DE3804054C1 - Monitoring device for calibrating dry or fluid testing agent containing magnetic powder - Google Patents

Monitoring device for calibrating dry or fluid testing agent containing magnetic powder

Info

Publication number
DE3804054C1
DE3804054C1 DE19883804054 DE3804054A DE3804054C1 DE 3804054 C1 DE3804054 C1 DE 3804054C1 DE 19883804054 DE19883804054 DE 19883804054 DE 3804054 A DE3804054 A DE 3804054A DE 3804054 C1 DE3804054 C1 DE 3804054C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
magnetic
magnetic head
magnetic powder
gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19883804054
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dr. 7087 Essingen De Goebbels
Eduard Dipl.-Ing. Sendeff
Sigmar 7080 Aalen De Tomaschko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tiede GmbH and Co Risprufanlagen
Original Assignee
Tiede GmbH and Co Risprufanlagen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tiede GmbH and Co Risprufanlagen filed Critical Tiede GmbH and Co Risprufanlagen
Priority to DE19883804054 priority Critical patent/DE3804054C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3804054C1 publication Critical patent/DE3804054C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/83Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields
    • G01N27/84Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields by applying magnetic powder or magnetic ink

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontrollvorrichtung zur Kalibrierung von Magnetpulver enthaltendem trockenem bzw. fluidalem Prüfmittel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, Oberflächenfehler wie Risse, an Werkstücken mit Eindring-(Penetrier-)mitteln oder mit Magnetpulvern sichtbar zu machen, um anschließend die durch z.B. UV-Licht sichtbar gemachten fehlerhaften Stücke auszusortieren. Auch bei anderen zerstörungsfreien Prüfverfahren sind aber kalibrierende Kontrollkörper erforderlich, also Bauteile mit vorbestimmt aufgebrachten Modellfehlern oder Rissen, um die ähnlichen Prüfgeräte einzustellen, die Nachweisgrenzen festzulegen und die Einstellung immer wieder zu überprüfen. Bei der Ultraschallprüfung gehören hierzu Zylinder- und Flachbodenbohrungen, Sägeschnitte und Nuten; bei Einsatz der Wirbelstrom- oder Röntgenprüfung benötigt man Draht­ stege, Sägeschnitte oder Bohrungen. Da die Kontrollkörper sorgfältig hergestellt sind, kann man die zugehörigen Ungenauigkeiten als klein gegenüber der Prüf-Verfahrens­ parametern wie die Wellenlänge u.a. ansehen. Somit werden allgemein vergleichbare, im Rahmen der Messgenauigkeit reproduzierbare Kontrollkörper geschaffen, die insoweit an beliebigen Geräten und Systemen einsetzbar sind.
Dies gilt aber nicht bei der Magnetpulverprüfung. Diese weist Oberflächenrisse nach, deren Abmessungen sehr klein und in der Größenordnung von ca. 1×10×100 (µm)3 (Breite × Tiefe × Länge) aufwärts betragen und nicht reproduzierbar modelliert werden können. Zwar ist es hier bekannt, Kontroll­ körper einzusetzen, bei welchen auf fehlerfreiem Material Modellrisse, d.h. nachgebildete Risse nach bestimmten Ver­ fahren aufgebracht werden. Hierzu gehören die mechanische Ermüdung und die thermische oder chemische Einwirkung. Alle diese Risse sind aber "natürlich" entstanden, d.h. es gibt weltweit keine zwei identischen Kontrollkörper, auch nicht beim gleichen Hersteller.
Erschwerend ist ebenso, daß das trockene bzw. fluidale Prüfmittel, welches ausser den Magnetpartikelchen aus anderen Gründen Zusätze wie Tenside, Korrosionsschutzmittel, minera­ lische Öle oder sogar Füllsubstanzen aufweisen kann, in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen relativ stark unter­ schiedlich wird: Das ständig die Werkstücke besprühende Prüfmittel verschmutzt. Weiter erfolgt ein sogenannter Austrag (Entfernen) der Magnetpartikelchen während des Betriebes bzw. Umpumpens des Prüfmittels. Zuletzt tritt eine Schädigung des Verbundes im Prüfmittel auf, das ja aus mehreren wesentlichen Komponenten besteht. Deshalb sind die auch mit gleichem Kontrollkörper einem festge­ stellten Nachweisgrenzen nicht immer gültig und die Ein­ stellung muß bei den bekannten Kalibriervorrichtungen immer überprüft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und eine Kontrollvorrichtung vorzu­ schlagen, die für das Magnetpulver-Prüfmittel weitgehenst objektiv, vergleichbar und reproduzierbar ist, auch in weiten Grenzen für die Anwendungsfälle angeglichen werden kann und eine genauere elektrisch-magnetische Prüfung des Prüfmittels und besser reproduzierbare Grenzwerte gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1, im wesentlichen zentralperspektivisch, den Magnetkopf in der Kontrollvorrichtung, das zugehörige Gehäuse, die Magnetisierungsschaltung für den Magnet­ kopf und eine Meldeschaltung für einen Hallgenerator, letztere Schaltungen nur schematisch, sofern ein Hall­ generator fakultativ zum Einsatz kommt.
Fig. 2 eine andere Form des Magnetkopfes.
In einem, gegebenenfalls für ein äusseres Magnetfeld ab­ schirmend ausgebildeten Gehäuse 10 kann gegenüber einer Basisplatte 11 ein Abteil 12 zur Aufnahme einer Platine 13 gebildet sein, die nach oben durch einen Boden 14 zur Auf­ nahme eines Zwischengehäuses 15 für einen Sensor, eine Leuchte u.a. abgeschlossen wird. Der Sensor kann auf dem Boden 14 verrastet sein und einen vorbestimmten Abstand zu dem Spalt des Magnetkopfes 19 aufweisen.
Der Magnetkopf 19 entspricht in wesentlichen Teilen einem Tonmagnetkopf, wie in der Audiotechnik, Video- und Diktier­ gerätetechnik bekannt, und weist z.B. einen L-förmigen Ferritkörper länglicher Erstreckung aus magnetischem Material, z.B. Eisen, Mangan oder Zinkferrit 21 und ggfs. einen zweiten Ferritkörper 22 etwa I-Form auf, wiederum aus vorbezeichnetem Werkstoff. Ihnen gegenüber befindet sich ein Stützkörper 20 aus Keramik, so daß zwischen diesen ein Spalt (vergrößert ge­ zeichnet) gebildet ist, der nur Bruchteile eines Millimeters beträgt. Der Keramikkörper kann aus Barium- oder Kalzium­ titanat u. dgl. bestehen. Bei dem äusseren Kern 21 ist eine nur schematisch gezeichnete Magnetisierungsspule 23 und weiter unten die zugehörigen zu einem Signalgenerator führenden Anschlußleiter 26 dargestellt; der Signalgenerator kann eine Gleichspannungsquelle und die zugehörigen Steuer­ teile enthalten wie ein Konstantspannungsglied 29; letzteres ist in diesem Falle getrennt gezeichnet. Gemäß Fig. 2 kann der Magnetkopf kreisringförmig ausgebildet sein.
Wenn die Oberfläche des Magnetkopfes 19 nebst Spalt 24 mit dem Prüfmittel bespült o. dgl. wird und gleichzeitig der Magnetisierungsstrom durch die Spule 23 eingeschaltet ist als auch fließt, werden aus Ferrit bestehende Kerne bzw. der Kern magnetisiert und am Spalt 24 bildet sich ein bestimmtes und sehr konstantes Streumagnetfeld aus. Es zieht die Magnetteilchen des Prüfmittels an. Hierdurch wird der Rissnachweis genau modelliert und der zugehörige Wert durch eines der nachfolgenden Geräte bzw. Maßnahmen erfasst: Die Oberfläche des Magnetkopfes, mit dem nun hier angesammtelten Prüfmittel wird durch eine Leuchtquelle, z.B. eine UV-Leuchte oder eine Leuchte (Lampe) mit einer Amplitude im sichtbaren Spektralbereich 30, 30 ausge­ leuchtet mit nachfolgender subjektiver Auswertung durch das Auge der Bedienungsperson. Diese beurteilt das feine Rissbild, was in Abhängigkeit zu der Rauhigkeit der Ton­ kopf- bzw. Magnetkopfoberfläche steht; diese Rauhigkeit wird erfindungsgemäß mit vorbestimmtem Rauhigkeitsgrad ausgewählt oder durch bekannte, insbesondere mechanische Bearbeitung - Schleifen, Polieren, Honen u. dgl. - aufge­ bracht. Dabei wird die Abhängigkeit zur Korngrösse des Magnetpulvers mitberücksichtigt. Diese subjektive Prüfung des Rissbildes ist dann das Mass für die (jeweilige) Güte oder Gütegrenzen des Prüfmittels.
Alternativ wird der Prüfmittel durch einen Magnetfeld- Grössenmelder geprüft. Als Magnetfeld-Grössenmelder kann vorteilhaft ein im Magnetkopf, insbesondere im Keramikteil 20, versenkter Hallgenerator oder eine Feldplatte eingesetzt werden. Hallgeneratoren haben niedrige Abmessungen, so daß er auch auf die Oberfläche des Stützkörpers 20 o. dgl. auf­ gekittet werden kann. Die zugehörige nur schematisch dar­ gestellte Nachweisschaltung kann einen ersten und einen zweiten Transistor TR 1 und TR 2, einen zugehörigen Wider­ stand R, einen ersten Gleichrichter D 1, zugehörige Anschluß­ leiter und weitere, in der Zeichnung auf der Platine 13 vorhandene, nicht im einzelnen dargestellte elektrische Bauteile aufweisen.
Ferner kann die Auswertung objektiv durch eine Sensorvor­ richtung erfolgen, die statt des Auges die Ansammlung des Prüfmittels an der Magnetkopfoberfläche, z.B. durch Aus­ leuchtung oder einen Meßstrahl und anschließende Auswertung oder Anzeige. Dies kann durch einen schnell arbeitenden Fotoapparat 31 oder durch digitale Bildverarbeitung auf der Basis von Graustufen u. dgl. erfolgen.
Die Auswertung kann auch mit Hilfe von Magnetbändern, wie von Tonfilm und EDV bekannt, erfolgen, die das magnetische Streufeld aufnehmen, dessen Werte in genormte Systeme, z.B. durch Abspielen auf Lese- und Schreibköpfe von Magnetton­ geräten übertragen werden. Dies führt dazu, daß man weltweit das Magnetpulverprüfmittel unter gleichen Randbedingungen prüfen kann.
Es ist vorteilhaft, das vom Spalt 24 ausgehende konstante Streufeld gegen Störungen dadurch abzusichern, daß man eine Schutzschicht oder Folie 32 (nur Ausschnitt gezeigt) auf den Spalt aufbringt. Die Erfindung kann auch so abgewandelt werden, daß im Gehäuse 10 oder dem Zwischengehäuse 15 nach Art einer Taschenlampe, auch in zylindrischer Form des Gehäuses oder seiner elektrischen Bauteile, mindestens ein Ein-Ausschalter, eine oder mehrere Trockenzellen­ batterien 33, Anschlüsse 32 für Netz oder Spannungsquelle, Widerstände und Regelelemente integriert sind.
Ist eine Prüfanlage vorhanden, die eine elektrische Versor­ gung hat, kann der Magnetkopf 19, z.B. durch Steckbauteile 40 an die Stromversorgung geschaltet werden, wie die Fig. 1 lediglich schematisch zeigt. Ist diese Prüfanlage mit automatischer Risserkennung im Betrieb, soll der Magnetkopf vorteilhaft während des ganzen Prüfablaufes angeschaltet bleiben, so daß Abweichungen sofort erkennbar sind. Natürlich kann der Magnettonkopf je nach Einzelfall mit Wechselstrom, Gleichstrom, gleichgerichtetem Wechselstrom und einer passend variablen Frequenz, Spannung und Strom­ stärke für die Spule 23 betrieben werden; Abänderungen des Spaltes hinsichtlich Länge und Breite und der Kerne kann unterschiedlich gestaltet werden, je nach Einzelfall. Durch andere Steckbauteile, wie nur beispielhaft durch Stecker 41 gezeigt, ist ein oder sind mehrere Magnetköpfe 19 lösbar am Gehäuse 10 oder 15 und auswechselbar, je nach Bedarf.

Claims (11)

1. Kontrollvorrichtung zur Kalibrierung von Magnetpulver enthaltendem trockenem bzw. fluidalem Prüfmittel, welches auf einen Kontrollkörper aufgebracht ist bei der zer­ störungsfreien Prüfung von Werkstücken nach dem Magnet­ pulververfahren, insbesondere auf Oberflächenrisse, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen, mit einem relativ dünnen Spalt (24) versehenen, mindestens einen magnetisierbaren Kern (21, 22) und eine zugehörige Magnetisierungsschaltung (23, 25, 27, 29) für den Kern aufweisenden Magnetkopf bzw. Tonmagnetkopf (19) besitzt, der in einer Aufnahme- oder Gehäuseeinheit (10) unter­ gebracht ist.
2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Magnetfeld-Größenmelder (25) nahe dem Spalt (24) angeordnet ist.
3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfeld-Größenmelder aus mindestens einem Hallgenerator (25) oder einer Feldplatte besteht.
4. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hallgeneratoren (25) o. dgl. im Magnetkopf, insbesondere seinem aus keramischem Werkstoff bestehendem Stützkern (20), eingebettet oder auf diesem angeordnet sind.
5. Kontrollvorrichtung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungs­ schaltung für einen der Kerne des Magnetkopfes (19) in einem getrennten Abteil (12) des Gehäuses (10), insbesondere auf einer Platine (13) aufgebracht ist.
6. Kontrollvorrichtung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens mit einer Leuchte (30), insbesondere für UV-Licht, in Ver­ bindung steht.
7. Kontrollvorrichtung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mindestens einem Sensor (31) in Verbindung steht bzw. versehen ist, durch welchen das am Magnetfeld des Magnetkopfes (19) angesammtelte Prüfmittel gemessen oder bewertet wird.
8. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein optisches Messgerät, insbesondere ein Fotoapparat oder ein die Anzeige durch einen Meßstrahl er­ fassendes und das zugehörige Bild digital verarbeitendes Messgerät ist.
9. Kontrollvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (24) durch eine relativ dünne Schutzschicht oder Folie (32) abgedeckt ist.
10. Kontrollvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Magnetkopfes (19) mit einer vorbestimmten Rauhigkeit ausgebildet ist.
11. Kontrollvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer ihrer Magnet­ köpfe (19) auswechselbar, insbesondere steckbar, ausge­ bildet ist.
DE19883804054 1988-02-10 1988-02-10 Monitoring device for calibrating dry or fluid testing agent containing magnetic powder Expired DE3804054C1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883804054 DE3804054C1 (en) 1988-02-10 1988-02-10 Monitoring device for calibrating dry or fluid testing agent containing magnetic powder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883804054 DE3804054C1 (en) 1988-02-10 1988-02-10 Monitoring device for calibrating dry or fluid testing agent containing magnetic powder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3804054C1 true DE3804054C1 (en) 1989-02-16

Family

ID=6347072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883804054 Expired DE3804054C1 (en) 1988-02-10 1988-02-10 Monitoring device for calibrating dry or fluid testing agent containing magnetic powder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3804054C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039725B4 (de) * 2000-08-14 2005-09-15 Karl Deutsch Prüf- und Meßgerätebau GmbH + Co KG Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Prüfmittel-Kontrolle bei der Magnetpulver-Rißprüfung
CN101556216B (zh) * 2009-05-18 2011-06-29 河南理工大学 适用于粉体磁性物含量干式测定方法的装置

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10039725B4 (de) * 2000-08-14 2005-09-15 Karl Deutsch Prüf- und Meßgerätebau GmbH + Co KG Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Prüfmittel-Kontrolle bei der Magnetpulver-Rißprüfung
CN101556216B (zh) * 2009-05-18 2011-06-29 河南理工大学 适用于粉体磁性物含量干式测定方法的装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0322552B1 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Halbzeug
DE19528180C2 (de) Kryostat-Mikrotom und Verfahren zum Betrieb eines Kryostat-Mikrotoms
EP0890108B1 (de) Feldsensor und vorrichtung sowie verwendung der vorrichtung zur messung elektrischer und/oder magnetischer felder
EP0100009B1 (de) Vorrichtung zum zerstörungsfreien Messen der Einhärtetiefe von Werkstoffen
EP1053449B1 (de) Navigationskulisse zur vermessung von objekten und verfahren zu deren verwendung
DE19820921A1 (de) Mobiler Transponder für ein Fahrzeug
DE4404115C2 (de) Prüfvorrichtung zum Prüfen von gedruckten Schaltungskarten
DE3804054C1 (en) Monitoring device for calibrating dry or fluid testing agent containing magnetic powder
DE3631571C2 (de)
DE2654499C2 (de) Vorrichtung zum Messen der Dicke der Fettschicht bei geschlachteten Tieren
DE102021201778A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung
DE3225899A1 (de) Vorrichtung zur vermessung der radebenen von kraftfahrzeugen
DE3509241A1 (de) Verfahren zum optischen bestimmen und/oder lokalisieren eines objektes
DE2500161A1 (de) Elektrodeneinrichtung fuer ein geraet zur pruefung der unverletztheit einer durchgangslochplattierung bei schaltungsplatten
DE3414362A1 (de) Verfahren zur ultraschall-pruefung von bolzen mit einem wanddickensprung
AT390329B (de) Verfahren zum messen des abriebes eines oder mehrerer an einem rotierenden koerper anliegender flaechenteile eines anderen feststehenden koerpers und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2935302C2 (de) Anordnung zum Prüfen von Permanentmagneten
AT521009B1 (de) Verfahren zum Prüfen der Funktion von Magnetsensorchips
DE4141557C2 (de) Verfahren zum Festlegen von Werkstücken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10055099C2 (de) Verfahren zur zerstörungsfreien, automatisierten Festigkeitsbestimmung an Prüfkörpern sowie Prüfvorrichtung zur zerstörungsfreien Festigkeitsbestimmung
DE4317068A1 (de) Anordnung zur Reinigung von Oberflächen oder Oberflächenbereichen von Unterwassergeräten
DE69532121T2 (de) Identifizierung von Kunststoffen
DE3737910C2 (de) Vorrichtung für ein Härtemessgerät
DE3516214A1 (de) Geraet zum pruefen der haerte von eisenteilen
DE3605179A1 (de) Naeherungssensor

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee