DE3807545A1 - Laeuferabsaugverfahren laeuferabsaugvorrichtung - Google Patents

Laeuferabsaugverfahren laeuferabsaugvorrichtung

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DE3807545A1
DE3807545A1 DE19883807545 DE3807545A DE3807545A1 DE 3807545 A1 DE3807545 A1 DE 3807545A1 DE 19883807545 DE19883807545 DE 19883807545 DE 3807545 A DE3807545 A DE 3807545A DE 3807545 A1 DE3807545 A1 DE 3807545A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/12Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by mechanical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C9/08Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material and performing an auxiliary operation
    • B05C9/12Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material and performing an auxiliary operation the auxiliary operation being performed after the application

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Gattung
Die Erfindung betrifft ein Läuferabsaugverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Läuferabsaugvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Angaben zur Gattung
Das Problem betrifft Läufer und Lecknasen auf frisch lackiertem oder beschichtetem Werkstück, die möglichst ohne Spuren zu hinterlassen, zu entfernen sind.
Stand der Technik
Es gibt im wesentlichen drei verschiedene Methoden, nach denen im allgemeinen verfahren wird:
  • a) nach dem Aushärten der Lackierung oder Beschichtung die Lecknasen und Läufer abschleifen oder abschneiden, um nachfolgend zu polieren oder erneut zu lackieren oder zu beschichten,
  • b) die Lecknasen und Läufer sind in noch nicht ausgehärtetem Zustand abzutupfen, um nachfolgend eventuell erneut zu lackieren oder zu beschichten,
  • c) die gesamte frische Lackierung oder Beschichtung ist vom Werkstück zu entfernen, um sie erneut aufzutragen.
Kritik
Das ist in a) und c) sehr zeit- und auch materialaufwendig und in b) Glücksache, weil in der Regel unpräzise.
In teil- oder vollautomatischen Lackieranlagen bilden sich oft an bestimmten, immer gleichen Stellen aus bestimmten Gründen gerne Lecknasen oder Läufer.
Schuld daran sind zum Beispiel in Lackspritzanlagen Werkstückkanten, an denen sich zu viel Lack absetzt, der dann entweder an der Kante entlang oder von ihr herunter läuft.
Vermieden wird das "Laufen" in der Regel durch entsprechenden Aufwand an der Lackieranlage, um zu vermeiden, daß sich an diesen Kanten zu viel Lack ABSETZEN kann. Oder es werden mehr Gänge gespritzt.
Problem
Das Problem ist, Lecknasen und Läufer möglichst schnell und präzise auszubessern, wofür bis jetzt weder geeignete Verfahren noch Vorrichtungen bekannt sind.
Deswegen wird in der Regel die Bildung von Lecknasen und Läufern mit bekannten Mitteln vermieden, was meistens aufwendiger (Material, Zeit, Ein-, Vorrichtungen) ist.
Lösung zu Pat.-Anspruch 1., 2.
Das Problem läßt sich mit einer gattungsgemäßen Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2, welche nach einem Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 arbeitet, lösen.
Das Verfahren nach Anspruch 1, nach dem die Absaugvorrichtung nach Anspruch 2 arbeitet, ist auch wie folgt, anhand der Zeichnungen 1, 2 und 3 zu erkennen.
In Zeichnung 1 sieht man die Lecknase (L) auf dem Ausschnitt der Beschichtung (B) mit der Lecknasenschleppe (S) auf dem Werkstückoberflächenausschnitt (W), sowie die Saugdüse (D) direkt vor der Lecknase (L) in Leckrichtung.
Zeichnung 2 verdeutlicht ein Stadium wenige Sekunden nach dem der ersten Zeichnung. Es sind in der Zwischenzeit durch die Saugdüse ein Teil der Beschichtung und die laufende Lecknase abgesaugt worden. Dadurch ist vor der Lecknasenschleppe eine Kuhle (K) in dem Beschichtungsausschnitt (B) entstanden, die, nachfolgend in Bild 3 verdeutlicht, von der nachlaufenden Lecknasenschleppe verfüllt wird.
zu Pat. Anspruch 3., 9., 10., 11., 15
Um eine solche Saugvorrichtung nach Anspruch 2. möglichst einfach und kostengünstig herstellen zu können, kann diese zum Beispiel nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 3 oder 9 oder 10 oder 11 oder 15 gestaltet werden.
zu Pat. Anspruch 4
Um bei einer Saugvorrichtung nach Anspruch 2 durch Sichtprüfung die Funktionsfähigkeit und den Füllungsgrad erfassen zu können, ist diese nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung auch nach dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 4 auszuführen.
Das bietet sich besonders an, wenn man die Saugvorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 10 oder 15 ausführt. Es bietet sich aber auch in vielen anderen Fällen an.
zu Pat. Anspruch 5
Um die Bedienung einer Saugvorrichtung nach Anspruch 2 und 3 zu erleichtern, ist diese nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung auch mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 5 auszuführen.
zu Pat. Anspruch 6, 10, 17
Um eine Saugvorrichtung nach Anspruch 2 für den pausenlosen Einsatz geeignet zu machen, kann diese nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung auch mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 6 oder 10 oder 17 ausgeführt werden.
Diese Saugvorrichtung kann dann erstens jede Lecknase ohne abzusetzen ganz einfach aufnehmen, und zweitens ist sie zur baldigen oder sofortigen Wiederverwendung leicht durch Spülen mit Lösungsmittel zu reinigen.
zu Pat. Anspruch 7
Um zu vermeiden, daß die Saugdüse einer Saugvorrichtung nach Anspruch 2 von dem Werkstück verschlossen wird, ist diese nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 7 auszuführen.
Es ist auch vorteilhaft, wenn die oder der Zacken oder Zahn (Zähne) scharf ausgeführt werden, um zu vermeiden, daß die Düse auf dem Werkstück verrutscht.
zu Pat. Anspruch 8
Um Verunreinigungen in einer Saugvorrichtung nach Anspruch 2 möglichst zu begrenzen oder ganz zu vermeiden, ist diese nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung auch mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 8 auszustatten.
zu Pat. Anspruch 12
Um in einer teil- oder vollautomatischen Lackier- oder Beschichtungsanlage Serienfehler auszubessern, kann eine Saugvorrichtung nach Anspruch 2 auch in eine solche Anlage gemäß Anspruch 12 integriert werden. Siehe auch beschreibende Erläuterungen und Anspruch 18.
zu Pat. Anspruch 13
Um in einer teil- oder vollautomatischen Lackier- oder Beschichtungsanlage Serienfehler auszubessern, kann das Verfahren nach Anspruch 1 auch in eine solche Anlage gemäß Anspruch 13 integriert werden. Siehe auch beschreibende Erläuterungen und Anspruch 18.
zu Pat. Anspruch 14
Um das Erreichen und Verlassen der günstigsten Saugposition der Saugdüse zu ermöglichen, zu erleichtern und gefahrloser zu gestalten, kann diese auch nach den Merkmalen des Anspruchs 14 gestaltet werden.
Das hat den Vorteil, daß die Nadel auf dem Werkstück bei dem Saugvorgang nur schwer verrutscht. Wenn die Nadel vor oder nach dem Saugvorgang verrutscht, die Lackierung oder Beschichtung noch sehr frisch und die Nadel sehr schlank und spitz ist, besteht nur sehr geringe Gefahr für die Lackierung oder Beschichtung.
zu Pat. Anspruch 15
Um eine Saugvorrichtung nach Anspruch 2 mit möglichst geringem Aufwand herzustellen, kann man diese auch nach den Merkmalen des Anspruchs 15 konstruieren.
Es bietet sich an für eine solche Billigversion die Form einer gefüllten Tube sowie als Material Gummi oder elastisches Kunststoffmaterial zu nehmen. Form und Wandstärke sollten so gewählt sein, daß die "Tube", wenn man sie platt drückt, ausreichend Unterdruck entwickelt, um die Lecknasen und Läufer aufzusaugen, wenn man sie auch nur teilweise entlastet.
zu Pat. Anspruch 16
Um die Pumpe einer Saugvorrichtung nach Anspruch 2 nicht immer mit der Saugdüse bewegen zu müssen, kann gemäß Anspruch 16 die Pumpe auch mittels eines Schlauches von der Saugdüse getrennt werden.
zu Pat. Anspruch 17
Um konstruktiv den Wartungs- und Reinigungsaufwand einer Saugvorrichtung nach Anspruch 2 für häufigen bis ständigen Gebrauch zu minimieren, kann diese auch nach den Merkmalen des Anspruchs 17 gestaltet werden.
Das hat unter anderem den Vorteil, daß bei Verwendung einer wartungsfreien Pumpe nur der Schlauch und die Düse gereinigt oder gewechselt werden müssen.
zu Pat. Anspruch 1, 12, 13, 18
Für eine in der Serienherstellung einsetzbar automatische Absaugvorrichtung nach Anspruch 2 wie 12 braucht man eine geeignete Saugvorrichtung und eine, wie auch immer geartete Vorrichtung zur geeigneten Betätigung dieser.
Zweckmäßigerweise baut man eine solche Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruches 18.
Mit einem Sensor sollte entweder das zeitliche Auftreten der Lecknasen und Läufer an der serienmäßig günstigsten, immer gleichen Absaugposition erfaßt werden können, an der dann im rechten Moment rechnergesteuert oder simpel elektromechanisch gesteuert, abgesaugt wird.
Es ist in einigen Fällen auch möglich, die Ankunft der Lecknase oder des Läufers an der günstigen Absaugposition vorauszuberechnen.
Es kann auch mit einer aufwendigeren Sensorik das zeitlich und örtlich unterschiedliche Auftreten der Läufer und Lecknasen erfaßt werden, wo dann rechnergesteuert mit einem mehrachsig beweglichem Roboter abgesaugt wird.
Das Prinzip beruht auf der Tatsache, daß ein Läufer oder eine Lecknase, solange er läuft oder sie leckt, sich in einem flüssigen Zustand befinden muß, und in diesem Zustand leicht abgesaugt werden kann.
Der Düsendurchmesser der Saugdüse wird zweckmäßigerweise nach den Maßen der Läufer oder Lecknasen für die die Düse bestimmt sein soll, bemessen. So in etwa halbe Dicke der Lecknasen und/oder Läufer, aber auf jeden Fall so groß, daß die Düse nicht von dem Aufgesaugten verstopft werden kann.
Den Unterdruck, mit dem die Lecknasen und Läufer vom Werkstück gesogen werden sollen, kalibriert man am besten nach der Viskosität und den besonderen Eigenschaften der Lecknasen und Läufer.
Lecknasen sind in diesem Sinne "Tropfen", Bestandteile der Lackierung oder Beschichtung, die an der lackierten beschichteten Fläche "runterrollen".
Läufer sind in diesem Sinne Kanten, die in waagerechten Richtungen verlaufen und sich bilden, wenn die Beschichtung sich FALTET.
In teil- oder vollautomatischen Lackieranlagen bilden sich oft an bestimmten, immer gleichen Stellen aus bestimmten Gründen gerne Lecknasen oder Läufer.
Schuld daran sind zum Beispiel in Lackspritzanlagen Werkstückkanten, an denen sich zu viel Lack absetzt, der dann entweder an der Kante entlang oder von ihr herunter läuft.
Vermieden wird das "Laufen" in der Regel durch dünneren Auftrag oder durch entsprechenden Aufwand an der Lackieranlage, um zu vermeiden, daß sich an diesen Kanten zu viel Lack ABSETZT.
Daraus folgt, daß in diesen Anlagen solche serienmäßigen Fehler auch serienmäßig, manuell oder robotergesteuert ausgebessert werden können.
Diese Lackieranlagen werden dann auch nicht mehr auf absolute Lecknasen und Läuferfreiheit optimiert, sondern eher darauf, daß sich die Lecknasen und Läufer an immer den gleichen, möglichst unproblematischen Stellen bilden.

Claims (18)

1. Verfahren zum Entfernen von Läufern und Lecknasen auf frischen Lackierungen und anderen Beschichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß solche mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 2 von dem beschichteten oder lackierten Werkstück gesogen werden.
2. Saugvorrichtung zum Entfernen von Läufern und Lecknasen auf frischen Lackierungen und anderen Beschichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dieser Saugvorrichtung die noch flüssigen Lecknasen und Läufer durch eine geignete Saugdüse von dem beschichteten oder lackierten Werkstück gesogen werden können.
3. Saugvorrichtung nach Anspruch 2 gekennzeichnet dadurch, daß dies aus einem Zylinder/Kolben-Element besteht, aus dem Kolben oder eventuell Kolbenband, Kolbenstange oder Pleuel, an einer Seite herausragt, und das an der anderen Seite eine geeignet geformte Öffnung zur Aufnahme des leckenden Teils der Beschichtung oder Lackierung hat, so daß mit dieser Vorrichtung durch Herausziehen des Kolbens die Lecknase bzw. der Läufer aufgesogen werden kann.
4. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, 3, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Bauteile sämtlich oder teilweise durchsichtig oder durchscheinend ausgeführt werden.
5. Saugvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit einer Feder zu der einen Seite herausgedrückt oder gezogen wird, eventuell bis zu einem Anschlag, so daß der Kolben im entscheidenden Moment nur noch entlastet oder entsichert werden muß.
6. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer Saugpumpe ausgestattet ist, die in der Lage ist kontinuierlich zu pumpen.
7. Saugdüse für Saugvorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Aufnahmeöffnung gezahnt oder gezackt ist.
8. Saugdüse oder Saugdüsenadapter für Saugvorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie die aufgesaugten Farb- oder Beschichtungsbestandteile aus dem mitangesaugten Umgebungsmedium filtern.
9. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihr der Unterdruck durch einen Saugbalg erzeugt wird.
10. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Venturisaugpumpe ausgebildet ist, die beispielsweise mit Preßluft betrieben wird.
11. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Saugpumpe und Saugdüse ein Bauteil bilden.
12. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese in eine teil- oder vollautomatische Lackier- oder Beschichtungsanlage integriert ist.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese in eine teil- oder vollautomatische Lackieranlage integriert ist.
14. Saugdüse für Saugvorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4, 5, 6, 9, 10, 11, 12, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Aufnahmeöffnung eine Nadel ragt, die mit einem Ventil verbunden ist, das sich erst bei einer bestimmten Kraft öffnet, die auf die Nadelspitze in Richtung Düse wirkt, um den Saugvorgang zu starten bzw. durch Entlasten zu stoppen.
15. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem elastischen Hohlkörper mit einer angegossenen oder sonstwie montierten Saugdüse besteht.
16. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Saugdüse und Saugpumpe mit einem Schlauch verbunden sind.
17. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens aus einem Schlauch, einer Rollenschlauchpumpe und eventuell einer Düse besteht.
18. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Rechner, Roboter, Sensor und der eigentlichen Saugvorrichtung besteht.
DE19883807545 1988-03-08 1988-03-08 Laeuferabsaugverfahren laeuferabsaugvorrichtung Withdrawn DE3807545A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000004999A1 (en) * 1998-07-21 2000-02-03 Biocompatibles Limited Coating

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000004999A1 (en) * 1998-07-21 2000-02-03 Biocompatibles Limited Coating

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