DE3804054C1 - Monitoring device for calibrating dry or fluid testing agent containing magnetic powder - Google Patents
Monitoring device for calibrating dry or fluid testing agent containing magnetic powderInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/82—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
- G01N27/83—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields
- G01N27/84—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields by applying magnetic powder or magnetic ink
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontrollvorrichtung zur
Kalibrierung von Magnetpulver enthaltendem trockenem
bzw. fluidalem Prüfmittel nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, Oberflächenfehler wie Risse, an Werkstücken
mit Eindring-(Penetrier-)mitteln oder mit Magnetpulvern
sichtbar zu machen, um anschließend die durch z.B. UV-Licht
sichtbar gemachten fehlerhaften Stücke auszusortieren.
Auch bei anderen zerstörungsfreien Prüfverfahren sind aber
kalibrierende Kontrollkörper erforderlich, also Bauteile mit
vorbestimmt aufgebrachten Modellfehlern oder Rissen, um die
ähnlichen Prüfgeräte einzustellen, die Nachweisgrenzen
festzulegen und die Einstellung immer wieder zu überprüfen.
Bei der Ultraschallprüfung gehören hierzu Zylinder- und
Flachbodenbohrungen, Sägeschnitte und Nuten; bei Einsatz
der Wirbelstrom- oder Röntgenprüfung benötigt man Draht
stege, Sägeschnitte oder Bohrungen. Da die Kontrollkörper
sorgfältig hergestellt sind, kann man die zugehörigen
Ungenauigkeiten als klein gegenüber der Prüf-Verfahrens
parametern wie die Wellenlänge u.a. ansehen. Somit werden
allgemein vergleichbare, im Rahmen der Messgenauigkeit
reproduzierbare Kontrollkörper geschaffen, die insoweit
an beliebigen Geräten und Systemen einsetzbar sind.
Dies gilt aber nicht bei der Magnetpulverprüfung. Diese
weist Oberflächenrisse nach, deren Abmessungen sehr klein
und in der Größenordnung von ca. 1×10×100 (µm)3 (Breite ×
Tiefe × Länge) aufwärts betragen und nicht reproduzierbar
modelliert werden können. Zwar ist es hier bekannt, Kontroll
körper einzusetzen, bei welchen auf fehlerfreiem Material
Modellrisse, d.h. nachgebildete Risse nach bestimmten Ver
fahren aufgebracht werden. Hierzu gehören die mechanische
Ermüdung und die thermische oder chemische Einwirkung. Alle
diese Risse sind aber "natürlich" entstanden, d.h. es gibt
weltweit keine zwei identischen Kontrollkörper, auch nicht
beim gleichen Hersteller.
Erschwerend ist ebenso, daß das trockene bzw. fluidale
Prüfmittel, welches ausser den Magnetpartikelchen aus anderen
Gründen Zusätze wie Tenside, Korrosionsschutzmittel, minera
lische Öle oder sogar Füllsubstanzen aufweisen kann, in
Abhängigkeit von Betriebsbedingungen relativ stark unter
schiedlich wird: Das ständig die Werkstücke besprühende
Prüfmittel verschmutzt. Weiter erfolgt ein sogenannter
Austrag (Entfernen) der Magnetpartikelchen während des
Betriebes bzw. Umpumpens des Prüfmittels. Zuletzt tritt
eine Schädigung des Verbundes im Prüfmittel auf, das ja
aus mehreren wesentlichen Komponenten besteht. Deshalb
sind die auch mit gleichem Kontrollkörper einem festge
stellten Nachweisgrenzen nicht immer gültig und die Ein
stellung muß bei den bekannten Kalibriervorrichtungen immer
überprüft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden
Nachteile zu vermeiden und eine Kontrollvorrichtung vorzu
schlagen, die für das Magnetpulver-Prüfmittel weitgehenst
objektiv, vergleichbar und reproduzierbar ist, auch in weiten
Grenzen für die Anwendungsfälle angeglichen werden kann und
eine genauere elektrisch-magnetische Prüfung des Prüfmittels
und besser reproduzierbare Grenzwerte gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
dargestellt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1, im wesentlichen zentralperspektivisch, den
Magnetkopf in der Kontrollvorrichtung, das zugehörige
Gehäuse, die Magnetisierungsschaltung für den Magnet
kopf und eine Meldeschaltung für einen Hallgenerator,
letztere Schaltungen nur schematisch, sofern ein Hall
generator fakultativ zum Einsatz kommt.
Fig. 2 eine andere Form des Magnetkopfes.
In einem, gegebenenfalls für ein äusseres Magnetfeld ab
schirmend ausgebildeten Gehäuse 10 kann gegenüber einer
Basisplatte 11 ein Abteil 12 zur Aufnahme einer Platine 13
gebildet sein, die nach oben durch einen Boden 14 zur Auf
nahme eines Zwischengehäuses 15 für einen Sensor, eine
Leuchte u.a. abgeschlossen wird. Der Sensor kann auf
dem Boden 14 verrastet sein und einen vorbestimmten Abstand
zu dem Spalt des Magnetkopfes 19 aufweisen.
Der Magnetkopf 19 entspricht in wesentlichen Teilen einem
Tonmagnetkopf, wie in der Audiotechnik, Video- und Diktier
gerätetechnik bekannt, und weist z.B. einen L-förmigen
Ferritkörper länglicher Erstreckung aus magnetischem Material,
z.B. Eisen, Mangan oder Zinkferrit 21 und ggfs. einen zweiten
Ferritkörper 22 etwa I-Form auf, wiederum aus vorbezeichnetem
Werkstoff. Ihnen gegenüber befindet sich ein Stützkörper 20
aus Keramik, so daß zwischen diesen ein Spalt (vergrößert ge
zeichnet) gebildet ist, der nur Bruchteile eines Millimeters
beträgt. Der Keramikkörper kann aus Barium- oder Kalzium
titanat u. dgl. bestehen. Bei dem äusseren Kern 21 ist eine
nur schematisch gezeichnete Magnetisierungsspule 23 und
weiter unten die zugehörigen zu einem Signalgenerator
führenden Anschlußleiter 26 dargestellt; der Signalgenerator
kann eine Gleichspannungsquelle und die zugehörigen Steuer
teile enthalten wie ein Konstantspannungsglied 29; letzteres
ist in diesem Falle getrennt gezeichnet. Gemäß Fig. 2
kann der Magnetkopf kreisringförmig ausgebildet sein.
Wenn die Oberfläche des Magnetkopfes 19 nebst Spalt 24
mit dem Prüfmittel bespült o. dgl. wird und gleichzeitig
der Magnetisierungsstrom durch die Spule 23 eingeschaltet
ist als auch fließt, werden aus Ferrit bestehende Kerne
bzw. der Kern magnetisiert und am Spalt 24 bildet sich
ein bestimmtes und sehr konstantes Streumagnetfeld aus.
Es zieht die Magnetteilchen des Prüfmittels an. Hierdurch
wird der Rissnachweis genau modelliert und der zugehörige
Wert durch eines der nachfolgenden Geräte bzw. Maßnahmen
erfasst: Die Oberfläche des Magnetkopfes, mit dem nun hier
angesammtelten Prüfmittel wird durch eine Leuchtquelle,
z.B. eine UV-Leuchte oder eine Leuchte (Lampe) mit einer
Amplitude im sichtbaren Spektralbereich 30, 30 ausge
leuchtet mit nachfolgender subjektiver Auswertung durch
das Auge der Bedienungsperson. Diese beurteilt das feine
Rissbild, was in Abhängigkeit zu der Rauhigkeit der Ton
kopf- bzw. Magnetkopfoberfläche steht; diese Rauhigkeit
wird erfindungsgemäß mit vorbestimmtem Rauhigkeitsgrad
ausgewählt oder durch bekannte, insbesondere mechanische
Bearbeitung - Schleifen, Polieren, Honen u. dgl. - aufge
bracht. Dabei wird die Abhängigkeit zur Korngrösse des
Magnetpulvers mitberücksichtigt. Diese subjektive Prüfung
des Rissbildes ist dann das Mass für die (jeweilige) Güte
oder Gütegrenzen des Prüfmittels.
Alternativ wird der Prüfmittel durch einen Magnetfeld-
Grössenmelder geprüft. Als Magnetfeld-Grössenmelder kann
vorteilhaft ein im Magnetkopf, insbesondere im Keramikteil
20, versenkter Hallgenerator oder eine Feldplatte eingesetzt
werden. Hallgeneratoren haben niedrige Abmessungen, so daß
er auch auf die Oberfläche des Stützkörpers 20 o. dgl. auf
gekittet werden kann. Die zugehörige nur schematisch dar
gestellte Nachweisschaltung kann einen ersten und einen
zweiten Transistor TR 1 und TR 2, einen zugehörigen Wider
stand R, einen ersten Gleichrichter D 1, zugehörige Anschluß
leiter und weitere, in der Zeichnung auf der Platine 13
vorhandene, nicht im einzelnen dargestellte elektrische
Bauteile aufweisen.
Ferner kann die Auswertung objektiv durch eine Sensorvor
richtung erfolgen, die statt des Auges die Ansammlung des
Prüfmittels an der Magnetkopfoberfläche, z.B. durch Aus
leuchtung oder einen Meßstrahl und anschließende Auswertung
oder Anzeige. Dies kann durch einen schnell arbeitenden
Fotoapparat 31 oder durch digitale Bildverarbeitung auf der
Basis von Graustufen u. dgl. erfolgen.
Die Auswertung kann auch mit Hilfe von Magnetbändern, wie
von Tonfilm und EDV bekannt, erfolgen, die das magnetische
Streufeld aufnehmen, dessen Werte in genormte Systeme, z.B.
durch Abspielen auf Lese- und Schreibköpfe von Magnetton
geräten übertragen werden. Dies führt dazu, daß man weltweit
das Magnetpulverprüfmittel unter gleichen Randbedingungen
prüfen kann.
Es ist vorteilhaft, das vom Spalt 24 ausgehende konstante
Streufeld gegen Störungen dadurch abzusichern, daß man eine
Schutzschicht oder Folie 32 (nur Ausschnitt gezeigt) auf
den Spalt aufbringt. Die Erfindung kann auch so abgewandelt
werden, daß im Gehäuse 10 oder dem Zwischengehäuse 15 nach
Art einer Taschenlampe, auch in zylindrischer Form des
Gehäuses oder seiner elektrischen Bauteile, mindestens
ein Ein-Ausschalter, eine oder mehrere Trockenzellen
batterien 33, Anschlüsse 32 für Netz oder Spannungsquelle,
Widerstände und Regelelemente integriert sind.
Ist eine Prüfanlage vorhanden, die eine elektrische Versor
gung hat, kann der Magnetkopf 19, z.B. durch Steckbauteile
40 an die Stromversorgung geschaltet werden, wie die Fig. 1
lediglich schematisch zeigt. Ist diese Prüfanlage mit
automatischer Risserkennung im Betrieb, soll der Magnetkopf
vorteilhaft während des ganzen Prüfablaufes angeschaltet
bleiben, so daß Abweichungen sofort erkennbar sind.
Natürlich kann der Magnettonkopf je nach Einzelfall mit
Wechselstrom, Gleichstrom, gleichgerichtetem Wechselstrom
und einer passend variablen Frequenz, Spannung und Strom
stärke für die Spule 23 betrieben werden; Abänderungen
des Spaltes hinsichtlich Länge und Breite und der Kerne
kann unterschiedlich gestaltet werden, je nach Einzelfall.
Durch andere Steckbauteile, wie nur beispielhaft durch Stecker 41
gezeigt, ist ein oder sind mehrere Magnetköpfe 19 lösbar
am Gehäuse 10 oder 15 und auswechselbar, je nach Bedarf.
Claims (11)
1. Kontrollvorrichtung zur Kalibrierung von Magnetpulver
enthaltendem trockenem bzw. fluidalem Prüfmittel, welches
auf einen Kontrollkörper aufgebracht ist bei der zer
störungsfreien Prüfung von Werkstücken nach dem Magnet
pulververfahren, insbesondere auf Oberflächenrisse,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen, mit
einem relativ dünnen Spalt (24) versehenen, mindestens
einen magnetisierbaren Kern (21, 22) und eine zugehörige
Magnetisierungsschaltung (23, 25, 27, 29) für den Kern
aufweisenden Magnetkopf bzw. Tonmagnetkopf (19) besitzt,
der in einer Aufnahme- oder Gehäuseeinheit (10) unter
gebracht ist.
2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Magnetfeld-Größenmelder (25) nahe dem
Spalt (24) angeordnet ist.
3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetfeld-Größenmelder aus mindestens einem
Hallgenerator (25) oder einer Feldplatte besteht.
4. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Hallgeneratoren (25) o. dgl.
im Magnetkopf, insbesondere seinem aus keramischem Werkstoff
bestehendem Stützkern (20), eingebettet oder auf diesem
angeordnet sind.
5. Kontrollvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungs
schaltung für einen der Kerne des Magnetkopfes (19) in
einem getrennten Abteil (12) des Gehäuses (10), insbesondere
auf einer Platine (13) aufgebracht ist.
6. Kontrollvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens mit
einer Leuchte (30), insbesondere für UV-Licht, in Ver
bindung steht.
7. Kontrollvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mindestens
einem Sensor (31) in Verbindung steht bzw. versehen ist,
durch welchen das am Magnetfeld des Magnetkopfes (19)
angesammtelte Prüfmittel gemessen oder bewertet wird.
8. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor ein optisches Messgerät, insbesondere ein
Fotoapparat oder ein die Anzeige durch einen Meßstrahl er
fassendes und das zugehörige Bild digital verarbeitendes
Messgerät ist.
9. Kontrollvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (24) durch eine
relativ dünne Schutzschicht oder Folie (32) abgedeckt ist.
10. Kontrollvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Magnetkopfes
(19) mit einer vorbestimmten Rauhigkeit ausgebildet ist.
11. Kontrollvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer ihrer Magnet
köpfe (19) auswechselbar, insbesondere steckbar, ausge
bildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804054 DE3804054C1 (en) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Monitoring device for calibrating dry or fluid testing agent containing magnetic powder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804054 DE3804054C1 (en) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Monitoring device for calibrating dry or fluid testing agent containing magnetic powder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804054C1 true DE3804054C1 (en) | 1989-02-16 |
Family
ID=6347072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804054 Expired DE3804054C1 (en) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Monitoring device for calibrating dry or fluid testing agent containing magnetic powder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804054C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10039725B4 (de) * | 2000-08-14 | 2005-09-15 | Karl Deutsch Prüf- und Meßgerätebau GmbH + Co KG | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Prüfmittel-Kontrolle bei der Magnetpulver-Rißprüfung |
CN101556216B (zh) * | 2009-05-18 | 2011-06-29 | 河南理工大学 | 适用于粉体磁性物含量干式测定方法的装置 |
-
1988
- 1988-02-10 DE DE19883804054 patent/DE3804054C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10039725B4 (de) * | 2000-08-14 | 2005-09-15 | Karl Deutsch Prüf- und Meßgerätebau GmbH + Co KG | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Prüfmittel-Kontrolle bei der Magnetpulver-Rißprüfung |
CN101556216B (zh) * | 2009-05-18 | 2011-06-29 | 河南理工大学 | 适用于粉体磁性物含量干式测定方法的装置 |
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Legal Events
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