DE3805430A1 - Ruecklauf-sperre zur erleichterung des anfahrens von kraftfahrzeugen auf geneigter fahrbahn - Google Patents

Ruecklauf-sperre zur erleichterung des anfahrens von kraftfahrzeugen auf geneigter fahrbahn

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/26Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, of type of freewheel device

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die beim Start eines Kraftfahrzeuges ein unerwünschtes Abrollen in der Gegenrichtung, auch nach erfolgtem Lösen der konven­ tionellen Bremsen, mit Sicherheit verhindert.
Der Führer eines Kraftfahrzeuges sieht sich zuweilen vor Aufgaben gestellt, deren Bewältigung mehr Geschick, Erfah­ rungen und technisches Verständnis erfordern, als ihm die tägliche Fahrpraxis vermitteln kann. Ein Beispiel dafür ist das Anfahren am Berg, bei dem es darauf ankommt, das Lösen der Bremse, die Betätigung des Kupplungspedals und die Drehzahl des Motors optimal aufeinander abzustimmen. Oft läßt es sich dabei nicht vermeiden, daß das Fahrzeug etwas zurückrollt und ein nachfolgendes anstößt oder gar beschädigt.
In den Anfangszeiten des Lastwagenverkehrs versuchte man dieser Gefahr durch Anbringen von "Bergstützen" zu begeg­ nen, die an der Hinterachse angebracht waren und zur Blo­ ckierung herabgelassen wurden, wobei sich ihre Spitzen tief in die Straßendecke einbohrten. Auch Steinbrocken dien­ ten damals als Anfahrhilfe. Sie wurden hinter die Antriebs­ räder geschoben. Da sie nach dem Start oft liegenblieben, stellten sie dann ein gefährliches Verkehrshindernis dar. Durch Verringerung großer Steigungen bei Straßen-Neubau­ ten haben diese Probleme heute an Bedeutung verloren; sie bestehen jedoch auch heute noch an Steilrampen von Bahn­ übergängen (insbesondere im Ausland), in Tiefgaragen und auf Strecken in gebirgigen Gegenden.
Die im folgenden beschriebene Erfindung umfaßt eine Vor­ richtung, die auch bei gelösten Fahrzeugbremsen das Zurück­ rollen entgegen der beabsichtigten Start-Richtung verhin­ dert. In der gewünschten Bewegungsrichtung wirkt sie wie ein Freilauf, in der Gegenrichtung jedoch bewirkt sie, zweck­ mäßigerweise in Verbindung mit einer Rutschkupplung, eine sichere Blockierung. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl beim Vorwärts-Anfahren an einer Steigung, als auch in Rückwärtsrichtung wirksam sein soll, muß sie dann, wenn sie an den Laufrädern des Fahrzeuges angebracht ist, von Fall zu Fall programmiert werden. Dies kann mittels eines Hand-Steuerhebels oder automatisch, zum Beispiel in Abhäng­ igkeit von der Stellung des Schalthebels des Kraftfahr­ zeug-Getriebes geschehen.
Umsteuerbare Freilauf/Blockier-Vorrichtungen sind in vie­ len Ausführungsformen bekannt: in Schraub- und Bohrwerk­ zeugen, in Seilrollen und anderen Maschinen-Elementen. Ein solches Konstruktionselement in die Nabe eines Fahrzeug- Rades eingebaut, ergäbe dann in der Einstellung "Vorwärts- Freilauf/Rückwärts-Blockierung" bereits die ideale Voraus­ setzung für einen Start am Berg, der somit ohne Behinderung durch die (vorher gelösten) Fahrzeugbremsen erfolgen kann. Soll dagegen im Rückwärtsgang bergauf angefahren werden, dann wäre zuvor, den Sperrmechanismus auf "Rückwärts-Frei­ lauf/Vorwärts-Blockierung" umzustellen, nötig gewesen. Eine konstruktiv wesentlich elegantere Ausführung des im vorstehenden beschriebenen Funktionsprinzipes benötigt nun - ebenfalls erfindungsgemäß - kein programmierbares "Freilauf/Sperre"-System, wenn es im Zuge der Kraftüber­ tragung zwischen der Ausgangswelle der Kupplung und dem Eingang des Schaltgetriebes angebracht wird. Diese Welle dreht sich sowohl bei Vorwärtsfahrt als auch bei Rückwärts­ fahrt, vom Motor angetrieben, stets im gleichen Sinne, näm­ lich in "Freilauf"-Richtung der Rücklauf-Sperre. Im Ge­ gensinne wird sie blockiert und wirkt damit bei eingeleg­ tem Vorwärts-Getriebegang dem Zurückrollen des Fahrzeuges entgegen, während bei eingelegtem Rückwärts-Getriebegang ein Vorwärtsrollen verhindert wird.
Bei einem, mit der erfindungsgemäßen Rücklauf-Sperre aus­ gerüsteten Fahrzeug werden beim Anfahren am Berg die fol­ genden Etappen nacheinander durchlaufen:
  • 1. Fahrzeug festgebremst, Getriebe in Leerlauf-Stellung
  • 2. Anlassen des Motors
  • 3. Kupplung trennen
  • 4. Je nach beabsichtigter Fahrtrichtung Vorwärts- oder Rück­ wärtsgang einlegen
  • 5. Fahrzeugbremsen lösen; jetzt verhindert die "Freilauf/Sperre"-Vorrichtung ein Abrollen des Fahrzeuges in Gegenrichtung!
  • 6. Das Kupplungspedal allmählich zurücknehmen und je nach gewünschter Beschleu­ nigung das Gaspedal betätigen.
Um das Blockier-System vor Beschädigung durch äußere Ein­ wirkungen zu schützen, ist es zweckmäßig, ihm eine fest ein­ stellbare Scheibenbremse (Rutschkupplung) vorzuschalten.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Erhöhung der Sicherheit beim Anfahren von Kraftfahrzeugen auf geneigter Fahrbahn, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Rücklaufsperre ein Bergab-Rol­ len entgegen der beabsichtigten Startrichtung verhin­ dert.
2. Anordnung von einer oder mehreren Rücklaufsperren an oder in den Laufrädern von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Wirkungsrichtung zwangsläufig mit der Getriebe-Gangschaltung ein-, aus- oder umgeschal­ tet werden kann, so daß bei eingelegtem Vorwärtsgang ein Rückwärtsrollen des Fahrzeuges, bei eingelegtem Rück­ wärtsgang jedoch ein Vorwärtsrollen unterbunden wird.
3. Automatische Rücklauf-Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit der Kraftübertragungs-Wel­ le des Fahrzeuges an einer Stelle zwischen Kupplung und Getriebeschaltkasten fest oder über eine Rutschkupplung verbunden ist und somit keinerlei Programmierung benö­ tigt. In Drehrichtung des Motors ist sie stets als Frei­ lauf, in der entgegengesetzten Drehrichtung dagegen stets als Blockier-Vorrichtung wirksam und verhindert somit bei eingelegtem Vorwärtsgang das Rückwärtsrollen des Fahrzeuges, bei eingelegtem Rückwärtsgang jedoch dessen Abrollen in Vorwärtsrichtung.
4. Rücklauf-Sperre nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie vor Überlastung durch eine vorge­ schaltete, fest einstellbare Rutschkupplung geschützt ist.
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