DE3808934A1 - Aufsetzvorrichtung fuer ein streugeraet - Google Patents

Aufsetzvorrichtung fuer ein streugeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsetzen eines aus einem Streugutbehälter und einer Streuvorrichtung bestehenden Streugerätes auf die Tragspinne eines Lastkraftfahrzeuges mit einem unmittelbar auf die Tragarme der Tragspinne aufsetzbaren, aus, zwei Längsholmen und wenigstens einem vorderen Querholm bestehenden Tragrahmen.
Insbesondere bei Lastkraftfahrzeugen mit nur zwei Radachsen und solchen mit kurzen Achsabständen, z. B. bei einem Unimog, ist es, um die zulässige Nutzlast voll ausnützen zu können, wichtig, das Streugerät so auf den auf der Tragspinne aufsitzenden Tragrahmen oder auf den bei abgenommener Ladepritsche hilfsweise vorhandenen Tragrahmen aufzusetzen, daß die Last des Streugerätes mit möglichst tiefsitzendem Schwerpunkt möglichst gleichmäßig auf die Fahrzeugachsen verteilt wird, und zwar auch in Abhängigkeit davon, ob an der Frontseite des Lastkraftfahrzeugs ein Anbaugerät, z. B. ein Schneepflug, angebaut ist oder nicht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das Streugerät auf einfache Weise mit möglichst tief liegendem Lastschwerpunkt in Unterschiedlichen Längspositionen auf dem Tragrahmen positionierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß der Streustoffbehälter an seiner Vorder- und Rückseite jeweils quer verlaufende Tragschenkel aufweist, die an ihren beiden Enden jeweils mit horizontalen, oben auf den Längsholmen des Tragrahmens aufliegenden Stützlaschen versehen und die zwischen den Längsholmen in deren Ebene oder tiefer liegend in unterschiedliche Längspositionen versetzbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7, wobei durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 auch die nicht selten benötigte Möglichkeit gegeben ist, das bereits aufgesetzte und noch beladene Streugerät, z. B. nach einem An-oder Abbau eines Schneepflugs, ohne fremde Hilfmittel in eine andere Längsposition zu bringen.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung ein Lastkraftfahrzeug (Unimog) mit einer Tragspinne und die Einzelteile die zum Aufsetzen eines Streugerätes auf der Tragspinne vorgesehen sind;
Fig. 2 eine rückseitige Teilansicht II des Tragrahmens mit aufgesetztem Streugerät;
Fig. 3 die Stirnansicht III-III eines Steckzapfens in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Tragrahmens ebenfalls in vergrößerter Darstellung.
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung den vorderen Teil eines mit hydraulischen Verschiebeantrieben versehenen Tragrahmens.
Zum Aufsetzen des aus einem Vorratsbehälter 1 und einer Streuvorrichtung 2 bestehenden Streugeräts 3, das zur Bekämpfung winterlicher Straßenglätte eingesetzt wird, auf die auf einem Chassisrahmen 5/1 eines Lastkraftfahrzeuges 5 (Unimog) sitzende Tragspinne 4 ist ein aus zwei Längsholmen 6 und 7, sowie aus einem vorderen Querholm 8 bestehender Tragrahmen 9 vorgesehen. Die Längsholme 6 und 7 sowie auch der Querholm 8 bestehen jeweils aus rechteckigen bzw. quadratischen Profilrohren, wobei das Profilrohr des Querholms 8 an beiden Seiten offen und die Profilrohre der Längsholme 6 und 7 jeweils an ihren rückseitigen Enden offen sind. In die Öffnungen dieser Profilrohre des Querholms 8 und der Längsholem 6 und 7 können in der Zeichnung nicht dargestellte Tragstützen einer Absetzvorrichtung eingesteckt werden.
An der Unterseite der Längsholme 6 und 7 sind jeweils vertikale Hohlzapfen 10 angeordnet, die zur formschlüssigen Aufnahme kugelförmiger Stützelemente 11 dienen, die an den Armenden der Tragspinne 4 angeordnet sind.
Der Vorratsbehälter 1 ist an seiner Unterseite vorne und hinten jeweils mit quer verlaufenden, aus quadratischen Profilrohren bestehenden Tragschenkeln 12 und 13 versehen, die durch vertikale Stützplatten 14 bzw. 15 und Verbindungsstäbe 16 stabilisiert sind. Zur tragenden Abstützung dieser Tragschenkel 12 und 13 auf den Längsholmen 6, 7 des Tragrahmens sind vier mit Stützlaschen 17 versehene Steckzapfen 18 vorgesehen, die jeweils ein in den quadratischen Hohlraum der Tragschenkel 12 und 13 passendes Hohlprofil aufweisen, damit sie drehfest formschlüssig in den Profilrohren der Tragschenkel 12 und 13 befestigbar und mittels Schrauben 19, die durch Querbohrungen 20 bzw. 21 der Tragschenkel und der Steckzapfen 18 hindurchgesteckt werden können, mit den Tragschenkeln 12, 13 fest verbindbar sind.
Die Stützlaschen 17 sind so angeordnet, daß sie flach auf den Oberseiten der Längsholme 6 und 7 aufliegend können und daß dabei die Tragschenkel 12 und 13 in der Ebene der Längsholme 6 und 7 oder tiefer liegend zwischen diesen angeordnet sind. Dabei sind die Stützlaschen 17 einstückiger Bestandteil von Winkelprofilen 22, deren vertikale Schenkel 23 jeweils breiter sind als die Tragschenkel 12 und 13 und die Bohrungen 24 aufweisen, welche zur Aufnahme bzw. zum Durchstecken von Befestigungsschrauben 25 dienen, die mit Muttern und Kontermuttern 26 bzw. 27 verschraubt werden können. Auch für die quer verlaufenden Befestigungsschrauben 19, mit denen die Steckzapfen 18 in den Tragschenkeln 12 bzw. 13 besfestigt werden, sind Muttern und Kontermuttern 26 bzw. 27 vorgesehen. Mit Hilfe dieser Steckzapfen 18 ist es auch möglich, die Stützlaschenabstände auf verschieden breite Tragrahmen 9 einzustellen, in dem sie unterschiedlich tief in die Tragschenkel 12, 13 eingesteckt werden. Zu diesem Zweck können die Steckzapfen 18 mit mehreren Querbohrungen 21 versehen sein.
Das Aufsetzen des Streugerätes 3 auf den bereits auf die Tragspinne 4 aufgesetzten Tragrahmen 9 erfolgt nun in der Weise, daß die Tragschenkel 12 und 13 mit den daran befestigten Steckzapfen 18 und Stützlaschen 17 zwischen die Längsholme 6 und 7 gesetzt werden, so daß die Stützlaschen 17 auf den Längsholmen 6 und 7 des Tragrahmens 9 zunächst lose aufsitzen. Dann wird zunächst der Vorratsbehälter 1 mit Streumaterial gefüllt und und in einer groben augenscheinlichen Prüfung festgestellt, ob sich der Chassisrahmen 5/1 nach vorne oder nach hinten neigt bzw. ob er in der horizontalen Lage verharrt. Bei einer Neigung nach vorne oder nach hinten wird der Vorratsbehälter 1 mit seinen beiden Tragschenkeln 12 und 13 in jeweils entgegengesetzter Richtung so weit entlang der Längsholme 6 und 7 verschoben bis der Chassisrahmen 5/1 seine horizontale Lage einnimmt, was bedeutet, daß der Schwerpunkt der Gesamtlast sich zumindest annähernd in der Mitte zwischen den beiden Radachsen des Lastkraftfahrzeugs 5 befindet. Für genauere Überprüfungen bzw. exaktere Festlegungen der Achslastverteilung werden Wiegevorrichtungen und/oder Berechnungen zu Hilfe genommen. Es besteht dann die Möglichkeit, beispielsweise durch die Traglaschen 17 und die Längsholme 6 und 7 in vertikaler Richtung Bohrungen anzubringen, um mit Hilfe der Befestigungsschrauben 25 die gegebene Position des Streugerätes auf dem Tragrahmen 9 zu fixieren. Ebenso ist es auch möglich, die Bohrungen in horizontaler Richtung durch die Längsholme 6 und 7 und die vertikalen Schenkel 23 der Winkelprofile 22 zu bohren.
Eine einfachere, allerdings nicht so exakte Möglichkeit der Austarierung des Schwerpunktes hinsichtlich einer gleichmäßigen Lastverteilung auf die Radachsen ist durch das Vorsehen mehrerer Querbohrungen 26 und 29 in den Längsholmen 6 und 7 gegeben. Dabei ist es erforderlich, daß jeweils zwei der Bohrungen 28 bzw. 29 den gleichen Abstand a voneinander haben wie die Bohrungen 24 in den vertikalen Schenkeln 23 der Winkelprofile 22 an den Steckzapfen 18, wobei der Abstand zweier unmittelbar nebeneinander liegender Bohrungen kleiner sein kann als das Maß a.
Es besteht somit die Möglichkeit, in jedem Fall denselben Tragrahmen 9 für die stets selbe Tragspinne 4 aber für unterschiedliche Streugeräte 3 und/oder unterschiedlich aufgerüstete Fahrzeuge zu verwenden und dabei jeweils die optimale Schwerpunktlage einzustellen.
Um das Positionieren des Streugerätes 3 auf dem Tragrahmwen 9 auch bei großem Gewicht des Streugerätes jederzeit, z. B. nach einem nachträglichen Anbau oder Abbau eines Schneepflugs an der Frontseite des Fahrzeugs 5, ohne den Einsatz fremder Hilfe und Geräte durchführen zu können, sind bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform zwischen dem Querholm 8 des Tragrahmens 9 und dem vorderen Tragschenkel 12 des Vorratsbehälters 1 zwei hydraulische, doppelseitig beaufschlagbare Arbeitszylinder 30, 31 mittels Stützlaschenpaaren 32/33 angeordnet. Diese Arbeitszylinder 30, 31 sind durch Hydraulikleitungen 37, 38, 39, 40 und 41 über ein elektromagnetisches Umschaltventil 34 und einen hydraulischen Megenteiler 35 an eine hydraulische Druckleitung 36 des fahrzeugeigenen Hydrauliksystems angeschlossen und jeweils synchron beaufschlagbar. In diesem Falle sind die Befestigungsschrauben 25 nicht oder nicht unbedingt erforderlich, um das Streugerät in der jeweils neuen Position auf dem Tragrahmen 9 zu sichern. Für den Fall, daß das Lastkraftfahrzeug kein eigenes Hydrauliksystem aufweist, besteht auch die Möglichkeit das Umschaltventil 34 bzw. die beiden Arbeitszylinder 30, 31 an ein externes Hydrauliksystem anzuschließen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufsetzen eines aus einem Streugutbehälter und einer Streuvorrichtung bestehenden Streugerätes auf die Tragspinne eines Lastkraftfahrzeugs mit einem unmittelbar auf die Tragarme der Tragspinne aufsetzbaren, aus zwei Längsholmen und wenigstens einem vorderen Querholm bestehenden Tragrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Streugutbehälter (1) an seiner Vorder-und Rückseite jeweils querverlaufende Tragschenkel (12, 13) aufweist, die an ihren beiden Enden jeweils mit horizontalen, oben auf den Längsholmen (6, 7) des Tragrahmens (9) aufliegenden Stützlaschen (17) versehen und die zwischen den Längsholmen (6, 7) in deren Ebene oder tiefer liegend in unterschiedliche Längspositionen versetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschenkel (12, 13) des Streugutbehälters aus Hohlprofilen bestehen, in denen mit den Stützlaschen (17) versehene Steckzapfen (18) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (18) an ihren den Längsholmen (6, 7) des Tragrahmens (9) zugekehrten Enden jeweils mit wenigstens einseitig in Längsrichtung der Längsholme überstehenden Befestigungslaschen (23) mit Schraubenlöchern (24) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (6, 7) des Tragrahmens (9) im Abstand der Tragschenkel (12, 13) jeweils mehrere, wahlweise verwendbare Querbohrungen (28, 29) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (25) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (6, 7) und der vordere Querholm (8) des Tragrahmens (9) jeweils aus Rechteckrohren bestehen, wobei der Querholm (8) an seinen beiden Enden und die Längsholme (6, 7) an ihren hinteren Enden zur Aufnahmen der Steckzapfen von Tragstützen einer Absetzvorrichtung offen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (18) der Tragschenkel (12, 13) aus Rohrstücken bestehen, an denen die Stützlaschen (17) und Befestigungslaschen (23) in Form von Winkelprofilen (22) stirnseitig angeschweißt sind.
7. Vorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Längsverschieben des Streugeräts (3) auf dem Tragrahmen (9) zwischen dem Tragrahmen (9) und dem Streugutbehälter (1) wenigstens ein doppelseitig beaufschlagbarer, hydraulischer Arbeitszylinder (30, 31) angeordnet ist, der über ein Umschaltventil (34) steuerbar und an das fahrzeugeigene Hydrauliksystem angeschlossen oder ein externes Hydrauliksystem anschließbar ist.
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