DE3807844C2 - Installationsvorrichtung - Google Patents

Installationsvorrichtung

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/144Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being U-shaped

Description

Die Erfindung betrifft eine Installationsvorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Vorrichtung war aus der deutschen Offen­ legungsschrift DE 35 19 652 A1 bekannt.
Ferner war es bekannt, Sanitärarmaturen mit Hilfe von Anschlußstücken, z. B. sogenannten S-Anschlußstücken, an im Gebäude installierte Wasserleitungsrohre anzu­ schließen. Auch war es bekannt, Wassermischarmaturen mit Hilfe eines Anschlußstückes (AT-PS 177 382) an Kalt- und Warmwasserleitungen anzuschließen, wobei die Rohrleitungen senkrecht zur Mischarmatur durch das An­ schlußstück hindurchgeführt werden können, so daß die Anschlußstücke hintereinander in den Rohrleitungen in­ tegriert werden können.
Die Installation von Wasserarmaturen mit sogenannten S-Anschlußstücken ist sehr zeitaufwendig und erfordert darüber hinaus ein hohes Maß an Sorgfalt. Der Einsatz von einem Anschlußstück mit mehreren Anschlüssen für die Versorgungsleitungen erfordert dagegen eine beson­ dere Wassermischarmatur. Außerdem ist eine relativ auf­ wendige Flanschverbindung zum dichten Anschluß von Mischarmatur an das Anschlußstück vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Instal­ lationsvorrichtung zu schaffen, bei der mit wenigen Einzelteilen ein einfacher Anschluß von Wasserarmaturen an die Gebäudeversorgungsleitungen ermöglicht wird. Hierbei gehört es mit zur Aufgabe, die Vorrichtung so auszubilden, daß sie auch bei Renovierungen an im Ge­ bäude vorhandenen Rohrleitungen einsetzbar ist und eine relativ leichte und kostengünstige Handhabung ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 7 angegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird eine einfache Installation von Wasserarmaturen erreicht. Durch die Steckverbindung sind keine besonderen Werkzeuge für den Anschluß der Wasserarmaturen erforderlich. Beschädigun­ gen an der sichtbaren Oberfläche der Wasserarmaturen, z. B. durch Schraubenschlüssel etc., werden vermieden. Auch kann das Einhanfen von S-Anschlüssen entfallen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung angegeben und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Anschlußver­ bindung für eine Wandmischbatterie in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Fig. 1;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Anschlußver­ bindung für eine Waschtischbatterie in Perspektivansicht;
Fig. 4 eine Rohrleitungsinstallation in einem Badezimmer mit verschiedenen Sanitär­ objekten in schematischer Weise.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispie­ len in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Ele­ mente mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Installationsvor­ richtung besteht im wesentlichen aus einem Kupplungs­ stecker 1, einer als Zweilochwandbatterie ausgebildeten Wasserarmatur 2 und einem Installationsbaustein 3. Die Versorgungsleitungen, Warmwasser mit 5 und Kaltwas­ ser mit 4 in der Zeichnung bezeichnet, werden durch den Installationsbaustein 3 hindurchgeführt bzw. der In­ stallationsbaustein ist in die parallel geführten Rohr­ leitungen integriert. Der Installationsbaustein 3 kann dabei zusammen mit den Rohrleitungen in einer Gebäude­ wand angeordnet oder auch vor einer Gebäudewand in der sogenannten Vorwandinstallation positioniert werden. Die Kalt- und Warmwasserleitung 4, 5 kann vorzugsweise mit Schnellspannkupplungen mit dem Installationsbaustein 3 verbunden werden. Nicht benutzte Anschlüsse können mit Stopfen 34 verschlossen werden. Die einzelnen Rohrlei­ tungsstücke können somit schon in der Werkstatt des In­ stallateurs oder vom Hersteller entsprechend auf die Stichmaße abgelängt werden, so daß auf der Baustelle lediglich noch ein Zusammenstecken der einzelnen Lei­ tungsteile mit den Installationsbausteinen 3 erforder­ lich ist. Senkrecht zu den Kalt- und Warmwasserleitun­ gen 4 und 5 ist in dem Installationsbaustein 3 jeweils eine Anschlußbohrung 33 ausgebildet, die entweder mit der Kaltwasserleitung 4 oder der Warmwasserleitung 5 in Verbindung steht. Zur Außenseite hin ist die Anschluß­ bohrung 33 zu einer etwa halbkugelförmigen erweiterten Aufnahme 31 ausgebildet. Senkrecht zur Achse der Auf­ nahme 31 ist ein Schlitz 32 in dem Installationsbau­ stein 3 ausgebildet, in den ein U-förmiger Riegel 321 einführbar ist.
Der Kupplungsstecker 1 weist eine Durchgangsbohrung 11 auf, wobei der vordere Bereich des Kupplungssteckers 1 eine kugelförmige Ausbildung 13 aufweist, die in die Aufnahme 31 des Installationsbausteins 3 einführbar ist. Zur Abdichtung trägt die kugelförmige Ausbildung 13 einen Dichtring 15. Der übrige äußere Teil des Kupp­ lungssteckers 1 weist eine zylindrische Form auf. An der der kugelförmigen Ausbildung 13 gegenüberliegenden Seite ist die Durchgangsbohrung 11 erweitert ausgebil­ det zur Aufnahme eines Kupplungsrings 14 und eines Dichtungsrings 15 einer Schnellspannkupplung.
Die Wasserarmatur 2 weist für jeden Wasseranschluß ei­ nen rohrförmigen Einlaßzapfen 22 auf. Der Einlaßzapfen 22 ist mit Gewinde 221 dicht in das Gehäuse der Wasser­ armatur 2 eingeschraubt, wobei die innere Stirnfläche des Einlaßzapfens gleichzeitig als Ventilsitz für ein zum Teil gezeigtes Ventiloberteil 24 wirkt.
Die Wasserarmatur kann nach der Installation der Kalt- und Warmwasserleitung 4, 5 sowie der zugehörigen Instal­ lationsbausteine 3 in folgender Weise angeschlossen werden: Zunächst wird durch einfaches Einführen des Kupplungssteckers 1 mit der kugelförmigen Ausbildung 13 in die Aufnahme 31 des Installationsbausteins 3 und der anschließenden Einführung des Riegels 321 in den Schlitz 32 eine erste Verbindung hergestellt. Danach wird die Wasserarmatur 2 mit den Einlaßzapfen 22 in die Durchgangsbohrung 11 eingesteckt und so tief eingescho­ ben, bis eine Abdeckrosette 25 an der Gebäudewand zur Anlage gelangt. Bei dem Einschiebevorgang wird der Ein­ laßzapfen 22 von dem Dichtring 15 und dem Kupplungsring 14 aufgenommen und in seiner Stecklage gedichtet fi­ xiert. Hierdurch wird eine variable, den jeweiligen Er­ fordernissen anpaßbare Einstecktiefe geschaffen. Soll dagegen die Wasserarmatur 2 von der Gebäudewand entfernt werden, so ist zunächst die Abdeckrosette 25 von der Wasserarmatur zu lösen. Nunmehr kann der Riegel 321 aus dem Installationsbaustein 3 entfernt und die Wasserarmatur 2 mit dem Kupplungsstecker 1 von der Ge­ bäudewand abgenommen werden.
Die Anschlußbohrung 33 im Installationsbaustein 3 sowie die Durchgangsbohrung 11 des Kupplungssteckers 1 im Be­ reich der kugelförmigen Ausbildung 13 weisen jeweils ein Rohrgewinde 331 bzw. 12 auf, so daß diese Teile auch mit konventionellen Rohrstutzen, S-Anschlußstücke etc. verbunden werden können.
Das in der Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß anstatt von Einlaßzapfen Winkelformstücke 21 vorgesehen sind.
Das in Fig. 3 gezeigte Winkelformstück 21 weist einen ersten Schenkel 211 auf. An der Stirnseite des Schen­ kels 211 ist eine Öffnung ausgebildet, mit der der Schenkel 211 auf den zylindrischen Teil des Kupplungs­ steckers 1 aufgeschoben werden kann. Zur Sicherung und Abdichtung in der Stecklage ist wiederum in dem Schen­ kel 211 eine Schnellspannkupplung angeordnet.
Um 90° versetzt zu dem ersten Schenkel 211 ist ein zweiter Schenkel 212 an dem Winkelformstück 21 ausge­ bildet. In dem Schenkel 212 ist eine Aufnahmebohrung für eine Aufputzleitung 23 ausgebildet. Die Aufnahme­ bohrung ist verlängert ausgebildet, so daß zum Längen­ ausgleich der Aufputzleitung, z. B. für eine Einloch­ mischbatterie in einem Waschtisch, diese unterschied­ lich tief in die Bohrung eintauchen kann.
Die Montage der Installationsvorrichtung erfolgt im we­ sentlichen entsprechend der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung. Lediglich das Winkelformstück 21 wird mit dem ersten Schenkel 211 auf die zylindrische Außen­ fläche des Kupplungssteckers bis zur Anlage an der Ge­ bäudewand aufgeschoben, nachdem die Aufputzleitung 23 in den Schenkel 212 eingeführt ist. In der Aufnahmeboh­ rung des Schenkels 212 kann ebenfalls eine Schnell­ spannkupplung angeordnet sein. Bei kurzen Aufputzlei­ tungen 23 kann die Aufnahmebohrung im Schenkel 212 aber auch lediglich mit einem Dichtring zur Abdichtung des Anschlusses versehen werden, da die Aufputzleitung 23 axial am Waschtisch in der Einlochmischbatterie abge­ stützt ist.
In Fig. 4 ist die Installationsvorrichtung in schema­ tischer Weise in einem Badezimmer gezeigt.
An einem Kaltwasseranschluß 41 des Hauswasserleitungs­ netzes ist die Kaltwasserleitung 4 angeschlossen und über Installationsbausteine 3 mit einem Durchlauferhit­ zer 51, zwei Waschtischen 7 und einem WC 8 verbunden. Der Durchlauferhitzer 51 ist oberhalb einer Badewanne 6 angeordnet, wobei zwei Installationsbausteine entspre­ chend dem Stichmaß der zum Teil in den Fig. 1 und 2 gezeigten Zweilochmischbatterie angeordnet sind. Die Aufnahmeöffnungen 31 sind dabei an dem rechten Instal­ lationsbaustein 3 mit der Kaltwasserleitung 4 und an dem linken Installationsbaustein 3 mit der vom Durch­ lauferhitzer 51 kommenden Warmwasserleitung 5 verbun­ den. Die Kalt- und Warmwasserleitung 4, 5 ist außerdem durch die unterhalb des Durchlauferhitzers 51 angeord­ neten Installationsbausteine 3 hindurchgeführt und durch jeweils zwei unterhalb der Waschtische 7 direkt nebeneinander angeordneten Installationsbausteine 3 "durchgephast". Auf jedem der beiden Waschtische 7 ist eine Einlochmischbatterie als Wasserarmatur 2 befe­ stigt, deren Aufputzleitungen 23 für Kalt- und Warmwas­ ser unterhalb der Waschtische 7 jeweils in einen Schen­ kel 212 des Winkelformstücks 21 gedichtet eingeführt sind. Daneben ist von dem stromabwärts gelegenen In­ stallationsbaustein 3 eine Kaltwasserleitung 4 zum Spülkasten des WCs 8 geführt. Ferner sind unter dem stromaufwärts angeordneten Waschtisch 7 von den zugehö­ rigen Installationsbausteinen 3 zwei Stichleitungen un­ terhalb des Fußbodens zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Brauseeinrichtung vorgesehen.
Zum besseren Verständnis der Rohrleitungsinstallation ist die Gebäudewand in Fig. 4 aufgebrochen darge­ stellt. Die Rohrleitungsinstallation mit den Installa­ tionsbausteinen 3 wird zweckmäßig vor der Verfliesung auf oder in der Gebäudewand zusammengefügt und befe­ stigt. Nach dem Verputzen und der eventuellen Verflie­ sung der Gebäudewand können dann die Sanitärobjekte, Waschtische, WC etc. befestigt werden und die Wasserar­ maturen 2 mit Hilfe der Kupplungsstecker 1 und der Winkelformstücke 21 oder Einlaßzapfen 22 mittels der Schnellspannkupplungen problemlos an der Kalt- und Warmwasserleitung 4, 5 befestigt werden.

Claims (7)

1. Installationsvorrichtung für Sanitärarmaturen, wo­ bei ein oder mehrere Anschlußstücke in dem Versor­ gungsleitungssystem vorgesehen sind, an die jeweils ein Kupplungsstecker befestigbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kupplungsstecker (1) an dem stromaufwärts angeordneten Endbereich mit einer ku­ gelförmig verdickten Ausbildung (13) zur dichten Kupplung mit einer entsprechenden halbkugelförmigen Aufnahme (31) eines Installationsbausteins (3) ver­ sehen ist, wobei der Kupplungsstecker (1) eine Durchgangsbohrung (11) aufweist, in die ein Verbin­ dungsstück (22, 21) teleskopartig und gedichtet ein­ schiebbar und von einem Kupplungsring (14) gehalten ist, der ein Herausziehen aus seiner Stecklage ver­ hindert, wobei die kugelförmige Ausbildung (13) von einem in den Installationsbaustein (3) einschiebba­ ren Riegel (321) gehalten ist.
2. Installationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück als Win­ kelformstück (21) ausgebildet ist, dessen erster Schenkel (211) mit dem Kupplungsstecker (1) und dessen zweiter Schenkel (212) mit der Aufputzlei­ tung (23) für eine Wasserarmatur verbindbar ist.
3. Installationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück als Ein­ laßzapfen (22) an der Wasserarmatur ausgebildet ist.
4. Installationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangs­ bohrung (11) des Kupplungssteckers (1) ein Rohrge­ winde (12) für die alternative Verbindung mit her­ kömmlichen Anschlußstücken, wie beispielsweise S-Anschlußstücke, aufweist.
5. Installationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Installati­ onsbaustein (3) ein U-förmiger Riegel (321) vorge­ sehen ist, der in einen senkrecht zur Achse der Aufnahme (31) angeordneten Schlitz (32) einschieb­ bar ist.
6. Installationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (212) ver­ längert ausgebildet ist, so daß zum Längenausgleich die Aufputzleitungen (23) teleskopartig in den Schenkel (212) einführbar ist.
7. Installationsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufputzleitung (23) mit einer Schnellspannkupplung mit dem Schenkel (212) verbindbar ist.
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