DE3808150A1 - Moduliereinrichtung fuer eine verformbare spiegelplatte - Google Patents
Moduliereinrichtung fuer eine verformbare spiegelplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Moduliereinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der GB-OS 21 62 713 bzw. aus
der US-PS 46 79 915 für einen lokal verformbaren Spiegel zur Kompen
sation von Laser-Ausbreitungsstörungen bekannt, mit elektrischer
bzw. mechanischer Mischung der Informationen für die Verformung
einer bestimmten Deformationszone und für die Frequenz-Kennung dieser
Deformationszone auf der Spiegeloberfläche.
Während die Funktionstüchtigkeit derartiger Einrichtungen nachge
wiesen ist, weisen sie doch den Nachteil auf, daß die Verformungs
dynamik des Kompensationsspiegels durch die elektrische bzw. mechanische
Überlagerung der hochfrequenten Kennungs-Modulation eingeschränkt
wird. Für höhere Anforderungen ist deshalb eine optische Überlagerung
der Modulationsverformung und der Kompensationsverformung in der
jeweiligen Strahlen-Querschnittszone vorzuziehen; also eine optische
Hintereinanderschaltung eines Kompensationsspiegels und eines gesonderten
Modulationsspiegels. Eine solche Gruppierung würde auch eine höhere
Bandbreite der Modulationsfrequenzen, also eine feinere Deformations
zonenunterteilung der Kompensationsspiegelfläche bzw. eine deutlichere
Frequenzunterscheidung der einzelnen Deformationszonen zulassen,
wenn dieser Modulationsbandbreite nicht durch unvermeidliche Resonanz
erscheinungen im mechanischen Schwingungssystem aus Spiegelplatte,
Modulationsstellgliedern und Montagerahmen des Modulationsspiegels
recht enge Grenzen gesetzt wären.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Moduliereinrichtung gattungsgemäßer Art dahingehend
weiterzubilden, daß sich eine feiner abgestufte oder breitere Strahl
zonenkennung durch ein breiteres Frequenzband für die Modulations-
Schwingungsanregung der Spiegelplatte realisieren läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß die gattungsgemäße Moduliereinrichtung gemäß dem Kennzeichnungs
teil des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung ist eine Schwingungsentkopplung zwischen den
einzelnen Modulations-Stellgliedern und dem Montagerahmen des Modulator
spiegels erreicht, wodurch etwaige mechanische Resonanzerscheinungen
zu wesentlich höheren Frequenzen, als bisher auftretend, verlagert
sind und sich demzufolge ein breiteres Frequenzband für die Strahl
zonen-Modulationskennung einsetzen läßt.
Eine wesentliche Verbesserung des resonanzarmen Schwingungsverhaltens
des Modulatorspiegels läßt sich noch erreichen, wenn gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung jeder Defor
mationszone zwei elektrisch und mechanisch aufeinander abgeglichene,
für einander entgegengesetzte Schwingungen angesteuerte Modulations-
Stellglieder mechanisch in Serie geschaltet werden, so daß der Masssen
schwerpunkt dieses Stellgliedsystems in Ruhe bleibt und resonanzer
zeugende Einkopplungen in den Montagerahmen des Modulatorspiegels
weitestgehend ausgeschlossen sind.
Da dadurch dann keine Basisplatte der Spiegelplatte gegenüber mit
dem Montagerahmen des Modulatorspiegels verbunden ist, sondern dort
ebenfalls eine im Rhythmus der Spiegelplatte schwingende Gegenplatte
angeordnet ist, eröffnet das den apparativ ganz wesentlichen weiteren
Vorteil, zum Sensieren der Momentanposition der einzelnen Zonen
nicht im Bereiche des zu modulierenden Strahles auf der Seite der
Spiegeloberfläche eingreifen zu müssen, sondern elektrische Positions
signale aus den rückwärtigen Ausgleichs-Modulationsstellgliedern
abgreifen bzw. eine optronische Oberflächenabtastung hinter der
rückwärtigen Gegenplatte durchführen zu können.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen
und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammen
fassung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung
unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert skizzierten
bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in perspektivischer Ansicht
bei aufgeschnittener Darstellung einen Modulatorspiegel unter block
schaltmäßiger Berücksichtigung seines Betriebes.
Die in der Zeichnung skizzierte Moduliereinrichtung 11 für die optisch
wirksame Oberfläche 12 einer wenigstens quasi-kontinuierlich verform
baren Spiegelplatte 13 mit hinter ihrer Oberfläche 12 angreifenden
Modulations-Stellgliedern 14 dient der Schwingungsanregung der Spiegel
fläche 12 mit lokal im Wege der Frequenzdiskrimination voneinander
unterscheidbaren Modulationssignalen 15. Dadurch ist jede einem
Stellglied 14 zugeordnete Zone 16 der Spiegelfläche 12 und dement
sprechend auch der hier reflektierte Teilstrahl 17 eines Strahlen
bündels 18 durch die entsprechende Frequenzkomponente des zugeordneten
Modulationssignales 15 individualisiert.
Das ermöglicht, über eine Empfangseinrichtung 19 ein Steuergerät
20 für geometrisch zugeordnete Zonen eines elektromechanisch ansteuer
baren Kompensationsspiegels 21 im Strahlengang beispielsweise einer
Hochenergie-Laserquelle 23, dessen Strahlenbündel 18 auch vom Modulator
spiegel 22 reflektiert wird, so zu betreiben, daß auf dem Ausbreitungs
wege auftretende Verzerrungen durch lokale Phasenverschiebungen
zwischen den einzelnen Teilstrahlen 17 möglichst kompensiert werden
(wie in den eingangs genannten Vorveröffentlichungen näher beschrieben).
Um möglichst viele Verformungszonen 16 frequenzmäßig individualisieren
zu können, muß der Modulationsfrequenzgenerator 24 möglichst viele
individuelle Frequenzen, also möglichst hohe Frequenzen als Modulations
signale 15 an die einzelnen Modulationsstellglieder 14 liefern.
Die Betriebsbandbreite eines solchen Modulatorspiegels 22 ist aber
aus mechanischen und dynamischen Gründen eingeschränkt; etwa aufgrund
von Resonanzerscheinungen in der Kopplung des jeweiligen Piezo-Stell
gliedes 14 zwischen einerseits Spiegelplatte 13 und andererseits
einer als Widerlager dienenden Gegenplatte (25).
Solche die Betriebsbandbreite einschränkenden Resonanzerscheinungen
lassen sich reduzieren, wenn die einzelnen Linear-Stellglieder 14
in der Querschnittsebene ihres jeweiligen Massenschwerpunktes aufge
hängt, beispielsweise in Haltescheiben 26 angeordnet sind. Jedes
Stellglied 14 dehnt sich dann symmetrisch zum in Ruhe verbleibenden
Schwerpunkt aus.
Eine wesentlich bessere Entkopplung und damit breitbandigere Betriebs
möglichkeit eines solchen Modulatorspiegels 22 ergibt sich noch,
wenn, wie in der Zeichnung berücksichtigt, hinter jeder Verformungs
zone 16 zwei hinsichtlich ihrer elektrischen Ansteuerungsdaten und
ihres Schwingungsverhaltens übereinstimmende Stellglieder 14, 14′
mechanisch in Serie zwischen einerseits Spiegelplatte 13 und anderer
seits Widerlager-Gegenmasse in Form der Gegenplatte 25 angeordnet
sind, die aus dem Modulationsfrequenzgenerator 24 jeweils mit gleicher
Modulationsfrequenz als ihren Modulationssignalen 15, also für in
Bezug aufeinander mechanisch gegenläufige Schwingungen, angesteuert
werden. Dadurch sind Schwingungskopplungen über den Montagerahmen
27 für die Halterung der Spiegelplatte 13 und der Gegenplatte 25
aufgrund feinerer Abstimmmöglichkeiten noch sicherer vermeidbar,
störende Resonanzerscheinungen also weiter unterdrückbar.
Vorzugsweise ist in die Mitte der Serienanordnung der beiden Stell
glieder 14, 14′ ein Koppelkörper 28 relativ großer Masse eingebracht,
der für jedes der Stellglieder 14, 14′ als Basismasse dient. Wenn
für den Koppelkörper 28 ein Material mit hoher Schallgeschwindigkeit,
also ein Material hohen Elastizitätsmoduls gewählt wird, ist dadurch
eine Reaktionskraftübertragung nur in axialer Richtung der linearen
Anordnung des jeweiligen Paares der Stellglieder 14, 14′ sicherstell
bar, also bei der mechanischen Beanspruchung des Koppelkörpers 28
jegliche Querkontraktion vermieden, die andernfalls ebenfalls zu
störenden Resonanzerscheinungen über die Stellglied-Haltescheiben
26 und den Montagerahmen 27 führen könnte. Vorzugsweise dient als
Material für den Koppelkörper 28 deshalb Saphir; aber auch Koppel
körper 28 aus Keramikmaterialien wie etwa aus Aluminiumoxyd sind
erfolgreich einsetzbar. ln jedem Falle ergibt der Aufbau derartiger
gegensinnig arbeitender Stellglieder 14, 14′ beiderseits eines solchen
Koppelkörpers 28 eine Erhöhung der Betriebsbandbreite, gegenüber
einem vergleichbaren Modulatorspiegel 22 ohne diese Kalibriermaß
nahmen, bei geringem konstruktiven Zusatzaufwand etwa um den Faktor
zehn.
Etwaige Kalibrier-Restfehler in der Anordnung der jeweiligen Paare
von einander zugeordneten Stellgliedern 14, 14′, wie sie aufgrund
produktionstechnisch bedingter Typenstreuungen (als Material-Inhomo
genitäten und anderen Massendefekte) auftreten können, lassen sich
leicht sowohl mit mechanischen wie mit elektrischen Maßnahmen aus
gleichen; etwa durch Aufbringen von Zusatz-Schwingungsmassen oder
von Dämpfungsmanschetten (z.B. Schrumpfschlauchmaterial) und/oder
durch entsprechende Einstellung der Frequenz bzw. der Amplitude
der Modulationsschwingungsanregung derart, daß der resultierende
Schwerpunkt der Anordnung der Stellglieder 14-14′ mit dazwischen
geschaltetem Koppelkörper 28 im schwingungsfreien Mittelpunkt dieser
Anordnung liegt.
In der Zeichnung ist nicht näher dargestellt, daß, bei Lage des
Schwingungs-Nullpunktes in einem Koppelkörper 28 zwischen zwei gegen
sinnig arbeitenden Stellgliedern 14, 14′, letztere vorzugsweise
in Gleit- oder Kugellagern in ihren Haltescheiben 26 gehaltert sind,
so daß diese Scheiben 26 nur die praktisch schwingungsfreie radiale
Halterungsfunktion ausüben, während sie in der axialen Betriebs
richtung möglichst keine die Modulationsschwingungen dämpfenden
Kräfte ausüben sollen. So kann die abgeglichene Anordnung der gegen
sinnig betriebenen Stellglieder 14-14′ unbeeinflußt schwingen, und
eine praktisch ideale Entkopplung der Spiegelplatte 13 vom Montage
rahmen 27 des Modulatorspiegels 22 ist sichergestellt.
Von Vorteil ist der doppelte Aufbau des (gegensinnig) schwingenden
Systems aus Spiegelplatte 13 und Gegenplatte 25 auch insofern, als
dadurch eine Abfrage der momentanen Positionen der Spiegelzonen
16 aus dem Strahlen-Nutzbereich vor der Spiegelfläche 12 in den
Bereich hinter den Modulatorspiegel 22 verlegt werden kann, wo keine
Einschränkungen des Aufbaues in Hinblick auf den Strahlengang des
Nutz-Strahlenbündels 18 gegeben sind. Da in Folge der Ansteuerung
der zugeordneten Stellglieder 14, 14′ die entsprechenden Zonen 16
auf der Spiegelfläche 12 und hinter der Gegenplatte 25 geometrisch
und frequenzmäßig einander proportionale Auslenkungen erfahren,
und da solche Auslenkungen mittels eines Laser-Distanzmessers 29
sehr schnell und sehr genau ermittelt werden können, ist die Gewinnung
von regionalen Positionsinformationen 30 für die Ansteuerung des
Kompensationsspiegels 21 leicht über ein schnelles Abtastgerät 31
möglich, das die freie Rückseite der Spiegel-Gegenplatte 25 erfaßt.
Entsprechende Informationen 30 sind auch aus der aktuellen Ansteuerung
der Kompensations-Stellglieder 14′ abgreifbar, vorzugsweise hinter
einer Entkopplungsschaltung 32 für die ungestörte Ansteuerung der
Modulations-Stellglieder 14.
Claims (12)
1. Moduliereinrichtung (11) für die optisch wirksame Oberfläche
(12) einer wenigstens quasi-kontinuierlich verformbaren Spiegel
platte (13) mit hinter ihrer Oberfläche (12) angreifenden Modu
lations-Stellgliedern (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Stellglied (14) in der Querschnittsebene seines einbau
resultierenden Massenschwerpunktes gehaltert und zwischen der
Spiegelplatte (13) und einer Gegenmasse angeordnet ist.
2. Moduliereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei in ihrem Schwingungsverhalten aufeinander abgestimmte
Stellglieder (14, 14′) hinter jeder Verformungszone (16) der
Spiegeloberfläche (12) mechanisch in Serie angeordnet und für
gegensinnige Stellhübe in Bezug auf die Verformung der Oberflächen
zone (16) ansteuerbar sind.
3. Moduliereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenmasse eine schwingende Gegenplatte (25) ist.
4. Moduliereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Stellglied (14) und seinem Kompensations
stellglied (14′) ein Koppelkörper (28) angeordnet ist.
5. Moduliereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Koppelkörper (28) aus einem Material hohen Elastizitäts
koeffizientens besteht.
6. Moduliereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Koppelkörper (28) ein Saphirkörper ist.
7. Moduliereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Koppelkörper (28) ein Keramikkörper ist.
8. Moduliereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kompensations-Stellglied (14′) durch mechanischen Ab
gleich dem kinetischen Verhalten des zugeordneten Modulations-Stell
gliedes (14) angepaßt ist.
9. Moduliereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kompensations-Stellglied (14′) durch elektrische Ab
stimmung seiner Ansteuerung dem kinetischen Verhalten des zuge
ordneten Modulations-Stellgliedes (14) angepaßt ist.
10. Moduliereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellglieder (14, 14′) längsreibungsarm in parallel
zur Spiegelplatte (13) sich erstreckenden Haltescheiben (26)
gelagert sind.
11. Moduliereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Kompensations-Stellgliedern (14′) Positions-Infor
mationen (30) abgefragt werden.
12. Moduliereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter der Gegenplatte (25) ein Abtastgerät (31) zum Gewinnen
von zonalen Positioninformationen (30) der verformten Spiegel
oberfläche (12) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808150 DE3808150A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Moduliereinrichtung fuer eine verformbare spiegelplatte |
FR8902651A FR2628537B1 (fr) | 1988-03-11 | 1989-03-01 | Dispositif de modulation pour une plaque reflechissante deformable |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808150 DE3808150A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Moduliereinrichtung fuer eine verformbare spiegelplatte |
Publications (2)
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DE3808150A1 true DE3808150A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3808150C2 DE3808150C2 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6349495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883808150 Granted DE3808150A1 (de) | 1988-03-11 | 1988-03-11 | Moduliereinrichtung fuer eine verformbare spiegelplatte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808150A1 (de) |
FR (1) | FR2628537B1 (de) |
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- 1988-03-11 DE DE19883808150 patent/DE3808150A1/de active Granted
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- 1989-03-01 FR FR8902651A patent/FR2628537B1/fr not_active Expired - Fee Related
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EP0943947A2 (de) * | 1998-03-19 | 1999-09-22 | Carl Zeiss | Aktiver Spiegel |
EP0943947A3 (de) * | 1998-03-19 | 2001-10-10 | Carl Zeiss | Aktiver Spiegel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3808150C2 (de) | 1990-12-20 |
FR2628537B1 (fr) | 1992-12-11 |
FR2628537A1 (fr) | 1989-09-15 |
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