DE3804289A1 - Digitalisierplatte - Google Patents

Digitalisierplatte

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DE3804289A1
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DE
Germany
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worktop
radiation
plate
digitizing
plastic
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Withdrawn
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DE19883804289
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Schrodt
Rolf Falkenberg
Gert Behnke
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ARISTO GRAPHIC SYSTEME
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ARISTO GRAPHIC SYSTEME
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Digitalisierplatte mit einem das für die Digitalisierung erforderliche Meßgit­ ter enthaltenden oder tragenden, plattenförmigen Trägerele­ ment.
Derartige Digitalisierplatten sind in unterschiedlichsten Formen bekannt, und eine solche Platte ist beispielsweise in der DE-PS 35 44 673 beschrieben.
Ein Problem bei den bekannten Digitalisierplatten besteht darin, daß sich der die zu digitalisierende Darstellung tragende Zeichenträger, üblicherweise Transparentpapier oder Folie, für den Bearbeitungsvorgang nicht optimal beleuchten läßt. Erfolgt nämlich eine Beleuchtung von der Oberseite des Zeichenträgers her, so ergeben sich immer Schatten oder Reflexionen, weil sich der Benutzer in den Bereich oberhalb der Zeichenunterlage vorbeugt oder der Zeichenträger reflektiert. Erfolgt demgegenüber die Beleuchtung von der Unterseite des Trägerelementes her, so muß dieses für sichtbares Licht durchlässig sein, wobei dann der Nachteil entsteht, daß das für die Digitali­ sierung erforderliche Meßgitter für den Benutzer sichtbar wird. Um letzteres zu vermeiden, könnte man zwar auf der Oberseite des Trägerelementes eine Streuscheibe vorsehen, wie dies bei üblichen Leuchtkästen der Fall ist. Dadurch ergibt sich jedoch einerseits ein Verlust an Beleuchtungs­ intensität und andererseits eine Erhöhung der Kosten des Gesamtaufbaus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Digitalisierplatte dahingehend zu verbessern, daß sich die auf ihr befindliche Zeichenunterlage einfach und wirksam beleuchten läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Digitalisierplatte der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestal­ tet, daß auf dem Trägerelement eine aus für UV-A-Strahlung und/oder für sichtbares Licht durchlässige, aus Kunststoff bestehende Arbeitsplatte angeordnet ist, in die ein durch UV-A-Strahlung zum Leuchten anregbarer Leuchtstoff eingela­ gert ist.
Die erfindungsgemäße Digitalisierplatte ist somit zusätzlich zu dem plattenförmigen Trägerelement mit einer Arbeitsplatte ausgestattet, die einstückig mit dem Trägerelement verbunden sein kann und sogar eine Deckschicht dieses Trägerelementes bilden kann, und die beispielsweise mittels einer oberhalb der Arbeitsplatte angeordneten Quelle für UV-A-Strahlung mit einer solchen Strahlung beaufschlagt werden kann. Diese Strahlung regt den eingelagerten Leuchtstoff zum Leuchten an, so daß die Oberfläche der Arbeitsplatte be­ leuchtet ist und somit die auf die Arbeitsplatte aufge­ legte, die zu digitalisierenden Darstellungen tragende Zeichenunterlage von dem abgestrahlten Licht durchleuchtet und damit für die Bedienungsperson deutlich erkennbar wird.
Wenn der Kunststoff der Arbeitsplatte im wesentlichen nicht für UV-A-Strahlung und auch nicht für sichtbares Licht durchlässig ist, ergibt sich nur eine verhältnismäßig schwache Beleuchtung, weil lediglich der unmittelbar an der Oberfläche der Arbeitsplatte befindliche Leuchtstoff durch die UV-A-Strahlung angeregt wird und nur das Licht dieses Leuchtstoffes als sichtbares Licht nach außen abgege­ ben wird. Wenn dagegen die Arbeitsplatte sowohl für UV-A- Strahlung als auch für sichtbares Licht durchlässig ist, wird auch der weiter im Inneren der Arbeitsplatte befind­ liche Leuchtstoff angeregt, und das erzeugte Licht kann aus der Arbeitsplatte austreten und zur Beleuchtung der Zeichenunterlage beitragen.
Wenn das Trägerelement aus für UV-A-Strahlung durchlässige Material besteht und wenn der Kunststoff der Arbeitsplatte zumindest für sichtbares Licht durchlässig ist, kann unter dem Trägerelement eine Quelle für UV-A-Strahlung vorhanden sein, deren Strahlung dann durch das Trägerelement hindurch­ tritt und den Leuchtstoff in der Arbeitsplatte zum Leuchten anregt. Das so erzeugte sichtbare Licht dient dann in der vorstehend beschriebenen Weise zum Beleuchten der Zeichenunterlage.
Bei jeder der beiden vorstehend beschriebenen Ausführungen einer Digitalisierplatte wird erreicht, daß sich das Meß­ gitter nicht an der zur Auflage für die Zeichenunterlage dienenden Fläche der Arbeitsplatte abzeichnet, weil in jedem Fall das die Zeichenunterlage beleuchtende Licht durch Anregung eines Leuchtstoffes erzeugt wird, der sich in der oberhalb des Trägerelementes und damit oberhalb des Meßgitters liegenden Arbeitsplatte befindet.
Es ist zwar auch bereits bekannt (DE-GM 83 23 356, DE-GM 83 23 357), eine Kunststoffscheibe oder -platte mit Einlage­ rungen von durch UV-A-Strahlung zum Leuchten anregbarem Leuchtstoff zu versehen und auf eine Fläche dieser Kunst­ stoffscheibe oder -platte Zeichendarstellungen aufzubringen, wodurch beispielsweise eine Werbeanlage, ein Verkehrszeichen o.ä. geschaffen wird, das von der Rückseite oder von der Vorderseite mit UV-A-Strahlung beleuchtet werden kann, um die nicht von den Zeichendarstellungen abgedeckten Bereiche zum Leuchten anzuregen.
Diese bekannten Kunststoffscheiben oder -platten sind jedoch für einen Verwendungszweck bestimmt, der keinerlei Berührungspunkte mit einem technisch sehr komplizierten und speziellen Gerät, wie einer Digitalisierplatte hat, und bei ihnen tritt auch nicht das Problem auf, die durch­ gehende Beleuchtung einer Arbeitsfläche zu erreichen, ohne daß eingebaute Bestandteile, die für die Funktionsweise der Gesamtanordnung wesentlich sind, nicht abgebildet werden, wie dies für das Meßgitter einer Digitalisierplatte erwünscht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht und teil­ weise aufgebrochen eine Digitalisierplatte ohne die elektrischen Anschlüsse.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine andere Digitalisierplatte.
Die Digitalisierplatte aus Fig. 1 enthält ein plattenförmi­ ges Trägerelement 2, auf dem ein in Fig. 1 schematisch angedeutetes Meßgitter vorhanden ist, wobei der Aufbau von Trägerelement 2 mit Meßgitter demjenigen aus der DE-PS 35 44 673 entsprechen kann.
Das plattenförmige Trägerelement 2, das zumindest für UV-A-Strahlung, also Strahlung mit einer Wellenlänge im Bereich von 315 nm bis 400 nm durchlässig ist, ist in einem Rahmen 1 befestigt, in dem unterhalb des Trägerelemen­ tes 2 Leuchtstoffröhren 4 in Form von sogenannten Schwarz­ lichtlampen gehaltert sind. Im Rahmen 1 befindet sich ferner eine Arbeitsplatte 3, die mit ihrer unteren Fläche direkt auf der oberen Fläche des plattenförmigen Träger­ elementes 2 aufliegt und die eine Dicke von maximal 5 mm hat, um den Digitalisiervorgang nicht zu behindern. Diese Arbeitsplatte 3 besteht aus Kunststoff, beispielswei­ se Acrylglas, in den in feiner Verteilung 0,5 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 0,5 bis 5,0 Gew.% eines durch UV-A-Strahlung zum Leuchten anregbaren Leuchtstoffes eingelagert sind. Geeignete Leuchtstoffe sind beispielsweise in den vorste­ hend erwähnten Gebrauchsmustern angegeben.
Werden die Leuchtstoffröhren 4 über eine nicht dargestellte übliche Schaltung mit einem ebenfalls nicht dargestellten Kabel an das Stromnetz angeschlossen und in ihnen Gasentla­ dungen erzeugt, so erfolgt eine Abstrahlung von UV-A-Strah­ lung, die durch das für diese Strahlung durchlässige plat­ tenförmige Trägerelement 2 hindurchtritt und den Leuchtstoff in der Arbeitsplatte 3 beaufschlagt, so daß dieser zum Leuchten angeregt wird. Der zur Herstellung der Arbeitsplatte 3 verwendete Kunststoff, etwa Acrylglas, ist für sichtbares Licht durchlässig, so daß das durch die Erregung des Leucht­ stoffes erzeugte Fluoreszenslicht an der Oberseite der Arbeitsplatte 3 aus dieser austreten kann und sich so eine durchgehend beleuchtete Arbeitsfläche ergibt.
Die in Fig. 2 dargestellte Digitalisierplatte hat einen Rahmen 1′, in den in entsprechender Weise wie bei der Digitalisierplatte gemäß Fig. 1 an der Oberseite eine Arbeitsplatte 3′ eingesetzt ist, die aus einem Kunststoff mit eingelagertem Leuchtstoff besteht. Diese Arbeitsplatte kann in der gleichen Weise aufgebaut sein, wie die Arbeits­ platte 3 aus Fig. 1, jedoch ist es auch möglich, für diese Arbeitsplatte einen Kunststoff zu wählen, der für UV-A-Strahlung nicht durchlässig ist, wenn sich nur eine ausreichende Menge des eingelagerten Leuchtstoffes in unmittelbarer Nähe der Oberfläche der Arbeitsplatte 3′ befindet. Unterhalb der Arbeitsplatte 3′ ist ein nicht dargestelltes, plattenförmiges Trägerelement mit einem Meßgitter im Rahmen 1′ befestigt, das dem Trägerelement 2 aus Fig. 1 entsprechen kann, jedoch für UV-A-Strahlung nicht durchlässig zu sein braucht, weil im Rahmen 1′ unter­ halb des Trägerelementes keine Quellen für derartige Strah­ lung vorhanden sind. Vielmehr ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 oberhalb der Arbeitsplatte 3′ eine Leucht­ stoffröhre 4′ angeordnet, die als Schwarzlichtlampe ausge­ bildet ist. Diese Leuchtstoffröhre strahlt auf die Ober­ fläche der Arbeitsplatte 3′ UV-A-Strahlung ab, so daß der in die Arbeitsplatte 3′ eingelagerte Leuchtstoff zum Leuchten angeregt wird und das so erzeugte Licht die Ober­ fläche in der Arbeitsplatte 3′ beleuchtet. Dadurch ist es möglich, auf die Oberfläche der Arbeitsplatte 3′ für UV-A-Strahlung durchlässige Zeichenunterlagen aufzulegen, so daß diese zur besseren Erkennbarkeit von unten beleuchtet werden.

Claims (6)

1. Digitalisierplatte mit einem das für die Digitalisie­ rung erforderliche Meßgitter enthaltenden oder tragen­ den plattenförmigen Trägerelement (2), dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Trägerelement (2) eine aus für UV-A-Strahlung und/oder für sichtbares Licht durchlässige, aus Kunststoff bestehende Arbeitsplatte (3; 3′) angeordnet ist, in die ein durch UV-A-Strahlung zum Leuchten anregbarer Leuchtstoff eingelagert ist.
2. Digitalisierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß oberhalb der Arbeitsplatte (3′) eine Quelle (4′) für UV-A-Strahlung angeordnet ist.
3. Digitalisierplatte nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arbeitsplatte (3′) aus für UV-A-Strah­ lung und für sichtbares Licht durchlässigem Material besteht.
4. Digitalisierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Trägerelement (2) aus für UV-A-Strahlung und die Arbeitsplatte aus zumindest für sichtbares Licht durchlässigem Material besteht und daß unter dem Trägerelement (2) eine Quelle (4) für UV-A-Strah­ lung vorhanden ist.
5. Digitalisiertablett, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Arbeitsplatte 0,5 Gew.% bis 10 Gew.% Leuchtstoff enthält.
6. Digitalisiertablett nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunststoff der Arbeitsplatte 0,5 Gew.% bis 5 Gew.% Leuchtstoff enthält.
DE19883804289 1988-02-12 1988-02-12 Digitalisierplatte Withdrawn DE3804289A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0478691A1 (de) * 1989-06-23 1992-04-08 Summagraphics Corporation Hintergrundbeleuchtete tafeldigitalisierer
US20180274987A1 (en) * 2017-03-22 2018-09-27 Lumasense Technologies Holdings, Inc. Photoluminescent thermometric target

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