DE3804764A1 - Gestell zur aufnahme von substratplatten fuer magnetspeicherplatten - Google Patents

Gestell zur aufnahme von substratplatten fuer magnetspeicherplatten

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DE3804764A1
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DE19883804764
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Udo Boehm
Werner Dr Loeser
Kurt Dr Doerr
Axel-Ruediger Dr Schulze
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BASF SE
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BASF SE
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
    • C23C18/1601Process or apparatus
    • C23C18/1619Apparatus for electroless plating
    • C23C18/1632Features specific for the apparatus, e.g. layout of cells and of its equipment, multiple cells
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gestell zur Aufnahme von Substratplatten für Magnetspeicherplatten für deren Behandlung in Bädern, mit mindestens einem Stab, auf dem mehrere Substratplatten in ihrer zentralen Öffnung aufgereiht werden und der an seinen beiden Enden mit Halteorganen versehen ist, und mit einer Fördereinrichtung sowie einer Hubeinrichtung für das Gestell.
Beim chemischen Aufbringen von magnetisierbaren Metallschichten auf Substratplatten, gewöhnlich aus Aluminium, werden mehrere Behandlungsbäder zur Reinigung, Aktivierung und Beschichtung der Plattenoberflächen durchlaufen. Die Platten hängen dabei auf Gestellen, die mit Hilfe von Fördereinrichtungen, beispielsweise einem Laufkran, von Badbehälter zu Badbehälter bewegt und in diese eingetaucht und wieder ausgehoben werden. Für die Behandlungsqualität ist es wichtig, daß die Platten nach jedem Behandlungsbad gründlich mit Wasser abgespült und zur Vermeidung von Antrocknungen und Nachreaktionen des Behandlungsmediums bis zum nächsten Bad naß gehalten werden.
Hierzu hat man bisher in den Badbehältern seitlich Rohre mit Sprühdüsen vorgesehen, die beim Ausheben eines Gestells aus dem Bad automatisch an einen Wasserzulauf geschaltet wurden, so daß die behandelten Platten eine Sprühzone durchliefen. Je nach Stellung der Stäbe mit den Platten wurden diese entweder direkt besprüht oder nur von abgelenkten Sprühstrahlen oder ablaufendem Wasser getroffen. Das Entfernen der Badrückstände von den Platten war daher ungleichmäßig und auch unzureichend, so daß Antrocknungen und Nachreaktionen nicht ausreichend zu verhindern waren.
Dementsprechend bestand die Aufgabe, ein Gestell zur Aufnahme von Substratplatten für Magnetspeicherplatten zu entwickeln, mit dessen Hilfe die Platten einer oder mehreren Badbehandlungen und dazwischen bzw. danach einer gleichmäßigen und gründlichen Spülung unterzogen werden können.
Die Lösung der Aufgabe besteht in einem Gestell zur Aufnahme von Substratplatten für Magnetspeicherplatten der eingangs geschilderten Art, bei dem zum Spülen der Platten an den Halteorganen eine Brauseeinrichtung befestigt ist, die aus mehreren über den Platten angeordneten und zu diesen gerichteten Brauseköpfen besteht, welche über eine Verteilungsleitung und eine sich daran anschließende Schlauchleitung mit einem Wasseranschluß verbunden sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Gestells ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen
Fig. 1 das Gestell in einer Frontansicht,
Fig. 2 das Gestell in einer Seitenansicht.
Das Gestell besteht, wie in Fig. 1 zu sehen, im wesentlichen aus einem oder mehreren Stäben 1, auf denen in Vertiefungen eine Vielzahl von Substratplatten 2 in ihrer zentralen Öffnung aufgereiht werden kann, jeweils einer Halterung 3 an den beiden Enden der Stäbe und einer über der Stäbeanordnung angebrachten Brauseeinrichtung 4.
Gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 2 sind die Stäbe 1 im vorliegenden Ausführungsbeispiel rotationssymmetrich angeordnet und an den Enden durch Halterungsscheiben 3 fixiert. Zum Einsetzen der Substrat­ platten sind die Stäbe in den Scheiben in der Weise lösbar befestigbar, daß die Scheiben an einer Abstufung 5 mit Aussparungen 6 zum Einlegen der Stäbe und einem um die Abstufung drehbaren, die Aussparungen abdeckenden Ring 7 versehen sind, wobei der Ring an einer Stelle zum Durchschieben der Stäbe in die Aussparungen unterbrochen ist. Zum Einsetzen und Entnehmen der Stäbe ist der Ring mit der Unterbrechungsstelle über die betreffende Aussparung zu drehen. Durch Weiterdrehen des Ringes wird die Aussparung abgedeckt und damit der eingesetzte Stab verriegelt.
Die beiden Scheiben 3 sind in Wangen 8 drehbar gelagert, wobei eine der Scheiben einen Zahnkranz 9 aufweist, an dem diese über ein Ritzel 10 und ein weiteres Zahnrad durch einen Motor 11 antreibbar ist, so daß die gesamte Plattenanordnung für eine gleichmäßige Behandlung im Bad rotieren kann.
Die Wangen sind durch Traversen 12 verbunden und mittels Zapfen 13 in jeweils einer Führungsnut 14 zweier Schienen 15 geführt, welche an einer Trageplatte 16 in einer Laufbahn 17 rollbar gehalten sind. Dadurch kann das derartig aufgebaute Gestell von Badbehälter 18 zu Badbehälter gefahren und in der Führungsnut mit Hilfe einer handelsüblichen Hubeinrichtung (in der Zeichnung nicht dargestellt), beispielsweise einem Ketten- oder Spindeltrieb oder einem hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder, in den jeweiligen Badbehälter getaucht und wieder ausgehoben werden.
Über der rotationssymmetrischen Plattenanordnung ist eine Brauseein­ richtung 4 abgeordnet, die aus einer die Plattenanordnung überdeckenden Ringleitung 19 und mehreren, in zwei Reihen daran angeschlossenen, zu den Stäben 1 gerichteten Brauseköpfen 20 besteht. Der Abstand der Brauseköpfe ist so gewählt, daß durch deren Sprühkegel alle Flächen der aufgereihten Substratplatten ohne Lücke ausreichend mit Wasser beaufschlagt werden. Die Ringleitung ist an den Traversen 12 durch Haltebänder 21 befestigt und über eine Rohrverzweigung 22 mit einem Anschluß 23 für eine Schlauch­ leitung 24 versehen, durch die die Brauseeinrichtung mit einem Wasseranschluß 25 bewegbar verbunden werden kann.
Durch den vorstehend erläuterten Aufbau des Gestells und die Anordnung der Brauseeinrichtung ist erreicht, daß die behandelten Substratplatten bereits während des Aushebens aus dem Behandlungsbad und während des Transportes zum folgenden Bad von oben abgespült und dabei abgekühlt werden, wobei durch die Rotation der Plattenanordnung die Gleichmäßigkeit der Spülbehandlung unterstützt wird. Durch ein Ventil in der Zuleitung zur Brauseeinrichtung kann eine optimale Spülwassermenge so eingestellt werden, daß das in den Badbehälter ablaufende Spülwasser gerade die verdunstende Wassermenge der auf hoher Temperatur befindlichen Behand­ lungsflüssigkeit ausgleicht. Der auf diese Weise ständig vorhandene Wasserfilm auf den Plattenoberflächen verhindert zusätzlich zur Entfernung von Badrückständen das Festsetzen von Staubpartikeln. Dabei hat sich gezeigt, daß die Spülwirkung von Brauseköpfen besser ist als die der bisher eingesetzten Sprühdüsen, durch die ein großer Teil der Wassermenge venebelt wird.

Claims (4)

1. Gestell zur Aufnahme von Substratplatten für Magnetspeicherplatten für deren Behandlung in Bädern, mit mindestens einem Stab (1), auf dem mehrere Substratplatten (2) in ihrer zentralen Öffnung aufgereiht werden und der an seinen beiden Enden mit Halteorganen (3) versehen ist, und mit einer Fördereinrichtung (16, 17) sowie einer Hubein­ richtung für das Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spülen der Substratplatten (2) an den Halteorganen (3) eine Brauseeinrichtung (4) befestigt ist, die aus mehreren über den Platten angeordneten und zu diesen gerichteten Brauseköpfen (20) besteht, welche über eine Verteilungsleitung (19) und eine sich daran anschließende Schlauch­ leitung (24) mit einem Wasseranschluß verbunden sind.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stäbe (1) rotationssymmetrisch angeordnet und an den Enden durch jeweils eine Schiebe (3) als Halteorgan lösbar gehalten sind.
3. Gestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Scheibe (3) mit einem Rotationsantrieb (9-11) in Verbindung steht.
4. Gestell nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsleitung mit den Brauseköpfen (20) in Form einer über der Stäbeanordnung sich erstreckenden Ringleitung (19) gebildet ist, die einen Anschluß (23) für die Schlauchleitung (24) aufweist.
DE19883804764 1987-02-24 1988-02-16 Gestell zur aufnahme von substratplatten fuer magnetspeicherplatten Withdrawn DE3804764A1 (de)

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