DE3808934A1 - Aufsetzvorrichtung fuer ein streugeraet - Google Patents
Aufsetzvorrichtung fuer ein streugeraetInfo
- Publication number
- DE3808934A1 DE3808934A1 DE19883808934 DE3808934A DE3808934A1 DE 3808934 A1 DE3808934 A1 DE 3808934A1 DE 19883808934 DE19883808934 DE 19883808934 DE 3808934 A DE3808934 A DE 3808934A DE 3808934 A1 DE3808934 A1 DE 3808934A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- longitudinal
- support frame
- longitudinal spars
- grit container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
- E01C19/202—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
- E01C19/203—Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsetzen eines aus einem
Streugutbehälter und einer Streuvorrichtung bestehenden Streugerätes auf
die Tragspinne eines Lastkraftfahrzeuges mit einem unmittelbar auf die
Tragarme der Tragspinne aufsetzbaren, aus, zwei Längsholmen und
wenigstens einem vorderen Querholm bestehenden Tragrahmen.
Insbesondere bei Lastkraftfahrzeugen mit nur zwei Radachsen und
solchen mit kurzen Achsabständen, z. B. bei einem Unimog, ist es, um
die zulässige Nutzlast voll ausnützen zu können, wichtig, das Streugerät
so auf den auf der Tragspinne aufsitzenden Tragrahmen oder auf den
bei abgenommener Ladepritsche hilfsweise vorhandenen Tragrahmen
aufzusetzen, daß die Last des Streugerätes mit möglichst tiefsitzendem
Schwerpunkt möglichst gleichmäßig auf die Fahrzeugachsen verteilt wird,
und zwar auch in Abhängigkeit davon, ob an der Frontseite des
Lastkraftfahrzeugs ein Anbaugerät, z. B. ein Schneepflug, angebaut ist
oder nicht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das Streugerät auf einfache
Weise mit möglichst tief liegendem Lastschwerpunkt in Unterschiedlichen
Längspositionen auf dem Tragrahmen positionierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß der
Streustoffbehälter an seiner Vorder- und Rückseite jeweils quer
verlaufende Tragschenkel aufweist, die an ihren beiden Enden jeweils
mit horizontalen, oben auf den Längsholmen des Tragrahmens
aufliegenden Stützlaschen versehen und die zwischen den Längsholmen in
deren Ebene oder tiefer liegend in unterschiedliche Längspositionen
versetzbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Ansprüche 2 bis 7, wobei durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 auch
die nicht selten benötigte Möglichkeit gegeben ist, das bereits
aufgesetzte und noch beladene Streugerät, z. B. nach einem An-oder
Abbau eines Schneepflugs, ohne fremde Hilfmittel in eine andere
Längsposition zu bringen.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird nachfolgend die Erfindung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung ein Lastkraftfahrzeug (Unimog) mit
einer Tragspinne und die Einzelteile die zum Aufsetzen eines
Streugerätes auf der Tragspinne vorgesehen sind;
Fig. 2 eine rückseitige Teilansicht II des Tragrahmens mit aufgesetztem
Streugerät;
Fig. 3 die Stirnansicht III-III eines Steckzapfens in vergrößerter
Darstellung;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Tragrahmens ebenfalls in vergrößerter
Darstellung.
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung den vorderen Teil eines mit
hydraulischen Verschiebeantrieben versehenen Tragrahmens.
Zum Aufsetzen des aus einem Vorratsbehälter 1 und einer
Streuvorrichtung 2 bestehenden Streugeräts 3, das zur Bekämpfung
winterlicher Straßenglätte eingesetzt wird, auf die auf einem
Chassisrahmen 5/1 eines Lastkraftfahrzeuges 5 (Unimog) sitzende
Tragspinne 4 ist ein aus zwei Längsholmen 6 und 7, sowie aus einem
vorderen Querholm 8 bestehender Tragrahmen 9 vorgesehen. Die
Längsholme 6 und 7 sowie auch der Querholm 8 bestehen jeweils aus
rechteckigen bzw. quadratischen Profilrohren, wobei das Profilrohr des
Querholms 8 an beiden Seiten offen und die Profilrohre der Längsholme 6
und 7 jeweils an ihren rückseitigen Enden offen sind. In die Öffnungen
dieser Profilrohre des Querholms 8 und der Längsholem 6 und 7 können
in der Zeichnung nicht dargestellte Tragstützen einer Absetzvorrichtung
eingesteckt werden.
An der Unterseite der Längsholme 6 und 7 sind jeweils vertikale
Hohlzapfen 10 angeordnet, die zur formschlüssigen Aufnahme
kugelförmiger Stützelemente 11 dienen, die an den Armenden der
Tragspinne 4 angeordnet sind.
Der Vorratsbehälter 1 ist an seiner Unterseite vorne und hinten jeweils
mit quer verlaufenden, aus quadratischen Profilrohren bestehenden
Tragschenkeln 12 und 13 versehen, die durch vertikale Stützplatten 14
bzw. 15 und Verbindungsstäbe 16 stabilisiert sind. Zur tragenden
Abstützung dieser Tragschenkel 12 und 13 auf den Längsholmen 6, 7 des
Tragrahmens sind vier mit Stützlaschen 17 versehene Steckzapfen 18
vorgesehen, die jeweils ein in den quadratischen Hohlraum der
Tragschenkel 12 und 13 passendes Hohlprofil aufweisen, damit sie
drehfest formschlüssig in den Profilrohren der Tragschenkel 12 und 13
befestigbar und mittels Schrauben 19, die durch Querbohrungen 20 bzw.
21 der Tragschenkel und der Steckzapfen 18 hindurchgesteckt werden
können, mit den Tragschenkeln 12, 13 fest verbindbar sind.
Die Stützlaschen 17 sind so angeordnet, daß sie flach auf den Oberseiten
der Längsholme 6 und 7 aufliegend können und daß dabei die
Tragschenkel 12 und 13 in der Ebene der Längsholme 6 und 7 oder tiefer
liegend zwischen diesen angeordnet sind. Dabei sind die Stützlaschen 17
einstückiger Bestandteil von Winkelprofilen 22, deren vertikale Schenkel
23 jeweils breiter sind als die Tragschenkel 12 und 13 und die
Bohrungen 24 aufweisen, welche zur Aufnahme bzw. zum Durchstecken von
Befestigungsschrauben 25 dienen, die mit Muttern und Kontermuttern 26
bzw. 27 verschraubt werden können. Auch für die quer verlaufenden
Befestigungsschrauben 19, mit denen die Steckzapfen 18 in den
Tragschenkeln 12 bzw. 13 besfestigt werden, sind Muttern und
Kontermuttern 26 bzw. 27 vorgesehen. Mit Hilfe dieser Steckzapfen 18 ist
es auch möglich, die Stützlaschenabstände auf verschieden breite
Tragrahmen 9 einzustellen, in dem sie unterschiedlich tief in die
Tragschenkel 12, 13 eingesteckt werden. Zu diesem Zweck können die
Steckzapfen 18 mit mehreren Querbohrungen 21 versehen sein.
Das Aufsetzen des Streugerätes 3 auf den bereits auf die Tragspinne 4
aufgesetzten Tragrahmen 9 erfolgt nun in der Weise, daß die
Tragschenkel 12 und 13 mit den daran befestigten Steckzapfen 18 und
Stützlaschen 17 zwischen die Längsholme 6 und 7 gesetzt werden, so daß
die Stützlaschen 17 auf den Längsholmen 6 und 7 des Tragrahmens 9
zunächst lose aufsitzen. Dann wird zunächst der Vorratsbehälter 1 mit
Streumaterial gefüllt und und in einer groben augenscheinlichen Prüfung
festgestellt, ob sich der Chassisrahmen 5/1 nach vorne oder nach hinten
neigt bzw. ob er in der horizontalen Lage verharrt. Bei einer Neigung
nach vorne oder nach hinten wird der Vorratsbehälter 1 mit seinen
beiden Tragschenkeln 12 und 13 in jeweils entgegengesetzter Richtung so
weit entlang der Längsholme 6 und 7 verschoben bis der Chassisrahmen
5/1 seine horizontale Lage einnimmt, was bedeutet, daß der Schwerpunkt
der Gesamtlast sich zumindest annähernd in der Mitte zwischen den
beiden Radachsen des Lastkraftfahrzeugs 5 befindet. Für genauere
Überprüfungen bzw. exaktere Festlegungen der Achslastverteilung werden
Wiegevorrichtungen und/oder Berechnungen zu Hilfe genommen.
Es besteht dann die Möglichkeit, beispielsweise durch die Traglaschen 17
und die Längsholme 6 und 7 in vertikaler Richtung Bohrungen
anzubringen, um mit Hilfe der Befestigungsschrauben 25 die gegebene
Position des Streugerätes auf dem Tragrahmen 9 zu fixieren. Ebenso ist
es auch möglich, die Bohrungen in horizontaler Richtung durch die
Längsholme 6 und 7 und die vertikalen Schenkel 23 der Winkelprofile 22
zu bohren.
Eine einfachere, allerdings nicht so exakte Möglichkeit der Austarierung
des Schwerpunktes hinsichtlich einer gleichmäßigen Lastverteilung auf
die Radachsen ist durch das Vorsehen mehrerer Querbohrungen 26 und 29
in den Längsholmen 6 und 7 gegeben. Dabei ist es erforderlich, daß
jeweils zwei der Bohrungen 28 bzw. 29 den gleichen Abstand a
voneinander haben wie die Bohrungen 24 in den vertikalen Schenkeln 23
der Winkelprofile 22 an den Steckzapfen 18, wobei der Abstand zweier
unmittelbar nebeneinander liegender Bohrungen kleiner sein kann als das
Maß a.
Es besteht somit die Möglichkeit, in jedem Fall denselben Tragrahmen 9
für die stets selbe Tragspinne 4 aber für unterschiedliche Streugeräte 3
und/oder unterschiedlich aufgerüstete Fahrzeuge zu verwenden und dabei
jeweils die optimale Schwerpunktlage einzustellen.
Um das Positionieren des Streugerätes 3 auf dem Tragrahmwen 9 auch bei
großem Gewicht des Streugerätes jederzeit, z. B. nach einem
nachträglichen Anbau oder Abbau eines Schneepflugs an der Frontseite
des Fahrzeugs 5, ohne den Einsatz fremder Hilfe und Geräte durchführen
zu können, sind bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform
zwischen dem Querholm 8 des Tragrahmens 9 und dem vorderen
Tragschenkel 12 des Vorratsbehälters 1 zwei hydraulische, doppelseitig
beaufschlagbare Arbeitszylinder 30, 31 mittels Stützlaschenpaaren 32/33
angeordnet.
Diese Arbeitszylinder 30, 31 sind durch Hydraulikleitungen 37, 38, 39,
40 und 41 über ein elektromagnetisches Umschaltventil 34 und einen
hydraulischen Megenteiler 35 an eine hydraulische Druckleitung 36 des
fahrzeugeigenen Hydrauliksystems angeschlossen und jeweils synchron
beaufschlagbar. In diesem Falle sind die Befestigungsschrauben 25 nicht
oder nicht unbedingt erforderlich, um das Streugerät in der jeweils
neuen Position auf dem Tragrahmen 9 zu sichern.
Für den Fall, daß das Lastkraftfahrzeug kein eigenes Hydrauliksystem
aufweist, besteht auch die Möglichkeit das Umschaltventil 34 bzw. die
beiden Arbeitszylinder 30, 31 an ein externes Hydrauliksystem
anzuschließen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufsetzen eines aus einem Streugutbehälter und einer
Streuvorrichtung bestehenden Streugerätes auf die Tragspinne eines
Lastkraftfahrzeugs mit einem unmittelbar auf die Tragarme der
Tragspinne aufsetzbaren, aus zwei Längsholmen und wenigstens einem
vorderen Querholm bestehenden Tragrahmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Streugutbehälter (1) an seiner Vorder-und Rückseite jeweils
querverlaufende Tragschenkel (12, 13) aufweist, die an ihren beiden
Enden jeweils mit horizontalen, oben auf den Längsholmen (6, 7) des
Tragrahmens (9) aufliegenden Stützlaschen (17) versehen und die
zwischen den Längsholmen (6, 7) in deren Ebene oder tiefer liegend
in unterschiedliche Längspositionen versetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragschenkel (12, 13) des Streugutbehälters aus Hohlprofilen
bestehen, in denen mit den Stützlaschen (17) versehene Steckzapfen
(18) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckzapfen (18) an ihren den Längsholmen (6, 7) des Tragrahmens (9)
zugekehrten Enden jeweils mit wenigstens einseitig in Längsrichtung
der Längsholme überstehenden Befestigungslaschen (23) mit
Schraubenlöchern (24) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsholme (6, 7) des Tragrahmens (9) im Abstand der Tragschenkel
(12, 13) jeweils mehrere, wahlweise verwendbare Querbohrungen (28,
29) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (25) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsholme (6, 7) und der vordere Querholm
(8) des Tragrahmens (9) jeweils aus Rechteckrohren bestehen, wobei
der Querholm (8) an seinen beiden Enden und die Längsholme (6, 7)
an ihren hinteren Enden zur Aufnahmen der Steckzapfen von
Tragstützen einer Absetzvorrichtung offen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (18) der Tragschenkel (12, 13)
aus Rohrstücken bestehen, an denen die Stützlaschen (17) und
Befestigungslaschen (23) in Form von Winkelprofilen (22) stirnseitig
angeschweißt sind.
7. Vorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Längsverschieben des Streugeräts (3) auf dem Tragrahmen
(9) zwischen dem Tragrahmen (9) und dem Streugutbehälter (1)
wenigstens ein doppelseitig beaufschlagbarer, hydraulischer
Arbeitszylinder (30, 31) angeordnet ist, der über ein Umschaltventil
(34) steuerbar und an das fahrzeugeigene Hydrauliksystem
angeschlossen oder ein externes Hydrauliksystem anschließbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808934 DE3808934A1 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Aufsetzvorrichtung fuer ein streugeraet |
DE8808305U DE8808305U1 (de) | 1988-03-17 | 1988-06-29 | Aufsetzvorrichtung für ein Streugerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808934 DE3808934A1 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Aufsetzvorrichtung fuer ein streugeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808934A1 true DE3808934A1 (de) | 1989-10-05 |
DE3808934C2 DE3808934C2 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6349973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808934 Granted DE3808934A1 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Aufsetzvorrichtung fuer ein streugeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808934A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9113718U1 (de) * | 1990-11-15 | 1991-12-19 | Jost-Werke GmbH, 6078 Neu-Isenburg | Quertraverse für Container und Wechselaufbauten |
CN111676917A (zh) * | 2020-05-10 | 2020-09-18 | 欧阳招凤 | 一种冰面洒沙装置 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009047458B4 (de) * | 2009-12-03 | 2023-05-17 | Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg | Befestigungsanordnung zur Anbringung eines Ladekrans an einem Lastkraftwagen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325940C1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-03-14 | Willy 7715 Bräunlingen Küpper | Streufahrzeug mit aufgesetztem Winterdienst-Streugeraet |
DE3033707C2 (de) * | 1980-09-08 | 1986-12-18 | Karosseriewerk Heinrich Meyer GmbH, 3400 Göttingen | Fahrzeug zur Beförderung von Gütern |
EP0071291B1 (de) * | 1981-07-29 | 1987-06-16 | Pietro Regaldo | Auf ein Fahrzeug verladbare Vorrichtung zum wahlweisen Verteilen von festen, flüssigen oder aufgelösten Strassen- oder Bodenbehandlungsstoffen |
-
1988
- 1988-03-17 DE DE19883808934 patent/DE3808934A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3033707C2 (de) * | 1980-09-08 | 1986-12-18 | Karosseriewerk Heinrich Meyer GmbH, 3400 Göttingen | Fahrzeug zur Beförderung von Gütern |
EP0071291B1 (de) * | 1981-07-29 | 1987-06-16 | Pietro Regaldo | Auf ein Fahrzeug verladbare Vorrichtung zum wahlweisen Verteilen von festen, flüssigen oder aufgelösten Strassen- oder Bodenbehandlungsstoffen |
DE3325940C1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-03-14 | Willy 7715 Bräunlingen Küpper | Streufahrzeug mit aufgesetztem Winterdienst-Streugeraet |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Werbeschriften der Fa. Ing. Alfred Schmidt: "Doppelkammer Streuautomaten - DST" u. "Silo-Streuautomat" der Fa. Küpper-Weisser: "Eine Auswahl aus d. Produktionsprogramm" der Fa. Pietsch: "Aufsatz Streuautomaten, Serie 2000" * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9113718U1 (de) * | 1990-11-15 | 1991-12-19 | Jost-Werke GmbH, 6078 Neu-Isenburg | Quertraverse für Container und Wechselaufbauten |
CN111676917A (zh) * | 2020-05-10 | 2020-09-18 | 欧阳招凤 | 一种冰面洒沙装置 |
CN111676917B (zh) * | 2020-05-10 | 2022-08-09 | 欧阳招凤 | 一种冰面洒沙装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3808934C2 (de) | 1992-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69117773T2 (de) | Regalanlage für lieferwagen | |
DE102011115552B4 (de) | Klappregal | |
DE3808934C2 (de) | ||
AT412754B (de) | Ablageregal | |
DE3010852A1 (de) | Sattelschlepper | |
DE1655248A1 (de) | Vorrichtung zum Abstuetzen eines Fahrzeugfrachtbehaelters | |
DE3124537C1 (de) | Vorrichtung zum wahlweisen Absetzen von transportablen Behältern, Maschinen oder Geräten auf der Ladepritsche eines Lastfahrzeuges oder auf dem Boden | |
DE3515808C2 (de) | ||
DE8808305U1 (de) | Aufsetzvorrichtung für ein Streugerät | |
DE4018948C2 (de) | Anglerwagen für den Anglersport | |
DE3336638C2 (de) | Fahrzeugkran hoher Traglast mit verlängerbarem Ausleger, insbesondere Teleskopausleger | |
DE9006685U1 (de) | Vorrichtung zum Anordnen von Ladegut in einem Laderaum | |
DE102007035655B4 (de) | Abstützvorrichtung für Außenbordmotor | |
DE3016959C2 (de) | ||
DE202007001304U1 (de) | Vorrichtung zur Festlegung und/oder Positionierung von Gegenständen auf einer Ladefläche | |
DE102005033022A1 (de) | Regallager | |
EP0115010A1 (de) | Vorrichtung zum Ausrüsten von Kastenwagen mit Möbeln (Kombiwagen, Kleinbusse) | |
DE102017125972A1 (de) | Wechsel-Innenausbaueinheit, Baukasten zum Erstellen einer solchen Einheit, Verfahren zum Ausstatten eines Lastkraftwagens mit einer Wechsel-Innenausbaueinheit | |
DE102022111510A1 (de) | Fahrzeuganhänger | |
EP0527412A1 (de) | Kraftfahrzeug mit abnehmbarer Kipp-Ladepritsche | |
DE102022113213A1 (de) | Fahrzeuganhänger | |
DE20011002U1 (de) | Karre, insbesondere Sack-, Stech- oder Stapelkarre | |
DE202023107552U1 (de) | Anhänger zum Transportieren von Containern | |
DE102022111684A1 (de) | Fahrzeuganhänger | |
DE102022113193A1 (de) | Fahrzeuganhänger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |