinander auf das Papier
geschrieben werden. Werden Schreiber mit Rücklauf und
Faserfedern zur Darstellung der Kurvenzüge verwendet, so ist
die Anzahl der Kurvenzüge, die übereinandergeschrieben werden
können wegen des Auslaufens der Farbstoffe begrenzt. Keines
dieser Verfahren gestattet eine Bewertung aus dem Vergleich mit
der Muster- oder Sollkurve und damit auch keine Beurteilung
oder Maßnahme bei Über- oder Unterschreitung vorgegebener
Toleranzen.
Andererseits gibt es zur Lösung dieser Aufgaben Meßverfahren,
die mit Speicher-Öszilloskopen arbeiten. Solche Meßverfahren
sind jedoch sehr teuer und daher bereits aus diesem Grunde
nicht überall wirtschaftlich anwendbar. Auch besitzen sie nur
geringe Auflösungen und Auswertungseinrichtungen sind noch
zusätzlich anzuschaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein preiswertes
Meßverfahren unter Einsatz von XY-Schreibern zu schaffen, und
zwar handelsüblichen XY-Schreibern, mit dem
Langzeit-Kontrollmessungen mit hoher Genauigkeit durchführbar
sind.
Die Erfindung schlägt zur Lösung der gestellten Aufgabe vor,
daß ausgehend von dem gattungsgemäßen bekannten Verfahren wie
folgt verfahren wird:
- a) die Sollkurve auf das Schreibpapier dauerhaft mittels Faserstift oder dergleichen aufgetragen wird,
- b) der Faserstift für die nachfolgenden Kontrollmessungen außer Funktion gesetzt wird,
- c) eine Fotozelle anstelle des Faserstiftes in Aktion tritt und die Kurvenzüge der Kontrollmessungen über der Sollkurve optisch abtastet,
- d) gleichzeitig auf den Eingang der Y-Koordinate des Schreibers während der Aufzeichnung der Kurvenzüge der Kontrollmessungen eine elektrische Spannung mit einer einstellbaren Amplitude und Frequenz aufgeschaltet wird, so daß die zu kontrollierenden Kurvenzüge um die aufgezeichnete Sollkurve oszillieren, wobei die Amplitude ein Maß für die zulässige Toleranz darstellt,
- e) die mit den oszillierenden Kurvenzügen bewegte Fotozelle bei jeder Kreuzung mit der aufgezeichneten Sollkurve durch Wechseln des Ausgangssignals ein Signal abgibt,
- f) die von der Fotozelle abgegebenen Signale gezählt und mit einem Sollwert einschließlich Toleranzwert verglichen werden.
Das erfindungsgemäß verbesserte Meßsystem benutzt zunächst
einen handelsüblichen XY-Schreiber, mit z.B. einer DIN-A-4 oder
DIN-A-3 Schreibfläche. Diese Vorrichtung wird erfindungsgemäß
entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2
ergänzt. Der XY-Schreiber wird so modifiziert, daß neben dem
Schreibstift auf dem gleichen Halter eine optische Erkennung
montiert ist (Lichtleitfaser). Der Y-Kanal wird an den Istwert
der Schließeinheit angeschlossen. Der X-Kanal (Zeit) wird von
einem Maschinensignal getriggert. Mit "Pen down" wird jetzt das
als "gut" ermittelte Zeit/Spannungs-Profil von dem Faserstift
aufgezeichnet. Dieses Profil dient als Sollkurve für alle
nachfolgenden Profile. Dann wird über "Pen up" der Schreibstift
unwirksam gemacht. Gleichzeitig wird auf den Y-Kanal aus einem
Funktionsgenerator eine Wechselspannung einer bestimmten Form
aufgeschaltet. Alle nachfolgenden Profile werden über die
optische Erfassung erkannt.
Der Vergleich der nachfolgenden Profile mit der Sollkurve
geschieht wie folgt:
Das Auslenken des Y-Kanals setzt sich zusammen aus der Spannung
der nachfolgenden Profile und der überlagerten Wechselspannung.
Die Zeitachse t wird bei allen folgenden Meßvorgängen wie o.a.
gestartet. Damit wird erreicht, daß die optische Erkennung mit
der vorgegebenen Frequenz um die Musterkurve oszilliert. Die
Anzahl der Kreuzungen pro Profil wird jetzt gezählt und als
Referenzwert hinterlegt.
Die Fotozelle kann zwischen einer vom Faserstift geschriebenen
Linie und dem unbeschriebenen Papier unterscheiden.
Nachfolgend wird die Erfindung mit ihren Vorteilen an einem
Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Sollkurve
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau der Meßvorrichtung
und Meßvorgang.
Soll eine Werkzeugbewegung, z.B. ein Schlitten, mit einer
bestimmten Beschleunigung, einer konstanten gleichförmigen
Bewegung und einer maximalen Verzögerung bewegt werden, so wird
für eine gleichmäßige Qualität der Fertigung gefordert, daß der
Schlitten mit den ermittelten Sollwerten wiederholgenau über
einen längeren Zeitraum gefahren wird.
In Fig. 1 ist eine solche Sollkurve SK für eine
Schlittenbewegung dargestellt, wobei in der Y-Achse die
Beschleunigung aufgetragen ist und die X-Achse der Zeitachse
entspricht.
Um das erfindungsgemäße Kontrollverfahren, d.h.
Kontrollmeßverfahren, durchführen zu können, ist zuerst die
Sollkurve festzulegen und aufzuschreiben. Die
Schlittenbewegungen werden also so eingestellt, wie sie der
Arbeitsprozeß verlangt und von dem ersten als richtig
ermittelten Bewegungsablauf wird mit dem Faserstift des
Schreibers I, siehe Fig. 2, das Bewegungsprofil als Sollkurve
SK auf das Papier P aufgezeichnet. Dabei wird die X-Koordinate
von einem Weggeber, Transmitter, und die Zeit-Koordinate t von
der vorgewählten Zeitbasis in Millimeter je Sekunde
(ausgelenkt) bestimmt. Der Y-Kanal des Schreibers I ist an den
Istwert des zu messenden Objektes, hier der Schlitten einer
Werkzeugmaschine, angeschlossen.
Ist der Kurvenzug, d.h. die Sollkurve SK, aufgezeichnet, so
wird der Federmechanismus des Wagens, der den Faserstift trägt,
hochgeklappt und der Faserstift wird aus der Schreibstellung
weggeführt, um das Überschreiben der Sollkurve durch
nachfolgende Kurvenzüge zu vermeiden. Der Faserstift geht in
seine Startstellung zurück und an Stelle dessen übernimmt die
Fotozelle die optische Abtastung und den Vergleich der
nachfolgenden Kurvenzüge mit der auf dem Papier aufgezeichneten
Sollkurve. Da die Fotozelle nur optisch arbeitet, wird die
Sollkurve nicht durch Überschreiben verändert.
Bei deckungsgleichen Kurvenzügen von Sollkurve und zu
kontrollierenden überprüfenden Kurvenzügen würde die Fotozelle
nur ein Signal entlang des gesamten Sollkurvenzuges abgeben,
z.B. abgedunkelt, wenn der Sollkurvenzug schwarz und das
Schreibpapier weiß wäre. Andererseits würden bereits sehr
geringe Abweichungen von der Sollkurve ein Signal liefern und
damit zur Fehleranzeige führen. Üblicherweise ist jedoch eine
mehr oder weniger große Toleranzbreite, d.h. Plus- und/oder
Minus-Abweichung, von dem Sollkurvenwerten zulässig. Deshalb
wird nach der Erstellung der Sollkurve für die Messung und
Registrierung der zu kontrollierenden Kurvenzüge auf den
Eingang der X-Koordinate eine elektrische Spannung einer
bestimmten einstellbaren Amplitude und Frequenz mit dem
Funktionsgenerator II aufgeschaltet, siehe Schalter s. Diese
Taktfrequenz ist den nachfolgenden Kurvenzügen überlagert.
Damit wird erreicht, daß die nachfolgenden Kurvenzüge KK um die
aufgezeichnete Sollkurve SK oszillieren, siehe Fig. 2. Bei
jedem Kreuzen Z der Fotozelle um den aufgezeichneten
Sollkurvenzug SK wechselt das Ausgangssignal der Fotozelle. Ist
z.B. eine Taktfrequenz von 20 Hz und einer Meßzeit von 5
Sekunden vorgegeben, so werden 20 Hz/sec × 5 sec = 100 Signale
je Kurvenzug bei deckungsgleichen Kurven ausgegeben. Die
Signale werden der Auswerteeinheit, z.B. dem Zählgerät III
zugeführt.
Die bei deckungsgleichen Kurven ermittelte Anzahl der Signale,
im Beispiel 100, werden in dem Zähler III hochgezählt. Jede
neue Kurve setzt den Zähler zunächst wieder auf 0. Mit einem
digitalen Vorwählschalter, der nicht näher dargestellt ist,
kann der zulässige Toleranzwert z.B. auf 90 Signale je Meßzug
festgesetzt und dem Zählgerät eingegeben werden. In der Fig. 2
ist ein außerhalb der Toleranzbreite der Sollkurve verlaufender
optisch aufgezeichneter Kurvenzug F als fehlerhaft erkennbar.
Werden jetzt bei nachfolgenden Kurvenzügen 90 und mehr Signale
beim Durchlaufen der Sollkurve mittels der Fotozelle gezählt,
so werden diese Kurve als gut erkannt. Wird die Sollzahl von 90
unterschritten, so kann ein Signal der Fehleranzeige gegeben
werden und beispielsweise ein Nachkontrollieren der
Schlittenführung vor Ort erfolgen.
Eine zweite Möglichkeit um Toleranzgrenzen zu bestimmen, wird
durch Veränderung der Amplitude der überlagerten Spannung
erreicht. Durch Veränderung der Amplitude wird der Kreuzungsweg
der zu kontrollierenden Kurven durch die Sollkurve verändert.
Große Amplituden bedeuten große zulässige Toleranzwerte und
umgekehrt. Die Taktfrequenz bleibt dabei unverändert.
Bei Meßvorgängen im Bereich von einigen Sekunden kann in der
Regel das Meßsignal direkt an den Eingang des XY-Schreibers I
angeschlossen werden. Die Häufigkeit der Meßvorgänge ist
begrenzt durch die Dauer des Rücklaufes des den Faserstift und
die Fotozelle tragenden Wagens des Schreibers I. Müssen sehr
schnell ablaufende Signale im Millisekundenbereich erfaßt
werden, so besteht die Möglichkeit, diese in einem
Transientenspeicher, Puffer IV auch als Zwischenspeicher
bezeichnet, zu speichern und sie anschließend mit der für den
XY-Schreiber zulässigen Geschwindigkeit auszulesen.
Mit dem erfindungsgemäßen Meßverfahren und der Vorrichtung ist
ein kostengünstiges und leicht auszuführendes Kontrollieren
über lange Zeit von z.B. sich wiederholenden Bewegungsabläufen
in automatischen Fertigungsstraßen bei Werkzeugen und
Maschinenteilen möglich. Hohe Ablesegenauigkeit, die nicht
durch Überschreibungen von Kurven verfälscht werden, sind
erreichbar. Die Überwachungszeiträume sind einstellbar, das
Toleranzband ist einstellbar und die Meßtechnik ist für
beliebige Kurven anwendbar.
Claims (3)
1. Verfahren zum Messen und Bewerten von mit einer Sollkurve zu
vergleichenden sich ständig wiederholenden Kurvenzügen
insbesondere für Langzeitkontrollen mit einem XY-Schreiber,
bei dem die Meßeingangssignale von einem Faserstift oder
dergleichen als Kurvenzug auf das Schreibpapier
aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Sollkurve auf das Schreibpapier dauerhaft mittels Faserstift oder dergleichen aufgetragen wird,
- b) der Faserstift für die nachfolgenden Kontrollmessungen außer Funktion gesetzt wird,
- c) eine Fotozelle anstelle des Faserstiftes in Aktion tritt und die Kurvenzüge der Kontrollmessungen über der Sollkurve optisch abtastet,
- d) gleichzeitig auf den Eingang der Y-Koordinate des Schreibers während der Aufzeichnung der Kurvenzüge der Kontrollmessungen eine elektrische Spannung mit einer einstellbaren Amplitude und Frequenz aufgeschaltet wird, so daß die zu kontrollierenden Kurvenzüge um die aufgezeichnete Sollkurve oszillieren, wobei die Amplitude ein Maß für die zulässige Toleranz darstellt,
- e) die mit den oszillierenden Kurvenzügen bewegte Fotozelle bei jeder Kreuzung mit der aufgezeichneten Sollkurve durch Wechseln des Ausgangssignals ein Signal abgibt,
- f) die von der Fotozelle abgegebenen Signale gezählt und mit einem Sollwert einschließlich Toleranzwert verglichen werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einem XY-Schreiber mit einer Schreibfläche mit
Schreibpapier und einem von den XY-Eingängen gesteuerten auf
einem Wagen bewegbar befestigten Faserstift, Schreibstift
oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem
Faserstift eine von den XY-Eingängen gespeiste Fotozelle
vorgesehen ist, wobei jeweils nur entweder der Faserstift
oder die Fotozelle aktivierbar ist, und daß an den Y-Kanal
ein eine Wechselspannung einstellbarer Amplitude und
Frequenz liefernder Funktionsgenerator angeschlossen ist,
der in Verbindung mit der Fotozelle aktivierbar ist, und ein
die von der Fotozelle abgegebenen Signale auswertendes
Zählwerk vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß vor den Eingängen des
XY-Schreibers ein Zwischenspeicher für die Meßsignale
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809320 DE3809320A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Verfahren und vorrichtung zum messen und bewerten von kurvenzuegen mittels eines xy-schreibers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809320 DE3809320A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Verfahren und vorrichtung zum messen und bewerten von kurvenzuegen mittels eines xy-schreibers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809320A1 true DE3809320A1 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6350203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809320 Withdrawn DE3809320A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Verfahren und vorrichtung zum messen und bewerten von kurvenzuegen mittels eines xy-schreibers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3809320A1 (de) |
-
1988
- 1988-03-19 DE DE19883809320 patent/DE3809320A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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