DE3807387A1 - Verfahren zur verwertung von teer-oel-feststoff-wassergemischen - Google Patents
Verfahren zur verwertung von teer-oel-feststoff-wassergemischenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nutzung von
Teer-Öl-Feststoff-Wassergemischen, die insbesondere bei
der Festbettvergasung von Braunkohle anfallen.
Beim Prozeß der Festbettversorgung werden durch die
thermische Behandlung der Kohle bei Temperaturen
zwischen ca. 3000 und 600°C im Vergasungsreaktor die
flüssigen Kohlenwasserstoffe abgetrieben.
Gemeinsam mit dem Flugstaub und der Flugasche werden
die höhersiedenden Teere in den dem Vergasungsreaktor
unmittelbar nchgeschalteten Wasch- und Kühleinrich
tungen aus dem Rohrgas ausgewaschen. Das Rohgas kühlt
sich dabei auf ca. 160-180°C ab. Die in den genannten
Kühl- und Waschstufen anfallenden Kondensate, die über
wiegend höhersiedende Kohlenwasserstoffe und Feststoffe
enthalten, werden einer Dichtetrennung zugeführt, die
unter Normaldruck oder erhöhtem Druck erfolgen kann. Hier
wird das Gaswasser abgetrennt und einer weiteren Reinigung
oder einem Einsatz als Prozeßwasser zugeführt.
Übrig bleibt ein Teer-Öl-Feststoff-Wassergemisch. Dieses
Produkt wird häufig in Deponien gefahren, wodurch die
Umwelt stark belastet wird oder es wird einer ausschließ
lich energetischen Nutzung mit komplizierten Transport
problemen zugeführt. Zur Nutzung dieses Produktes wird
gemäß DE-PS 10 86 000 und DD-PS 1 86 903 die Eindüsung von
Kohlenwasserstoffen bzw. wahlweise von teer-, öl- und
feststoffhaltigen, wäßrigen Produkten in den Generator
zum Zweck der Staubrückhaltung vorgeschlagen.
In diesen Vorschlägen werden keine oder nur unvollständige
Lösungen zur Nutzung von Teer-Öl-Feststoff-Wassergemischen
aufgezeigt.
In der DD-PS 1 56 711 wurde vorgeschlagen, Teer-Staub-
Gemische wasserfrei in dem dem Generator nachgeschalteten
Waschkühler durch Temperaturführung im Waschkühler ober
halb des Wasserdampftaupunktes und unterhalb des Teertau
punktes bei Kreislaufführung des Teer-Staubgemisches im
Waschkühler zu gewinnen und zur Verwertung in den Oberteil
des Gaserzeugers zurückzuführen. Der Nachteil dieser technisch
nicht erprobten Lösung besteht in der praktisch kaum zu
realisierenden verfahrenstechnischen und reglungstechnischen
Durchführung des Verfahrens, das zusätzlich nicht den Be
triebsbedingungen des Generatorprozesses eingepaßt werden
kann.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß DD-PS 2 36 343 wird vor
geschlagen, wasserfreie Staub-Teergemische durch Einstellung
des Dampfdruckes im Abhitzekessel, der dem Generator unmittel
bar nachgeschaltet ist, zu gewinnen und diese teilweise
mittels Prozeßdruck der Kohleschleuse zuzuführen und über
die Kohleschleuse in den Generator einzuschleusen.
Dieses in der Praxis nicht erprobte Verfahren hat den Nach
teil, daß die Fahrweise des ersten Abhitzekessels sehr
störanfällig ist, die anfallenden Staub-Teergemische nur
teilweise in dem Gaserzeuger zurückgeführt werden können
und die Rückführung mittels der Kohleschleuse Versetzungen
in der Kohleschleuse und Verkokungserscheinungen im Ober
teil des Gaserzeugers stark begünstigt.
In der DD-PS 2 41 609 wird vorgeschlagen, die bei der Aufbe
reitung von Rohgaskondensaten aus Festbettdruckvergasern
entstehenden Emulsionen auf die Kohleschüttung in den Ober
teil von Festbettdruckvergasern zurückzuführen und durch die
Nutzung der Rohgaswärme aufzutrennen und eine Verwertung
zu ermöglichen. Eine Erprobung steht zur Zeit jedoch noch
aus.
Bei diesen Verfahren kann eine umfassende Verwertung des
rückgeführten Produktes nicht erreicht werden.
In der DD-PS 2 24 611 wird ein Verfahren für die Asche-
Schlacke-Vergasung beschrieben, bei dem ein Teil des Ver
gasungsdampfes, durch Zusatz von Rohgaskondensat, welches
suspendierte Kohleteilchen, wasserlösliche Verbindungen
oder organische Verbindungen enthalten kann, zum Vergasungs
mittel, ersetzt wird.
Dieses Verfahren ist für die Festbettdruckvergasung nicht
geeignet, wenn Teer-Öl-Feststoff-Wassergemische genutzt
werden sollen, da eine Versetzung des Drehrostes eintreten
würde und der Verschleiß in der Vergasungsmittelzuführung
unzulässig hoch zu erwarten ist.
Ziel der Erfindung ist es, die Abproduktentechnologie bei
der Festbettdruckvergasung von Braunkohle zu vereinfachen,
Umweltbelastungen abzubauen und den Gesamtwirkungsgrad des
Vergasungsverfahrens zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu
finden, die es gestattet, das anfallende Teer-Öl-Feststoff-
Wassergemisch auf einfache Art und vollständig wieder der
Vergasung zuzuführen und somit das mit diesem Produkt ver
bundene Problem zu eliminieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, in dem
die teer- und feststoffhaltigen Kondensate, die bei der
Abkühlung des erzeugten Rohgases auf kleiner 200°C vor
zugsweise bis auf 160°C anfallen, auf einen Wasserge
halt von größer 1% und kleiner 60% entwässert werden
und diese aus Teer, Öl, Feststoff und Wasser bestehende
Produkt in den Unterteil eines Festbettdruckvergasers vor
zugsweise durch eine unter den Drehrost hindurchführende
Leitung in Richtung zur Oxidationsfront gedüst wird, vor
zugsweise in eine Zone des Generators, die eine Temperatur
von größer 500°C aufweist. Auf diese Weise wird bewirkt,
daß die Kohlenwasserstoffe sowie der Feststoff durch die
plötzliche Verdampfung des enthaltenen Wassers feinverteilt
in der Schüttung plötzlich einer erhöhten Temperatur ausge
setzt und zur Reaktion mit Sauerstoff Dampf bzw. mit heißen
Gaskomponenten gezwungen werden sowie die im Feststoff ent
haltenen Aschebestandteile über den Drehrost aus dem Reaktor
entfernt werden. Dabei wird der kohlenstoffhaltige Anteil
des Produktes zur Wärmeerzeugung genutzt und die stoffwirt
schaftliche Nutzung des Vergasungsstoffes verbessert.
Bei unterbrochener Produktzuführung wird die Differenz zur
notwendigen Gesamtdampfmenge über die Produktleitung in den
Reaktor eingebracht und dadurch eine Kühlung der Produkt
leitung bewirkt. Bei der Durchführung des Verfahrens er
folgt die Einstellung der Produktmenge in Abhängigkeit von
Wassergehalt des Produktes und der gemessenen Temperatur an
der Reaktorinnenwand unterhalb der Höhe der Produkteindüsung,
vorzugsweise kleiner 0,5 unterhalb der Produkteindüsung ge
messen an vorzugsweise 3 Meßstellen.
Zur Durchführung des Verfahrens ist die mittlere Temperatur
durch die Ansteuerung des Drehrostes auf größer 400°C ein
zustellen.
Dabei kann die Menge des einzusetzenden Produktes bis zu
30% der Vergasungsstoffeinsatzmenge betragen.
Erfindungsgemäß ist an der Produktaustrittsstelle eben
falls eine Temperaturmessung angeordnet, die durch die Aus
nutzung der Kühlwirkung des Produktstromes als Strömungs
wächter dient. Diese Temperaturmessung kann bei der Durch
führung des Verfahrens zur Einstellung der Starttemperatur
über die Steuerung des Ascheaustrages genutzt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert werden.
Ein Festbettdruckvergaser befindet sich mit einer Sauer
stoffbelastung von 4000 m3 iN/h, einem Vergasungsdampfein
satz von 28 t/h und einem Braunkohlenbriketteinsatz von
27 t/h in Betrieb und erzeugt dabei stündlich ca. 30 000 m3 iN
trockenes Rohgas.
Bei den nachfolgenden Wasch- und Kühlstufen wird das Roh
gas von Feststoff und einem Teil der enthaltenen Kohlen
wasserstoffe befreit und auf ca. 160°C abgekühlt. Bei der
weiteren Kühlung und Aufbereitung des Rohgases fallen staub
freie stoffwirtschaftlich verwendbare Flüssigprodukte an.
Bei dem Waschen des Rohgases und der Kühlung auf ca. 160°C
werden stündlich ca. 500 kg Feststoff, der zu 30% aus
Asche besteht und ca. 500 kg Kohlenwasserstoffe im Gemisch
mit Wasser aus dem Prozeß entfernt.
Nach der Entwässerung auf einem Wassergehalt des Gemisches
von 35% wird das Produkt mittels einer Kolbenpumpe durch
den Drehrost des Festbettvergasers in einer Höhe von 40 cm
über der Drehrostspitze in das heiße Aschebett mit Vergasungs
mittel zur Reaktion gebracht. Auf diese Weise entfallen die
übliche aufwendige Abproduktentechnologie und komplizierte
Transportprozesse, um das Produkt zu deponieren bzw. ener
getisch zu nutzen.
Folgende Effekte treten zusätzlich ein. Die Vergasungs
dampfmenge wird auf 27,5 t/h verringert und der Vergasungs
stoffbedarf sinkt auf ca. 26 t/h. Die im Produkt ent
haltene Asche wird über den Drehrost ausgetragen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Verwertung von Teer-Öl-Feststoff-Wasser-
Gemischen aus Festbettdruckvergasungsanlagen durch
Rückführung des Gemisches in das mit einem Drehrost
bestückten Reaktor, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannten teer- und feststoffhaltigen, bei der Ab
kühlung des erzeugten Rohgases bis auf 160°C an
fallenden Kondensate auf einem Wassergehalt von
größer 10% und kleiner 60% auf herkömmliche Art ent
wässert werden und das somit entwässerte Produkt in
den Unterteil des Festbettdruckvergasers in Richtung
Oxidationsfront gedüst wird, in eine Zone, die Tempe
raturen von größer 500°C aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Produktmenge bei Einstellung einer mittleren Tem
peratur von 400°C an der Reaktorinnenwand kleiner
0,5 m unterhalb der Höhe der Produkteindüsung an 3
Meßstellen gemessen wird und bis 30% der Vergasungs
stoffmenge betragen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das entwässerte Produkt über eine Rohrleitung durch den
Drehrost in den Unterteil des Festbettdruckvergasers
gegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Produktionsbestandteile mittels der im eingesetzten
Produkt nach dessen Entwässerung von vorhandenen Wassers
und unter Ausnutzung von Innendruck und Innentemperatur
des Generators im Festbettdruckvergaser plötzlich fein
verteilt werden und der noch vorhandene Wassergehalt
einen Teil des Vergasungsdampfes bildet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der kohlenstaubhaltige Anteil der genannten und in den
Unterteil des Festbettdruckvergasers eingegebenen Pro
duktes einen Teil des eingesetzten Vergasungsstoffes
bildet.
6. Verfahren nach den bisherigen Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kühlung der Produktleitung
während des Regelbetriebes durch die Temperatur des
Produktes und bei Aussetzung der Zufuhr des Produktes durch
sofort zugegebenen Vergasungsdampf erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontrolle der Produktströmung und die Start
temperatur mittels einer Temperaturmessung an der
Produktaustrittsstelle erfolgt und daß die fühlbare Wärme
der Asche zu Startreaktionen verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30554187A DD266112A1 (de) | 1987-07-31 | 1987-07-31 | Verfahren zur verwertung von teer-oel-feststoff-wassergemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807387A1 true DE3807387A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=5591196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883807387 Withdrawn DE3807387A1 (de) | 1987-07-31 | 1988-03-07 | Verfahren zur verwertung von teer-oel-feststoff-wassergemischen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD266112A1 (de) |
DE (1) | DE3807387A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0953627A1 (de) * | 1998-04-28 | 1999-11-03 | Ansaldo Volund A/S | Methode und Vorrichtung, in einem Festbettvergaser, zur Konvertierung von Teer und gelegentlich Partikel in brennbaren Gascomponenten |
AU2014363852B2 (en) * | 2013-12-10 | 2018-12-06 | Nalwa Special Steel (Raigarh) Limited | Process for the fixed-bed pressure gasification of carbonaceous fuels |
-
1987
- 1987-07-31 DD DD30554187A patent/DD266112A1/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-03-07 DE DE19883807387 patent/DE3807387A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0953627A1 (de) * | 1998-04-28 | 1999-11-03 | Ansaldo Volund A/S | Methode und Vorrichtung, in einem Festbettvergaser, zur Konvertierung von Teer und gelegentlich Partikel in brennbaren Gascomponenten |
AU2014363852B2 (en) * | 2013-12-10 | 2018-12-06 | Nalwa Special Steel (Raigarh) Limited | Process for the fixed-bed pressure gasification of carbonaceous fuels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD266112A1 (de) | 1989-03-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ENERGIEWERKE SCHWARZE PUMPE AG, O-7610 SCHWARZE PU |
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