DE3808410A1 - Knochenfraese - Google Patents
KnochenfraeseInfo
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- A61B17/16—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
- A61B17/1662—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body
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Description
Die Erfindung betrifft eine Knochenfräse gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Derartige Knochenfräsen werden unter anderem dafür verwendet,
in Hüftgelenksknochen eine Ausnehmung zu erzeugen, in
welchen eine künstliche Hüftpfanne verankert werden kann.
Bekannte Knochenfräsen erzeugen hierzu mit einem um eine
gehäusefeste Achse umlaufenden Messerkopf eine zylindrische
Ausfräsung. Zum Beispiel für zementfrei implantierte Hüftgelenks
pfannen aber auch für andere Prothesen ist es nun vorteilhaft,
wenn die von der Prothese getragenen metallischen Veranke
rungspfeiler in ein möglichst großes Knochenvolumen einwach
sen. Das hierfür in Frage kommende Spongiosavolumen des
Knochens, z. B. des Hüftgelenkknochens hat aber keine rota
tionssymmetrische Geometrie. Man kann aber eine Ausnehmung
zur Aufnahme einer unsymmetrisch mit Verankerungspfeilern
bestückten Hüftgelenksprothese in einem Hüftgelenksknochen
unter Verwendung der bekannten Knochenfräse nur mit großer
Vorsicht und unter großen Schwierigkeiten erzeugen.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Knochenfräse
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet
werden, daß sie auch eine nicht rotationssymmetrische
Ausnehmung in einem Knochen erzeugen kann, wobei gleich
zeitig gewährleistet ist, daß nicht durch zu raschen Vor
schub des Messerkopfes der betrachtete Knochen unzulässig
weit ausgeräumt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Knochen
fräse gemäß Anspruch 1.
Bei der erfindungsgemäßen Knochenfräse erhält man durch
die feste Abstützung der Stützplatte am Boden einer durch
Vorfräsen erzeugten rotationssymmetrischen Ausnehmung
im Knochen ein fest vorgegebenes Widerlager für die Achse,
um welche das Messer auf einer exzentrischen Bahn umläuft.
Die axiale Vorschubbewegung dieses Messers ist durch einen
Dämpferzylinder begrenzt. Auf diese Weise ist es möglich,
auch unter schlechten Sichtbedingungen gefahrlos die ge
wünschte unsymmetrische Ausnehmung im Knochen zu erzeugen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran
sprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im
Hinblick auf leichte Drehbarkeit der Antriebswelle und
kontrolliertes und leichtes axiales Verschieben der An
triebswelle und des auf ihr angeordneten Messerkopfes
von Vorteil.
Bei einer Knochenfräse gemäß Anspruch 3 hat die Exzenter
führung für das Messer mechanisch besonders einfachen
und robusten Aufbau. Der angegebene Aufbau des Messer
kopfes ist auch im Hinblick auf einfache Reinigung von
Vorteil, da keine zurückspringenden Oberflächenabschnitte
zu reinigen sind.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist im
Hinblick auf eine hohe Schneidleistung und auch im Hinblick
auf gute Gleichmäßigkeit der Knochenzerspanung ohne Erschüt
terungen von Vorteil.
Gemäß Anspruch 5 erhält man auf sehr einfache Weise die
mechanische Kopplung zwischen der Axialbewegung der Antriebs
welle und dem bewegten Teil des Dämpferzylinders, da die
die Antriebswelle umgebende hohle Achse zugleich die Kolben
stange des Dämpferzylinders darstellt.
Bei einer Knochenfräse gemäß Anspruch 6 kann die durch
den Dämpferzylinder vorgegebene maximale Vorschubgeschwin
digkeit leicht vom Operateur gemäß den jeweiligen Erforder
nissen eingestellt werden.
Bei einer Knochenfräse gemäß Anspruch 7 läßt sich der
Messerkopf rasch wieder in die Ausgangsstellung zurückbe
wegen.
Diese Unsymmetrie in der Dämpferwirkung läßt sich gemäß
Anspruch 8 mit mechanisch besonders einfachen Mitteln
erzielen.
Bei einer Knochenfräse gemäß Anspruch 9 kann man die axiale
Länge der exzentrischen Bohrung schon vorab einstellen
und begrenzen.
Verwendet man zum Vorfräsen der zylindrischen Knochenaus
nehmung, in welche die Stützplatte der erfindungsgemäßen
Knochenfräse eingesetzt wird, eine Knochenvorfräse gemäß
Anspruch 10, so kann man auch die axiale Abmessung der
zylindrischen Knochenausnehmung vorab vorgeben und begrenzen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Knochenfräse
mit einem exzentrisch bewegten Messer;
Fig. 2 einen transversalen Schnitt durch die Knochenfräse
nach Fig. 1 längs der dortigen Schnittlinie
II-II;
Fig. 3 eine axiale schematische Aufsicht auf eine zylin
drische Knochenausfräsung, die mit einer Knochen
fräse gemäß Fig. 1 exzentrisch aufgeweitet
wurde;
Fig. 4 einen axialen Schnitt durch die exzentrisch
aufgeweitete Knohenausfräsung gemäß Fig. 3;
und
Fig. 5 eine seitliche Ansicht einer Knochenvorfräse,
die zusammen mit der Knochenfräse nach Fig. 1
zur Erzeugung der in den Fig. 3 und 4 gezeigten
Knochenausfräsung verwendet wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Knochenfräse hat ein insgesamt
mit 10 bezeichnetes Gehäuse. Letzteres besteht aus einem
Griffteil 12, einem Zylinderteil 14 und einem unteren
Zylinderdeckel 16 sowie einem oberen Zylinderdeckel 18.
Die Zylinderdeckel 16, 18 haben mittige Durchgangsöffnungen
20, 22, durch welche sich eine hohle Achse 24 erstreckt.
Die Zylinderdeckel 16, 18 sind über innenliegende Dichtungen
26, 28 gegen die Außenseite der Achse 24 und über außenlie
gende Dichtungen 30, 32 gegen die Innenwand des Zylinder
teiles 14 abgedichtet.
Auf die Achse 24 ist innerhalb des Zylinderteiles 14 ein
Kolben 34 fest aufgesetzt, der über einen Kolbenring 36
auf der Innenfläche des Zylinderteiles 14 läuft.
Der Kolben 34 unterteilt das Innere des Zylinderteiles
14 in zwei Arbeitsräume 38, 40, die über einen axial ver
laufenden Bypasskanal 42 des Zylinderteiles 14 miteinander
in Verbindung stehen.
Der Strömungsquerschnitt des Bypasskanales 42 läßt sich
über eine einstellbare Drosselschraube 44 vorgeben.
In der in Fig. 1 links gelegenen Hälfte des Zylinderteiles
14 ist eine Füllschraube 46 vorgesehen, über welche das
Innere des Zylinderteiles 14 mit einer viskösen Dämpfer
flüssigkeit gefüllt werden kann.
Im Kolben 34 ist eine axiale Durchgangsbohrung 48 vorgesehen,
welche auf der Oberseite des Kolbens 34 von einem Flatter
ventilkörper 50 überdeckt wird.
Damit ist die Bewegungsgeschwindigkeit der Achse 24 in
Fig. 1 nach oben durch die durch die Einstellung der
Schraube 44 vorgegebene Drosselwirkung begrenzt. Ein Abwärts
bewegen der Achse 24 ist dagegen unter geringer Kraft
möglich, da dann der Flatterventilkörper 50 öffnet.
An das obere Ende der hohlen Achse 24 ist eine Nockenscheibe
52 angeformt. Deren Umfangsfläche arbeitet mit herabhängenden
balligen Nockenfolgearmen 54, 56 zusammen, die an ein
insgesamt mit 58 bezeichnetes Messer angeformt sind.
Das Messer 58 läuft in einer radialen Führung 60 eines
Messerkopfes 62, der an dem Ende einer Antriebswelle 64
angebracht ist.
Die Antriebswelle 64 ist über Gleitlager 66, 68 drehbar
in der Achse 24 gelagert und ist in ihrer axialen Stellung
durch einen Sprengring 70 auf der Achse 24 festgelegt.
Die Antriebswelle 64 hat am in Fig. 1 untenliegenden
Ende zwei einander gegenüberliegende Abflachungen 72,
über welche eine Drehmomentübertragung von einer in Fig.
1 nur gestrichelt angedeuteten Motorwelle 74 her erfolgt.
Eine in das Ende der Antriebswelle 64 eingestochene Nut
arbeitet mit einer Kugelrasteinrichtung 78 zusammen, die
in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist und zu einer
insgesamt mit 80 bezeichneten Kupplungshülse gehört. Auf
diese Weise wird die Antriebswelle 64 mit einem Antriebs
motor verblockt.
Auf die in Fig. 1 links liegende Seite des Zylinderteiles
14 ist ein axialer Träger 82 aufgeschraubt, der eine senk
recht auf der Gehäuseachse stehende scheibenförmige Stütz
platte 84 trägt.
In Fig. 1 erkennt man ferner einen auf das untere Ende
der Achse 24 aufgesetzten Ring 86, der eine Randausnehmung
88 hat. Letztere arbeitet mit einer in axialer Richtung
verlaufenden Feder des Griffteiles 12 zusammen, um die
Achse 24 in Drehrichtung festzulegen.
Auf einem mit Gewinde versehenen Endabschnitt 92 der Achse
24 ist ein Anschlagring 94 verschraubbar. Dieser bildet
zusammen mit der Unterseite des unteren Zylinderdeckels 16
einen Anschlag für die Bewegung der Achse 24 in Fig. 1 nach
oben.
Fig. 5 zeigt eine Knochenfräse zum Vorfräsen einer zylin
drischen Ausfräsung in einem Hüftgelenksknochen. Eine Antriebs
welle 102 hat ein getriebenes Ende, welches mit Abflachungen
104 und einer Nut 106 versehen ist, genauso wie die Antriebs
welle 64. An das in Fig. 5 obere Ende der Antriebswelle
102 ist ein Messerkopf 108 angeformt, in welchen zwei
Messer 112, 114 fest eingesetzt sind, die sowohl an ihrer
Stirnseite als auch auf der Seite mit einer Schneidkante
versehen sind.
In dem oberen Abschnitt der Antriebswelle 102 ist eine
Sackbohrung 116 vorgesehen, welche den zylindrischen Schaft
118 eines insgesamt mit 120 bezeichneten Zentrierwerkzeuges
aufnimmt. Zum letzteren gehört ferner ein in das freie
Schaftende eingerasteter Zentrierdorn 122.
Das Zentrierwerkzeug 120 ist durch eine am Boden der Sack
bohrung 116 abgestützte Schraubendruckfeder 124 in eine
ausgefahrene Stellung vorgespannt. In dieser schlägt ein
transversaler Anschlagstift 126, der durch das hintere
Ende des Schaftes 118 hindurchgeführt ist, am vorderen
Ende zweier Langlöcher 128 an, welche in der Antriebswelle
102 vorgesehen sind.
Im Bereich der Langlöcher 128 ist die Antriebswelle 102
mit einem Außengewinde 130 versehen, auf welchem ein An
schlagring 132 und ein mit diesem zusammenarbeitender
Konterring 134 laufen. Durch diese Ringe ist die jeweils
erreichbare eingefahrene Stellung des Zentrierwerkzeuges
120 vorgegeben.
Zum Erzeugen einer Knochenausnehmung wird zunächst mit
einem normalen Knochenbohrer eine Zentrierbohrung erzeugt,
deren Tiefe vermessen wird.
Unter Berücksichtigung der Tiefe der Zentrierbohrung wird dann
zunächst der Anschlagring 132 in die der gewünschten Aus
nehmungstiefe entsprechende Stellung gebracht und in dieser
mit dem Konterring 134 gesichert. Das über den Messerkopf
108 überstehende Zentrierwerkzeug 120 wird nun in die
Zentrierbohrung im Knochen eingeführt. Dann wird bei lau
fender Antriebseinheit die den Messerkopf 108 tragende
Antriebswelle 102 solange axiale zugestellt, bis der An
schlagstift 126 den Anschlagring 132 erreicht.
Nun wird auf die Antriebseinheit die in Fig. 1 gezeigte
Fräse aufgesteckt und deren Stützplatte 84 wird in die
mit dem Vorfräser erzeugte Ausnehmung im Knochen eingesetzt.
Die Stützplatte 84 stützt sich am Boden dieser Ausnehmung
ab. Nun wird das Gehäuse 10 so gedreht, daß die Nockenscheibe
52 in diejenige Richtung weist, in welcher die zuvor erzeugte
zylindrische Ausnehmung exzentrisch erweitert werden soll.
Dann wird die Antriebseinheit wieder in Gang gesetzt und
axial vorgeschoben. Bei dieser Bewegung weitet dann das
Messer 58 die eine Seite der zuvor erzeugten zylindrischen
Bohrung auf. Hierbei ist die axiale Vorschubgeschwindigkeit
durch die Einstellung der Drosselschraube 44 begrenzt.
Die axiale Vorschubbewegung wird dann zwangsweise beendet,
wenn der Anschlagring 94 an der Unterseite des unteren
Zylinderdeckels 16 anliegt.
Durch die Verwendung der in den Fig. 1 und 2 bzw. 5
gezeigten Knochenfräsen erhält man somit insgesamt eine
Ausnehmung im Knochen, die aus einem zylindrischen Kernab
schnitt 136 und einer auf einer Seite des Kernabschnittes
liegenden exzentrischen Erweiterung 138 besteht, wie in
den Fig. 3 und 4 gezeigt.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel hatte die
Nockenscheibe 52 solche Form, daß die exzentrische Aufweitung
der Kernbohrung über einen Winkel von etwa 180× erfolgte.
Es versteht sich, daß man durch abgewandelte Form der
Nockenscheibe auch solche nicht rotationssymmetrischen
Ausnehmungen erzeugen kann, bei denen der aufgeweitete
Bohrungsabschnitt sich über mehr oder weniger als 180×
erstreckt. Auch braucht die Erweiterung der Kernbohrung
nicht selbst wieder eine zylindrische Begrenzungsfläche
zu haben. Durch entsprechende Gestaltung der Nockenscheibe
52 lassen sich auch ovale und andere Querschnitte für
die Bohrungserweiterung vorgeben.
Claims (10)
1. Knochenfräse mit einem Gehäuse, mit einer im Gehäuse
gelagerten Antriebswelle und mit einem auf deren freies
Ende aufgesetzten, umlaufenden Messerkopf, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebswelle (64) axial verschiebbar
(24) im Gehäuse (10) gelagert ist, daß der Messerkopf
(62) mindestens ein radial verschiebbares Messer (58)
aufweist, welches durch einen Nockenkörper (52) beim Um
laufen in radialer Richtung verstellt wird; daß über dem
Messerkopf (62) eine gehäusefeste Stützplatte (84) angeord
net ist; und daß die Antriebswelle (62) mit dem bewegten
Teil (34) eines Dämpferzylinders (14, 34) verbunden ist,
dessen feststehendes Teil (14) mit dem Gehäuse (10) verbun
den ist.
2. Knochenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (64) in einer hohlen Achse (24)
radial und axial gelagert ist, welche ihrerseits beim
freien Ende den Nockenkörper (52) trägt und mit dem beweg
ten Teil (34) des Dämpferzylinders (14, 34) verbunden
ist.
3. Knochenfräse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nockenkörper (52) scheibenförmig ist und seine
Umfangsfläche die Nockenfläche darstellt und daß das Messer
(58) mit zwei einander gegenüberliegenden Nockenfolgeab
schnitten (54, 56) die Nockenfläche übergreift.
4. Knochenfräse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (58) an beiden Enden Schneiden aufweist.
5. Knochenfräse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die hohle Achse (24) dicht (26, 28)
durch die Stirnwände (16, 18) des Dämpferzylinders (14, 34)
hindurchgeführt ist und auf sie der Kolben (34) des Dämpfer
zylinders (14, 34) fest aufgesetzt ist.
6. Knochenfräse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsräume (38, 40) des
Dämpferzylinders (14, 34) über eine einstellbare Drossel
(42, 44) verbunden sind.
7. Knochenfräse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drossel (42, 44) durch ein Rückschlagventil
(48, 50) überbrückt ist.
8. Knochenfräse nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil
(48, 50) durch einen axialen Durchgangskanal (48) des
Kolbens (34) und einen dessen eines Ende überdeckenden
Flatterventilkörper (50) gebildet ist.
9. Knochenfräse nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das vom Messerkopf (62) abgelegene
Ende der hohlen Achse (24) einen einstellbaren Anschlag
(94) trägt.
10. Vorfräse zur Erzeugung einer zylindrischen Knochenaus
nehmung, in welche die Stützplatte einer Exzenter-Knochen
fräse nach einem der Ansprüche 1 bis 9 einführbar ist,
mit einer einen Messerkopf tragenden Antriebswelle, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Antriebswelle (102) ein Zentrier
werkzeug (120) axial verschiebbar gelagert ist, welches
federnd (124) in eine ausgefahrene Stellung vorgespannt
ist, und daß die Antriebswelle (102) einen einstellbaren
Anschlag (132) für das Zentrierwerkzeug (120) aufweist,
der die eingefahrene Stellung des Zentrierwerkzeuges (120)
vorgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808410 DE3808410A1 (de) | 1988-03-14 | 1988-03-14 | Knochenfraese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808410 DE3808410A1 (de) | 1988-03-14 | 1988-03-14 | Knochenfraese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808410A1 true DE3808410A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3808410C2 DE3808410C2 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6349660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808410 Granted DE3808410A1 (de) | 1988-03-14 | 1988-03-14 | Knochenfraese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808410A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5597640A (en) * | 1992-10-09 | 1997-01-28 | Signode Corporation | Oriented plastic strap |
US6565587B1 (en) | 2000-08-07 | 2003-05-20 | Richard Wolf Gmbh | Cutter for removing tissue |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2834296A1 (de) * | 1978-08-04 | 1980-02-14 | Orthoplant Gmbh | Vorrichtung zum herstellen von hinterdrehten nuten in pfannenfoermigen knochen |
DE2838348A1 (de) * | 1978-09-02 | 1980-03-06 | Neuhaeuser Hans G | Vorrichtung zum ausformen einer knochenoeffnung, insbesondere im hueftbein zum einsetzen einer kuenstlichen gelenkpfanne |
DE3622676A1 (de) * | 1985-08-28 | 1987-03-12 | Werner Scholz | Chirurgisches bohrgeraet |
-
1988
- 1988-03-14 DE DE19883808410 patent/DE3808410A1/de active Granted
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US6565587B1 (en) | 2000-08-07 | 2003-05-20 | Richard Wolf Gmbh | Cutter for removing tissue |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3808410C2 (de) | 1993-07-22 |
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