DE3807144C2 - Elektrisch betriebener Durchlauf-Wasserheizer - Google Patents
Elektrisch betriebener Durchlauf-WasserheizerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrisch betriebenen Durchlauf-
Wasserheizer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 35 13 221 ist eine Anordnung zur Abfuhr von Wärme
aus elektrischen Baueinheiten bekanntgeworden. Dazu ist eine
Wärmesenke vorgesehen, die eine Gehäuseöffnung verschließt und
auf deren Innenseite die elektrische Baueinheit angeordnet ist.
Die Wärmesenke ist außenseitig mit Kühlrippen versehen, die zu
Verschmutzungen neigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Gehäuse eines elektrischen
Durchlauf-Wasserheizers der oben angegebenen Art weitestgehend
sowohl staubdicht und spritzwasserdicht auszubilden als auch
die aufgrund der Verlustleistung der Schaltelemente entstehende
Wärme abzuführen.
Die Staubdichtigkeit ist eine Voraussetzung
dafür, daß die wegen der Gefahr einer Funkenbildung vorge
schriebenen Mindestabstände der Schaltelemente verringert wer
den können und dadurch die Steuerschaltung raumsparender ge
staltbar ist. Durch Wärmeabfuhr läßt sich einer durch Erwärmung
verursachten Schädigung der empfindlichen Schaltelemente vor
beugen. Gelingt es, eine solche Erwärmung weitgehend zu verhin
dern, können potentialführende Schaltelemente Verwendung fin
den, die keiner potentialfreien Montageplatte bedürfen, hin
sichtlich der Kühlung anspruchsloser und vergleichsweise billi
ger sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trä
ger aus einem Winkelprofil besteht, dessen einer Schenkel an
der mit der Frontwand des Gehäuses verbundenen Platine befe
stigt ist und dessen anderer Schenkel die von einem Vorsprung
der Frontwand des Gehäuses überdachte Öffnung des Gehäuses ver
schließt, indem er den Vorsprung des Gehäuses untergreift und
mit dem Vorsprung gemeinsam einen zur Unterbringung der auf dem
längeren Schenkel befestigten Schaltelemente dienenden Raum
einschließt. Diese Winkelausführung stellt eine besonders kom
pakte und einfache Lösung dar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachstehend anhand der Zeichnungen
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein leeres Gehäuse in der
Ebene I-I der Fig. 3,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Platine,
Fig. 3 eine Untersicht des Gehäuses mit der teilweise in das
Gehäuse eingeschobenen Platine,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV der Fig. 3, jedoch mit gänz
lich eingeschobener, aber noch nicht endgültig befestigter Pla
tine und
Fig. 5 einen ebensolchen Schnitt nach V-V der Fig. 3 im end
gültigen Befestigungszustand.
Das allgemein mit 1 bezeichnete, aus Kunststoff oder derglei
chen nichtleitendem Material bestehende Gehäuse umfaßt eine
Frontwand 2, eine Decke 3 sowie einen Boden 4 und wird an sei
ner offenen Hinterseite durch einen - nicht dargestellten -
Deckel verschlossen. An der Frontwand 2 ist eine Platine 5
(Fig. 4) mit Abstand parallelverlaufend mittels metallischer
Schrauben 6 (Fig. 4) in Gewindestutzen 7 der Frontwand 2 ver
schraubt.
Diese Frontwand besitzt an ihrem unteren Rand einen nach außen
vorspringenden, dachbildenden Vorsprung 8, der einen zur Unter
bringung der Schaltelemente 14 (Fig. 2) bestimmten Raum 32 ab
deckt und von Wangen 9 gehalten wird.
Wie Fig. 2 zeigt, ist am unteren Rand der aus nichtleitendem
Material, wie Kunststoff, bestehenden Platine 5 ein winkel
förmig profilierter, aus Kupferblech bestehender Träger 10 mit
seinem kürzeren Winkelschenkel 11 mittels metallischer Schrau
ben 12 befestigt. Auf der Oberseite des längeren Winkel
schenkels 13 des Trägers 10 lagern die Schaltelemente 14, näm
lich Triacs, die über Leitungen 15 mit der auf der Platine 5
aufgedruckten Schaltung verbunden sind.
Diese Schaltelemente 14 lagern mittelbar, nämlich isoliert über
eine mit einer Wärmeleitpaste beschichteten Isolierscheibe 16,
auf der Oberseite des längeren Winkelschenkels 13, sie liegen
mit Ableitblechen 19 auf der Isolierscheibe 16 auf und sind
mittels aus Kunststoff bestehender Schraubbolzen 17 befestigt,
die die Ableitbleche 19, die Isolierscheibe 16 und den längeren
Winkelschenkel 13 durchsetzen und deren Kopf über eine Kunst
stoff-Beilagscheibe 18 an der Unterseite des Winkelschenkels 13
anliegt.
Fig. 5 zeigt eine vorteilhafte - zusätzlich zum Winkelschenkel
13 -, der Kühlung der Schaltelemente 14 dienende, gleichfalls
aus wärmeleitfähigem Material, wie Kupfer, bestehende streifen
förmige Basis 20, die mit dem wasserführenden Rohrstrang 21 am
Geräteeinlaß verlötet ist und in deren Gewindebohrungen der
Winkelschenkel 13 des Trägers 10 mittels Fortsätze 23 des Ge
häusevorsprungs 8 durchsetzender Schrauben verschraubt ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß rund um die vom Vorsprung 8
des Gehäuses 1 begrenzte Öffnung Dichtleisten 24, 25 und 26
verlaufen, an denen der längere Schenkel 13 des Trägers 10 be
ziehungsweise die Basis 20, und zwar oben bei 25 und unten bei
24 und 26 dichtend zur Anlage kommen, wenn die Schrauben 22 an
gezogen werden.
Ferner zeigt diese Fig. 3, daß der längere Schenkel 13 des
Trägers 10 Ausnehmungen 27 für die Schäfte der Schrauben 22
aufweist, und es sind die in den Fortsätzen 23 des Vorsprungs 8
vorgesehenen Bohrungen 28 für die Schrauben 22 ersichtlich.
Zur Montage der Platine 5 innerhalb des Gehäuses 1 wird diese
Platine 5 mitsamt dem an ihr befestigten Träger 10 und den an
diesem Träger 10 mittels ihrer Ableitbleche 19 befestigten
Schaltelementen 14 von der offenen Deckelseite her in das
Gehäuse 1 eingeschoben und mittels der Schrauben 6 an den
Gewindestutzen 7 der Innenseite der Frontwand 2 des Gehäuses 1
befestigt, wobei der Winkelschenkel 13 den Vorsprung 8
untergreift.
Weil der Winkel α, den die Schenkel 11 und 13 dieses Trägers
10 miteinander zunächst einschließen, geringfügig größer als
90° ist, beispielsweise eine Größe von etwa 92° aufweist, steht
der längere Schenkel 13 zunächst etwas von den ihm zugeordneten
Dichtleisten 24, 26 des Vorsprungs 8 ab.
Nun werden die Schrauben 22 angezogen, wobei sich die Fortsätze
29 im Inneren des Vorsprungs 8, also innerhalb des Raumes 32,
an die Ableitbleche 19 der Schaltelemente 14 und die Fortsätze
30 an die Oberseite des Winkelschenkels 13 anlegen.
Im fertig montierten Zustand schließt der winkelförmige Träger
10 einen Winkel von nur noch 90° ein und drückt mit seinem län
geren Schenkel 13 von unten gegen die Dichtleisten 24 und 26
des Vorsprungs 8 sowie von oben gegen die Dichtleiste 25 des
Gehäusebodens 4, so daß die Öffnung des Gehäuses 1 durch diesen
Träger 10 staub- und spritzwasserdicht verschlossen wird.
Das Anziehen der Schrauben 22 und die elastische Verformung des
Trägerwinkels α auf 90° gewährleisten eine dichte, flächige
Anlage der Basis 20 am Winkelschenkel 13 an den unteren Dicht
leisten 24 und 26 des Vorsprungs 8 sowie an der oberen Dicht
leiste 25 des Gehäusebodens 4.
Die Ableitbleche 19 der Schaltelemente 14 werden durch innen
seitige Fortsätze 31 des Vorsprungs 8 auch seitlich fixiert, so
daß selbst bei einem Bruch oder bei einem Lösen der Kunststoff-
Schraubbolzen 17 die Schaltelemente 14 an ihrem Platz gehalten
werden. Im Zusammenwirken mit den Fortsätzen 29 und 30 ergibt
dies eine zuverlässige Lagesicherung der Schaltelemente 14 und
darüber hinaus auch eine zusätzliche Kühlung dieser Schaltele
mente, weil die Vorsprünge 29 die Schaltelemente 14 fest gegen
die Oberseite des Winkelschenkels 13 drücken, der ebenso wie
die Basis 20 aus gut wärmeleitfähigem Material, wie Kupfer, be
steht und gemeinsam mit der Basis 20 für die Wärmeableitung
sorgt.
Claims (9)
1. Elektrisch betriebener Durchlauf-Wasserheizer mit einer
elektronischen, in einem Gehäuse verkapselt unterge
brachten, auf einer Platine ausgebildeten Steuerschal
tung, deren Schaltelemente auf einem Träger angeordnet
sind, wobei der Träger eine Öffnung des Gehäuses dicht
verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(10) aus einem Winkelprofil besteht, dessen einer
Schenkel (11) an der mit der Frontwand (2) des Gehäuses
(1) verbundenen Platine (5) befestigt ist und dessen
anderer Schenkel (13) die von einem Vorsprung (8) der
Frontwand (82) des Gehäuses (1) überdachte Öffnung des
Gehäuses (1) verschließt, indem er den Vorsprung (8)
des Gehäuses (1) untergreift und mit dem Vorsprung (8)
gemeinsam einen zur Unterbringung der auf dem längeren
Schenkel (13) befestigten Schaltelemente (14) dienenden
Raum (32) einschließt.
2. Wasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der kürzere Schenkel (11) des Trägers (10) mit des
sen längerem Schenkel (13) zunächst einen Winkel (α)
von 90° verformt, dichtend, flächig an der Unterseite
des Vorsprungs (8) anliegend, mittels Schrauben (22)
befestigt ist.
3. Anspruch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der längere Schenkel (13) des Trägers (10) an seiner
Oberseite eine mit einer Wärmeleitpaste beschichtete
Isolierscheibe (16) trägt, auf der die Schaltelemente
(14) lagern.
4. Wasserheizer nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß aus nichtleitendem Material, wie
Kunststoff, bestehende Schraubbolzen (17) Ableitbleche
(19) der Schaltelemente (14), die darunterliegende Iso
lierscheibe (16) und den längeren Schenkel (13) des
Trägers (10) durchsetzen und daß diese Schraubbolzen
(17) Muttern tragen, die über aus nichtleitendem Mate
rial bestehende Beilagscheiben (18) an der Unterseite
des Trägers (10) anliegen.
5. Wasserheizer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (13)
des Trägers (10) an seiner Unterseite mit einem aus
wärmeleitfähigem Material, wie Kupfer, bestehenden Wär
meabführblech (20) verbunden ist, das, vorzugsweise un
ter Spannung, mittels der Schrauben (22) an der Unter
seite des Gehäusevorsprungs (8) befestigt ist.
6. Wasserheizer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Rand der vom Vorsprung (8) begrenzten Öffnung
des Gehäuses (1) Dichtleisten (24-26) vorgesehen sind
und ein staub- und spritzwasserdichtes Anliegen des
Trägers (10) an den Dichtleisten (24, 26) mittels den
längeren Schenkel (13) des Trägers (10) und das Wärme
abführblech (20) durchdringender und an der Unterseite
des Vorsprungs (8) befestigender Schrauben (22) erzwun
gen ist.
7. Wasserheizer nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zum Beispiel von einem Kühl
rohrstrang (21) verkörperte Kühlung des Wärmeabführble
ches (20) vorgesehen ist, die am Einlaßteil des das
aufzuheizende Wasser führenden Rohres befestigt ist.
8. Wasserheizer nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch an der Innenseite des Vorsprungs
(8) angeordnete, dem längeren Schenkel (13) des Trägers
(10) zugewandte Fortsätze (29-31) zur Anlage an den
Ableitblechen (19) der Schaltelemente (14) beziehungs
weise an der Oberseite des längeren Schenkels (13) des
Trägers (10) der Schaltelemente (14).
9. Wasserheizer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ableitbleche (19) der Schaltelemente (14) durch
die Fortsätze (31) voneinander getrennt und seitlich
fixiert sind.
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